DE1541786C3 - Verfahren zur Bestimmung der Meßgenauigkeit eines Meßwandlers, der während der Prüfung mit unterschiedlichen Prüfbürden belastet wird - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Meßgenauigkeit eines Meßwandlers, der während der Prüfung mit unterschiedlichen Prüfbürden belastet wird

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DE1541786C3
DE1541786C3 DE19661541786 DE1541786A DE1541786C3 DE 1541786 C3 DE1541786 C3 DE 1541786C3 DE 19661541786 DE19661541786 DE 19661541786 DE 1541786 A DE1541786 A DE 1541786A DE 1541786 C3 DE1541786 C3 DE 1541786C3
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Dietrich Dipl.-Ing. 1000 Berlin Dobschall
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/02Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of auxiliary devices, e.g. of instrument transformers according to prescribed transformation ratio, phase angle, or wattage rating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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Description

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Beispielsweise bei der Messung des Stromfehlers und des Fehlwinkels eines Stromwandlers ist es bekannt, in den Sekundärstromkreis des Prüflings erst eine niedrige Prüfbürde (V4 oder V2 der Nennbürde) einzuschalten und vom maximalen Prüfstrom abwärts bei bestimmten Punkten kleineren Prüfstroms die Fehler des Prüflings festzustellen. Danach wird die niedrige Prüfbürde durch die Nennbürde des Prüflings ersetzt und von maximalem Prüfstrom ausgehend wieder die Fehler des Prüflings bei bestimmten kleiner werdenden Prüfstromwerten festgestellt. Zur Einstellung der verschiedensten Prüf strompunkte wird ein Hochstromtransformator verwendet, der über einen Stelltransformator gespeist wird. ,.
Gleiches gilt sinngemäß auch bei der Messung der Fehler von Spannungswandlern.
Die beiden notwendigen Operationen der jeweiligen Einschaltung der Bürden von Hand und das jedesmalige Ausgehen der Fehlerermittlung von maxi- Φ55 malern Prüfstrom bzw. -spannung aus nach Prüfstrom · bzw. -spannung Null ist recht zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geringe Prüfzeiten für die Prüfung der Meßgenauigkeit eines · Meßwandlers zu erreichen. . ■ .
Die Erfindung geht dabei aus von einem Verfahren zur Bestimmung der Meßgenauigkeit eines Meßwandlers, der während der Prüfung entsprechend einer festgelegten Prüffolge mit mehreren unterschiedlichen Prüfbürden belastet wird. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Anwendung einer vom Prüfstrom oder Prüfspannung beeinflußten Steuereinrichtung, die die in der Prüffolge festgelegten Prüfbürden entsprechend der Prüfstromstärke in den Sekundärkreis des Prüflings derart einschaltet, daß sie die Steuereinrichtung selbsttätig vom Prüfstrom Null bis zum maximalen Prüfstrom eine Prüfbürde in den Sekundärkreis des Prüflings schaltet und vom maximalen Prüf strom bis Prüfstrom Null eine andere Prüfbürde, und daß beim Umschalten der Prüfbürden bei maximalem Prüf strom ein vorübergehendes Kurzschließen der Sekundärwicklung des Prüflings erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Bauelemente dargestellt. Auf die durch den Stand der Technik allgemein bekannte Messung der Fehler des Prüflings wird nicht weiter eingegangen; da diese mittels so bekannter Verfahren, wie beispielsweise das nach Hohle, erfolgen kann.
In der Figur ist eine mögliche Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben, das besondere Vorteile bietet.
Ein Prüfling 1 und ein Normalwandler 2 werden in bekannter Weise von einem Hochstromtransformator 3 gespeist. Dieser ist an einen Stelltransformator 4 angeschaltet, der aus den Einstelltransformatoren 4a, 4b besteht. Die Sekundärwicklung s des Prüflings 1 wird mit einer aus zwei Teilbürden 5, 6 bestehenden Prüfbürde 7 belastet. Der Prüfstrom J1 des Hochstromtransformators 3 durchfließt" die Primärwicklung des Prüflings 1 und des Normalwandlers 2. Die Sekundärwicklungen der beiden Wandler 1,2 können beispielsweise in Reihe geschaltet sein, und am Diagonalwiderstand 8 tritt eine der Differenz der Sekundärströme von Prüfling 1 und Normalwandler 2 proportionale Spannung auf, die mittels eines komplexen !Compensators 9 nach Betrag und Phase ausgemessen wird.
Wie in der Einleitung erwähnt, wurde bisher zur Messung der Fehler des Prüflings 1 bei Einschaltung der V4- bzw. V2-Teilbürde 5 der Prüfstrom J1 mittels des Stelltransformators 4a auf den erforderlichen maximalen Wert 1,2 X Jn eingestellt und durch Verstellung des Abgriffes 10 des Einstelltransformators 4b der Prüf strom Z1 verringert, wobei bei bestimmten Prüfstromwerten (sogenannte Prüfpunkte) die Fehler des Prüflings 1 an dem Diagonalwiderstand 8 parallelgeschalteten Kompensator 9 abgelesen wurden. Diese Prozedur wiederholte sich unter Einschaltung der Prüfbürde 7, um so die Fehler des Prüflings bei Nennbürde zu erhalten.
Die bisher beschriebene Ausbildung und Art der Einschaltung der beiden Bürdenwerte und die Einstellung der Prüfstrompunkte (J1) ist bekannt.
Gemäß der Erfindung ist eine Steuereinrichtung 11 vorgesehen, die beispielsweise aus drei Schaltelementen 12, 13, 14 mit Speicherverhalten, welche z.B. Schütze sind, besteht, die in Abhängigkeit von der Einstellung des Prüfstromes J1. gesteuert werden.
Der gesamte Fehler-Prüf Vorgang ist mit einem einmaligen Herauf- und Herunterfahren des Prüfstromes Jx abgeschlossen.
Der Abgriff 10 des Einstelltransformators 4b arbeitet mit zwei am Transormator 4b angeordneten Endkontakten 15,16 zusammen. In der Nullstellung des Abgriffes 10 und bis kurz vor der Hochstromstellung ist der Kontakt 15 geöffnet. Der Kontakt 16 nimmt in der Nullstellung des Abgriffes 10 die gestrichelt gezeichnete Stellung ein und in der Hochstromstellung des Abgriffes 10 die ausgezogene Stellung.
Wird die Nullstellung des Stelltransformators Ab verlassen, so nimmt der Kontakt 16 die gezeichnete Stellung ein. Beide Kontakte 15,16 haben also bei höchstem Prüfstrom Z1 die gezeichnete Stellung. Beim Herunterfahren des Prüfstromes öffnet sich der Kontakt 15, der Kontakt 16 bleibt in der gezeichneten Stellung und nimmt die gestrichelt gezeichnete Stellung erst bei Prüfstrom Null ein.
Die Schütze 12 bis 14 haben folgende Funktionen. Das Schütz 12 schließt die Prüfbürde 7 bei vollem Prüfstrom J1 kurz (gegebenenfalls über einen Widerstand 17), und über das Schütz 13 wird die Einschaltung der Prüfbürde 7 bewirkt. Gleichzeitig bewirkt das Schütz 14 die Abschaltung der V4-Teilbürde 5, die beim vorangehenden Hochfahren des Prüf stromes J1 eingeschaltet war.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung 11 ist folgende.
Wird bei Erreichung des höchsten Prüfstromes J1 durch den Stelltransformator Ab der Kontakt 15 geschlossen, so wird das Schütz 12 erregt. Über seinen Kontakt rl wird die Prüfbürde 7 kurzgeschlossen. Über den Kontakt rl wird das Schütz 13 erregt. Damit wird über den Kontakt r3 dieses Schützes 13 die Prüfbürde 7 angeschaltet, und wegen des nunmehr offenen Kontaktes rA des Schützes 13 fällt das bisher erregte Schütz 14 ab, wodurch der Kontakt 6 dieses Schützes 14 öffnet, so daß die Schaltung der V4-Teilbürde 5 aufgelöst ist. Wird nun der Prüfstrom J1 durch Verstellen des Abgriffes 10 des Stelltransformators Ab verringert, so öffnet der Kontakt 15, und das Schütz 12 fällt ab. Das hat jedoch keinen Einfluß auf die Schütze 13,14, da - wie oben angedeutet - der Kontakt 16 des Stelltransformators Ab nach wie vor geschlossen ist und sich damit das Schütz 13 über diesen Kontakt 16 und den eigenen Kontakt rS hält. Die über Schütz 13 eingeschaltete Gesamtprüfbürde 7 bleibt eingeschaltet.
Der beim maximalem Prüfstrom durch das Schütz 12 auftretende Bürdenkurzschluß ist also bei Herunterfahren des Prüfstromes J1 aufgehoben, und eingeschaltet ist über Schütz 13 die Prüf bürde 7. Das Schütz 13 fällt erst in der Nullstellung des Abgriffes 10 des Stelltransformators Ab ab, da dann der Kontakt 16 die gestrichelte Schaltstellung einnimmt. Gleichzeitig mit dem Abfall des Schützes 13 wird das Schütz 14 wieder erregt (Kontakt r A von Schütz 13 geschlossen).
Damit ist die bisher eingeschaltete Gesamtprüfbürde 7 abgeschaltet und über Kontakt r6 des erregten Schützes 14 die V4-Teilbürde 5 eingeschaltet. Wird dann für eine folgende Prüfung eines neuen Prüflings der Prüf strom J1 durch Verstellen des Abgriffes 10 erhöht, so ist dann wieder die V4-TeU-1 bürde 5 eingeschaltet. Wird der maximale Prüf strom dann erreicht, so erfolgt das Kurzschließen über die Prüfbürde 7, die Abschaltung der Ά-Teilbürde 5 und Einschaltung der Prüfbürde 7, wie oben ausführlich beschrieben.
In der Nullstellung des Abgriffes 10 des Einstelltransformators Ab ist eine besondere Maßnahme für das Kurzschließen des Sekundärkreises des Prüflings nicht notwendig, da die Bürdenumschaltung bei Prüfstrom Null erfolgt.
Wie in der Beschreibungseinleitung erwähnt, wird bei der Messung der Fehler im allgemeinen mit dem größten Prüfstrom begonnen. In diesem Falle vereinfacht sich die Steuereinrichtung, da das Kurzschließen des Sekundärkreises des Prüflings bei maximalem Prüfstrom oder -spannung entfällt. Die Umschaltung der Prüfbürden erfolgt dann über Schaltelemente, die ihre Auslösung über den Kontakt 16 erhalten.
An Stelle der Schütze 12 bis 14 können sinngemäß andere Schaltelemente, wie Thyristoren, Schalt-Transistoren od. dgl., gegebenenfalls mit logischen Schaltungen, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung der Meßgenauigkeit eines Meßwandlers, der während der Prüfung entsprechend einer festgelegten Prüffolge mit mehreren unterschiedlichen Prüfbürden belastet wird, gekennzeichnet durch die Anwendungeiner vom Prüfstrom oder Prüfspannung beeinflußten Steuereinrichtung, die die in der Prüf- « folge festgelegten Prüfbürden entsprechend der Prüfstromstärke in den Sekundärkreis des Prüflings derart einschaltet, daß sie vom Prüfstrom Null bis zum maximalen Prüfstrom eine der Prüfbürden in den Sekundär kreis des Prüflings schaltet > und vom maximalen Prüf strom bis Prüf strom Null eine andere Prüfbürde, und daß beim Umschalten der Prüfbürden bei maximalen Prüfstrom ein vorübergehendes Kurzschließen der Sekundärwicklung des Prüflings erfolgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis des Prüflings Schaltelemente (12,13,14) mit Speicherverhalten angeordnet sind, die durch den Prüf strom oder die Prüfspannung gesetzt und gelöscht werden und die beim Setzen vorübergehend den Sekundärkreis des Prüflings kurzschließen, in dieser Zeit eine erste Bürde in den Sekundärkreis des Prüflings ein- und eine andere Bürde ausschalten und beim Lösehen die erste Bürde aus- und die zweite Bürde einschalten.
DE19661541786 1966-09-16 1966-09-16 Verfahren zur Bestimmung der Meßgenauigkeit eines Meßwandlers, der während der Prüfung mit unterschiedlichen Prüfbürden belastet wird Expired DE1541786C3 (de)

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