DE2917835A1 - Beton-deckenplatte aus vorgefertigten grundplatten - Google Patents

Beton-deckenplatte aus vorgefertigten grundplatten

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Description

Anwaltsakte: P 442 SOUM Rene Pierre
— ¥·- 315OO Toulouse/PRANKREICH
Beton-Deckenplatte au£ vorgeiertigten Grundplatten
Die Erfindung betrifft Beton-Deckenplatten, die aus mehreren vorgefertigten Grundplatten hergestellt werden; sie bezieht sich auf die Herstellung aller Arten von Rohdecken und ermöglicht es vor allem, Weitspanndecken zu erhalten, die ohne Zuhilfenahme von Zwischenträgern direkt auf Stützen ruhen.
Es ist bekannt, dass, um Betondecken herzustellen, die Platten im Werk vorgefertigt und auf der Baustelle zusammengefügt werden; diese im Werk hergestellten Platten haben im Hinblick auf ihren Transport verhältnismässig geringe Breiten, und man ist bei ihrem Zusammenfügen gezwungen, sie an ihren Enden auf Trägern oder Mauern aufliegen zu lassen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es kein System, das es ermöglicht, mit Hilfe von vorgefertigten transportierbaren Grundplatten grosse Platten herzustellen, ohne Träger oder Mauern in Anspruch zu nehmen, um jede dieser Grundplatten zu tragen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesem Zustand abzuhelfen.
Ein Ziel der Erfindung besteht hauptsächlich darin, den Zusammenbau von vorgefertigten Grundplatten zu ermöglichen, ohne auf Träger angewiesen zu sein; dies gestattet es insbesondere, ebene Decken zu erhalten.
Ein weiteres Ziel besteht darin, die Herstellung grosser Platten zu ermöglichen, die von Stützen getragen werden und mit Hilfe von leicht transportierbaren, vorgefertigten Grundplatten angefertigt werden.
Zu diesem Zweck umfasst die erfindungsgemäss hergestellte Deckenplatte hauptsächlich:
. mindestens drei vorgefertigte mehreckige Betongrundplatten, die so gestaltet sind, dass sie zu je zwei lückenlos um einen Mittelpunkt herum angeordnet werden können, und zwar gemäss Verbindungsflächen, die zum Mittelpunkt laufen,
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. mindestens drei Verankerungselemente, die sich in der Nähe des Mittelpunktes befinden, wobei jedes dieser Elemente mindestens teilweise in eine Grundplatte eingelassen ist, so dass es im Beton der sogenannten Grundplatte verankert ist,
. ein zentrales Verbindungsorgan im Mittelpunkt zwischen den Grundplatten
. und mechanische Mittel zur Verbindung des zentralen Verbindungsorgans mit den Verankerungselementen.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen hervor, welche als nicht begrenzende Beispiele eine Art der Ausführung der Platte und Varianten darstellen; auf diesen Zeichnungen:
- Abbildung 1 ist eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemässen Platte,
- Abbildung 2 ist eine Detailansicht der Mitte der Platte, in welcher der Beton als durchsichtig angenommen wird,
- Abbildung 3 ist ein Aufriss AA der besagten Platte,
- Abbildung 4 ist ein Detailaufriss BB,
- die Abbildungen 5, 6 und 7 stellen schematisch die Ausführung anderer erfindungsgemässer Platten dar.
Die als Beispiel in den Abbildungen 1, 2,3 und 4 abgebildete Platte ist mit Hilfe von drei Betongrundplatten 1, 2 und 3 hergestellt, die in dem Beispiel die allgemeine Form von gleichseitigen Dreiecken haben. Jede Platte ist im Werk vorgefertigt, und ihre Abmessungen sind dergestalt, dass sie leicht zu transportieren ist.
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Die drei Platten 1, 2 und 3 sind auf 360° um einen Mittelpunkt C herum angeordnet, um lückenlos zu sein, zu je zwei von ihren Seiten her gemäss den Verbindungsflächen P., P- und P,; diese Flächen streben zum Mittelpunkt C und verlaufen weitgehend durch die Mittellinien der Stützen 4, 5 und 6, auf welchen zwei Spitzen jeder Grundplatte aufliegen, wie dies aus Abbildung hervorgeht; die Verankerung dieser Spitzen auf den Stützen ist klassisch. Die dritte (fiktive) Spitze jeder Platte fällt mit dem Mittelpunkt C zusammen.
In der Nähe dieses Mittelpunktes besitzen die Grundplatten Aussparungen wie 7, welche einen zentralen Sitz bilden. Diese Grundplatten werden auf der Höhe dieses Mittelpunktes verstärkt, und zwar mit Hilfe von Verankerungselementen wie 8, die teilweise in jede Grundplatte eingelassen sind, eines zentralen Verbindungsorgans 9, das sich zwischen den Platten in dem obengenannten Sitz befindet, und mechanischen Verbindungsmitteln wie 10, welche es ermöglichen, das zentrale Verbindungsorgan 9 und die Verankerungsteile 8 zu verbinden.
In dem Beispiel besteht jedes Verankerungselement 8 aus einer Verankerungsplatte, die teilweise in der entsprechenden Grundplatte eingelassen ist und mit einer Partie 8a versehen ist, die auf der Höhe der Aussparung der besagten Grundplatte einen Vorsprung bildet; diese Partie 8a ist mit einer öffnung 8b versehen, welche durch die ganze Platte geht.
Ausserdem ist jedes Verankerungselement mit einem Bewehrungssystem 11 verbunden, welches sich in der Grundplatte befindet und die Aufgabe hat, die von dem besagten Verankerungselement erhaltenen Belastungen in der Platte zu verteilen.
Dieses System umfasst hauptsächlich Bewehrungen 11a, die sich in der Platte ungefähr parallel zu deren Verbindungsflächen P.., P- oder P^ erstrecken. Bei diesen Bewehrungen 11a handelt es sich insbesondere um Spannkabel. Sie stützen sich auf die Verankerungsplatte, die zu diesem Zweck auf der entgegengesetzten Seite der Mitte C mit vorspringenden JCanten J2 und seitlichen Haltelaschen
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13 versehen ist.
Weitere Einlagen wie das auf jedes Verankerungselement geschweisste Eisen 11b oder das Spannkabel 14 können gegebenenfalls in den Grundplatten angeordnet werden, um eine Verteilung der gegebenen Belastungen zu erhalten.
Das zentrale Verbindungsorgan 9 besteht in dem Beispiel aus zwei Verbindungsplatten 9a und 9b, wobei die eine Platte auf einer Seite der vorspringenden Partien 8a der Verankerungsplatten und die andere Platte auf der entgegengesetzten Seite der Verankerungsplatten angebracht ist; diese Verbindungsplatten besitzen Öffnungen 9c, welche mit jeder der Öffnungen 8b der Verankerungsplatten übereinstimmen.
Die mechanischen Verbindungsmittel 10 bestehen in dem Beispiel aus Stiften 10a, welche in die Öffnungen 8b und 9c der Verankerungsplatten und Verbindungsplatten eingeführt und mit Blockierungsmuttern 10b versehen sind.
Nach Zusammenbau der Grundplatten wird Füllbeton 15 über dem zentralen Verbindungsorgan 9 in den von den Aussparungen gebildeten Sitz aufgegeben, bis dass der obere Rand dieser Aussparungen abgeglichen ist. Ausserdem werden eine Isolierstoffüllung 16 CGlaswolle oder sonstiges Material) und ein Belag 17 (Asbestzementplatte oder sonstiges) im unteren Teil dieses Sitzes befestigt, um die Kontinuität der Decke zu gewährleisten.
Man erhält somit eine stabile Platte mit grossen Abmessungen, die bei NichtVorhandensein von Trägern oder Wänden von Stützen P.., P2 und P_ getragen wird, welche eine durchaus traditionelle Dichte und Verteilung aufweisen; diese Platte wird aus vorgefertigten Grundplatten hergestellt, deren Abmessungen mit dem Transport vereinbar sind.
Es sei bemerkt, dass, wie aus den Abbildungen hervorgeht, die Verankerungselemente 8 und mechanischen Verbindungsmittel 10 für jede Grundplatte symmetrisch zur Fläche B12, B2- oder Bj1, welche die Verbindungsflächen P^, P- oder P- halbieren, ange-
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ordnet sind; man erhält dadurch eine äusserst günstige Verteilung der Belastungen, da die mechanischen Verbindungsmittel 10 die Zugbeanspruchungen auf der Ebene dieser halbierenden Flächen zwischen Verbindungsorgan 9 und Verankerungselementen 8 übertragen.
Die Erfindung ist, wie aus den Abbildungen 5 und 6 hervorgeht, bei allen Formen von Platten, die direkt auf Stützen (Markierung ρ auf den Abbildungen) ruhen, anwendbar.
Abbildung 7 zeigt die Ausführung einer Platte von einem Dreiecksraster ausgehend.
In jedem Fall hat jede vorgefertigte Grundplatte eine flächenmässig stark reduzierte Abmessung in bezug auf die Raster zwischen Stützen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1/)- Beton-Deckenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie:
    . mindestens drei vorgefertigte mehreckige Betongrundplatten, die so gestaltet sind, dass sie zu je zwei lückenlos um einen Mittelpunkt herum angeordnet werden können, und zwar gemäss Verbindungsflächen, die zum Mittelpunkt laufen,
    . mindestens drei Verankerungselemente, die sich in der Nähe des Mittelpunktes befinden, wobei jedes dieser Elemente mindestens teilweise in eine Grundplatte eingelassen ist, so dass es im Beton der sogenannten Grundplatte verankert ist,
    . ein zentrales Verbindungsorgan im Mittelpunkt zwischen den Grundplatten
    . und mechanische Mittel zur Verbindung des zentralen Verbindungsorgans mit den Verankerungselementen
    umfasst.
    2/ - Platte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente und technischen Verbindungsmittel für jede Grundplatte symmetrisch zur halbierenden Fläche der Verbindungsflächen der besagten Platte angeordnet sind, so dass die sogenannten mechanischen Verbindungsmittel die Zugbeanspruchungen dieser halbierenden Flächen zwischen dem zentralen Verbindungsorgan und den Verankerungselementen übertragen.
    3/ - Platte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verankerungselement mit einem Bewehrungssystem verbunden ist, welches sich in der entsprechenden Grundplatte befindet und die Aufgabe hat, die von dem besagten Verankerungselement erhaltenen Belastungen in der Platte zu verteilen.
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    4/ - Platte gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewehrungssytem jeder Grundplatte Bewehrungen umfasst, die sich in der besagten Platte ungefähr parallel zu den Verbindungsflächen derselben erstrecken.
    5/ - Platte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass:
    . die Grundplatten in der Nähe des Mittelpunktes mit Aussparungen versehen sind, die einen zentralen Sitz für das Verbindungsorgan bilden,
    . jedes Verankerungselement eine Verankerungsplatte umfasst, die teilweise in die Grundplatte eingelassen und mit einer Partie versehen ist, die auf der Höhe der Aussparung der besagten Grundplatte einen Vorsprung bildet, wobei der vorspringende Teil mit einer Öffnung versehen ist,
    . das zentrale Verbindungsorgan zwei Verbindungsplatten umfasst, wobei die eine Platte auf einer Fläche der vorspringenden Partien der Verankerungsplatten und die andere Platte auf der entgegengesetzten Seite der Verankerungsplatten angebracht ist; diese Verbindungsplatten besitzen Öffnungen, welche mit jeder der Öffnungen der besagten Verankerungsplatten übereinstimmen;
    . die mechanischen Verbindungsmittel Stifte umfassen, die in die mit den Verankerungsplatten und Verbindungsplatten übereinstimmenden Öffnungen eingeführt und blockiert werden.
    6/ - Platte gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllbeton über dem zentralen Verbindungsorgan in den von den Aussparungen der Grundplatten gebildeten zentralen Sitz bis zum Abgleich des oberen Randes der besagten Grundplatten aufgegeben wird.
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    7/ - Platte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede dreieckige Grundplatte zwei Spitzen besitzt, die auf Stützen ruhen, und dass die dritte mit dem obengenannten Mittelpunkt zusammenfällt, wobei die Verbindungsflächen weitgehend durch die Mittellinien der Stützen verlaufen und zum besagten Mittelpunkt streben.
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DE19792917835 1978-07-18 1979-05-03 Beton-deckenplatte aus vorgefertigten grundplatten Granted DE2917835A1 (de)

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