DE1543582C3 - Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus einem Phenylester und Phenol aus Benzol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus einem Phenylester und Phenol aus BenzolInfo
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Description
Verfahren, bei denen durch direkte Oxydation von Benzol mit Sauerstoff Phenol gebildet wird, sind bekannt.
Hierbei handelt es sich z. B. um thermische Verfahren bei sehr hoher Temperatur (etwa 8000C),
bei denen das entstandene Phenol leicht weiter oxydiert wird, so daß erhebliche Ausbeuteverluste entstehen.
In Gegenwart von Katalysatoren kann die Oxydation bei etwa 400° C durchgeführt werden, wobei aber neben
Phenol das unerwünschte Diphenyl entsteht.
Aus »Chemistry and Industry« 1966, S. 457, ist es bekannt, Benzol und Essigsäure an Palladiumacetat/
Lithiumacetat-Katalysatoren bei 1000C zu Phenol und
Phenylacetat umzusetzen. Dabei entsteht jedoch ebenfalls das unerwünschte Diphenyl als Nebenprodukt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus einem Phenylester
und Phenol, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus Benzol und Essig-, Propion-, Butteroder
Isobuttersäure sowie Sauerstoff in der Gasphase bei 100 bis 250° C und 1 bis 10 Atmosphären über einem
auf einen Träger aufgebrachten Katalysator aus Palladium und/oder Platin, gegebenenfalls zusammen
mit geringen Mengen Gold, und einem Salz, das aus einer starken Base und einer schwachen Säure entstanden
ist oder mit der eingesetzten Carbonsäure ein Puffersystem bildet, zur Umsetzung bringt.
Die Carbonsäuren werden zweckmäßig in möglichst konzentrierter Form eingesetzt, beispielsweise Essigsäure
als Eisessig. Geringe Wassergehalte der eingesetzten Säuren stören jedoch nicht.
Der Sauerstoff kann in elementarer Form oder auch in Form von Luft zugeführt werden. Bei Kreislaufführung
der Reaktionskomponenten wird am besten reiner oder weitgehend reiner Sauerstoff eingesetzt.
Die Ausgangsstoffe können auch andere die Gewinnung der beanspruchten Reaktionsprodukte nicht
beeinträchtigende Stoffe enthalten, wie beispielsweise gesättigte Kohlenwasserstoffe, Edelgase, Kohlenoxide
oder Wasser.
Das Edelmetall wird in möglichst feinverteilter Form auf einen Träger aufgebracht. Als Trägermaterialien
eignen sich besonders solche mit großer Oberfläche, beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Silikagel,
Kohle, Zeolithe, Bimsstein, Tone, Feldspate, Molekularsiebe.
Die Konzentration des Edelmetalls auf dem Träger kann in weiten Grenzen schwanken. In vielen Fällen
sind schon äußerst geringe Konzentrationen des Edelmetalls, z. B. 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gesamtgewicht des aus Träger und Katalysator bestehenden Systems, wirksam. Man erhält jedoch
auch schon Phenylester bzw. Phenol bei Konzentrationen, die unterhalb 0,1 Gewichtsprozent liegen, beispielsweise
bis hinab zu 0,05 Gewichtsprozent oder bei noch geringeren Konzentrationen. Naturlich kann
man auch bei Konzentrationen oberhalb 10 Gewichtsprozent mit Erfolg arbeiten. Das Aufbringen des Edelmetalls
auf den Träger erfolgt nach bekannten Methoden. Neben dem Edelmetall kann der Katalysator
auch noch geringe Mengen, beispielsweise bis zu 50 Atomprozent Gold, das für sich allein nicht
wirksam ist, enthalten.
Die zusätzlich verwendeten Aktivatoren können Salze aus einer starken Base und einer schwachen
Säure, wie z. B. Carbonate oder Acylate von Alkalioder Erdalkalimetallen, darstellen. Man kann aber als
Aktivatoren auch solche Salze verwenden, die mit der jeweils eingesetzten Carbonsäure ein Puffersystem bilden,
wie z. B. Natriumphosphate oder Borax. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn als
Aktivator ein Alkalisalz der jeweils eingesetzten Carbonsäure verwendet wird. Im Falle der Umsetzung
von Essigsäure verwendet man daher beispielsweise häufig ein Alkaliacetat. Die Aktivatormengen können
in weiten Grenzen schwanken.
Die für die Durchführung der Reaktion geeigneten Temperaturen liegen zwischen 100 und 25O0C, je nach
Wahl der Carbonsäuren oder der sonstigen Versuchsbedingungen, wie Siedetemperaturen der Carbonsäuren
unter den angewandten Druckbedingungen, Zersetzungstemperaturen der gebildeten Ester usw. Die
Drücke liegen zwischen 1 und 10 Atmosphären.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Gasphase durchgeführt, wobei die Ausgangsstoffe in gasförmigem
Zustand über den auf einem Träger aufgebrachten Katalysator geleitet werden.
Die Mischungsverhältnisse der einzelnen Reaktionsteilnehmer können innerhalb weiter Grenzen schwanken.
In vielen Fällen wird mit einem Überschuß an Benzol und Sauerstoff gearbeitet. Bei der technischen
Durchführung des Verfahrens ist jedoch darauf zu achten, daß die Mischungsverhältnisse der Komponenten
außerhalb der Explosionsgrenzen liegen.
Die nicht umgesetzten Reaktionskomponenten Benzol, Carbonsäure und Sauerstoff werden zweckmäßig
im Kreislauf geführt.
Bei der Reaktion entsteht eine Mischung aus dem Phenylester der eingesetzten Carbonsäure und Phenol.
Das Mischungsverhältnis der beiden Produkte kann in Abhängigkeit von den Versuchsbedingungen, wie
Temperatur, Druck, Verweilzeit, Wassergehalt im Kontakt usw. innerhalb weiter Grenzen schwanken.
Die Aufarbeitung des Ester und Phenol enthaltenden Reaktionsgemisches kann nach bekannten Methoden
erfolgen. Der Ester kann als solcher verwendet werden oder auch gegebenenfalls durch Hydrolyse oder thermische
Spaltung in Phenol übergeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, zwei wertvolle aromatische Produkte Phenol und Phenylester,
aus technischen Ausgangsmaterialien Benzol und beispielsweise Essigsäure in einem katalytischen Oxydationsverfahren
bei relativ niedrigen Temperaturen herzustellen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, in denen alle Temperaturangaben auf die
Celsiusskala bezogen sind und die Ausbeuteangaben Gewichtsprozent, bezogen auf umgesetztes Benzol,
bedeuten.
In ein mit 250 ml Kontakt beschicktes beheizbares Reaktionsrohr mit einem inneren Durchmesser von
20 mm werden stündlich bei einer Katalysatortemperatur von 1300C und Atmosphärendruck 1 MoI Benzol,
1 Mol Essigsäure und 0,4 Mol Sauerstoff im Dampfbzw. Gaszustand geleitet. Der Kontakt besteht aus
Lithiumspinellkugeln (Durchmesser 4 mm) als Trägermaterial und enthält 2 Gewichtsprozent metallisches
Palladium in feinverteilter Form und 2 Gewichtsprozent Natriumacetat. Das den Reaktor verlassende
Produktgemisch wird gekühlt und das anfallende Kondensat destillativ aufgearbeitet. Stündlich,werden
2,3 g Essigsäurephenylester und 0,5 g Phenol erhalten. Die Ausbeute ist nahezu 100%ig. Die nicht umgesetzten
Ausgangssubstanzen werden nach Abtrennung der Reaktionsprodukte dem Kontakt im Kreislauf wieder
zugeführt.
In ein mit 300 ml Kontakt beschicktes beheizbares Reaktionsrohr mit einem Innendurchmesser von
20 mm werden stündlich bei einer Reaktorinnentemperatur von 1850C und 2 at Druck 0,8 Mol Benzol,
2 Mol Propionsäure und 0,4 Mol Sauerstoff in Form von Luft im Dampf- bzw. Gaszustand geleitet. Der
Kontakt besteht aus gesinterter Kieselsäure in Kugelform (Durchmesser 3 mm) als Trägermaterial und
enthält 2,3 Gewichtsprozent metallisches Palladium, 0,2 Gewichtsprozent Gold und 5 Gewichtsprozent
Lithiumpropionat. Aus dem den Reaktor verlassenden
»o Reaktionsgemisch werden stündlich 1 g Phenol und
3,2 g Propionsäurephenylester gewonnen. Die Ausbeute beträgt 96%.
In einen mit 300 ml Kontakt beschickten Stahlreaktor mit einem Innendurchmesser von 20 mm werden
stündlich bei 19O0C Katalysatortemperatur und 6 at Druck 0,5 Mol technisches Benzol, 2,5 Mol
98 %ige Essigsäure und 0,4 Mol Sauerstoff im Dampf- bzw. Gaszustand geleitet. Der Kontakt besteht aus
Aluminiumsilikatkugeln von 3 mm Durchmesser und enthält 2,8 Gewichtsprozent metallisches Palladium
und 0,4 Gewichtsprozent Platinmetall in feinverteilter Form, außerdem 2,5 Gewichtsprozent Dinatriumhydrogenphosphat
als Aktivator. Stündlich werden 1,8 g Phenol und 2 g Essigsäurephenylester gebildet.
Die Ausbeute beträgt 97 %.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus einem Phenylester und Phenol, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Benzol und Essig-, Propion-, Butter- oder Isobuttersäure sowie Sauerstoff in der Gasphase bei 100 bis 25O0C und 1 bis IO Atmosphären über einem auf einen Träger aufgebrachten Katalysator aus Palladium und/oder Platin, gegebenenfalls zusammen mit geringen Mengen Gold, und einem Salz, das aus einer starken Base und einer schwa-' chen Säure entstanden ist oder mit der eingesetzten Carbonsäure ein Puffersystem bildet, zur Umsetzung bringt.
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