DE1537975A1 - Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rueckkoppelungsgeraeusche in Mehrphasen-Torschaltungen - Google Patents

Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rueckkoppelungsgeraeusche in Mehrphasen-Torschaltungen

Info

Publication number
DE1537975A1
DE1537975A1 DE19681537975 DE1537975A DE1537975A1 DE 1537975 A1 DE1537975 A1 DE 1537975A1 DE 19681537975 DE19681537975 DE 19681537975 DE 1537975 A DE1537975 A DE 1537975A DE 1537975 A1 DE1537975 A1 DE 1537975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
switching
level
stages
inputs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681537975
Other languages
English (en)
Inventor
Booher Robert Kenneth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing North American Inc
Original Assignee
North American Rockwell Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR96584A external-priority patent/FR1527845A/fr
Application filed by North American Rockwell Corp filed Critical North American Rockwell Corp
Publication of DE1537975A1 publication Critical patent/DE1537975A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/094Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors
    • H03K19/096Synchronous circuits, i.e. using clock signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/04Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse code modulation
    • H04B14/044Sample and hold circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Forth American Rockwell Corporation, Bl Segundo, California, WSt.A.
Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rückkoppelungsgeräusche In Mehrphasen-Torschaltungen
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Eückkoppelungsgeräusche an den Ausgängen von Mehrphasen-Torschaltungen und insbesondere eine Schaltanordnung zum Blockieren der Ausgange aus besonderen Stufen vor der Anschaltung an einen ersten logischen Pegel und zum Pesthalten an diesem Pegel während der Dauer der Periode, während der diese Stufe der Ausgänge als Eingänge für die weiteren Stufen erzeugt werden.
Bei der Entwicklung kompakter MOS-IC-Torschaltungen (Metalloxyd-Halbleitertransistorkreisen) werden positive Potentiale, die im folgenden als positive Störgeräusche bezeichnet werden sollen, auf die Ausgänge vorhergehender Stufen über Zwischenkapazitäten zurückgekoppelt, die den Eingängen in eine bestimmt© Stufe hinein anhaften. Obwohl die
80-9-084/13-94.
damit zusammenhängenden Probleme nicht so ausgeprägt sind wie die Probleme bei negativen Rückkoppe lungsgeräuscnerL, haben sie doch noch eine so große tedeutung, daß sie die Dchaltgeschwindigkeit der KOS-Schaltungen stark beeinflussen, welche die verschiedenen Stufe einer mehrphasigen Torschaltung umfassen. Außerdem sind die schädlichen Auswirkungen des Störgeräusches aus einer positiven laickkoppelung nur auf etwas scnwierigere ',/eise zu beseitigen, weil die Kapazität zwischen der Unterlage und deia Halbleiterbereich in den MOo-Schaltungen sehr viel kleiner ist, wenn der Halbleiterbereich negativ aufgeladen ist. Lit anderen Worten, wird ein Ausgang auf einen negativen Pegel gegeben, und reduziert ein nachfolgendes positives Störgeräusch (Hauschen) diesen negativen Pegel in solchem Ausmaß, daß für den Fall, daÄ der Ausgang als Singang in andere Stufen benutfct worden ist, der reduzierte negative Pegel die Schaltgeschwindigkeit derjenigen Geräte nachteilig beeinflussen könnte, welche diesen Ausgang benutzen. Jedes Volt positiven Störgeräusches an einem Ausgang, welches die negative Spannung ,herabsetzt, setzt auch die Übersteuerung der G-eräte herab, die diesen Ausgang als Eingangssignal an den Gatterelektroden von MOS-Singangsschaltungeii verwenden» Als Resultat ergibt sich daher, daß die Yorrichtung mit geringerer Geschwindigkeit geschaltet wird. Wird die positive Poickkoppelung stark genug,
904804/1.394 . BÄD cssgjnal
dann kann ein wahrer oder echter Pegel mit Hilfe einer nachfolgenden ütufe alu falscher'Pegel erzeugt werden,
I-ibensQ wie im Falle negativer Hückkoppelungsgeräusche hat man Anlagenmit falschen Leitern vorgeschlagen, um die Kapazität der Zwiöchenelektroden .zu verringern und damit die Stärke der Hückkoppelung. Durch derartige Änderungen wurde aber das Störgeräusch nicht merklich herabgesetzt. Selbst wenn das Störgeräusch in einer Stufe verringert werden könntf, dann nahm es doch in einer anderen Stufe zu.
Obwohl zur üchaffung einer neuen MOS-Schaltanordnung der Geräuschpegel bzw. seine Auswirkungen an sich herabgesetzt werden müßten, ist bisher keine Lösung dieses Problems bekannt geworden.
Der Erfindung liegt dfe Aufgabe zu Grunde, eine Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rückkoprelungsgeräusche ohne wesentliche Änderung des Aufbaues der' Johalt-uxif: und der Abmessungen der MOS-Geräte zu M
schaffen.
Die Sciialta'nordnung nach der Erfindung umfaßt eine Anzahl von !»'.OS-Transistcrschaltungen, die zusammen eine Kehrphaseu-Torschaltung bilden und SchsltDiittel enthalten, um lede Stufe des ganzen Systems selektiv zu sperren und 3u3erd.es. iehr-ltelemente für die Entwicklung der Eingänge in ^ede Stufe während bestimmter Zeitintervalle zu entwickeln. Die ■-";* ii.lint - ^i::d zu einer logischen runkTion. zusammengefaßt.
90988/1394 BAD ORIGINAL
Die Folge von Gattertorschaltungen enthält die erforderlichen Einrichtungen zur Aufladung ganz bestimmter in der » Schaltanordnung vorhandener Kondensatoren einer jeden Stufe auf unbedingt exakte bzw. ©ent© Weise,(negativer Spannungspegel) während eines Zeitintervalls, während dessen die Eingänge in diese Stufe (Ausgänge aus den vorhergehenden Stufen) entweder an Erde liegen oder auf einen negativen Pegel eingestellt sind. Mit anderen Worten, der Kondensator
wird entweder vor oder während des Zeitintervalls eingeladen f in welchem die Eingänge in die vorausgehenden Stufen erzeugt werden. Das Resultat dieser Maßnahme besteht darin, daß die negative Rtickkoppelungsspannung aus dieser Stufe in diejenigen Stufen, welche die Eingänge in diese Stufe erzeugen, entweder an Erde gelegt wird oder aber eine bestehende negative Spannung an den Eingängen erhöht» . Dabei sind erste Sehaltelemente zur Trennung der inhärenten Kapazität vorhanden, die mit dem Atisgang aus dieser Stufe während desjenigen Zeitintervalls verbunden ist, während der die übrigen Kondensatoren in der Aufladung begriffen sind*
!Taendem die inhärenten Kapazitäten (ausschließlich der Ausgangskapazität) aufgeladen sind» wird die Trennvorrichtung eingeschaltet und der Ausgangskondensator wircl auf einen wahren Pegel aufgeladen. Es erfolgt nun keine negative Rückkoppelung, weil die übrigen Kondensatoren vorher aufgeladen worden sind. Im Anschluß daran v/erdeia die Einginge erzeugt und der Ausgang bleibt entweder echt 'oder er wird
909884/1394
als Funktion des Zustandes der Eingänge dieser Stufe falsch eingestellt.
Zweite Schaltelemente sind parallel zu den ersten Schaltelementen geschaltet und fesseln den vorher auf echten Schaltzustand eingestellten Ausgang auf den echten Pegel» sobald eine positive Rückkoppelung es versucht, den Ausgang "beträchtlich in Richtung auf den S ehalt pegel zu treiben.
Zu den zweiten Schaltmitteln gehört eine erste Schaltvorrichtung, die zwischen den Ausgang und einen echten Spannungspegel einschließlich einer Steuerelektrode eingeschaltet ist. Die Steuerelektrode enthält eine inhärente Kapazität, die immer dann aufgeladen wird, wenn der Ausgangskondensator aufgeladen ist. Eine zweite Trennvorrichtung ist zur Trennung der Kapazität und der Steuerelektroden vorgesehen, sobald der Ausgang "isoliert" ist. Ist der Ausgang in Abhängigkeit von dem Zustand der Eingänge auf einen ersten oder einen zweiten Pegel eingestellt, dann ist die inhärente, der Steuerelektrode zugeordnete Kapazität ebenfalls richtig eingestellt.
Es ergibt sich also, daß nicht nur die Auswirkungen des negativen Rauschens, sondern zusätzlich auch die Auswirkungen des positiven Rauschens verringert werden. Vfird das positive Geräusch auf den Ausgang zurückgekoppelt, dann wird der echte Spannungspegel am Ausgang reduziert, bis die Spannung an der Steuerelektrode für mindestens einen Schwell-
909884/1394
wert relativ zu der Spannung am Ausgang negativ wird, wobei in diesem Zeitpunkt die Schaltvorrichtung schaltet und den Ausgang an einen wahren Spannungsbetrag fesselt.
Da jede Stufe aus einer Anzahl von MOS-Transistoren besteht, kann die zwischen den Elektroden vorhandene Kapazität groß genug werden, um die Spannung am Ausgang einer vorhergehenden Stufe beträchtlich zu ändern.
Auf den Ausgang einer besonderen Stufe wird eine positive Spannung über diejenige Kapazität zwischen den Elektroden zurückgekoppelt, die zu den Eingangskreisen anderer Stufen gehört, wo der Ausgang benutzt wird, wenn ,die Eingänge in die anderen Stufen bereits erzeugt worden sind. Während der Entwicklungszeit kann die Spannung an den Kapazitäten der Zwischenelektroden in positiver Richtung ansteigen, sobald eine Spannung mit dem Viert Null an die logische Punktion angelegt ist, an welche die Eingänge angeschlossen sind. Die positive Zunahme umfaßt auch die positive Rückkoppelungsspannung.
In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltanordnung nach der Erfindung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rückkoppelungsgeräusche in einer Mehrphasen-Tor'sehaltung einschließlich der erforderlichen Pesselungsmittel.
909884/1334
Bei dem dargestellteil Ausführungsbeispiel werden die Auswirkungen positiver Hückkoppelungsgeräusohe durch Änderung der Lokalisierung bestimmter Schaltvorrichtungen eliminiert, wobei die Folge von Sperrsignälen geändert wird» die auf die einzelnen Stufen gegeben werden» aowie durch Hereinnähme zusätzlicher Mittel zur Blockierung des Ausgangs während bestimmter Zeitperioden. Es ist bereits vorgeschlagen worden» zur Beseitigung negativer Rückkoppelungsgeräusehe den Ort der Einfügung bestimmter Schalt- f vorrichtungen und die Reihenfolge der forschaltungssignale, die auf die einzelnen Stufen gegeben werden, au ändern. · !Trotzdem die negativen Rüokkoppelungsgeräusche dann beseitigt waren, ergaben sich immer boeh positive Rückkoppelungsgeräusche» und es waren zusätzliche Änderungen erforderlich f um die Auswirkungen der positiven Rückkoppelungsgeräu-sche zu beseitigen. Die zusätzlichen Einrichtungen für die Fessejflung beseitigten die Auswirkungen positiver Rückkoppelußgsgeräusche. λ
Wie die Zeichnung erkennen läßt, enthält die Schaltanordnung Mehrphaeen-Torschaltungen 10 mit den Stufen 1, 2, 3 und A, die mit Hilfe von Phasensignalen blockiert werden, die durch die Phasensignale 0+ bis 0. definiert sind.
Die Stufe 1 enthält eine Schaltvorrichtung 12, die zwischen die Spannungsqueile —V und eine logische Funktion 1? eingeschaltet ist. Die Stufe 3 bzw. die Schaltvorrich-. .:. liegt zwischen der Elektrode S der Schaltvorrichtung
bad 909884/ 1394 . >
12 und einem ersten Ausgang 1, der die inhärente Kapazität 2 enthält. Obwohl hier ein Kondensator gezeichnet ist, muß man beachten, daß die Kapazität, die dem Ausgang zugeordnet ist, eine Zwisehenelektroden-Kapazität ist ebenso wie die Streukapazitat, die zu dem Stromleiter und der Unterlage an der Ausgangsklemme gehört. Die zwischen den Elektroden vorhandene Kapazität 11 ist so dargestellt, als sei sie mit der Elektrode 8 der Vorrichtung 12 verbunden. Die logische Punktion 13 ist zwischen die Elektrode 8 der Vorrichtung 12 und die Wechselspannungsquelle geschaltet, die mit 0^+2 bezeichnet ist.
Die Schaltvorrichtung 6 liegt zwischen der Elektrode 8, der Vorrichtung 12 und. der Schaltvorrichtung 9. Die Kapazität 5 zwischen den Elektroden ist zwischen die Steuerelektrode der Vorrichtung 9 und die Erdleitung geschaltet.. Eine erste Elektrode der Vorrichtung 6 liegt an der Steuerelektrode der Vorrichtung 9* Die Vorrichtung 9 ist ihrerseits zwischen die Spannungsquelle -V und den Ausgang eingeschaltet. Das Steuersignal, welches mit φη+Ά gezeichnet ist, wird auf die Steuerelektroden der Vorrichtungen 3 und 6 gegeben. Das mit 0*.2 bezeichnete Steuersignal wird auf die Steuerelektrode der Vorrichtung 12 gegeben. Sind die Phasensignale echt, dann werden die Vorrichtungen eingeschaltet.
Die Wirkung jeder Stufe soll im folgenden unter Bezugnähme auf die legenden unterhalt) der betreffenden Stufe
909884/1394
(siehe beispielsweise die Legende unterhalb der Stufe 1) näher erläutert werden. Die erste Ziffer kennzeichnet die Phasenzeit, während welcher die inhärente Kapazität der Stufe (ausschließlich der Ausgangskapazität und der Kapazität an der Steuerelektrode der Vorrichtung 6 ) aufgeladen ist. Die zweite Ziffer kennzeichnet die Phasenzeit, während welcher die Ausgangskapazität für die betreffende Stufe aufgeladen ist. Die dritte Ziffer kennzeichnet die Phasenzeit, während welcher die Eingänge in die logische Punktion % der Stufe hinein entwickelt werden. Die letzten Ziffern kennzeichnen die Phasenzeit, während welcher der Ausgang aus der Stufe stabil ist und als ein Eingang in nachfolgende Stufen benutzt werden kann. Ist beispielsweise in der Stufe 3 ^1+2 echt, dann wird die effektive Kapazität, die zwischen der Elektrode 8 und der Vorrichtung 12 vorhanden ist, auf einen -V Pegel eingestellt. Während des echten Intervalls von ^L wird die effektive Kapazität 2, die den Ausgang-bildet, bedingungslos auf einen Pegel von -V einge- ^ stellt. In dem gleichen Zeitpunkt wird die effektive Kapazität 5, die einen zweiten Ausgang darstellt, bedingungslos auf einen Pegel von -V eingestellt.
Während des echten Intervalls von 0, wird der Stand der verschiedenen Eingänge 15 in die logische Punktion 13 hinein entwickelt. Mit anderen Worten, ist die logische Punktion echt, dann werden während der Zeit 0* erste und zweite Ausgänge falsch eingestellt, weil 04+n während dieses Intervalls falsch ist.
909884/1394'
Während der echten Intervalle von 0. und 0* werden die ersten und zweiten Ausgänge von anderen Teilen der Stufe durch die Schalteinrichtungen 3 und 6 getrennt. Während der Trennungsperiode kann der erste Ausgang in Form von Eingängen in andere Stufen benutzt werden. Der Ausgang muß während der Zeit stabil sein, während der er von den Stufen benutzt wird, so daß eine echte Anzeige der Stufe des Ausgangs gegeben ist.
Die Stufe 4 enthält eine elektronische Schalteinrichtung 16, die zwischen der -V Leitung und der logischen Punktion 17 liegt. Eine weitere Schalteinrichtung 18 liegt zwischen dem Ausgang 19 an einem gemeinsamen Punkt zwischen der Schalteinrichtung 16 und der logischen Funktion 17. Die Stufe 4 enthält außerdem noch eine effektive Kapazität 20 an dem ersten Ausgang und eine effektive Kapazität an dem Verbindungspunkt der elektronischen Schalteinrichtung 18 mit der logischen Punktion 17. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die logische Punktion 17 zwei Schalteinrichtungen 7 und 7', einschließlich einer Zwischenkapazität 4 zwischen den Elektroden. Eine zweite Schalteinrichtung 22 liegt zwischen der Elektrode 24 der Einrichtung 16 und der Steuerelektrode der Schalteinrichtung 23. In der Pigur ist ferner die effektive Kapazität 25 dargestellt, sie liegt zwischen der Schaltelektrode der Schalteinrichtung 23 und Erde. Die Schalteinrichtung 23 liegt zwischen der -V Leitung und dem Ausgang 19. Die funk-
909884/1394
tionelle Schaltfolge der Stufe ist In Form einer legende ■unterhalb der Schaltstufe eingezeichnet.
Die Stufe 1 enthält eine elektronische Schalteinrichtung 26, die zwischen der -V Leitung und einer logischen Punktion 27 liegt. Eine Schalteinrichtung 28 liegt zwischen dem Ausgang 29 und dem Verbindungspunkt der Schalteinrichtung 26 mit der logischen Funktion 27. Die Stufe 1 enthält die effektive Kapazität 30, die so gezeichnet ist, als läge sie am Ausgang, und ferner die ™ effektive Kapazität 31, die an dem Verbihdungspunkt der Sohalteinrichtungen mit der logischen Punktion liegt. Die Schalteinrichtung 32 liegt zwischen der Elektrode 33 der Schalteinrichtung 26 und der Sehaltelektrode der elektronischen Schalteinrichtung 36, die zwischen -V und dem Ausgang 29 liegt. Die inhärente Kapazität 35 liegt zwischen der Schaltelektrode der Schalteinrichtung 36 und Erde. Die funktionelle Schaltfolge der Stufe iat auch hier wieder in Form einer Legende unterhalb der Schaltstufe eingezeichnet. μ
" Die Stufe 2 enthält eine Schalteinrichtung 40, die zwischen der logieehen Punktion 41 und der Spannungsquelle -V liegt. Eine weitere Schalteinrichtung 42 liegt zwischen dem Ausgang 43 und einem gemeinsamen Punkt zwischen der Schalteinrichtung 40 und der logischen Punktion 41. Die effektive Kapazität 44 liegt am Ausgang. Eine effektive Kapazität 45 liegt am Verbindungspunkt der Sehalteinrichtungen 42 und 40 mit der logischen Punktion 41. Eine Schalt-
909884/1394
einrichtung 37 ist zwischen die Elektrode 46 der Schalteinrichtung 40 und die Schaltelektrode der Schalteinrichtung 47 geschaltet. Eine effektive Kapazität 48 liegt zwischen der Sehaltelektrode der Schalteinrichtung 47 und · Erde. Die Schalteinrichtung 47 ihrerseits liegt zwischen -V und dem Ausgang 43. Auch hier ist wieder unterhalb der logischen Funktion eine Legende eingetragen, welche die Wirkung dieser Schaltstufe erklärt.
Die verschiedenen logischen Punktionen lassen sich an Hand einer oder mehrerer Schalteinrichtungen erklären, wie sie in Verbindung mit der logischen Funktion 13 aufgezeichnet sind. Die logische Funktion 13 zeigt zwei in Reihe geschaltete elektronische Schalteinrichtungen, welche ihrerseits die logische Funktion bilden j bei der praktischen Ausführung können allerdings auch zur Verwirklichung der Funktion mehrere Schalteinrichtungen in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein. Die logische Funktion 13 weist Zwischenkapazitäten 50 auf, die für jede Schalteinrichtung in Verbindung mit einer logischen Funktion in- Erscheinung treten. Die Sehalteinrichtungen, welche die anderen logischen Funktionen betätigen, enthalten ebenfalls Zwischenkapazitäten für die Elektroden, obwohl aus Gründen der Vereinfachung eine solche Kapazität nur in Verbindung mit der logischen Funktion 13 eingezeichnet ist.
Ausgänge aus bestimmten Stufen aller Stufen der Schaltanordnung bilden Eingänge in andere Stufen der Sehal-
909884/1394
: '■ - - - -13- ■.■■■.
tung. So stellt z.B. der Ausgang aus der Stufe 3 Eingänge in die logische Punktion der Stufe 4 und in die logische Funktion der Stufe 1 dar. Der Ausgang aus der Stufe 4 umfaßt Eingänge in die logische Punktion der Stufe 1 oder der Stufe 2. Der Ausgang aus der Stufe 2 umfaßt Eingänge in die Stufen 3 und 4. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind für jede logische Punktion jeweils zwei Eingänge dargestellt, bei anderen Ausführungsformen der Schaltanordnung nach der Erfindung kann die logische Punktion aber auch nur einen einzigen Eingang oder aber eine Vielzahl von Eingängen aufweisen. Da die Schaltfolge des ganzen Systems symmetrisch ist, kann der Ausgang aus einer Stufe jeweils als Eingänge in die nächsten beiden Stufen dienen.
Die hier beschriebenen elektronischen Sehalteinrichtung en können mit Hilfe von MOS-Transistoren mechanisiert werden, die eine erste, eine zweite und eine Sehalt-Elektrode aufweisen, die über einer Halbleiterunterlage angeordnet sind. Je nach Art der MOS-Transistoren wird beim Erscheinen einer negativen Spannung an der Schaltelektrode der Schalteinrichtung diese eingeschaltet, wenn die Spannung an der Schaltelektrode die Spannung an der Quellenelektrode um einen Betrag übersteigt, der als Schwellwert-Spannung der Schalteinrichtung bezeichnet wird. Die Schwellwertspannung ist definiert als diejenige Spannung, bei welcher die MOS-Schalteinrichtung einschaltet. Vorzugsweise gelangen hier
909884/1394
MOS-Schalteinrichtungen der p-Type zur Anwendung, man kann aber ebensogut HOS-Schalteinrichtüngen der Type η benutzen Natürlich müssen die Spannungspegel bei Verwendung von Einrichtungen der η-Type geändert werden.
Bei jeder der logischen Punktionen der Schaltanordnung liegt ein Eingang in der dargestellten Weise an Zeitsignalen. Die logische Funktion 27 liegt an der Zeitsignalquelle 0-ζ,λ j die logische Punktion 41 an der Zeitsignalquelle 0Λ,* · Die logische Funktiom 13 liegt an der Zeitsignalquelle ^1+2 und die logische Punktion 17 an der Zeitsignalquelle
Beim praktischen Betrieb ist der Kondensator 44 der Stufe 2 unter der Voraussetzung, daß 0 einen echten Viert hat, bedingungslos auf einen echten Wert eingestellt. Gleichzeitig ist auch die Kapazität 48 der Stufe unbedingt echt eingestellt. Auf ähnliche Weise sind während des fe Zeitintervalls 0. die Kapazitäten 30 und 35 der Stufe 1 bedingungslos auf echte Werte eingestellt. Während des Zeitintervalles 0, sind die Kapazitäten 20 und 25 der Stufe 4 unbedingt echt. Die Eingänge in die Stufe 4 werden in dem Zeitintervall 0. entwickelt, während der Ausgang aus der Stufe 3 während dieser Zeitperiode abgetrennt ist. Der Ausgang aus der Stufe 2 ist ebenfalls abgetrennt. Der Ausgang 19 aus der Stufe 4 enthält die Eingänge in den Stufen 1 und 2. In dem Umfang, in welchem die verbleibenden
9 098 8kl 13
-■''■"■■■ *f PR
-15-
Teile der inhärenten, mit der Stufe 4 zusammenhängenden Kapazitäten während der echten Intervalle von-^g und $2+3 unecht sind und vorher auf einen negativen Pegel geändert worden sind, erscheint die Spannungsänderung an den Zwischenkapaz.itäten 4 der Elektroden als eine positive SpannUÄg, die auf die Ausgänge der Stufen 2 und 3 zurückgekoppelt wird. Die positive Spannung ändert den Pegel der Ausgangsspannung der Stufe 3» und sobald die Spannung an g der Schaltelektrode der Schalteinrichtung 6 um einen Schwellwert größer wird als die Spannung an dem Ausgang, spricht die Einrichtung 6 an und fixiert den Ausgang auf einen echten Pegel. Die gleichen Vorgänge spielen sich in der Stufe 2 ab. Das Resultat ist also, daß sich die Pegel infolge der positiven Rückkoppelung nicht ändern. Wird der Ausgang aus der Stufe 2 anschließend als Eingang in die Stufe 3 benutzt, dann ist der Eingangs-Zustand echt. Sind die Spannungspegel erhöht worden, dann kann der Schaltzustand scheinbar falsch gewesen sein. Ist der Ausgang * dagegen falsch eingestellt worden (während der Entwicklung der Eingänge), dann würde das positive Störgeräusch nicht mit diesem Schaltzustand kollidieren.
Obwohl diese Vorgänge unter ausdrücklicher Bezugnahme auf die Stufen 3 und 4 erklärt worden sind, darf hier hervorgehoben werden, daß auch die anderen Schaltstufen praktisch auf die gleiche Weise arbeiten. Die Schaltsignale
909884/1394
sind natürlich verschieden voneinander $ außerdem brauchen, die verschiedenen logischen Punktionen durchaus nicht identisch miteinander zu sein.
In der obigen Beschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme ,auf -die,Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen näher erläutert wordenj. es versteht sich indessen von selbst, daß der Fachmann auf diesem P Spezialgebiet der Technik Modifikationen und Änderungen an dem Erfindungsgegenstand vornehmen kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung verlassen zu müssen.
- Patentansprüche -
909884/1394

Claims (6)

N 509 Patentansprüche
1. Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rückkoppelungsgeräusche in Hehrphasen-Torschaltungen mit einer Anzahl von Stufen, von denen jede einen Ausgang und mindestens einen Eingang aufweist, und bei welcher der Ausgang bestimmter Stufen die Eingänge in andere Stufen umfaßt, gekennzeichnet durch Einrichtungen zun Einstellen des Ausgangs bestimmter Stufen auf einen bestimmten echten oder falschen Pegel in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Eingänge in die betreffende Stufe und ferner gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Fesseln dieses Ausgangs auf einen echten Pegel, sobald dieser mit Hilfe der Einrichtungen zum Einstellen auf einen echten Pegel gebracht worden ist und während der Zeit, während welcher der Ausgang als ein Eingang in andere Stufen dient, derart, daß die Auswirkungen der positiven Geräuschrückkoppelung verringert werden·
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jeder Stufe eine inhärente Kapazität aufweist, die in Abhängigkeit von der Einstellung des Ausgangs entweder aufgeladen oder entladen wird.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die inhärente Kapazität im aufgeladenen Zustand befindet, sobald der Ausgang auf einen echten Pegel
909884/1394
eingestellt ist, und daß sie entladen wird, sobald der Ausgang auf einen falschen Pegel eingestellt ist.
4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung, die dazu dient, einen Ausgang von den Eingängen zu trennen, wenn dieser Ausgang als Eingang in die anderen Stufen dient.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fesselung des Ausgangs eine Schalteinrichtung umfaßt, die zwischen diesem Ausgang und einem echten Spannungspegel liegt, wobei die Schalteinrichtung eine Schaltelektrode mit einer inhärenten Kapazität aufweist, die entweder auf einen der echten oder falschen Pegel in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Eingänge in die Stufe hinein aufladbar ist.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine zweite Trenneinrichtung, die zwischen der Schaltelektrode und den Eingängen liegt und dazu dient, die Sehaltelektrode und die inhärente Kapazität von den Eingängen zu trennen, wenn der Ausgang als Eingang in andere Stufen benutzt werden soll, so daß eine Ladung in der
's t
inhärenten, mit der Schaltelektrode verbundenen Kapazität die Schalteinrichtung einschaltet, um den Ausgang auf diesen echten Pegel wieder einzustellen, sobald eine positive Geräuschrüokkoppelung aua diesen Eingängen in andere
909884/1394
Stufen hinein den Ausgangsspanmmgspegel über einen vorbestimmten Betrag hinaus steigert.
7· Schaltanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufladung der inhärenten, mit den Eingängen in die Stufen verbundenen Kapazität vor oder" während der Zeit, zu der die Eingänge, welche die Ausgänge aus anderen Stufen mit umfassen, entwickelt werden, derart, daß keine»negative Bückkoppelung erfolgt, wenn der Ausgang aus dieser Stufe auf einen echten Pegel eingestellt ist.
N 509-,
Dr.Sk/lv'r
90 9 884/1 3 9A " ^ bad O
Leerseite
DE19681537975 1967-02-27 1968-01-16 Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rueckkoppelungsgeraeusche in Mehrphasen-Torschaltungen Pending DE1537975A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR96584A FR1527845A (fr) 1967-02-27 1967-02-27 Circuit d'échantillonnage pour codeur rapide en multiplex dans le temps
US62257867A 1967-03-13 1967-03-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1537975A1 true DE1537975A1 (de) 1970-01-22

Family

ID=26174803

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681537975 Pending DE1537975A1 (de) 1967-02-27 1968-01-16 Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rueckkoppelungsgeraeusche in Mehrphasen-Torschaltungen
DE19681537957 Pending DE1537957A1 (de) 1967-02-27 1968-02-27 Abtastschaltung fuer einen schnellen Zeitvielfach-PCM-Codor

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681537957 Pending DE1537957A1 (de) 1967-02-27 1968-02-27 Abtastschaltung fuer einen schnellen Zeitvielfach-PCM-Codor

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3567968A (de)
BE (1) BE711253A (de)
CH (1) CH477129A (de)
DE (2) DE1537975A1 (de)
FR (1) FR1549801A (de)
GB (2) GB1159773A (de)
NL (1) NL6801114A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3582674A (en) * 1967-08-23 1971-06-01 American Micro Syst Logic circuit
DE2212564C3 (de) * 1971-04-06 1981-07-23 Società Italiana Telecomunicazioni Siemens S.p.A., 20149 Milano Elektronische Schalteranordnung für Videosignale
US3708688A (en) * 1971-06-15 1973-01-02 Ibm Circuit for eliminating spurious outputs due to interelectrode capacitance in driver igfet circuits
GB1375958A (en) * 1972-06-29 1974-12-04 Ibm Pulse circuit
US3965369A (en) * 1972-08-25 1976-06-22 Hitachi, Ltd. MISFET (Metal-insulator-semiconductor field-effect transistor) logical circuit having depletion type load transistor
US4107548A (en) * 1976-03-05 1978-08-15 Hitachi, Ltd. Ratioless type MIS logic circuit
US4042833A (en) * 1976-08-25 1977-08-16 Rockwell International Corporation In-between phase clamping circuit to reduce the effects of positive noise
US4345170A (en) * 1980-08-18 1982-08-17 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Clocked IGFET logic circuit
WO1983001160A1 (en) * 1981-09-17 1983-03-31 Western Electric Co Multistage semiconductor circuit arrangement
US4495426A (en) * 1981-12-24 1985-01-22 Texas Instruments Incorporated Low power inverter circuit
US4496851A (en) * 1982-03-01 1985-01-29 Texas Instruments Incorporated Dynamic metal oxide semiconductor field effect transistor clocking circuit

Also Published As

Publication number Publication date
US3567968A (en) 1971-03-02
GB1151838A (en) 1969-05-14
CH477129A (fr) 1969-08-15
NL6801114A (de) 1968-09-16
FR1549801A (de) 1968-12-13
DE1537957A1 (de) 1970-03-12
GB1159773A (en) 1969-07-30
BE711253A (de) 1968-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905294C2 (de)
DE69114732T2 (de) Einrichtung zur Überwachung des Betriebs eines Mikroprozessorsystems oder dergleichen.
DE1280924B (de) Bistabile Schaltung
DE2625007A1 (de) Adressenpufferschaltung in einem halbleiterspeicher
DE3128732A1 (de) "spannungsdifferenzdetektorschaltung"
DE1537975A1 (de) Schaltanordnung zur Verringerung der Auswirkungen positiver Rueckkoppelungsgeraeusche in Mehrphasen-Torschaltungen
DE2316619A1 (de) Halbleiterschaltung
DE2346568C3 (de) Hybrider Zweitakt-Verriegelungsschaltkreis mit Zwischenspeicherung
DE69226021T2 (de) Treiberschaltung für einen elektronischen Schalter
DE69406857T2 (de) Schnittstellenschaltung und diese Schaltung enthaltende Spannungserhöhungsschaltung
DE3030380C2 (de) Taktgeneratorschaltung
DE69113414T2 (de) Integrierte Konstantstromversorgung.
DE2824727A1 (de) Schaltung zum nachladen der ausgangsknoten von feldeffekt-transistorschaltungen
DE2435454A1 (de) Dynamischer binaerzaehler
DE3913801C2 (de) Logikgatter
DE2450882A1 (de) Komplementaere mos-logische schaltung
DE2929148C2 (de) Flankengetriggertes Flipflop
DE2165160C2 (de) CMOS-Schaltung als exklusives ODER-Glied
DE2052519C3 (de) Logische Schaltung
DE1945629A1 (de) Pufferkreis fuer eine Torschaltung
EP0055795B1 (de) Schnelle MOS-Treiberschaltung für Digitalsignale
DE2156645A1 (de) Zählvorrichtung
DE1019345B (de) Impuls-Koinzidenzschaltung
EP0054338B1 (de) Verknüpfungsschaltung in 2-Phasen-MOS-Technik
DE2555437A1 (de) Leseverstaerker