DE1542071A1 - Verfahren zur Entnahme von teilchenfoermigen Feststoffen und Fluessigkeiten aus einem Hochdruckgefaess - Google Patents
Verfahren zur Entnahme von teilchenfoermigen Feststoffen und Fluessigkeiten aus einem HochdruckgefaessInfo
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Description
Verfahren aur Entnahme von teilchenförmigen
!feststoffen und Flüssigkeiten aus einem
Höoiiaruekgef äss
Die vorliegend® Erfindung betrifft ein verbesserte© Yerfahren
8ur Entnahme von teilcheßförmigen FeststoffβκΡ äle
in einem Hoehdruekgefäsg In Bezühruag m±% einaa Strömongsmittel
stehen·
Bi® dnroa äi© Erfindung'ersielbaren
fen g@n©r@il die Entnahme wn. teilohenfSrmlgdii Feststoff®a
welche in lontakt aalt iti'gffiiingssiitt@lnt d· h· FXüssigkeä»-
ten un<ä fo&BT Sason at@fe®öa wobei die Enteafon® aas eefäasen
erfolgt; ia velohen ¥areohiedea@ Arten ycm-Bealctloaeiip
oder äfenliÄea .Vozgängen "bei Übesatiaöe$&ävi-»
.Spiele duretageftlhst weffden« ledoöh -ig-t die Irf
besonder θ fcjf
s tsteffen .β. Be eine® latslyeatorR ans einer
eines flüssigen Kohlenwasserstoffs. Beispielsweise kaftn die
Erfindung bei der Entfernung eines verbrauchten Katalysators
aus einer Behandlimgsaone angewandt werden, in der ein schweres Kohlenwasserstofföl mit gasförmigem Wasserstoff bei hohen
Temperaturen (beispielsweise 204° C - 8"ίβ° <?) und hohen
Drücken (beispielsweise 70 - 350 atü) ausamisengebfaeht wird»
um ein Bydrokracken, ©ine Byäroentsehwefelung oder ähnliche
Hydrierungereaktionen durehaaführen« Üa Hydrierungsrer-ktionen
fc dieser Art ausaufuhren hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
aas Kohlenwasserstofföl und den Wasserstoff *?.ach oben durch
ein Bett aus teilchenförmigen Katalysator hindurchzuführexi,
und zwar unter solchen Bedingungen, dass die Katalyse torte H--.
chen in ungeordneter Bewegung gehalten werden und ein sogenanntes Wirbelbett bilden·
i";3 ist ein Ziel der .vorliegenden Erfindung, ein wirksames
ferfahren au schaffen um teilchenförmige Feststoffe- die in
Mischung iait einem Strömungsmittel vorliegen,; aus einem Hochdkfäzn
entnehmen.
Bs ist fein weiteres Ziel der Erfindung, ein verbessertes
¥erfahren zu schaffen, um teilchenfüraige Feststoffe»die mit
einem Strömungsmittel gemischt sind aus einem Hoehdruckgefäss
au entnehmen, wobei das Strömungsmittel auf wirksame und wirtschaftliche Weise von den Feststoffteilchen getrennt werden
Va-in·
... 2 ~ BAD GRf€tfNAL
209817/1003
Ss ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein verbessertes
Vorfahren ssu schaff en, um Feststoff teilchen,fiie in einem Gemisch mit flüssigen Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff vorliegen,
aus einer Hoahäruckhydrierungszone, "beispielsweise
einer !firbeltett-Hycrierungszone-au entnehmen.
Diese und weiter? Siele und Torteile der Erfindung werden,
wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, dadurch
erreicht, dass tofilchenförnige feststoffe dio in einem Gemisch
mit einem Strömungsmittel vorliegen, .von einem Hochdruckgefäss
unter einem geringen Druckdifferential zu einer unter hohen Druck steherden Flüssig-Feet-Trennzone geleitet
werden, wobei das Strömungsmittel«welches im wesentlichen
frei von Feststoffen ist, zu einem stromabwärts- des Hoch— druckgefässes gelegenen Punkts, beispieleweise einer StrS-muncsaufnahraezone,
geleitet wird, worauf anschliessend die
abgetrennten Feststoffteilchen aus der Flüesig-Fest-Trenn^
scae bei einem nit<drigcn Bruekdifferential zui-Ickgewonnen
werden· "
Bei Vorgängen,in reichen das Strömungsmittel ein Gemisch aus
Gasen oder Flüssigkeiten darstellt, oder ein Gas-Flüssigkeit-Genisch,
kann die Utrömungemittelaufiiahmeaoae als Trennzene
ausgebildet sein, leispielsweise kann bei der Bydrierung
▼on KohlesmasseratoCfhüllen das von Feststoffteilchen befreite Gemisch aus Wasserstoff und flüssigen Kohlenwasserstoff ·
209V17/10Ü3 "BAD0Rie
zu einer ,{fcas-Flügsigkeit-'iirennzone abgelassen werden·
Bas von der unter h-Jien Druck stehenden Flüesig-Fest-Trennzone
abgelassene Strömungsmittel sollte im wesentlichen frei von Fettstoffteilchen sein. Um ein Ablassen von Feststaffteilchen
mit dem Strömungsmittel zu vorhindern, kann dieses beispielsweise durch ein geeignetes Sieb abgelassen werden.
Ändere Einrichtungen ? welche das Abistseen eines erheblichen
^ Anteils en Feetatoffteilchen mit dem Strömungsmittel verhindern, können ebenfalls verhindert werden.
Gemäes einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung wird
das Strömungsmittel unter einem niedrigen Druckdifferential von der Flussig~Feet-Trennzone zu einer unter hohen Druck
stehenden StrÖQungsQittelaufnahnesone geleitet, die trie
vorausgehend aufgeführt wurde« als Srennzone ausgebildet
sein kann· Auf diese Weise wird die Erosion von fiohrlcitungen
und Ventilen, welche durch Ablassen unter hohem Druckunter-"
schied erzeugt werden könnte, vermieden·
Ein besseres Verständnis der Erfindung läset sich durch Be*
zugnahme auf die Zeichnung erreichen,in welcher ßchematisch
ein Verfahren zum Hj^drokracken von KohlenvHia&eretoffölen
dargestellt ist und welohe eine bevorzugte Anordnung «eigt,
die zur erfindungagenässen Abgabe einer Mischung von Katalysator
- flüssigen Kohlenwasserstoff - Waseerntoff aus
- 4 - BAD ORIGINAL
einer sum Ilydrokraeken dienenden Son© vorgesehen let.
Bor Reaktor 1 besteht aus einem Reaktionogefä3s9 welches für
Drücke iu der Grösssnordnung von 70-35Q a*ü ttn^ Temperaturen
im Bereich von 204° C - 816° C auegelegt ist, wie sie normalerweise
beim Hydrokraoken auftretan. Daa Beaktionegefäse
wird mit Feststoff teilchen, die vorzügsweiae lcatalytischer
Art -einäp mittels einer eich ia Rtiaktioncrgsfäss nach unten
erstreckenden Leitung 2 beschickt* wobei ein Bett 3
dst wirjl» welches sich auf einem Glockenboden 4 bekannter ™
Bauart oder e-iner anderen geeigneten Vorrichtung al>3tüt*te
Das stationäre Volumen a@s Katalyaatorbetts 59 .ä· h· das
Volunen des Betts wenn ias Hydrierungsverfahrea aiehti läuft,
"beträgt la allgemeinen @twa i/4tel bis etwa f/10t©l ά®&
BettTolumens währeaä des B©tri@fce§ d©8s©ß b
durch, das Beau£025eiöh©n 5 angegeben ist. Ein
fahren Ia Wirbelbett 1st .!»'der föö@rikanl3eti@n
2 98? 465 (Jolianson) nShsr beschrieben.
Wie allgemein bekannt ißt, kommen ala iCataljsatoraa fUr
Kydrokracken beispiolsweise Kobalt, Bisen, Kickele Wolf?-aas
I!olybä-;.:B, Sobalt-Holybälc'n usw. in Prags. Diese Katalysatoren,
sowie ihre Sulfide and Qsydß können allein oder la
mit anderen geeigneten Katalysatoren verwendet
nit geifissen in -3@r ^atur
tind 'dezgl· öder in - Terblndung diteiaatider· Mt
BAD ORIGINAL
lysatoren können au h |n geeigneten Trägern wie Tonerde,
Siliciumdioxid oder Siliciumoiosycl-lOnerde angeordnet eeia
Im allgemeinen lieg««, die Durchmesser der Katalyeatorteilchen
im Bereich von etwa Üj53 mm big 12,68 nua und weisen
die Form von länglichen Ausscheidungen aue.
Die Kohlemraaseratofföl-Kinapeisung, welche durch die mit
einem Ventil 6a versehene Leitung 6 eingegeben wird und die Wasoeratoffeinspeißungg welche durch die Leitung 7» den
Kompressor 8 uad die nit einem Ventil 9a versehene Leitung 9 eingegeben wixd, werden vereinigt und gelangen übei· die
Leitring 10 in den unteren Abschnitt des Beaktionsgefäes - s 1»
Tor eier Eingabe in daa Reaktionsgefäse kann die Iliachuag
durch einen nichtfcargeetellten Yorerwärner geleitet werden«.
Die dam Reaktionsgefäss zugeführte Iliscbung von Wasserstoff
und öl gelangt durch den Glockenboden 4 nach oben und wird dabei durch daß Katalysatorbett 3 gleichmäoaig in dor Bydrierungssone
verteilt. Me Geschwindigkeit, mit welchor
Wasserstoff uad Öleingabe nach oben durch das Katalysatorbett
3 gelangen, iet derart, dass die Teilchen in einer Wirbelbewegung
gehalten werden, ^obei deren Hauptmasse sich bis
zu einem oberen ITiveau 5 erstreckt·
Der flüssige und gasförmige Abfluss des Reaktlonegefäsees
kann von dieaea durch eine Leitung 11 abgezogen tmä zur verringerung
UQT Temperatur durch einen Wärmeaustauscher 12 ge-
leitet werben, worauf der Abfluss fiber eine Leitung 13 ssu.
- 6 ~ BADORIQtNAL
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einem Gas-Flüsaig^ronn&cfass 14 gelangt. Das Gas-S&üssig-Tranngefäos
wird mit einem Druok betrieben, der im wesentlichen
jenem im Heaktion3gefäss 1 entspricht, d. h«, der Druckunterschied
welcher swic-ohen den Tr enrgef äse 14 und dein Reaktion«-
ßefäsa T herrscht, beruht im wesentlichen nur auf Reibunssdruckverluston
in c'en leitungen 11 und 13 und im Wärmeaustauscher 12. Gewöhnlich ist der Druckunterschied zwischen
den Gas-Fltissig-Trenngcfäss 14 und den Eeaktionegefäss 1
nicht grosser als etT7a 10,5 a ι und vorssugßweise kleiner als
2,1 at.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird die Mischung von teilchenförmigen Katalysator mit flüssigem
Kohlenwasserstoff und Wasserstoff aus der Uydrokraclr-Zone
im Eeaktionsgefäss 1 mittels einer Abgab©leitung 15 entnommen, welche eich von einem Punkt in unteren und dichteren
Seil des Katalysatorbetts 3 durch den Glockenboden 4 zu einem ersten Ablaesgofäss 16 erstreckt. Die Leitung 15 ist
nit einen Ventil 17 versehen, welches normalerweise gesctilos«
sen ist, trenn nicht Katalysator aus der Hyärokrack-Zone des
Reaktionsgefäoses sntnonmon v?ird. £rfindungsgeeiäss wird die
Abgabe des Oenischas aue te ilchenförraiger Katalysator mit
Kohlenwaeseretoff und Vaeserstoff in das Ablaesgcfäse 16
bei einem niedrigen Druckunterschied durchgeführt· Xtooit
wird das Ablaesgofäss im wesentlichen beim Druck des Beeüctionsgefäeees
betrieben und der Druckunterschied ewlachen
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dem Ablassgefäss und dem Reaktiousgefäss beruht in wesentlichen
lediglich auf Reibrjsgsverlusten. Üblicherweise iat
ä®T Druckunterachied zwischen diesen bsiden Einheiten geringer
ale etwa 3»5 at und vorzugsweise weniger als etwa 0,7 at,
beiepielsweise O5O? bis 0,7 ot· Das vorliegende Verfahren
verwendet das Ablassgefäss 16 als eine riÜssig-Pest-Trennzoneo
Zu "diesen Zweck ist das Ablassgefäsa 16 mit einer Auslass»
leitung 18 versehen, welche in den oberen Teil des Ablassgefässee hineinreicht und mit der Leitung 13 in Verbindung
steht. Das Ende de-· Aueiaealeitung 13» welches In des Ablaesgefass
hineinreicht, kann mit einem Sieb 19 abgedeckt sein, dessin Sieb^rösse so bemessen ist, dass der Austritt
von Katalysatorteliehen durch die Auslassleitung vorhindert
wird. Das Sieb 19 kann von beliebiger geeigneter Bauart sein und geeignet bemessene öffnungen aufweisen, beispielsweise
etwa von 0,495 am bis etwa 13,3 ram lichter Ilaschenweite
(32 mesh bis 0,525 Zoll der Tylerskala),
35er Hauptzweck de« Siebs 19 ist eo,eine eigene Vorrichtung
zur Feststellung des KatalyeatornlTeaus im Ablasegefäss 16
überflüssig zu machen und nicht als Filter zu wirken. Zu öiesea Zweck ist es im allgemeinen wünschenswert, dass die
Slebtffnungen geringfügig grosser sind ale die urftose der
Eet&üvsatorteilchen, besondere wenn die Katalysatorteliehen
in Form von ISsglichen Ausscheidungen vorliegen, mn dadurch
zu starke Verstopfung zu verhindern. Wenn sich dabei die» Höfe*
BAD
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t - - ■
der Katmlysatoraussclieidungen i& Ab las ag ef äs a 16 bis zur
Kachbarschaft dog Siebs 19 erstreckt, sro ^verriegeln* sich
die Ausscheidungen und treten nicht durch die Sieböffnungea
händurofe, selbst wenn dieee ö-ftnttagen -grosser sind als die
einzelnen Jöiaaeheiötrogen» Bie Äneamaiung von Ausscheidungen
an der Unterseite des Siebs 19 hat eine Verringerung der
FlüssigkeitaotröBiung durch die Leitung 18 säur Folge und zeigt
dabei einer Bedienungsperson an, dass das AblassgefSaa 18
geleert werden tissaa*
Wie aus der Zeichnung ersich.tl.ich istr ist die Leitungt 18
mit Ventilen 20 und 2t veraehe» und mündet in die Leitung TJ1
welche zu dent unter hohen Druck stehenden öaeE-^liiseig-Trenngefäss14
führt· Infolge des niedrigeren 3)ruckuaterschieJö
zwischen dem Ablassgefäss 16 und dem Gaa-Flüeeig^TrenngefSss
t4» wird die Miechung aus flüssigem Kohlenvasserstoff und
Wasserstoff durch dau Sieb 19 abgelassen um die Hitfübiung
dee Katalysators auszuechlieseen und gelangt durch die i»eituxtgen
18 und 13 sun Gaa-Plüesiß-Trenn^efäson Torteilhafter-
«eise wird dabei das Qemiech aus Wasserstoff und flüssigem
Kohlenwasa erst off an das Gaa-Pliissig-Trenr.ßcfüae unter eisen
Druckunterschied abgegeben, welcher etwa 7 at nicht überschreitet und vorzugsweise etwa 0*07 bis 1f4 at betragt«
Der flüssige Kohlenwasserstoff,der i» ^rönngefSss 14 τοπ
Wasserstpff abgetrenrit wird, kann durch eißö Leitung 22 ton
feAD ORIGINAL
ein- Iteuck^blaggVGiitil 25 entnommen und als
Erzeugnis wieder sewonnei?. werden» Falle öTTvöuscihi». kamt e-itt
Teil fies ^iedergewojine*ieti Stoff» giur Hydrokraafc-Zone cte»
Reaktionsgefäaees t zur weiteren BetiandlunG am?tiafcgefittof
sserstoiiT kann inr oberöÄ
14 duarait ei^& !»©ttuag
eiatfernt und ztt einem Koffiffesseif 8 gefillLpt we^deß, wöbet
öer Druck dea Wassefstoffs auf den gciiönea&fea W^yt g
wird unff dieser ^ea Reaktion^geiä^s t in (SeJ?
Weiae zttg#föhrt
dör von Wasserstoff und flüssigen
abgetrennte Eatalyeator im AblaßFgefäss t6 eine
Bshe erreicht, wird er von diesem durch die mit einem Ventil
26,beispielsweise einem Kegelventil, versehene Leitung 25
bei geringem Druck, beispielsweise weniger ale etwa 3r5 at*
abgezogen und zu einem zweiten AblasRgefäsa 27 geleitet,
welches mittels einer leitung 261 dia zur Abfackelung der
Anlage fübrtiauf atmoephärischcm Druck oder angenähert et«-
Brück gehalten wird.
I»ief cn beiepielisweiee die Katelyeatorteilchen in Form von
Ausscheidungen -Qr9 00 kann die Höhe des· Ausscheidungen
im Ablaeegefäes H hie zm Sieb 19 anateigen, deaeen
gyös^er al» die nindestgtössß der Xatalyeator
- f Q * ■
teilchen sind, um eine su starke Veratopfung zu vermeiden.
Wie vorauegehend angeführt wurde, verringert sich bei der
Ansammlung von Katalysatorauascheidungen an der Unteraeit<§
de© Siehe 19 die PlUseigkeitsetrönung durch die leitung 18
und zeigt äabei einer Bedienungsperson nn, daes das AtTaeagefäee
16 sntleert «orden nuss· Bevor jedoch die Entleerung
der Katalysatorteilchen vorgenommen wird, wird das verbleibende Gaa>
SlÜBsigkeitegemiech im Ablasegefäas 16 durch die
Leitungen 18 und*18a« welche zur Abfaokelung der Anlage
führen*durch öffnen des Tentile in dor leitung 18a und ä
Schlieasen der Ventile 17 und 21 Gbge£sogen<, Durch diese
Praxis kann der Kata.Tysator unter eiaem geringeren Druckunterschied
aus dea Ablassgefäse 16 zum zweiten AblasBgefäßs
27 abgezogen-'werden,- wodurch eine ernetlinhe Srcsion
der leitung 25 verhindert
Ein Teil dea Wasserstoffs kann periodisch aus dor leitung
9 entnommen und unter hohem J)ruck9 ö» h* des X)ruck dea
Jleaktionsgeiässesjüber eine mit eineia Ventil 31 versehene
Leitung 30 sum unteren Toil der Leitung 18 geführt werden,
um dabei verstopfte Katalyeatorteilchen vom Sieb 19 zu
lösen und das Ablasegefäes 16 für öen näeheten katal^re&tor
\toarVorgang unter Druck zu setzen* Dabei kann bei offenem
Yentil 20 und geschlossenem Ventil 21 eine geeignete
von Waseeretoff in die Leitung 18 eingeführt werden,
- 11 - '■ .
irgendwelche Teilchenswelc2io clas Sieb 19 verotapfi; haben,
in das Ablassgeföse 16 zurueksufelasen und den üruck des
Ablaeegefüeses im wesentlichen auf der. Druck üoö F.osktlonsgef&sses
zu erhöhen,
£8 ist selbstverständlich zweskm&ssig» aber nicht wesentlich,
Wasserstoff zum Beinigen des Siebes 19 und zum Unterdruök«
setzen des Abl&ssgefässee 16 zu verwenden· Torschieclene
andere Stromun^enieolon sind ebenfalle geeignet, elnschlieealich
Stickstoff oder .gesättigte niedermolekulare Ephlenwaseeretoffe,
wie beiepieleweice Methan, Athen und Propan und
dgl··
Sobald das Ahlaoegefäsa 16 unter Druck gesetzt ist, kann
der nächste EatalysatorentnahmeTorgang beginnen. Dabei sind
die Tcntile 20 und 21 in der Auslassleitung 18 geöffnet^ wodurch Wasserstoff vom Ab la aage fäss zum Gae~FlUEf0ig~$rennge~
fase 14'gelangt und der Druck dea Ablaesgcfäasae la Vergleich
zu jenen ia BeaktionsgefSss geringfügig Terringert
wird, Bas Ventil 17 wird darauf geöffjiot und die gewünschte
klenge teilehenfSrmigen Katalysators wirö zusammen mit Wasserstoff und flüssigen Kohlenwasserstoff durch den Druckunterschied und die Schwerkraft durch die Leitung 15 zum Ablass*-
gefäss 16 abgegeben« Bei Eintritt in das AblassgefSss 16
gelangen der flüssige Kohlenwasserstoff und Wasserstoff durch
- 12 -
_ SUM
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das Sieb 19 und weiter zwä Gas-flUesig-Sreniagefäss 14»
wie vorausgehend erwähnt wurdef nur antor einem geringfügig
niedrigeren ©ruck als das Ablaeegef&sä arbeitet, beispiels«»
weise mit einem Druckunterschied dar kleiner iat als etwa
7 at und vorzugsweise etwa zwischen 0„07 und 1,4 at schwankt«
Hindestens ein Teil dea auf diese Weise abgetrennten flüssigen
Kohlenwasserstoffs kann als hydrogefcraektee Erzeugnis wieder
gewonnen werden, wShrand mindestens ein Teil <3ea abgetrennten
Wasserstoffs unter b.ohem Brück zur Kydrokrack-Zonö $ss Reafctionegefässes
zurückgeführt werden kann» Nach Abgabe der
gewünschten Menge teilchenförmigen Katalysators la das Ab*·
lassgefäsn 16f werden die Ventile 17 und2t »eeehloseen unä
das Ventil in der Leitung 18a wird geöflnet, wodurch der
Brack im AblassgefSss 16 im wesentlichen auf jenea Druck verringert wird9 welcher ira zireit&n AblassßefSss 27 aufret>ht,et>»
halten wird. Das Ventil 20 und das Ventil in der Leitung t8a
werden darauf geschlossen und dne Fentil 26 ge3ffnetp «rodurch
teilehenförmisei: Katalysator unter einem eefcr geringeia 'Oruokunterschied
am Ablaesgefäea 16 an das zweite Ab.\ae3g«fäfi3 27
■ ■■■■■■.- ■■■■■"...
abgegeben wird» Her Katalysator gelenkt anschliessendl zur Verwendung
oder Regenerierung. Kach diesem Vorgang ijird 4as Vsx.-*
til 26 geschlossen und eine geeignete Menge Wasserstoff tsrird
in die Leitung 13 unter hohem Brück eingegeben ^m da?3 Siie'c Ιίί
von angesammelten Katalysator freizumachen und das Aolasags^·
fäes 16 für den nächsten Bntnahmevorgang unte* Druck ssu setzen*
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!Durch dae nachfolgende nicht im einschränkenden Sinne zu verstehende Beispiel wird die Erfindung weiter Verdeutlicht!
Etwa 45 kg Kobalt Molybdatkatalysator in dor Form von Ausscheidungen,
nit einer Grösoe von 0,79 nuu χ 7*94" mm, sollten von
eiaer Wirbelbetthydrierung&3o.r>e abgezogen werden, die unter
einem Druck von etwa 176 atü gehalten wurde. Zu diesem Zweck
wurde ein Ablasagefäss 16 wie aus der Zeichnung ersichtlich
unterhalb des Realrfcionagefäsoes angeordnet. Dae Ablasagefliss
mr jedoch nicht mit einer Auelasclcitung 18 -ausgestattet·
Dieser Entnahmevorgang zeigte sich ale unwirksam,da lediglich,
eine begrenzte Menge von Katalysator (etwa 11 <>? kg) aber gro/ise
Mengen von flüssigem Kohlenwasserstoff und Waeserntoff aus
der Hydrierungezone abgezogen wurden^.
dieee Schwierigkeiten 2U beheben, wurde das Ablassge'fäos
iait einer Aaslasaleitung 18 versehen, welche zn einer unter
. einem niedrigen Druck (0,35 at) stehenden und stromabwärts ·
des Ueaktionpgefäsö liegenden Strömncgsaufnähmezone führt.
Die Aualaas^eitunc wies jedoch kein Sieb 19 auf» Dieses Verfahren erhöhte erheblich den Wirkungegrad der Abgabe von Kataly
sator vom ReakticmegefäsSf wobei die gewünschten 45 leg entnommen
werden könnten. Jedoch wurde dabei beim Anstieg der
Höhe des Katalysators im Ablassgefäea 16 ein Teil des Katalysators durch die Auslassleitung 18 zusammen mit flüssigem
Kohlenwasserstoff und Wasserstoff au der unter niedrigem Druck
BAD ORIGINAL - 14 -
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stehenden StT'ouiimgaayif nahm zone abgegeben· Die Abgabe von
Katalysator :1m (?em.iscfc mit flüssigen Fohlenwasserstoff und
Wasserstoff.und.unter einem hohen Druckunterschied führte
zu einer Erosion der Rohrleitungen und Ventile«
Durch Verwendung der in der Zeichnung dargestellten Anordnung
war es möglich, die gewünschte Menge Katalysator aus
der Hydrierungszcne zu entnehmen und dabei eine Eroaion
der Rohrleitungen und Ventile zu vermeiden* welche durch die
Abgabe von teilchenförmigen Katalysator in einem Gemisch mit
flüssigen Kohlenwasserstoff und Wasserstoff feel hohar Geschwindigkeit
auftrat· Dab si wurde die Auslassleitung 18 mit der Aus fluss leitung 13 des Reaktionsgefässes "verbunden,
vrelche zu den unter hohen Druck stehenden ffas-Flüseig-Trenngefäss
14 führte lös Ende der leitung 18 welches in aas Ablaesgefäss
16 hineinragt, mirde mit einen Sieb versehen, öaa
eine lichte Weite von U»84 mm aufweist. Das Gemisch von Katalysator,
Wasserstoff und flüssigen Kohlenwasserstoff wurde
von der Bydrierungezone unter einem Druckunterschied von
etwa 0,35 at zum Ablaasgefäas 16 geleitet· Die im w esentlichon
vom Katalysator freie Mischung aua Wasserstoff und flüssigen
Kohlenwasserstoff wurde unter einem Druckunterschied von
etwa 0,7 at an das Gas Flüssig-Oirenngefäss 14 abgegeben·
Waaoerstoffgas welches vom flüssigen Kohlenwasaerstoi'f im
flussig-Gas-Trenngefägs 14 getrennt wurde, wurde von oben
abgeaogen und zur Druckerhöhung auf etwa 180 atti komprimiert
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und darauf ic IlydrierongeprozeBS weiter verwendet. Der abgetrennt© flüssig« Kohlenwasserstoff wurde unter atmosphärisches
Brück als hydrogekracktes Ei-seugnis wiäesgewonjaeno
Hachdem die Buichflussmenge durch die Leitung 18 sich erheblich
verringerte, wodurch sich eine Ansammlung voa Katalysator an Sieb 19 ankündigte, würden die Ventile 17
una 2ü geschlossen und das Fen til in der I*eitupg 18e geöffnet
,wodurch restlicher Wasserstoff und flüssiger Kohlea«
wasserstoff an die Abfaekelung der Anlage abgegeben wurden
und der Druck im Ablassgefäee verringert wurdeβ Der im wesentlichen
von flüssigen Kohlenwasserstcffgae und Waesoj^etoffgae
freie Katalysator wurde darauf durch öffnen des Ventile 26 vom Gafäss 16 an das zweite Gefäss 27 abgegeben, welches
unter Druck dor Abfackelun^eanlage (0,35 atü) gehalten wurde«
Anschliessend gelangte der Katalysator sur·Verwendung. Der
Katalysatorentnahmevorgang kann in geeigneten Abständen van
beispielsweise 12 Stunden iviederholt werdene Bei wiederholten
Betrieb zeigte sich keine ernstliche Erosion von Bohr« \ leitungen und Ventilen»
Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mi-ξ einem Wirbelbett=·
Hydrierungsverfahren beechrieben, ist Jedoch ebenfeile für
ein Verfahren mit einem festen Katalysatorbett geeignet und
in gleicher Vfeise für Kohlenwaeserstoffbehanälungevorgänge.
in welchen andere gasförmige Stoffe als Wasserstoff Verwendung
finden. So kanri die Erfindung mit Vorteil verwendet wer-
-■■■■ ι ■·
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dens »nil Feststoffteilchen aus einer flünsigen Rohlen<&ßiiBer~
stoff aufweisenden Behandlungszone zu entnehmen, in welcher
der flüssige Kohlenwasserstoff eitaer Kytirieriing9 Oxydation,,
Haloganierungj, Sul.fonierun.5 odor ähnJ.ichen Yerfahren untersogen
id
- IT-209817/1003
Claims (1)
- A« 54 349 ^ 25o Auguet Ί%6PatentansprücheVerfahren zur Entnahme von teilchenförmigen f die in Mischung- mit einem Strömungsmedium vorliegen, auß einem Hoohdrucfegefäsß, dadurch gekennzeichnet5 dass destens ein Teil dei* Misohung unter oinea niedrigen Uruekunteraenied au einer unter hohen Krack stehenden Flüssig·· 3?esί;-ΪΓβηηζΰηβ geleitGt wird, und dae- das im weaentliehen von teilchenförmigen Feststoffen freie Strömungfcraittel an eine stromabwärta dee Druckgefäßes gelegene Stelle geleitet und enschlieasend die Peatstoffteilchen wieder gewonnen werden·2« Verfehlen Ί Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, dasy StrömungBiaittel aus der £Xü38ig-Feeit«3?rennzone über ein Sieb austritt, wodurch die Abgabe von teilchenförmigen Feststoffen mit dem Strömungsmittel verhindert wird«3ο Verfahren nach Anspruch 2» dadux'Ch g^kennseiohnet» dass teilchenfSrmigen Poetatoffe die Form von AusBeheizungen sufweieen, deren Gröess im Bereich von etwa Of53 hio etwa 12,68 mm liegt» und dass die Öffnungen dee Siebes geringfügig gröaeer «ind als dio Grösee eier Peststoffteilchen, wobei die Grosse der Sieböffnungen im Bereich arischen ©t\ya209817/1003CT,495 mm und etwa 13»3 ram lichter Weite liegt4ο Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennzeichnet, oasö das Stromun^emittel unter einsm gerissen Druckunterschied aus der Plüesig-Fest-$rennzone zu einer stromabwärts dea Hocharuckgefässes ge3egeneii Stelle geleistet wird«5. Verfahren nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, das Ströinungamittel aue ά&τ Plüssig-Fest-Trennaonie an f eine atromabwärts des Druckgefäaees gelegene Stelle unter einem Bnickunterschiöd geleitet wird, welcher 7 at nicht überschreitet.Verfahren nach Anspruch 5f dadurch gekennaseich.net, daae dae Strömungemittel von der genannten Flussig-Fest-Trenit«· zone an eine stromabwärts des Druck^efäoses gelegene Stella unter einem Druokdifferential abgegeben wird, welches ssrieohen etwa 0,07 und 1,4 at liegt, I7« Verfahreη nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daae dae GeniBCh aus 3trÖmongsnittel und Feststofftei3chen aus des Hochdruckegefäes an die flü8eig-Peet->Trenn~ zone unter einem geringen Druckunterschied abgegeben wirdo8e Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daeo der■ « ^ ■Druelrunt er schied etwa 3,5 at nicht überaclireitet·209817/1003■ ■ · t ff ν a οίο9ο Verfahren nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet, das β der Druckunterschied zwischen etwa O907 und etwa 1*4 at liegt.10« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die teilchenförmigen Feststoffe von der FlUssig-Fest-Xrennzone unter einem niedrigen Druckunterschied entnommen werdenο11· Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ßefcennselehnet, aa.ee der Druckunterschied etwa 3,5 at nicht überschreitet.12« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet» daee die teilchenförmigen Feststoffe aus der FlUeeie-Feat-Trenntone Is wesentlichen frei von Flüeeig· k#it entnommen werden«19· Verfahren nach einen der Ansprüche ti bis 12, dadurch gekennzeichnet, daas daß Strömungsmittel eine Jtflechung aus Gas und Flüssigkeit darstellt und aas 4er Flüssig-Fcst-Trennzone an eine Gas-Hiieeig-irennsone» die etronabwürts des Hoohdruokgefäasee liegt, abgegeben wird«14. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekonnseiehnet, dass die Ulachung aus Gas und Flüssigkeit unter einein niedrigen Druckunterschied aus der Flüseig-Fest-Trermzone an eine unter Hochdruck stehende Qas-FlUeoi&^TreRnzone werden.15* Verfahren nach einen dor Ansprüche 1 big 14» dadurch gekennzeichnet, daea die Feststoffteilchen duroh einen Katalysator gebildet werden» und das Strömungsmittel aus Wasserstoff und flüssigem Kohlenwasserstoff besteht, die in einem Hochdruck!eaktionegcfäse untei einem Druck zwischen etwa 70 und 350 at gehalten werden.- 4 -209817/1003Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US482536A US3410791A (en) | 1965-08-25 | 1965-08-25 | Method for discharging mixture of particulate solids and fluids from high pressure vessel |
US48253665 | 1965-08-25 | ||
DEC0039951 | 1966-08-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542071A1 true DE1542071A1 (de) | 1972-04-20 |
DE1542071B2 DE1542071B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1542071C3 DE1542071C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628676A1 (de) * | 1986-01-09 | 1987-07-16 | Intevep Sa | Verfahren und vorrichtung zum abziehen von feststoffteilchen aus einem hochdruckbehaelter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628676A1 (de) * | 1986-01-09 | 1987-07-16 | Intevep Sa | Verfahren und vorrichtung zum abziehen von feststoffteilchen aus einem hochdruckbehaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3410791A (en) | 1968-11-12 |
GB1146060A (en) | 1969-03-19 |
DE1542071B2 (de) | 1975-07-24 |
JPS4939395B1 (de) | 1974-10-25 |
NL6611900A (de) | 1967-02-27 |
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