DE15343C - Neuerungen an Schräm-Maschinen - Google Patents

Neuerungen an Schräm-Maschinen

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DE15343C
DE15343C DENDAT15343D DE15343DA DE15343C DE 15343 C DE15343 C DE 15343C DE NDAT15343 D DENDAT15343 D DE NDAT15343D DE 15343D A DE15343D A DE 15343DA DE 15343 C DE15343 C DE 15343C
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DE
Germany
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spindle
shaft
nut
cutting head
movable frame
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Application number
DENDAT15343D
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English (en)
Original Assignee
F. M. lechner in Waynesburg (V. St. v. N. A.)
Publication of DE15343C publication Critical patent/DE15343C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/08Mountings for the rods or drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE S: Bergbau.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1881 ab.
Bei meiner auf beiliegenden Zeichnungen dargestellten Schräm-Maschine wende ich Treibcylinder BB^ an, Fig. 1, Blatt I, und Fig. 6, Blatt, II, welche mit den Längsrahmen A A1 fest verbunden sind. Durch Querverbindungen A2 und Ai werden diese Rahmen vorn und hinten zusammengehalten und bilden dadurch ein feststehendes Lagerbett für die Schneidwerkzeuge. Längs der inneren Seite der Rahmen ziehen sich in passenden Abständen von einander zwei parallele Führungsknaggen zur Aufnahme zweier Gleitbacken D D hin. Diese tragen eine horizontale Platte E, welche durch Kopfschrauben auf den horizontalen Schenkeln der Gleitbacken zu einem noch zu erläuternden Zwecke verstellbar ist.
In Lagern C1 C2 des hinteren Theiles von A und A1 ist die Kurbelwelle C gelagert, welche ein konisches Zahnrad / trägt. Die Kurbeln der Welle werden durch rechtwinklige Kreuzschleifen b b der Cylinderkolbenstangen B"1 B* in Umdrehung versetzt.
Das dadurch sich drehende Zahnrad / greift in ein gröfseres Zahnrad H ein, welches auf einer Schraubenspindel G befestigt ist, deren hinterer glatt gedrehter Theil in dem Lager F ruht, das mit der erwähnten Querverbindung A2 der Rahmen A A1 fest verbunden ist.
Zwischen diesem Lager F und dem Zahnrade H ist ein Stirnrad G1 ebenfalls mit der Spindel G fest verbunden. Dieses Stirnrad dreht ein daneben liegendes kleineres Stirnrad D2 und dadurch eine zweite, in derselben Horizontalebene neben der Spindel G liegende Schraubenspindel J)1, deren Bestimmung noch erklärt werden wird. Die vorderen Enden sowohl der Spindel G als J)1 sind in der genannten Querverbindung Ai des festliegenden Rahmengestelles drehbar gelagert. Die Gleitbacken D J), welche hinten die genannte horizontale Querplatte E tragen, bilden das bewegliche Gestell für den Schneidkopf L, welcher am vorderen Ende des Gestelles in Lagern Z4 drehbar ist. Dieser Schneidkopf ist mit einem erhabenen Schraubengange / versehen, der an seiner äufseren Seite mit einer passenden Anzahl von Diamanten P versehen ist. Die Anordnung der Diamanten ist so getroffen, dafs wenn der Schneidkopf in der Kohle (oder einer Gestemmasse) rotirt, jede Stelle des Schrams von einem oder mehreren Diamanten bestrichen wird.
Die Anwendung von Diamanten bei Stofsbohrern oder rotirenden Bohrern ist zwar bekannt, indessen in der hierbei üblichen Anordnung sind sie für meine Zwecke nicht geeignet. Ich ordne die Diamanten auf einem an dem Umfange einer Schrämwelle L hervortretenden Schraubengange / an, wobei die Steigung des Schraubenganges, die Tiefe desselben bezw. der Abstand der Diamanten vor dem Wellenkerne und ihre Anordnung nach Bedürfnifs verschieden gewählt werden kann.
Die Drehung, sowie das Vorschieben des Schneidkopfes L wird von der Schraubenspindel G allein mit Hülfe des folgenden Mechanismus ^bewirkt.
Auf der Querplatte E des beweglichen Gestelles befindet sich unmittelbar vor der genannten Querverbindung A3 nebst Spindellager F des festen Gestelles ein Lagerstück E2, das auf Blatt II in Fig. 4 und 5 in Seiten- und
Vorderansicht dargestellt ist, in fester Verbindung. Ein Stirnrad P, Fig. ι und 3, kann sich in einer Längsnuth g1 der Schraubenspindel G verschieben, aber auf derselben sich nicht drehen, indem ein am Rade befestigter Federkeil sich in genannte Nuth einlegt. Dies Stirnrad P ist einerseits in dem Lagerstück E", andererseits in dem Gufsstück P drehbar gelagert, das durch Verschiebung in der dasselbe umfassenden Hülse K eine darinliegen.de dreitheilige Mutter in und aufser Eingriff mit dem Gewinde der Spindel G bringt. Es ist diese letztere Einrichtung in meinem Patent No. 4093 gezeichnet und speciell beschrieben worden, so dafs es unnöthig ist, darauf nochmals einzugehen; es genügt zu sagen, dafs wenn das über der Spindel G verschiebbare Gufsstück P den tiefsten Stand in der Hülse K einnimmt, so dafs die Kopfschrauben P P, mit denen die Muttertheile verbunden sind, in den Schlitzen der Hülse rechts anliegen und die vordere Partie des Stückes P gegen das Lagerstück E1 des beweglichen Gestelles drückt, Eingriff der Mutter in das Gewinde der Spindel oder bei Drehung der letzteren Vorwärtsbewegung des Lagerstückes E1 nebst dem daran befestigten beweglichen Gestelle stattfindet. Auf diese Weise wird das Eindringen des Schneidkopfes L in die zu schrämende Masse bewirkt. Dies Eindringen würde indessen mit zu grosser Schnelligkeit stattfinden, falls ausschliefslich die Drehung der Spindel dasselbe verursachte. Um diese Schnelligkeit zu vermindern, bringe ich folgenden Differentialmechanismus an.
Das Stirnrad P treibt ein darunterliegendes Stirnrad O, das zur Seite eines zweiten Stirnrades Q auf dem einen Ende einer auf der Querplatte E des beweglichen Gestelles gelagerten Welle N befestigt ist. Das andere Ende dieser Welle trägt ein konisches Rad N1, Fig. 1 und 2, das durch Uebertragung seiner Drehung auf ein konisches Rad M1 mittelst Gelenkketten den Schneidkopf L dreht, wie noch erörtert werden wird.
Genanntes Stirnrad Q dreht ein darüberliegendes Stirnrad Q1; dasselbe ist auf dem hinteren cylindrischen Ende P des Stückes P befestigt. Es ist aus der Zeichnung sofort ersichtlich, dafs das Durchmesser-Verhältnifs der Getriebe Q Q1 von demjenigen der Getriebe O P abweicht. Wenn darum die Spindel G von den Rädern IH nach einer bestimmten Richtung mit einer gewissen Geschwindigkeit gedreht wird, so dreht das Rad Q1 das Stück P sammt der in der Hülse K liegenden dreitheiligen Mutter und zwar in der gleichen Richtung wie die Spindel, da die Uebertragung der Bewegung auf Q1 durch die Getriebe POQ bewirkt wird. Da Q und Q1 von gleichem Durchmesser sind, P aber kleinere Durchmesser als O hat, so wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Mutter die der Spindel nicht erreichen. Die Folge dieser schnelleren Bewegung der Spindel ist, dafs die Mutter auf derselben vorgeschoben wird, doch bei weitem nicht in dem Mafse, als wenn die Mutter in der Hülse K mit der Spindel nicht nach der gleichen Richtung rotiren würde, vielmehr undrehbar gelagert wäre.
Durch einfache Aenderung der Uebersetzungsverhältnisse kann man das Mafs der Vorwärtsbewegung der Mutter auf der Spindel oder das Mafs des Vorschiebens des beweglichen Gestelles auf den festliegenden Rahmen A A1 variiren, denn von der Hülse K bezw. den von der darinliegenden Mutter getriebenen Theilen wird das Lagerstück E1 des beweglichen Gestelles vorwärtsgedrückt.
Die Drehung des Schneidkopfes L findet hierbei durch zwei Gelenkketten L1 L1 vermittelst der auf der Welle M sitzenden Kettenräder M2 statt. Diese Welle M wird von dem schon genannten Zahnrade M1 gedreht.. Mitten auf dieser Welle des beweglichen Gestelles, unterhalb der Spindel G, sitzt ein drittes Kettenrad M3. Dasselbe dreht mittelst der Kette P eine in dem beweglichen Gestelle hinter der Schneidwelle L gelagerte Welle O1. Auf den Enden dieser Welle sitzen Kettenräder 0, welche die Gelenkketten Q3 eines Krätzerwerkes in Bewegung setzen, das die von der Schneidewelle abgeschrämte Masse aus dem Schramschlitze hervorkratzt. Zu diesem Ende sind in geeigneten Zwischenräumen mittelst der Kettenbolzen Kratzbügel Q2 zu beiden Seiten auf die Kette aufgesetzt, welche die abgeschrämte Masse herausdrücken.
Die Ketten Q3 liegen in Gabeln Oz, in denen sich Wellen drehen können; diese tragen Kettenräder o1, um welche die Ketten Q3 geschlungen sind. Die Gabeln sind von solcher Weite, dafs die seitlich vortretenden Bügel bei der Drehung der Ketten durchpassiren können.
Beide Gabeln O3 bestehen mit den an ihrem hinteren Theile befindlichen Schraubenbolzen O1 aus einem Stück. Die Schraubenbolzen der Gabeln sind in Haltern P1 mittelst der Muttern Oh verstellbar. Die Halter P1 sind mit dem beweglichen Gestelle in fester Verbindung, so dafs man durch Anziehen der Muttern O5 die Spannung der Ketten Qz reguliren kann.
Es wurde bereits eingangs darauf hingewiesen, dafs die Platte E mittelst der Kopfschrauben e auf den horizontalen Schenkeln der Gleitbacken D D verstellbar sei. Zu diesem Ende sind in der Platte Schlitze el e1 angebracht, welche eine Verschiebung ermöglichen. Es dient diese Einrichtung dazu, die Ketten LL1, welche den Schneidkopf L in Drehung versetzen, sowie die Kette P anzuspannen, vermittelst welcher die Welle O, die das Schrämwerk in Bewegung setzt, gedreht wird.
Es werden also durch Drehung der Spindel G folgende Operationen verrichtet: i. zugleich mit dem Vorschieben des beweglichen Gestelles mit dem Schneidkopfe L auch die Drehung des letzteren; 2. die Drehung der Welle O und des daran befindlichen Krätzerwerkes. Einmal in Gang gesetzt, verrichtet also die Maschine das Schrämen, sowie die Reinigung des Schrämschlitzes völlig selbstständig.
Will man die Schneidwerkzeuge aus dem Schrämschlitze herausziehen, ohne dabei das feststehende Bett zu verschieben, so bedient man sieh hierzu der folgenden Einrichtung.
Parallel mit der Schraubenspindel G ist eine zweite Schraubenspindel D1 mit ihrem vorderen Ende in der Querverbindung A* des festen Gestelles und mit dem hinteren Ende in der Querverbindung A2 desselben drehbar gelagert. Diese Schraubenspindel wird durch ein auf ihrem hinteren Ende sitzendes Stirnrad D2, das mit dem auf der Spindel G befestigten Stirnrade G1 in Eingriff ist, gedreht. An dem Lagerstücke E2 des beweglichen Gestelles sind, wie aus Fig. 4 und 5, Blatt II, zu ersehen, mittelst Excenters E5 E&, Excenterstangen F3 und F* bei Drehung eines Handgriffs E7 auf- und abwärts verschiebbar. F1 F2 sind zwei Mutterhälften, welche auf dieSchraubenspindelZ?1 passen; dieselben können durch Drehung der Excenter mit der zwischen ihnen hindurchtretenden Schraubenspindel D1 in und aufser Eingriff gebracht werden, indem die Mutterhälften dabei einander sich nähern oder sich von einander entfernen. Zu diesem Zwecke sind die Mutterhälften mit schwalbenschwanzförmig profilirten vertical gerichteten Führungsstücken versehen, welche in einer entsprechend profilirten Schlittenbahn e2 in dem Ansätze E* des Lagerstückes Έ1 auf- und niederverschiebbar gelagert sind.
■ Bringt man also durch einfache Drehung des Handgriffs E7 genannte Mutterhälften mit dem Rechtsgewinde der Spindel D1 in Eingriff, so wird, da die Drehung derselben umgekehrt von derjenigen der ebenfalls mit Rechtsgewinde versehenen Spindel G stattfindet, eine Rückwärtsbewegung des beweglichen Gestelles mit dem daran befindlichen Schneidkopf und dem Krätzerwerk erfolgen, ohne dafs man den Gang der Maschine zu reversiren braucht. Natürlich ist zu diesem Zwecke zuvörderst durch Verschiebung des Stückes k3 in der Hülse K die dreitheilige Mutter aufser Zusammenhang mit der Spindel G zu bringen, da sonst eine Rückwärtsbewegung nicht möglich wäre.

Claims (6)

  1. Patent-AnSprüche:
    ■ An Schräm-Maschinen:
    i. Eine Schrämwelle oder ein Schneidkopf L, drehbar gelagert in dem beweglichen Gestelle Z4 DD EE1E* und dadurch in Verbindung mit einer Schraubenspindel G, durch deren Drehung mittelst der konischen Räder IH des festen Lagerbettes A A1 A2 seitens der Treibcylinder BB1 des letzteren eine Vorwärtsbewegung des beweglichen Gestelles sammt dem Schneidkopfe L bewirkt wird, wobei dieser gleichzeitig eine Drehung durch die Gelenkketten L1L1 erfährt.
  2. 2. Der Differentialmechanismus zur· Herabminderung des Mafses der Vorwärtsbewegung des Schneidkopfes L, aus den Getrieben P O QQ1, sowie dem mit Q1 fest verbundenen die dreitheilige Mutter der Hülse iT drehenden Stück P zusammengesetzt, wodurch diese Mutter in derselben Richtung wie die Spindel G, nur mit etwas geringerer Geschwindigkeit, gedreht wird.
  3. 3. In Combination mit der mit einer Längsnuth g7 versehenen Schraubenspindel G das mit einer Feder in diese Nuth eingreifende Stirnrad P, wodurch dasselbe sich mit der Spindel dreht, auf derselben aber zugleich durch den Druck des Lagerstückes E2, verursacht durch die Vorwärtsbewegung der Mutter der Spindel G, sammt dem beweglichen Gestelle vorgeschoben wird.
  4. 4. In Verbindung mit der durch das Stirnrad D2 entgegengesetzt der Spindel G gedrehten Spindel D1 die auf- und abbeweglichen Mutterhälften F1 F2, die durch die Excenter E5 und E6 einander genähert oder von einander entfernt werden können behufs Zurückbewegung des beweglichen Gestelles auf dem feststehenden Lagerbette, ohne dafs der Gang des Motors reversirt zu werden braucht.
  5. 5. Das Krätzerwerk zur Reinigung des Schramschlitzes, bestehend aus der von der Welle M mittelst der Gelenkkette k2 gedrehten Welle O mit den beiden Kettenrädern ο und den darauf, sowie auf den Wellen O2 der Gabeln O3 sich drehenden Gelenkketten Q3, welche seitlich vortretende Bügel Q2 tragen, durch welche die abgeschrämte Masse aus dem Schramschlitze hervorgeschaufelt wird.
  6. 6. Eine rotirende Welle L, welche schraubenlinienartig oder anders verlaufende Vorsprünge / auf ihrem Umfange trägt, deren Aufsenfiächen . mit Diamanten I1 besetzt sind, in der Art, dafs bei der Drehung des auf diese Weise gebildeten Schneidkopfes im Gestein oder in der Kohle der Schräm des einen Diamanten den des anderen berührt bezw. deckt und auf der ganzen Länge der Welle die zu schrämende Masse überall angegriffen wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT15343D Neuerungen an Schräm-Maschinen Active DE15343C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977125C (de) * 1954-03-25 1965-03-11 Korfmann Gmbh Maschf Raupenfahrwerk, insbesondere fuer im Grubenbetrieb beim Streckenvortrieb verwendete Maschinen mit einem hydraulisch arbeitenden Fahrwerksantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977125C (de) * 1954-03-25 1965-03-11 Korfmann Gmbh Maschf Raupenfahrwerk, insbesondere fuer im Grubenbetrieb beim Streckenvortrieb verwendete Maschinen mit einem hydraulisch arbeitenden Fahrwerksantrieb

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