DE1534901A1 - Garnitur von Verschalungsformen fuer die Fertigung von Bauskeletten - Google Patents
Garnitur von Verschalungsformen fuer die Fertigung von BauskelettenInfo
- Publication number
- DE1534901A1 DE1534901A1 DE19651534901 DE1534901A DE1534901A1 DE 1534901 A1 DE1534901 A1 DE 1534901A1 DE 19651534901 DE19651534901 DE 19651534901 DE 1534901 A DE1534901 A DE 1534901A DE 1534901 A1 DE1534901 A1 DE 1534901A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formwork
- shape
- forms
- construction
- holes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G13/00—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
- E04G13/02—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/02—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G13/00—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
- E04G13/02—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
- E04G13/028—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor for columns' capital
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
Description
Garnitur von Versehalungsformen für die Fertigung von Bauakeletten
Die bisher bekannten Garnituren von Verschalungsformen und Ver3Cnalungen dienen entweder nur einem Zweck, d. h., sie
sind nur in beschränktem Umfang verwendbar, oder sie sind sehr kompliziert, da sie aus einer großen Zahl von Typen
und Stücken von Verschalungsteilen bestehen und durch Abstützungs-
und Versteifungsbauteile voneinander abgesondert sind, die bei jedem Eingriff auseinandergenommen und von
neuem zusammengesetzt werden müssen, was eine umständliche i.ianipulatiori und eine Seihe weiterer misslicner Umatände
zur ü'olge hat, z. B. die Beschädigung und das Abhandenkommen
der einzelnen Verbindungselemente. Die Einhaltung der Herstellun.i-ütoleranzen
uiia der Genauigkeit beim Aneinanderfügen
der zahlreichen Verscnalun^sstöiSe macht Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten
durch eine neue Garnitur von Verschalungsformen für üi-.i Fertigung von Bauskeletten zu oeseitigen.
909838/0088
— 2 —
6AD ORIGINAL
Die Lösung nach der Erfindung beruht darauf» daß die
liarnitureiülieiten der für das Geschoss zu erzeugenden Teile
des okeletts einerseits Jformeii der Säulenköpfe sind, die
einen quadratiscuen Grundriß von der Seitenlange 2 K. haben
(wooei K ein gewühlter Modul ist), andererseits Unterzugs-r
formen rechteckigen ürundrisses von der Breite 2 K und der
Länge η K sindv, wobei η eine ganze Zahl größer als 2 und
kleiner ε-.ls 12 ist), wobei diese beiden Arten von Furmen
einerseits aus einer festem räumlicaeii Konstruktion von den
er./u-inten Gx'undrißabmes- αη^^-ΐ bestehen, ancieierseits aus
verletzbaren ocer ausv/ecnselbaren Einlagen, welche nach
dem Ansetzen uno Befestigen Ein die erv;äimta räumliclie
'i'ragiio..3trukiion den Verschalungsmantel für den anzufertigenden
Skelett-Ieil von gegebenen Äbmesaunven bilden und
Je nach den baulichen Umständen innerhalb der durch die
TragkonstruKrion gejebenäii u-renzen geändert werden können.
In ähnlicher Heise sind auc-i die i'ormen der i'ülluiig, des
usifanges un. der Jüinfassuiia konstrukOiv gelöst.
Auf den Zeichnungen, ist eine beispielsv/eise Ausi'ü-ruiig
t er ürfinduiig dargestellt.
Es zeigen:
1 eine axonometriscae Ansicht des Gesijataufbaus
Verschalung, wobei eine der Säulen von kreisförmigem,
die zweite von quadratiseuem Querschnitt ist. Dabei
sine die Formen des Unterzugs und der füllung sowie
909838/0088 "5 ~
die an die kreisförmige Säuxenform anliegende Einfassung
für die Herstellung einer plattenförmigen, in den Unterzug eingespannten Dccfeenkonstruktion zusammengestellt, während
die Unterzugs- und Füllungsformen sov/ie die an die quadratische
Säulenfonn anliegende Umfangsform für die Herstellung
einer tragfühigeii rostfürmiger Dec.:enlionstruktion zusammengestellt
sind, -
Fi^. 2 und 3 in axonometriscner Ansicht eine Säulenform
ovalen Querschnitts mit abgesonderter Schablone für den Fuß des nächsten Gescnosses,
ft. 4 und 5 i:i axoiiometri.rcher Ansicut eine Säulenform
rechteckigen ^ucraciaiitts mit abgesonderter Schablone
für den Fuß des nüciisten Gesc.iosses,
Fi(;» 6 und 7 axononetriscue Ansienten einer Unterzugsform
mit stellbarem Yerschalungs-i.ntel, in der Einstellung
Zur Uutorzuj^icon^tru^tion mu. für eine unt^rzu^i-freie
Konstruktion,
Fif;. 8 unc j axononetriscne Ansicnten auf einen Teil
einer Unterzugsform, uivc εν.·ar mit geformter. Hantel gemäß
FiJ. 8 UU. =ιίΐ ti-.·^:; Ku;it -1 genUß Fi^;. 3,
Fi-:. 10 unc 11 axoiio^etriscne Ansiciiten a.uf eine Füllform,
un, z.vnr Fi^.. 1C :r.il· eLe-c-in un» in Fiu. 11 ndt geformtem
Iutiiit·.:] - Ui.d
ζ i . 12 di; -„c-:o :r.-ti'i oCi-e Aiisicüt eii^r Unf .i^ oior.;;.
909838/0088
Wie aus Fig. 1 ersicntlich, besteht die Garnitur aus den Grundformen der Verschalung, undzv/ar der Säulenform 1,
aus der Unterzugsform 2, aus der Füllform 3, aus der Umfan^sform 4 und aus der Umfassung 5.
In den Fig. 2 bis 5 ist die Säulenform detrgestellt, die
einen ocnaft 7 von Kreisförmigem, quadratischem oder
i:oificinierte.:i Querschnitt besitzt, der als Tragkonstruktion
ausgebildet ist und auf einem Rektifi.-.ationselement 6
aufruht. Die Säulenform beeteut cec weiteren aus einem
Kopf 8, der mittels eines Zwischengliedes 10 mit dem oberen Ende des Schaftes 7 verbunden ist, sov.ie aus dem Verbindungsrahüien
12, der auf dein Zwischenglied 10 befestigt ist. In dem Verbinuun^rahnien 12 ist die Formeinlage 13 untergebracht
und befestigt, an welche mit Hilfe von Distanz-Kegeln 17 cie Schablone 16 angeschlossen ist, die zur
Herstellung des Säulenfußes des näciieten Geschosses dient,
iiütigenfalls wird zur Bildung von Dilatationsfugen der Säule vou der Dilatationseinlage 9 des Schaftes 7 Gebrauch
gemacht sowie von Jer Lilatationseinla^e 11 des Zwischengliedes
10 uxiG von der Dilatationsei^lage H und der Formeinluge
13, Uno zwar in der Weise, daü. man Verbindungsstücke
in Ciie entsprechenden Teile der Verschalungsform
einlegt, d. n, in die Verbindung des Schafte;; 7, des
Zwischengliedes 10 und der Formeinlage 13, -o sie durch
Schrauben o. dgl. beie. tigt wer.e.·:. -ei Anfertigung eines
909838/0088 rad a:'--Au " 5 -
unter zugsfrei en Skeletts v/erden in die Formeinlage 13
Abschlußeinlagen 15 eingelegt. An den Ec^en des Verbindungsrahmens
12 werden in vertikaler Lage Führungen 18 befestigt, die mit Öffnungen für Verbindungsbolzen 27
versehen sind.
Die auf den Figuren 6,7,8 und 9 dargestellte Unterzugsform 2 besteht aus der Tragkonstruktion 19>
die räumlich von zwei Trägern 20 gebildet ist, welche durch ^uer.tangen
21 miteinander verbunden und durcii Versteifungen 22 mittels
entspannender Verbindungsstücke 23 versteift sind. Auf der Außenseite des Trägers 20 13t in Vertikalstellung
eine Anzahl von Führungen befestigt, die mit Löchern für Verbindungsbolzen 27 versehen sind. Die Träger 20 sind an
beiden otirnenden mit Flanschen 25 versehen, deren Löcher
zur gegenseitigen Verbindung oder zum Anschluß an Befestigungsflanschen
39 des Verbindungsmessers 26 dienen. Das Verbinoun^smes; er 26 ist gleichfalls mit öffnungen versehen,
durcii die, naen dem jiinscuieben des Messers in die Führungen
18, der Verbinoungszapfen 27 hinaurchgent. Die Verbindungsaiesaer
26 sind an ihrer;! unteren .iünde mit Form-iintfernungs-Fl?.:nacaen
28 versehen. Zv/iacnen den Befestigungsflanschen 39
des Verbinüungsmesaers 26 unü dem Flansch 25 sind Toleranz-EinlUtjyn
2J eingelegt. In der Tragkonstruktion 19 ist ein
ebener Vv.raciialungsmantel 30 b^v/. ein geformter Verschalungs-
:.. üitel, eventuell ein einstellbarer Verocnalun^smantel 32,
Tejtrern-iciit. Der einstellbare Verschalungomantel 32
909838/0088 .,^λ\. - 6 -
besteht aus einen v.in^elf ürmigen Element 33, Lamellen 34
und einem Boden 35, wobei deren gegenseitige Stellung entsprechend dem erforderlichen Profil der herzustellenden
Konstruktion einstellbar ist. Zur Herstellung der Dilatationsfugen dient eine Dilatations-Einlage 24 tier Unterzugsform
2 una ein Dilatations-Boden 52.
Die Füllform 3 (Fig· 10 und 11) besinnt aus einer rostforraigen
Tragkonstruktion 56, vorteilnafterweise als J?acn-
»erictype ausgebildet, die auf den äußeren vertikal ei Seiten
mit einigen Planhonen 25' verseher* ist, deren Löcher zum
Anschluß an die Befestigun^sflansu^en 39* der Verbindungs-■
messer 26' dienen. Auf der oberen /liicne der Rostjeonstruktion
36 ist ein ebener Verschalungsmantel 37 oder ein geformter
Verschalungsmantel 38 befestigt.
Die Umfangsform 4 (Fig. 12 besteht aus einem vertikalen
Träger 40 der Faoüwerktype, der mit einer Vorrichtung 42
zum Aufhängen an einen Kran versenen ist. An den vertikalen
Träger 40 ist ein horizontaler Präger 41 angeschlossen,
des:, en Stüc: 43 zum Anschluß an die .tfefestigungsflanscnen 39'
der Verbindungsmesser 26' dient. Lie Umfangsform ist an ihrem
Außenranc durch teleskopiscne Stützen 44 gestützt, deren
oberes ünde in dem horizontalen Trüoer 41 mittels der Lrenzapfen
45 befestigt ist, wobei das unt^_-e ^nde auf einem
Schuh 46 aufsitzt. Auf ^em horizontalen Träger 41 und dem
Tragstück 43 ist der Verschalungsmaiitel 47 der Unfangsform
909838/0088 - 7 -
mit dem verschiebbaren Boaen 48 u:i·:; i'.er Einlüde 43 befestigt,
die zur Bildung einer Konsole dient. Der Versch-ilun^smantel
50 des Parapets ist auf öer. Ver3Ch^lung3-mantel
47 der Umfan^aform 4 mit Hilfe von Distnnzkegeln 17'
festgemacht und int mit dem Verti,.altr;%er 40 mittels eines
Distanz-Verbinaungsatüc^es 51 verbunden.
Die Urafaj.iung 5 (Fi^.1) bestent aus den Verschalun^smantel
der Umf us'cung 5, aus Versteifungselenentrn 54 und einer
Schutzbrüstung 55. Die Versteifuntselemente 54 aalten den
Verscnaluii-^smantel 55 in der verti :alen La^e una dienen
zugleich zur Befe^ti^un^, o.er Umfassung an ο en anliegenden
Formen, mittels der Verbindungsbolzen 27 und 27' in die
führungen 18 unc 161.
Hv be.-iirieoene Gr.rnitar vt.. Veracnalu^^sforMtn ist als die
^e:i ;e zu DGaeicuxicn, .-ie entnt.lt je ein ätück jeder
e. Die Foin.en vier· u» vüitwilnafter,,ei.~e in ti.;er
li jiiuii Rei:ie unc in iib^eoLU.^^n neri.^3tti;t, üie von
einer ^e..lalten Kc.ι tan te abgeleitet unc. durch vielfache
dieser Konat iiitei: c-3;-ti.:....t .·ίηύ. .-.ui1 aiese ./ei.^e i^t die
.:eit des Zusanmenstclieiis aer For:.:en «;esiehert.
Aiii Gruii^i'cnr. i.-t cie a-; STuIe 1 (Fi^-. 1) anzuseilen, deren
Kopf 8 i;n Grundriß aie Größe 2K χ L'K aufweist. An die S^ulenform
1 3C::iieit sich die Unterzu£:rform 2 an, :;eren Breite 2K
beträft, so 1\^: ^Lc- .zix :. r deitenlf'x^^e r.e^ Kopfes 8 der
Säulenforn 1 Uuereiaistixr.t. ler An.-cnlul: ,vira durchceführt
909838/0088
indem man in die Führungen 18 an den Ecken des Kopfes 8
die Verbindungsmesser 26 einschiebt, die mittels des Versteifungsflansches 39 am Plansch 25 der Unterzugsform 2
befestigt sind und durch Verbindungsbolzen 27 gesichert werden. Da die Unterzugsformen 2 durch Flanschen 25 und
übliche Verbindungsmittel des Maschinenbaus (Schrauben und Muttern) miteinander verbunden werden können, kann man
Unterzugsformen beliebiger Länge (als Vielfache der Konstanten K) zusammenstellen. Die Länge der Unterzugsformen
2 wird so festgelegt, daß man eine möglichst große Zahl verscniedener erforderlicher Längen zusammenstellen
kann. Man kann beispielsweise Unterzugsformen von einer Länge von 3K und 4K in ihrer ursprünglichen Länge verwenden
oder aber aus ihnen zusammenstellen, deren Länge 6K, 7K, 8K 9K, eventuell 12K beträgt. Bei einer genügenden Menge von
Formen läßt sich eine komplette Seihe von Unterzugsformen
von 3K aufwärts zusammenstellen, die auf der Basis der
Länge K abgestuft sind.
Auf ähnliche tfeise ist auch die Veränderlichkeit in der
Zusammenstellung der übrigen Formen gesichert, z. B. der Füllform 3, der Umfas.ungsform 5 und der Umfangsform 4.
Die gegenseitige Verbindung der Füllformen 3 ist gleichfalls
durch die Flanccnen 25' und durch übliche Verbindungsmittel gesichert, !»lan icann demnach bei entsprechender I.enge und
- 9 909838/0088
einem genügenden Sortiment von Püllformen 3 verschiedener
Abmessungen die erforderliche Größe einer zusammengesetzten
Füllform "bereitstellen. Es ist z. B. möglich, au3 zwei
Füllformen der Größe 3K x 4K und zwei Füllformen der
Größe 3K χ 3K eine Form der Größe 6K χ 7K zusammenzustellen.
Als optimal ist das Sortiment 4K χ 4K, 4K χ 3K, eventuell auch 3K χ 3K zu bezeichnen. Das Anschließen einer
auf die beschriebene iifeise zusammengesetzten Füllform 3 erfolgt gleichfalls mittels der Führungen 18', die vertikal
auf dem Unterzugsträger 20 angeordnet 3ind, und in welche
Verbindungsmesser 26' eingeschoben werden, die auf der ifüllform 3 befestigt sind, wobei Zapfen 27' zur Verbindung
di eilen.
iihnlicne Prinzipien gelten auch für die Konstruktion und
den Anschluß einer Umfangsform 4 mit dem Unterschied, daß
die Länge dieser Form, ob einfach oder zusammengesetzt, go gev/'ihlt oder zusammengesetzt wird, daß die Gesamtlänge
um 2K größer ist als die Länge der anliegenden Unterzugsform
2, "was zum Zwecke inres Anfügens an die Säulenform 1
(Fig.1) gescnieht.
Die Umfassung 5 wird gleichfalls aus einem Sortiment gefertigt,
30 daß es möglich iat, eine Umfassungslänge zusammenzustellen,
uie ein beliebiges Vielfaches der Konstanten K darstellt.
Als optimal ist ein Sortiment der Längen 2K, 3K und 4K
zu bezeichnen. Me gegenseitige Verbindung sowie der
- 10 909838/0 08 8
Anschluß an die Unterzugsform 2 und an die Säulenform 1 erfolgt vermittels aes Versteifungselementes 54 in die
Führungen 18 und 18' und durch Verbindungszapfen 27*.
Aus dem angeführten Beispiel der Ausführung einer erfindungsgemäßen
Garnitur ergibt sich, daß man durch herstellung einer bestimmten Zahl der einzelnen Formtypen und bei Vorhandensein
eines genügenden dimensionalen Assortiments eine Art Baukasten
hervorbringt, der sich für die Erzeugung von Skeletten beliebiger Abmessungen und verschiedener, auf der Basis der
Konstanten K abgestufter Ausführungen eignet, v.obei die Konstante K zugleich einen anerkannten Modul darstellen
kann. Die erforderlichen Abmessungen der erzeugten Unterzüge und Säulen werden mittels auswechselbarer oder zusammensetzbarer
Verschalungsmäntel gebildet.
Der Schaft 7 mu3 nicht quandratißcnen oder Kreisförmigen
^uerscnnitts sein, sondern kann mittels L'ilatationseinlagen
auch eine kombinierte üOrm erhalten, üuch den Kcof 8 kann
man in ähnlicner Weise herrichten indem man durch einfache Auswechslung der Formeinlage 13 und Einlegen einer Dilatationseinlage
11 und einer Dilatatioaseinlage 14 das Profil
der Konstruktion ändert.
Die Anordnung der Unterzugsform 2 ermöglicht einen Austausch
des ebenen Verschalungsmantels 30 gegen einen geformten 31
oder das Ansetzen eines verstellbar;*! Versciialungsmantels
909838/0088 BAD C^--!AL _ ^
Auch die Umfangsform ist für die Auswechslung der ganzen
Auskleidung der ebenen Deckenkonstruktion eingerichtet,
und zwar in der Wei3e, daß der vertikale Träger 40 im
Rahmen der gewänlten, auf dem horizontalen Träger 41 angebrachten Teilungen der Verbindungslocher umsetzbar
ist. Dadurch wird er möglicu, die Ausladung von 1/4 K
bis 6K einzustellen. Die Herricatung des Verschalungamantels
47 der Urafangsform 4 erfolgt in ähnlicher V/eise, v/ie
beim Verachalungsmantel de^ Unterzugsform 2. Auch die Einfassungen
5 sind auf dem Versteifungselement 54 innerhalb der gewählten Teilungen verstellbar, z. 3. von 1/4 K bis
1 K. Damit erzielt man die für aas erzeugte chielett erforcerlicnen
Abmessungen. lü an kann auch durcnzugslose Skelette herstellen, indem man in den Kopf 8 verschließbare
Einlagen einlegt und den Boden 35 in die obere Gz*enzlage
verscuiebt.
Aus der i3e;ic:ireibung geht hervor, dai:; die erfinaungsgemäße
Garnitur von tferocualungsfor-nen aus einer kleinen Sani einheit!
iouer, selbsttragencer, verschieden verwendbarer Formen
beste.it, und dai sie sicn durcfi eine groie -anpaGoungsfänigkeit
unc ZusanmenGetzbax'Keit auszeicanet sov/ie durch die
lüöglicnivieit der iVax^l einer ganzen üei:ie von abgestuften
3p?i:mweiten, z, ^. von y m bis 8,40 m (zu je 0,6 m), wobei
die Llögliciikeit oiner br^iOen Wanl vcn TragfänigKeiten der
nerzustelle.iden ^oiistruktionen bestent, z. 3. von 150
bis .2500 ki./mt~ der Decrien-Grundriü vOüstruktion und mehr.
909838/0088
BAD Crii-^n/X
Diese Eigenschaften ermöglichen eine weitreichende und
wirtschaftliciae Ausnutzung der Garnitur bei der Herstellung
von Skeletten.
Für das gegebene Objekt werden die Formen (wie oben beschrieben) unter Ausschaltung von Herstellungstoleranzen
zusammengesetzt und fest, wenngleich auseinandernehmbar, zu genauen, selbsttragenden Verschalungsformen zusammengefügt.
Diese zusammengesetzten Formen were en während der ganzen Dauer des Baues des Objektes nicht mehr auseinandergenommen,
sondern v/erden im ganzen befördert und mittels der beschriebenen, scnnell wirkenden Bolzenverbindungen
zu selbsttragenden Verschalungs-Ganzteilen zusanmengespannt, die für diesen ZwecK als Verschalungs-Gebilce
bezeichnet werden können.
Das Umsetzen eier Verscnalungsgebilde zwecks weiterer
Eingriffe erfolgt demnach in zusammengesetzten Verschalungsformen durcü bekannte Mittel, z. B. mittels eines teleskopischen
Fahrgestells und mittels Kräne oder mittels eines mit einer großen Plattform verseheneu Bauaufzugs.
Auf diese Weise setzt man die für Kanipulationen, Montagen,
Demontagen und Trausporte erforderlicne Arbeitszeit wesentlich
nerab, vermeidet nicht nur Beschädigungen der Formen,
sondern aacn Scnv.ieri^iieiten, die aen Ungenauigj-:eiten der
Herstellung zuzuschreiben sina. Die mittels genauer ocnraubei,
bolzen scnnell ausführbaren Verbindungen ermöglichen
909838/0088 ,
153A901
eine genaue gegenseitige Auflage der Verscnalungsflache,
so daß zusätzliche Anpassungen der Oberflächen durch Verputzmaterialien entfallen.
Die erfindungsgemäße Garnitur von Verschalungsformen stellt ein neues, hoch wirtscnaftliciies und schnelles
Verfanren der Herstellung von Skeletten dar, wobei große
Teile des Geschosses ineinandergreifen, also komplizierte Tragkonstruktionen samt den Umfang abändern der Passaden
in inren definitiven Stellungen Zustandekommen. Auf die beschriebene Art hergestellte Konstrktionen müssen nicht
mehr transportiert, montiert, ergänzt und nacn der Montage hergericatet v.erden. AulBerdem ist es Ment möglich, in die
montierten Formen Installations-Präfabriicate einzulegen,
die unter die Gberflkcne der Konstruktionen zu liegen
liOi.-riiön. Zusätzliche Arbeiten wer den dadurcrx wesentlich
bescnleunigt und vereiufacat. Auen wird es nöglicxi, das
Bauobjekt gleich, nacn dem Abformen d-~r ineinanäergreifenden
Stellen abzuschlie^ea, was für die Beschleunigung der ündarboiten
von Vorteil ist. Zusammenfassend ist zu sagen,
da.i3 das Bauverfahren in nousrn Grade wirksam und v.'irtscnaftlich
ist und aie bis zum Bewohnen erforderlichen Z-.iten beträciitlich verkürzt ,verdeii.
jjie yrfiiiuungööemäße Garnitur von Verscnalungsiormen
bringt beträchtliche Vorteile für die Verwendung von
909838/0088 6^Dv"""'
fort3cnrittlicnen Bauverfahren, bei denen die Eingriffsstellen mit xiüc^siciit auf die Grröüe des Bauobjekts
gewählt werden.
Bei Objekten kleiner Abmessungen ist es vorteilhaft,
formen für drei Uingriffsstsllen zu verwenden, Es wird
dadurch ein unterbrochener üerstellungsprozeß ermöglicht,
α essen Kapazität zwei Eingriffe täglich bedeutet. Dies
läßt sich so organiwieren, daß eine der Arbeitsschichten die Formen zusammenmontiert und lagert, die Versteifung
stabilisiert sowie die Installations-irräfabrikate und
andere Einlagen unter der Konstru.ctioi.sooerfläcne unterbringt,
Verkleidungselemente, die in die i'orrc einzulegen
sind, einlegt und stabilisiert. Lie nacxiste Arbeitsschicht
führt die Betounage durcü, die dritte Ärbeitsschicht ist
für das .dart;.erden des Betons bestimmt. Lurch Umsetzen
der Formen in die näcnsten Eingriffsverhältnisse v/iederholt
sich der Vorgang.
Beim Bau von Objekten mittlerer Große erweist es sicn als
vorteilhaft, wenn die zur Verfügung stenende Menge von
Formen für fünf Eingriffe geeignet ist. Auen in diesem Falle
ist der Erzeugungsvorgang ein unterbrocnener. Die zu bildende Arbeitsgruppe besteht aus Leuten, die für die xlandhabung
der Verschalungen, für dar- Armieren, Komplettieren
(Einbringen der Einlagen) und für das eigentliche Betonnieren bestimmt sind. Liese Arbeiter gehen stufenweise,
909838/0088 - 15 -
am besten nacn je vier Jtunaen, auf ein weiteres
Eingriffsfeld über, in der Wei3e, daß, während auf
einem Eingriffsfeld das Betonnieren vor sich gent,
auf dem nächsten gleichzeitig Einlagen und Armaturen eingelegt werden, auf dem weiteren die Verscüalung
vorgenommen und die Verschalungsgarnitur in das nächste Eingriffsfeld geschafft wird. Auf den übrigen
Eincrifisfeldern findet das Härten des Betons statt.
Bei zweisenichtigem Betrieb werden in diesem Falle täglich vier Eingriffe fertiggestellt, wobei in der
restlicnen Schient und in der freien, nicht besetzten Arbeitsschicht ein Anwacnsen der erforderlichen, zu
entkleidenden Betonfestigiceiten vor sich geht.
Im Falle von Objekten großer Abmessungen i^t es vorteilhaft,
wenn die vorhandene Forxenmenge für sieben Eingriff
3felder ausreicht. In diesem Falle verläuft die Urzeugung ohne Unterbrechung, Kontinuierlich und ohne
Zeitverluste, wobei täc;licn secns Eingriffe vorgenommen
•«v erden.
Wan erreicht auf diese Weise eine hohe Arbeitsproduktivität
nix -tllen :;unsti^r-n Folgen eines kontinuierliche! ,
industriellen 2auverfanrena.
6AD C'üSiN
- 16 -
909838/0088 (Ansprüche)
Claims (7)
- PatentansprücheGarnitur von Verschalungsformen für die Erzeugung von Bauskeletten, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur-Einheiten der für das Geschoß zu erzeugenden Skelette von Teilen gebildet werden, die einerseits Formen der Säulen-Köpfe sind, die quadratische Grundrißform von der Seitenlänge 2K aufweisen, wo K ein gewählter Modul ist, andererseits Unterzugsformen rechteckigen Grundrisses sind, die eine Breite 2K und eine Länge nK aufweisen, wo η größer ist als 2 und kleiner als 12, wobei diese beiden Formtypen einerseits aus einer .Raumkonstruktion bestehen, die die erwähnten Grundrißabmesoungen aufweist, andererseits aus verstellbaren oder auswechselbaren, Einlegeteilen, welche nach dem Ansetzen und Befestigen in der erwähnten räumlichen Tragkonstruktion, den Verschiilungsmantel für den nerzustellenden Teil des Skeletts von gegebenen Dimensionen bilden und die man in den einzelnen Konstruktionsfällen innernalb der durcn die Tragkonstruktionen bestimmten Grenzen ändern kann.
- 2. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Tragkonstruktion für die Kopf-Form aus einem dahmen von quadratischem Grundriß besteht, der in den Ecken mit Stegen und vertikalen Fünrungen909833/0088- 17 -sowie mit wenigstens zwei Löchern für die Befestigungselemente versehen ist, und daß der Verschalungsmantel gebildet wird aus vier Eckeinlagen, deren Form der Ausbildung der Durchdringung der Säule der Deckenkonstruktion angepaßt ist, und aus Zwischeneinlagen, deren Form der erforderlichen Ausführung des Verschalungsmantels entspricht.
- 3. Garnitur nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die räumliche Tragkonstruktion der Unterzungsform vorteilhafterweise ausgebildet ist als Fachwerkkonstruktion mit mehreren vertikalen Flanschen auf den äußeren Seiten, die mit wenigstens 2 Löchern für die Verbindungselemente versehen sind, und daß der Verschalungsmantel aus seitlicnen Einlagen von Winicelform und einem ebenen Boden besteht.
- 4. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2 und 3» dadurch gekennzeicnnet, daß die Verschalungsfüllform zusammengestellt X3t aus einer vorteilhafterweise rostförmigen Tragkonstruktion, die mit mehreren vertikalen Flanschen und wenigstens zwei Löcnern für die Verbindungselemente versehen ist und daß der Verschalungsmantel aus flachen oder geformten .Einlagen beisteht.- 1ö 909838/0088
- 5. Garnitur nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs-Verschalungsform aus einer räumlichen Sragkonstruktion zusammengesetzt ist, die aus einen vertikalen Träger und einem horizontalen Träger besteht, die miteinander verbunden sind und vorteilhafterweise Fachwerkcharakter haben und mit einigen vertikalen Flanschen mit mindestens zwei löchern für Verbindungselemente versehen sind, und daß der Verschalungsmantel mit einem verschiebbaren Boden und mit Einlagen zur Herstellung von Konsolen versehen ist.
- 6. Garnitur von Versciialungsformen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verscnalungsformen in der Arbeitsstellung miteinander durch kalibrierte, bolzenförmige Scnnellverbindungselemente verbunden sind und mit Schäften mit beiderseits kegeligen Snden, mit Splinten und Ketten ausgestattet sinä.
- 7. Garnitur von Verscnalungsformen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenfonn mit Verlängerungs-Schablonen für die Füße der Säulen des nächsten Geschosses versehen ist.- Patentanwälte Seiler ti. fjl /;;::r r909838/0088Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0048257 | 1965-09-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534901A1 true DE1534901A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1534901B2 DE1534901B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1534901C3 DE1534901C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=7051026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1534901A Expired DE1534901C3 (de) | 1965-09-22 | 1965-09-22 | Schalungsgerüst zur geschoßweisen Herstellung von Stahlbeton-Skelettbauten im Taktverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1534901C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2382323A1 (fr) * | 1977-03-03 | 1978-09-29 | Schmidt As T | Machine de moulage d'elements de construction en beton |
-
1965
- 1965-09-22 DE DE1534901A patent/DE1534901C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2382323A1 (fr) * | 1977-03-03 | 1978-09-29 | Schmidt As T | Machine de moulage d'elements de construction en beton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1534901B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1534901C3 (de) | 1974-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2917835A1 (de) | Beton-deckenplatte aus vorgefertigten grundplatten | |
DE1509750B1 (de) | Transportable metalltreppen-baueinheit | |
DE1409988A1 (de) | Verfahren zum Befestigen von Deckenbalken an sogenannten Haengedecken | |
DE69003352T2 (de) | Anlage zum Herstellen von anschliessend zur Bildung einer Baueinheit seitlich aneinanderzufügender Raumzellen. | |
DE1534901A1 (de) | Garnitur von Verschalungsformen fuer die Fertigung von Bauskeletten | |
DE3537754A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fertigteilhauses sowie bausatz zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2449821A1 (de) | Vorgefertigte treppe | |
DE2636688A1 (de) | Industrieofen mit dessen innenwandung abdeckenden und isolierenden vorgefertigten flaechenelementen | |
AT262581B (de) | Garnitur von Verschalungsformen für die Erzeugung von Bauskeletten | |
DE102012001929B4 (de) | Mobile Kirche | |
DE2422771C3 (de) | Raumfachwerk | |
DE2645049C3 (de) | Stellwand | |
DE2711198A1 (de) | Verfahren und formwerkzeug zur herstellung einer punktbelastbaren polygonfoermigen bauplatte, insbesondere doppelbodenplatte sowie kern zur verwendung bei der herstellung der bauplatte | |
DE1817877C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines transportablen Baumelementes für die Errichtung von Bauwerken | |
DE3933392A1 (de) | Selbsttragende aufgeloeste bauplatte | |
DE568904C (de) | Fachwerkbau mit Rahmenteilen aus Formeisen | |
DE10050475A1 (de) | Fußboden | |
CH417005A (de) | Bauteilsatz zur Erstellung von Gebäuden aller Art | |
DE3627633A1 (de) | Tragdeckenkonstruktion | |
DE538121C (de) | Verfahren zur Befestigung von gelochten Verkleidungsplatten an Traegern oder Betonflaechen | |
DE635983C (de) | Verschalung zur Herstellung von Betontreppen | |
DE2035372A1 (de) | Verfahren und Schalform zum Ein schalen von Bau bzw Tragwerksteilen aus Beton oder Stahlbeton | |
DE541725C (de) | Leichter tragfaehiger Baukoerper | |
DE405451C (de) | Vielfache Form zur Herstellung von Betonwinkelsteinen | |
EP0116295B1 (de) | Schalung aus selbstverbindenden Schalelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |