DE1534901A1 - Garnitur von Verschalungsformen fuer die Fertigung von Bauskeletten - Google Patents

Garnitur von Verschalungsformen fuer die Fertigung von Bauskeletten

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DE1534901A1 DE19651534901 DE1534901A DE1534901A1 DE 1534901 A1 DE1534901 A1 DE 1534901A1 DE 19651534901 DE19651534901 DE 19651534901 DE 1534901 A DE1534901 A DE 1534901A DE 1534901 A1 DE1534901 A1 DE 1534901A1
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Description

Garnitur von Versehalungsformen für die Fertigung von Bauakeletten
Die bisher bekannten Garnituren von Verschalungsformen und Ver3Cnalungen dienen entweder nur einem Zweck, d. h., sie sind nur in beschränktem Umfang verwendbar, oder sie sind sehr kompliziert, da sie aus einer großen Zahl von Typen und Stücken von Verschalungsteilen bestehen und durch Abstützungs- und Versteifungsbauteile voneinander abgesondert sind, die bei jedem Eingriff auseinandergenommen und von neuem zusammengesetzt werden müssen, was eine umständliche i.ianipulatiori und eine Seihe weiterer misslicner Umatände zur ü'olge hat, z. B. die Beschädigung und das Abhandenkommen der einzelnen Verbindungselemente. Die Einhaltung der Herstellun.i-ütoleranzen uiia der Genauigkeit beim Aneinanderfügen der zahlreichen Verscnalun^sstöiSe macht Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten durch eine neue Garnitur von Verschalungsformen für üi-.i Fertigung von Bauskeletten zu oeseitigen.
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— 2 —
Für das Aultragsveihältnis gilt di« Gebühranordnung der Dcutidien Pat«ntanwallskamm«r. — Geriditntand für Leistung und Zahlung: Berlin-Charlottenburg
6AD ORIGINAL
Die Lösung nach der Erfindung beruht darauf» daß die liarnitureiülieiten der für das Geschoss zu erzeugenden Teile des okeletts einerseits Jformeii der Säulenköpfe sind, die einen quadratiscuen Grundriß von der Seitenlange 2 K. haben (wooei K ein gewühlter Modul ist), andererseits Unterzugs-r formen rechteckigen ürundrisses von der Breite 2 K und der Länge η K sindv, wobei η eine ganze Zahl größer als 2 und kleiner ε-.ls 12 ist), wobei diese beiden Arten von Furmen einerseits aus einer festem räumlicaeii Konstruktion von den er./u-inten Gx'undrißabmes- αη^^-ΐ bestehen, ancieierseits aus verletzbaren ocer ausv/ecnselbaren Einlagen, welche nach dem Ansetzen uno Befestigen Ein die erv;äimta räumliclie 'i'ragiio..3trukiion den Verschalungsmantel für den anzufertigenden Skelett-Ieil von gegebenen Äbmesaunven bilden und Je nach den baulichen Umständen innerhalb der durch die TragkonstruKrion gejebenäii u-renzen geändert werden können. In ähnlicher Heise sind auc-i die i'ormen der i'ülluiig, des usifanges un. der Jüinfassuiia konstrukOiv gelöst.
Auf den Zeichnungen, ist eine beispielsv/eise Ausi'ü-ruiig t er ürfinduiig dargestellt.
Es zeigen:
1 eine axonometriscae Ansicht des Gesijataufbaus
Verschalung, wobei eine der Säulen von kreisförmigem, die zweite von quadratiseuem Querschnitt ist. Dabei sine die Formen des Unterzugs und der füllung sowie
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die an die kreisförmige Säuxenform anliegende Einfassung für die Herstellung einer plattenförmigen, in den Unterzug eingespannten Dccfeenkonstruktion zusammengestellt, während die Unterzugs- und Füllungsformen sov/ie die an die quadratische Säulenfonn anliegende Umfangsform für die Herstellung einer tragfühigeii rostfürmiger Dec.:enlionstruktion zusammengestellt sind, -
Fi^. 2 und 3 in axonometriscner Ansicht eine Säulenform ovalen Querschnitts mit abgesonderter Schablone für den Fuß des nächsten Gescnosses,
ft. 4 und 5 i:i axoiiometri.rcher Ansicut eine Säulenform rechteckigen ^ucraciaiitts mit abgesonderter Schablone für den Fuß des nüciisten Gesc.iosses,
Fi(;» 6 und 7 axononetriscue Ansienten einer Unterzugsform mit stellbarem Yerschalungs-i.ntel, in der Einstellung Zur Uutorzuj^icon^tru^tion mu. für eine unt^rzu^i-freie Konstruktion,
Fif;. 8 unc j axononetriscne Ansicnten auf einen Teil einer Unterzugsform, uivc εν.·ar mit geformter. Hantel gemäß FiJ. 8 UU. =ιίΐ ti-.·^:; Ku;it -1 genUß Fi^;. 3,
Fi-:. 10 unc 11 axoiio^etriscne Ansiciiten a.uf eine Füllform, un, z.vnr Fi^.. 1C :r.il· eLe-c-in un» in Fiu. 11 ndt geformtem Iutiiit·.:] - Ui.d
ζ i . 12 di; -„c-:o :r.-ti'i oCi-e Aiisicüt eii^r Unf .i^ oior.;;.
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Wie aus Fig. 1 ersicntlich, besteht die Garnitur aus den Grundformen der Verschalung, undzv/ar der Säulenform 1, aus der Unterzugsform 2, aus der Füllform 3, aus der Umfan^sform 4 und aus der Umfassung 5.
In den Fig. 2 bis 5 ist die Säulenform detrgestellt, die einen ocnaft 7 von Kreisförmigem, quadratischem oder i:oificinierte.:i Querschnitt besitzt, der als Tragkonstruktion ausgebildet ist und auf einem Rektifi.-.ationselement 6 aufruht. Die Säulenform beeteut cec weiteren aus einem Kopf 8, der mittels eines Zwischengliedes 10 mit dem oberen Ende des Schaftes 7 verbunden ist, sov.ie aus dem Verbindungsrahüien 12, der auf dein Zwischenglied 10 befestigt ist. In dem Verbinuun^rahnien 12 ist die Formeinlage 13 untergebracht und befestigt, an welche mit Hilfe von Distanz-Kegeln 17 cie Schablone 16 angeschlossen ist, die zur Herstellung des Säulenfußes des näciieten Geschosses dient, iiütigenfalls wird zur Bildung von Dilatationsfugen der Säule vou der Dilatationseinlage 9 des Schaftes 7 Gebrauch gemacht sowie von Jer Lilatationseinla^e 11 des Zwischengliedes 10 uxiG von der Dilatationsei^lage H und der Formeinluge 13, Uno zwar in der Weise, daü. man Verbindungsstücke in Ciie entsprechenden Teile der Verschalungsform einlegt, d. n, in die Verbindung des Schafte;; 7, des Zwischengliedes 10 und der Formeinlage 13, -o sie durch Schrauben o. dgl. beie. tigt wer.e.·:. -ei Anfertigung eines
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unter zugsfrei en Skeletts v/erden in die Formeinlage 13 Abschlußeinlagen 15 eingelegt. An den Ec^en des Verbindungsrahmens 12 werden in vertikaler Lage Führungen 18 befestigt, die mit Öffnungen für Verbindungsbolzen 27 versehen sind.
Die auf den Figuren 6,7,8 und 9 dargestellte Unterzugsform 2 besteht aus der Tragkonstruktion 19> die räumlich von zwei Trägern 20 gebildet ist, welche durch ^uer.tangen 21 miteinander verbunden und durcii Versteifungen 22 mittels entspannender Verbindungsstücke 23 versteift sind. Auf der Außenseite des Trägers 20 13t in Vertikalstellung eine Anzahl von Führungen befestigt, die mit Löchern für Verbindungsbolzen 27 versehen sind. Die Träger 20 sind an beiden otirnenden mit Flanschen 25 versehen, deren Löcher zur gegenseitigen Verbindung oder zum Anschluß an Befestigungsflanschen 39 des Verbindungsmessers 26 dienen. Das Verbinoun^smes; er 26 ist gleichfalls mit öffnungen versehen, durcii die, naen dem jiinscuieben des Messers in die Führungen 18, der Verbinoungszapfen 27 hinaurchgent. Die Verbindungsaiesaer 26 sind an ihrer;! unteren .iünde mit Form-iintfernungs-Fl?.:nacaen 28 versehen. Zv/iacnen den Befestigungsflanschen 39 des Verbinüungsmesaers 26 unü dem Flansch 25 sind Toleranz-EinlUtjyn 2J eingelegt. In der Tragkonstruktion 19 ist ein ebener Vv.raciialungsmantel 30 b^v/. ein geformter Verschalungs- :.. üitel, eventuell ein einstellbarer Verocnalun^smantel 32, Tejtrern-iciit. Der einstellbare Verschalungomantel 32
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besteht aus einen v.in^elf ürmigen Element 33, Lamellen 34 und einem Boden 35, wobei deren gegenseitige Stellung entsprechend dem erforderlichen Profil der herzustellenden Konstruktion einstellbar ist. Zur Herstellung der Dilatationsfugen dient eine Dilatations-Einlage 24 tier Unterzugsform 2 una ein Dilatations-Boden 52.
Die Füllform 3 (Fig· 10 und 11) besinnt aus einer rostforraigen Tragkonstruktion 56, vorteilnafterweise als J?acn- »erictype ausgebildet, die auf den äußeren vertikal ei Seiten mit einigen Planhonen 25' verseher* ist, deren Löcher zum Anschluß an die Befestigun^sflansu^en 39* der Verbindungs-■ messer 26' dienen. Auf der oberen /liicne der Rostjeonstruktion 36 ist ein ebener Verschalungsmantel 37 oder ein geformter Verschalungsmantel 38 befestigt.
Die Umfangsform 4 (Fig. 12 besteht aus einem vertikalen Träger 40 der Faoüwerktype, der mit einer Vorrichtung 42 zum Aufhängen an einen Kran versenen ist. An den vertikalen Träger 40 ist ein horizontaler Präger 41 angeschlossen, des:, en Stüc: 43 zum Anschluß an die .tfefestigungsflanscnen 39' der Verbindungsmesser 26' dient. Lie Umfangsform ist an ihrem Außenranc durch teleskopiscne Stützen 44 gestützt, deren oberes ünde in dem horizontalen Trüoer 41 mittels der Lrenzapfen 45 befestigt ist, wobei das unt^_-e ^nde auf einem Schuh 46 aufsitzt. Auf ^em horizontalen Träger 41 und dem Tragstück 43 ist der Verschalungsmaiitel 47 der Unfangsform
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mit dem verschiebbaren Boaen 48 u:i·:; i'.er Einlüde 43 befestigt, die zur Bildung einer Konsole dient. Der Versch-ilun^smantel 50 des Parapets ist auf öer. Ver3Ch^lung3-mantel 47 der Umfan^aform 4 mit Hilfe von Distnnzkegeln 17' festgemacht und int mit dem Verti,.altr;%er 40 mittels eines Distanz-Verbinaungsatüc^es 51 verbunden.
Die Urafaj.iung 5 (Fi^.1) bestent aus den Verschalun^smantel der Umf us'cung 5, aus Versteifungselenentrn 54 und einer Schutzbrüstung 55. Die Versteifuntselemente 54 aalten den Verscnaluii-^smantel 55 in der verti :alen La^e una dienen zugleich zur Befe^ti^un^, o.er Umfassung an ο en anliegenden Formen, mittels der Verbindungsbolzen 27 und 27' in die führungen 18 unc 161.
Hv be.-iirieoene Gr.rnitar vt.. Veracnalu^^sforMtn ist als die ^e:i ;e zu DGaeicuxicn, .-ie entnt.lt je ein ätück jeder e. Die Foin.en vier· u» vüitwilnafter,,ei.~e in ti.;er li jiiuii Rei:ie unc in iib^eoLU.^^n neri.^3tti;t, üie von einer ^e..lalten Kc.ι tan te abgeleitet unc. durch vielfache dieser Konat iiitei: c-3;-ti.:....t .·ίηύ. .-.ui1 aiese ./ei.^e i^t die .:eit des Zusanmenstclieiis aer For:.:en «;esiehert.
Aiii Gruii^i'cnr. i.-t cie a-; STuIe 1 (Fi^-. 1) anzuseilen, deren Kopf 8 i;n Grundriß aie Größe 2K χ L'K aufweist. An die S^ulenform 1 3C::iieit sich die Unterzu£:rform 2 an, :;eren Breite 2K beträft, so 1\^: ^Lc- .zix :. r deitenlf'x^^e r.e^ Kopfes 8 der Säulenforn 1 Uuereiaistixr.t. ler An.-cnlul: ,vira durchceführt
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indem man in die Führungen 18 an den Ecken des Kopfes 8 die Verbindungsmesser 26 einschiebt, die mittels des Versteifungsflansches 39 am Plansch 25 der Unterzugsform 2 befestigt sind und durch Verbindungsbolzen 27 gesichert werden. Da die Unterzugsformen 2 durch Flanschen 25 und übliche Verbindungsmittel des Maschinenbaus (Schrauben und Muttern) miteinander verbunden werden können, kann man Unterzugsformen beliebiger Länge (als Vielfache der Konstanten K) zusammenstellen. Die Länge der Unterzugsformen 2 wird so festgelegt, daß man eine möglichst große Zahl verscniedener erforderlicher Längen zusammenstellen kann. Man kann beispielsweise Unterzugsformen von einer Länge von 3K und 4K in ihrer ursprünglichen Länge verwenden oder aber aus ihnen zusammenstellen, deren Länge 6K, 7K, 8K 9K, eventuell 12K beträgt. Bei einer genügenden Menge von Formen läßt sich eine komplette Seihe von Unterzugsformen von 3K aufwärts zusammenstellen, die auf der Basis der Länge K abgestuft sind.
Auf ähnliche tfeise ist auch die Veränderlichkeit in der Zusammenstellung der übrigen Formen gesichert, z. B. der Füllform 3, der Umfas.ungsform 5 und der Umfangsform 4.
Die gegenseitige Verbindung der Füllformen 3 ist gleichfalls durch die Flanccnen 25' und durch übliche Verbindungsmittel gesichert, !»lan icann demnach bei entsprechender I.enge und
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einem genügenden Sortiment von Püllformen 3 verschiedener Abmessungen die erforderliche Größe einer zusammengesetzten Füllform "bereitstellen. Es ist z. B. möglich, au3 zwei Füllformen der Größe 3K x 4K und zwei Füllformen der Größe 3K χ 3K eine Form der Größe 6K χ 7K zusammenzustellen. Als optimal ist das Sortiment 4K χ 4K, 4K χ 3K, eventuell auch 3K χ 3K zu bezeichnen. Das Anschließen einer auf die beschriebene iifeise zusammengesetzten Füllform 3 erfolgt gleichfalls mittels der Führungen 18', die vertikal auf dem Unterzugsträger 20 angeordnet 3ind, und in welche Verbindungsmesser 26' eingeschoben werden, die auf der ifüllform 3 befestigt sind, wobei Zapfen 27' zur Verbindung di eilen.
iihnlicne Prinzipien gelten auch für die Konstruktion und den Anschluß einer Umfangsform 4 mit dem Unterschied, daß die Länge dieser Form, ob einfach oder zusammengesetzt, go gev/'ihlt oder zusammengesetzt wird, daß die Gesamtlänge um 2K größer ist als die Länge der anliegenden Unterzugsform 2, "was zum Zwecke inres Anfügens an die Säulenform 1 (Fig.1) gescnieht.
Die Umfassung 5 wird gleichfalls aus einem Sortiment gefertigt, 30 daß es möglich iat, eine Umfassungslänge zusammenzustellen, uie ein beliebiges Vielfaches der Konstanten K darstellt. Als optimal ist ein Sortiment der Längen 2K, 3K und 4K zu bezeichnen. Me gegenseitige Verbindung sowie der
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Anschluß an die Unterzugsform 2 und an die Säulenform 1 erfolgt vermittels aes Versteifungselementes 54 in die Führungen 18 und 18' und durch Verbindungszapfen 27*.
Aus dem angeführten Beispiel der Ausführung einer erfindungsgemäßen Garnitur ergibt sich, daß man durch herstellung einer bestimmten Zahl der einzelnen Formtypen und bei Vorhandensein eines genügenden dimensionalen Assortiments eine Art Baukasten hervorbringt, der sich für die Erzeugung von Skeletten beliebiger Abmessungen und verschiedener, auf der Basis der Konstanten K abgestufter Ausführungen eignet, v.obei die Konstante K zugleich einen anerkannten Modul darstellen kann. Die erforderlichen Abmessungen der erzeugten Unterzüge und Säulen werden mittels auswechselbarer oder zusammensetzbarer Verschalungsmäntel gebildet.
Der Schaft 7 mu3 nicht quandratißcnen oder Kreisförmigen ^uerscnnitts sein, sondern kann mittels L'ilatationseinlagen auch eine kombinierte üOrm erhalten, üuch den Kcof 8 kann man in ähnlicner Weise herrichten indem man durch einfache Auswechslung der Formeinlage 13 und Einlegen einer Dilatationseinlage 11 und einer Dilatatioaseinlage 14 das Profil der Konstruktion ändert.
Die Anordnung der Unterzugsform 2 ermöglicht einen Austausch des ebenen Verschalungsmantels 30 gegen einen geformten 31 oder das Ansetzen eines verstellbar;*! Versciialungsmantels
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Auch die Umfangsform ist für die Auswechslung der ganzen Auskleidung der ebenen Deckenkonstruktion eingerichtet, und zwar in der Wei3e, daß der vertikale Träger 40 im Rahmen der gewänlten, auf dem horizontalen Träger 41 angebrachten Teilungen der Verbindungslocher umsetzbar ist. Dadurch wird er möglicu, die Ausladung von 1/4 K bis 6K einzustellen. Die Herricatung des Verschalungamantels 47 der Urafangsform 4 erfolgt in ähnlicher V/eise, v/ie beim Verachalungsmantel de^ Unterzugsform 2. Auch die Einfassungen 5 sind auf dem Versteifungselement 54 innerhalb der gewählten Teilungen verstellbar, z. 3. von 1/4 K bis 1 K. Damit erzielt man die für aas erzeugte chielett erforcerlicnen Abmessungen. lü an kann auch durcnzugslose Skelette herstellen, indem man in den Kopf 8 verschließbare Einlagen einlegt und den Boden 35 in die obere Gz*enzlage verscuiebt.
Aus der i3e;ic:ireibung geht hervor, dai:; die erfinaungsgemäße Garnitur von tferocualungsfor-nen aus einer kleinen Sani einheit! iouer, selbsttragencer, verschieden verwendbarer Formen beste.it, und dai sie sicn durcfi eine groie -anpaGoungsfänigkeit unc ZusanmenGetzbax'Keit auszeicanet sov/ie durch die lüöglicnivieit der iVax^l einer ganzen üei:ie von abgestuften 3p?i:mweiten, z, ^. von y m bis 8,40 m (zu je 0,6 m), wobei die Llögliciikeit oiner br^iOen Wanl vcn TragfänigKeiten der nerzustelle.iden ^oiistruktionen bestent, z. 3. von 150 bis .2500 ki./mt~ der Decrien-Grundriü vOüstruktion und mehr.
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Diese Eigenschaften ermöglichen eine weitreichende und wirtschaftliciae Ausnutzung der Garnitur bei der Herstellung von Skeletten.
Für das gegebene Objekt werden die Formen (wie oben beschrieben) unter Ausschaltung von Herstellungstoleranzen zusammengesetzt und fest, wenngleich auseinandernehmbar, zu genauen, selbsttragenden Verschalungsformen zusammengefügt. Diese zusammengesetzten Formen were en während der ganzen Dauer des Baues des Objektes nicht mehr auseinandergenommen, sondern v/erden im ganzen befördert und mittels der beschriebenen, scnnell wirkenden Bolzenverbindungen zu selbsttragenden Verschalungs-Ganzteilen zusanmengespannt, die für diesen ZwecK als Verschalungs-Gebilce bezeichnet werden können.
Das Umsetzen eier Verscnalungsgebilde zwecks weiterer Eingriffe erfolgt demnach in zusammengesetzten Verschalungsformen durcü bekannte Mittel, z. B. mittels eines teleskopischen Fahrgestells und mittels Kräne oder mittels eines mit einer großen Plattform verseheneu Bauaufzugs.
Auf diese Weise setzt man die für Kanipulationen, Montagen, Demontagen und Trausporte erforderlicne Arbeitszeit wesentlich nerab, vermeidet nicht nur Beschädigungen der Formen, sondern aacn Scnv.ieri^iieiten, die aen Ungenauigj-:eiten der Herstellung zuzuschreiben sina. Die mittels genauer ocnraubei, bolzen scnnell ausführbaren Verbindungen ermöglichen
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eine genaue gegenseitige Auflage der Verscnalungsflache, so daß zusätzliche Anpassungen der Oberflächen durch Verputzmaterialien entfallen.
Die erfindungsgemäße Garnitur von Verschalungsformen stellt ein neues, hoch wirtscnaftliciies und schnelles Verfanren der Herstellung von Skeletten dar, wobei große Teile des Geschosses ineinandergreifen, also komplizierte Tragkonstruktionen samt den Umfang abändern der Passaden in inren definitiven Stellungen Zustandekommen. Auf die beschriebene Art hergestellte Konstrktionen müssen nicht mehr transportiert, montiert, ergänzt und nacn der Montage hergericatet v.erden. AulBerdem ist es Ment möglich, in die montierten Formen Installations-Präfabriicate einzulegen, die unter die Gberflkcne der Konstruktionen zu liegen liOi.-riiön. Zusätzliche Arbeiten wer den dadurcrx wesentlich bescnleunigt und vereiufacat. Auen wird es nöglicxi, das Bauobjekt gleich, nacn dem Abformen d-~r ineinanäergreifenden Stellen abzuschlie^ea, was für die Beschleunigung der ündarboiten von Vorteil ist. Zusammenfassend ist zu sagen, da.i3 das Bauverfahren in nousrn Grade wirksam und v.'irtscnaftlich ist und aie bis zum Bewohnen erforderlichen Z-.iten beträciitlich verkürzt ,verdeii.
jjie yrfiiiuungööemäße Garnitur von Verscnalungsiormen bringt beträchtliche Vorteile für die Verwendung von
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fort3cnrittlicnen Bauverfahren, bei denen die Eingriffsstellen mit xiüc^siciit auf die Grröüe des Bauobjekts gewählt werden.
Bei Objekten kleiner Abmessungen ist es vorteilhaft, formen für drei Uingriffsstsllen zu verwenden, Es wird dadurch ein unterbrochener üerstellungsprozeß ermöglicht, α essen Kapazität zwei Eingriffe täglich bedeutet. Dies läßt sich so organiwieren, daß eine der Arbeitsschichten die Formen zusammenmontiert und lagert, die Versteifung stabilisiert sowie die Installations-irräfabrikate und andere Einlagen unter der Konstru.ctioi.sooerfläcne unterbringt, Verkleidungselemente, die in die i'orrc einzulegen sind, einlegt und stabilisiert. Lie nacxiste Arbeitsschicht führt die Betounage durcü, die dritte Ärbeitsschicht ist für das .dart;.erden des Betons bestimmt. Lurch Umsetzen der Formen in die näcnsten Eingriffsverhältnisse v/iederholt sich der Vorgang.
Beim Bau von Objekten mittlerer Große erweist es sicn als vorteilhaft, wenn die zur Verfügung stenende Menge von Formen für fünf Eingriffe geeignet ist. Auen in diesem Falle ist der Erzeugungsvorgang ein unterbrocnener. Die zu bildende Arbeitsgruppe besteht aus Leuten, die für die xlandhabung der Verschalungen, für dar- Armieren, Komplettieren (Einbringen der Einlagen) und für das eigentliche Betonnieren bestimmt sind. Liese Arbeiter gehen stufenweise,
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am besten nacn je vier Jtunaen, auf ein weiteres Eingriffsfeld über, in der Wei3e, daß, während auf einem Eingriffsfeld das Betonnieren vor sich gent, auf dem nächsten gleichzeitig Einlagen und Armaturen eingelegt werden, auf dem weiteren die Verscüalung vorgenommen und die Verschalungsgarnitur in das nächste Eingriffsfeld geschafft wird. Auf den übrigen Eincrifisfeldern findet das Härten des Betons statt. Bei zweisenichtigem Betrieb werden in diesem Falle täglich vier Eingriffe fertiggestellt, wobei in der restlicnen Schient und in der freien, nicht besetzten Arbeitsschicht ein Anwacnsen der erforderlichen, zu entkleidenden Betonfestigiceiten vor sich geht.
Im Falle von Objekten großer Abmessungen i^t es vorteilhaft, wenn die vorhandene Forxenmenge für sieben Eingriff 3felder ausreicht. In diesem Falle verläuft die Urzeugung ohne Unterbrechung, Kontinuierlich und ohne Zeitverluste, wobei täc;licn secns Eingriffe vorgenommen •«v erden.
Wan erreicht auf diese Weise eine hohe Arbeitsproduktivität nix -tllen :;unsti^r-n Folgen eines kontinuierliche! , industriellen 2auverfanrena.
6AD C'üSiN
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Garnitur von Verschalungsformen für die Erzeugung von Bauskeletten, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur-Einheiten der für das Geschoß zu erzeugenden Skelette von Teilen gebildet werden, die einerseits Formen der Säulen-Köpfe sind, die quadratische Grundrißform von der Seitenlänge 2K aufweisen, wo K ein gewählter Modul ist, andererseits Unterzugsformen rechteckigen Grundrisses sind, die eine Breite 2K und eine Länge nK aufweisen, wo η größer ist als 2 und kleiner als 12, wobei diese beiden Formtypen einerseits aus einer .Raumkonstruktion bestehen, die die erwähnten Grundrißabmesoungen aufweist, andererseits aus verstellbaren oder auswechselbaren, Einlegeteilen, welche nach dem Ansetzen und Befestigen in der erwähnten räumlichen Tragkonstruktion, den Verschiilungsmantel für den nerzustellenden Teil des Skeletts von gegebenen Dimensionen bilden und die man in den einzelnen Konstruktionsfällen innernalb der durcn die Tragkonstruktionen bestimmten Grenzen ändern kann.
  2. 2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Tragkonstruktion für die Kopf-Form aus einem dahmen von quadratischem Grundriß besteht, der in den Ecken mit Stegen und vertikalen Fünrungen
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    sowie mit wenigstens zwei Löchern für die Befestigungselemente versehen ist, und daß der Verschalungsmantel gebildet wird aus vier Eckeinlagen, deren Form der Ausbildung der Durchdringung der Säule der Deckenkonstruktion angepaßt ist, und aus Zwischeneinlagen, deren Form der erforderlichen Ausführung des Verschalungsmantels entspricht.
  3. 3. Garnitur nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die räumliche Tragkonstruktion der Unterzungsform vorteilhafterweise ausgebildet ist als Fachwerkkonstruktion mit mehreren vertikalen Flanschen auf den äußeren Seiten, die mit wenigstens 2 Löchern für die Verbindungselemente versehen sind, und daß der Verschalungsmantel aus seitlicnen Einlagen von Winicelform und einem ebenen Boden besteht.
  4. 4. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2 und 3» dadurch gekennzeicnnet, daß die Verschalungsfüllform zusammengestellt X3t aus einer vorteilhafterweise rostförmigen Tragkonstruktion, die mit mehreren vertikalen Flanschen und wenigstens zwei Löcnern für die Verbindungselemente versehen ist und daß der Verschalungsmantel aus flachen oder geformten .Einlagen beisteht.
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  5. 5. Garnitur nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs-Verschalungsform aus einer räumlichen Sragkonstruktion zusammengesetzt ist, die aus einen vertikalen Träger und einem horizontalen Träger besteht, die miteinander verbunden sind und vorteilhafterweise Fachwerkcharakter haben und mit einigen vertikalen Flanschen mit mindestens zwei löchern für Verbindungselemente versehen sind, und daß der Verschalungsmantel mit einem verschiebbaren Boden und mit Einlagen zur Herstellung von Konsolen versehen ist.
  6. 6. Garnitur von Versciialungsformen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verscnalungsformen in der Arbeitsstellung miteinander durch kalibrierte, bolzenförmige Scnnellverbindungselemente verbunden sind und mit Schäften mit beiderseits kegeligen Snden, mit Splinten und Ketten ausgestattet sinä.
  7. 7. Garnitur von Verscnalungsformen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenfonn mit Verlängerungs-Schablonen für die Füße der Säulen des nächsten Geschosses versehen ist.
    - Patentanwälte Seiler ti. fjl /;;::r r
    909838/0088
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2382323A1 (fr) * 1977-03-03 1978-09-29 Schmidt As T Machine de moulage d'elements de construction en beton

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