DE1534083B2 - Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere nivellier-gleisstopfmaschine - Google Patents

Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere nivellier-gleisstopfmaschine

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DE1534083B2 DE1966P0038547 DEP0038547A DE1534083B2 DE 1534083 B2 DE1534083 B2 DE 1534083B2 DE 1966P0038547 DE1966P0038547 DE 1966P0038547 DE P0038547 A DEP0038547 A DE P0038547A DE 1534083 B2 DE1534083 B2 DE 1534083B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine, insbesondere Nivellier-Gleisstopfmaschine, mit mindestens einer Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises. Derartige Gleisstopfmaschinen weisen zur Überwachung der Seitenrichtung des Gleises mindestens eine Bezugsgerade auf.
Bei einer derartigen bekannten Maschine ist im vorderen Bereich, in dem sich auch die Stopfwerkzeugaggregate befinden, seitlich des Gleises je ein Hubstempel vorgesehen, mit welchem sie sich beim Anheben gegen den Bettungsschotter abstützt. Die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises ist ebenfalls in diesem vorderen Bereich angeordnet Das Gleis wird hiermit samt der Vorderachse der Gleisstopfmaschine unter Abstützung gegen die Schotterbettoberseite angehoben und soll dabei gleichzeitig auch der Seite nach ausgerichtet werden. Eine genaue Seitenrichtung des Gleises kann hiermit nicht erreicht werden, da der ganze vordere Teil der Gleisstopfmaschine, in dem sich die Stopf-, Rieht- und Nivelliervorrichtungen befinden, lediglich gegen die Schotterbettoberseite abgestützt ist, während gestopft, gerichtet und nivelliert wird. Diese Gleisstopfmaschine ist deshalb viel zu labil, um eine gute, solide Basis für die Einhaltung des jeweils erforderlichen Richtmaßes bilden zu können. Darüber hinaus beginnen die auf der Schotterbettoberseite in den schrägen Bettungsflanken aufgestützten Hubstempel in Folge der Tätigkeit der im selben Bereich arbeitenden vibrierenden Stopfwerkzeuge seitwärts zu wandern bzw. abzusacken. Auch dadurch wird die ,Genauigkeit der Gleiskorrektur beeinträchtigt.
Ein einwandfreies Ausrichten des Gleises der Seite nach kann nur dann durchgeführt werden, wenn die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises selbst während des Seitenrichtvorganges eine einwandfreie, solide Abstützung vorfindet, weiche die beim Seitenrichten auftretenden Seitendrücke aufzunehmen vermag. Eine solche solide Abstützung muß vor allem dann gefunden werden, wenn die Maschine gleichzeitig das Gleis anhebt und nivelliert wie dies von einer modernen leistungsfähigen Maschine gefordert wird. Ein solches während des Richtvorganges angehobenes Gleis kann aber im angehobenen Zustand nicht als solides Widerlager für die Übertragung der seitwärts gerichte-
ten Kräfte herangezogen werden.
Nun bildet zwar das Fahrgestell einer Gleisstopfmaschine, die gewichtig mit zwei oder mehreren Achsen auf Stellen des Gleises aufruht, die nicht angehoben werden, ein gutes, solides Widerlager für die Übertragung seitwärts gerichteter Kräfte auf das Gleis. Wird bei einer solchen Gleisstopfmaschine die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises in einem über den noch nicht korrigierten Gleisabschnitt auskragenden Teil des Fahrgestelles angeordnet, so verursacht dies jedoch insofern Schwierigkeiten, als die Stelle, an der gerichtet wird, der belasteten Vorderachse der Gleisstopfmaschine verhältnismäßig nahe liegt. Das Seitwärtsrücken des Gleises verursacht an dieser Stelle somit den Aufwand sehr hoher Seitenrichtkräfte, die sich unter Umständen in allzu großem Ausmaß auf die Hinterachse der Maschine übertragen können und dort die bereits gewonnene Seitenrichtung des Gleises stören. Ist hingegen die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises zwischen den Achsen der Maschine angeordnet, wird zwar die Gefahr ausgeschaltet, doch ist es andererseits arbeitstechnisch schwierig, die Stopf- und Nivelliervorrichtungen an einer solchen Maschine unterzubringen. ' Arbeitstechnisch ist es nämlich vorteilhafter, die Vorrichtungen zur Korrektur der Gleislage, also die Richtvorrichtungen, die Nivelliervorrichtungen und die Stopfwerkzeuge, gemeinsam an einer der Stirnseiten der Maschine vorzusehen, und zwar insbesondere dann, wenn zur Überwachung der Gleislage-Korrektur eine oder mehrere Bezugsgerade vorgesehen sind, die sich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstrecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises ein solides, die Seitenkräfte aufnehmendes Widerlager findet, und zwar auch dann, wenn die Vorrichtung in arbeitstechnisch vorteilhafter Weise im Bereich einer der Stirnseiten der Gleisstopfmaschine angeordnet ist und wenn das Gleis im Bereich der Vorrichtung zum Nivellieren angehoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung zur Ausübung eines seitwärts gerichteten Druckes gegen mindestens einen Träger abgestützt ist, dessen eines Ende auf der Gleisstopfma- ) schine und dessen anderes Ende auf einem von der Gleisstopfmaschine distanzierten, gesonderten Fahrwerk gelagert ist.
Die für das Seitenrichten erforderlichen Kräfte werden bei dieser Ausbildung nicht labil über auf die Schotterbettoberseite aufgestützte Stempel auf die Bettung übertragen, sondern die Kraftübertragung erfolgt über die Gleisstopfmaschine einerseits und das gesonderte Fahrwerk andererseits mittelbar — über das Gleis — in die vom Gleis belastete Bettung. Die Übertragung der Kräfte auf das Gleis und von dort in die Bettung erfolgt also an Stellen des Gleises, die von jener Stelle, an der das Gleis angehoben, gerichtet und unterstopft wird, genügend weit entfernt liegen, daß sie von diesen Vorgängen nicht beeinflußt werden. Im übrigen kann die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises an beliebiger Stelle längs des Trägers angeordnet sein. Es ist insbesondere möglich, den Abstand dieser Vorrichtung von einem oder anderen Ende des Trägers so zu wählen und zu variieren, daß ein jeweils vorteilhaftes Verhältnis in der Übertragung der Seitenrichtkräfte auf das Gleis im vorderen bzw. hinteren Stützpunkt erzielt wird. Im allgemeinen wird sich das beste Verhältnis ergeben, wenn die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises etwa in der Mitte zwischen den beiden Trägerenden, also in der Mitte zwischen den beiden Stützpunkten des Trägers angeordnet ist. Soll jedoch an der Stelle, an der das — leichtere — Fahrwerk für das auskragende Ende des Trägers auf dem Gleis aufruht, eine geringere Gegenkraft in das Gleis übertragen werden, als am anderen Ende des Trägers, welches auf dem — schweren — Fahrgestell der Gleisstopfmaschine lagert, dann
ίο wird es zweckmäßig sein, die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises näher zu jenem Ende des Trägers anzuordnen, das auf der Gleisstopfmaschine abgestützt ist. Zumeist wird das Vorderende des Trägers vorderseitig der Maschine auf dem gesonderten Fahrwerk gelagert sein, während das hintere Ende des Trägers auf der Gleisstopfmaschine abgestützt ist, doch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Vorteilhafterweise ist zumindest ein Ende des Trägers gelenkig gelagert.
Soll sich die Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises, was an sich wünschenswert ist, an einer der Stirnseiten der Gleisstopfmaschine befinden, dann ist es zweckmäßig, daß ein Ende des Trägers im Bereich einer der Stirnseiten des Fahrgestelles der Gleisstopfmaschine gelagert ist. Dabei kann sich der Träger mit diesem einen Ende bis zu der nächstliegenden Achse des Fahrgestelles erstrecken, wo er ein besonders solides Auflager zur Übertragung der Seitenkräfte in das Gleis vorfindet. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung aber auch möglich, das auf der Gleisstopfmaschine gelagerte Ende des Trägers bis zwischen die Achsen der Gleisstopfmaschine zu verlegen. Wesentlich ist nur, daß sich der Träger mit seinem anderen Ende weit genug nach außen erstreckt, so daß das andere, freie Ende des Trägers vom Hub- und Nivelliervorgang wirklich unbeeinflußt bleibt
Um die beträchtlichen Seitenrichtkräfte aufnehmen zu können, wird der Träger zur Erhöhung seiner Steifigkeit als ebenes oder räumliches Fachwerk, als Rahmen od. dgl. ausgebildet sein.
Um den Träger raumsparend verwahren zu können, wenn die Gleisstopfmaschine von einem Einsatzort zu einem anderen fährt, kann der Träger nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung in seiner sich im wesentlichen in Gleislängsrichtung erstreckenden Ausdehnung durch Einziehen, Zusammenklappen, Einschwenken od. dgl. — bedarfsweise und willkürlich — verkürzbar sein. Der Träger kann hierzu beispielsweise einziehbar, zusammenklappbar, einschwenkbar od. dgl.
ausgebildet sein.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der sich zum gesonderten Fahrwerk erstreckende Teil des Trägers um mindestens ein im Abstand von der Stirnseite der Gleisstopfmaschine angeordnetes Gelenk schwenkbar, und zwar zweckmäßigerweise in einer vertikalen, parallel zur Gleislängsachse verlaufenden Ebene. Der Träger kann aber im Rahmen der Erfindung auch mittels mehrerer Gelenke mehrfach zusammenklappbar oder faltbar sein, etwa nach Art eines Faltenbalges oder einer Nürnberger-Schere.
Ferner kann der Träger in irgendeiner handlichen und einfachen Art in leichte Einzelteile zerlegbar sein, oder es ist schließlich auch möglich, den Träger teleskopartig zusammenschiebbar auszubilden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist das gesonderte Fahrwerk vorzugsweise hydraulisch betätigbare Schienenklammern zum Festklemmen des Fahrwerkes am Gleis auf.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 9,14,15 und 17.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Gleisstopfmaschine mit gesondertem Fahrwerk für einen Träger und einem Vorwagen für eine Bezugsgerade,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Gleisstopfmaschine gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch Vorrichtungen zum Anheben und Seitenrichten des Gleises in schematischer Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Vorwagen,
F i g. 5 die Draufsicht auf eine geänderte Ausführungsform der Gleisstopfmaschine nach der Erfindung,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform einer Gleisstopfmaschine nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 7 die Gleisstopfmaschine gemäß F i g. 6 in Draufsicht,
F i g. 8 einen Teilausschnitt aus einem Träger,
F i g. 9 einen Schnitt durch F i g. 7 gemäß der Schnittlinie IV-IV in F i g. 7 und
Fig. 10 einen Schnitt durch Fig. 7 gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 7.
Gemäß dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrgestell 1 der Gleisstopfmaschine mittels Achsen 2 und 3 auf dem Gleis 4 verfahrbar und hat einen nach vorn auskragenden Träger 5, dessen eines Ende mittels eines Gelenks 6 auf dem Fahrgestell 1 gelagert ist und dessen anderes Ende auf einem vom Fahrgestell 1 distanzierten, gesonderten Fahrwerk 7 ebenfalls gelenkig — mittels eines Gelenks 8 — gelagert ist.
Vorrichtungen zur Ausübung eines seitwärts gerichteten Druckes bestehen aus je einer jeder Schiene des Gleises 4 zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheit 9, die an der vorderen Stirnseite des Fahrgestelles 1 beiderseits des Trägers 5 angeordnet sind und sich gegen den Träger 5 seitwärts abstützen. Diese Vorrichtungen zum Seitwärtsverschieben und Ausrichten des Gleises 4 wirken auf Gleisgreifer 10 ein, die — mechanisch oder magnetisch — die einzelnen Schienen erfassen. Zum Anheben und Nivellieren des Gleises 4 dient je eine Kolben-Zylinder-Einheit 11. Zum Unterstopfen des angehobenen Gleises 4 dienen übliche Stopfwerkzeugaggregate 12, die ebenfalls im vorderen, vorkragenden Teil des Fahrgestelles 1 höhenverstellbar gelagert sind.
Die Überwachung der Soll-Gleislage beim Nivellieren des Gleises 4 erfolgt anhand einer sich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden Bezugsgeraden 13, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Lichtstrahl od. dgl. verkörpert ist, der sich von einem Sender (oder Empfänger) 14 an einem Vorwagen 15 zu einem Empfänger (oder Sender) 16 auf dem Fahrgestell 1 erstreckt. Eine an der Stirnseite des Fahrgestelles 1 angeordnete Blende 17 bewegt sich mit dem angehobenen Gleis 4 in diesen Lichtstrahl, und die dadurch bewirkte Unterbrechung dieses Lichtstrahles steuert — bei Erreichung der Soll-Gleishöhenlage — die Beendigung der Tätigkeit des Gleishebers, nämlich der Kolben-Zylinder-Einheit 11. Wie gestrichelt angedeutet, ist der nach vorn auskragende Träger 5 etwas anhebbar, um den Vorwagen 15 — wie ebenfalls gestrichelt angedeutet — einziehen und fixieren zu können, wenn die Gleisstopfmaschine von einer Einsatzstelle zu einer anderen fährt, ohne dabei zu arbeiten.
In der F i g. 3 sind in größerem Maßstab die Gleisgreifer 10 dargestellt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als mechanische Rollengreifer ausgebildet sind, die längs der Schienen 18 kontinuierlich fortbewegbar sind. Die Querschwellen des Gleises sind mit 19 bezeichnet.
Auf die genannten Gleisgreifer 10 und damit auch mittelbar auf die einzelnen Schienen 18 wirkt die Vorrichtung zum Seitwärtsverschieben des Gleises ein, die im wesentlichen aus der Kolben-Zylinder-Einheit 9 besteht und gegen den Träger 5 abgestützt ist. Die z. B. hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit 9 ist sowohl mit dem Träger 5 als auch mit dem Träger der Gleisgreifer 10 gelenkig verbunden. Die Gleisgreifer 10 werden zum Zweck des Anhebens der einzelnen Schienen 18 und Schwellen 19 von der Kolben-Zylinder-Einheit 11 höhenverstellt, wobei die Höhenverstellung in Abhängigkeit von der Bezugsgeraden 13 erfolgt, die parallel zur Soll-Lage des Gleises 4 verläuft.
Aus F i g. 4 ist der Vorwagen 15 mit insgesamt drei Sendern (oder Empfängern) 14, 14' ersichtlich. In Gleisbogen wird jeweils jener Sender (oder Empfänger) 14 benutzt, der sich oberhalb des Bogeninnenstranges befindet, in geraden Gleisabschnitten wird der oberhalb der Gleismitte befindliche Sender (oder Empfänger) 14' eingesetzt. Der Vorwagen 15 ist so gestaltet und gegebenenfalls mit Führungen versehen, daß der Träger 5 in angehobener Lage innerhalb seines Tragrahmens Platz findet; demnach kann dieser Vorwagen 15 gegen die vordere Stirnseite der Gleisstopfmaschine hin verschoben und eingezogen werden, sobald das mit dem vorderen Ende des Trägers 5 lösbar verbundene Fahrwerk 7 abgenommen wurde.
Es ist im übrigen auch möglich, nicht nur den Vorwagen 15 auf den Träger 5 aufschiebbar zu gestalten. Auch das mit dem vorderen Ende dieses Trägers 5 lösbar verbundene Fahrwerk 7 kann längs des Trägers 5 gegen die Stirnseiten des Fahrgestelles 1 hin einziehbar und verschiebbar ausgebildet sein.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 zeigt die Anordnung zweier zum Seitenrichten des Gleises 4 benutzbarer Bezugsgeraden, die in ihrer außerhalb des Gleises 4 bloß schematisch dargestellten Lage mit 20 und 21 bezeichnet sind; diese Bezugsgeraden 20 und 21 bilden ungleich lange Sehnen eines Gleisbogens und erstrekken sich zu dem das vordere Ende des Trägers 5 lagernden Fahrwerk 7. In irgendeinem zusätzlichen Fahrwerk 22, welches ebenfalls einziehbar gestaltet sein kann, können Zwischenpunkte dieser Sehnen gebildet werden, beispielsweise Punkte, in denen die Pfeilhöhe gemessen wird. Dadurch wird die Kontrolle der Seitenrichtung des Gleises 4 ermöglicht. Die Anordnung der einzelnen, zum Nivellieren, Seitenrichten und Unterstopfen des Gleises 4 erforderlichen Vorrichtungen ermöglicht grundsätzlich die Anwendung jedes Verfahrens zur Korrektur der Seitenrichtung des Gleises 4.
Das hintere Ende der längeren Sehne 21 und einer kürzeren Sehne 22 befindet sich auf einem eigenen, bedarfsweise absenkbaren Fahrwerk 23, welches im Bereich des hinteren Endes des Fahrgestelles 1 angeordnet ist, um der Sehne 21 eine für die Genauigkeit des Verfahrens vorteilhafte und ausreichende Länge geben zu können.
Es könnte aber beispielsweise die Vorrichtung 9 zum Seitenrichten des Gleises 4 im wesentlichen auch in der Mitte zwischen den beiden Trägerenden angeordnet sein, um die Widerlagerkräfte beim Seitenrichten zu
etwa gleichen Teilen in beide Enden des Trägers 5 und auf das Gleis 4 zu übertragen.
Die Vorrichtung 10, 11 zum Anheben des Gleises 4 kann beliebig gestaltet sein. So kann es sich wahlweise um eine Vorrichtung handeln, die — wie beim Ausführungsbeispiel dargestellt — das Gleis 4 vom Fahrgestell 1 der Maschine aus anhebt, wobei die Vorderachse 2 der Gleisstopfmaschine stark belastet wird. Es ist aber auch möglich, die im Bereich der Stirnseite angeordnete Vorrichtung 10,11 zum Anheben des Gleises mit einem sich auf die Bettungsoberseite abstützenden Stempel auszustatten, um damit entweder das Gleis 4 wenigstens zu entlasten oder auch samt der Vorderachse 2 der Gleisstopfmaschine anzuheben. Bei dieser Ausführungsform in der letztgenannten Variante ist naturgemäß das Verschieben des Gleises 4 in Richtung quer zur Gleisachse wesentlich erleichtert, andererseits besteht jedoch eher die Gefahr, daß das Gleis 4 nach erfolgter Seitenkorrektur in seine Ausgangslage elastisch zurückfedert, wenn es nicht festgehalten bleibt.
Wie die Darstellung nach Fig.5 lehrt, ist es von Vorteil, an dem das vordere Ende des Trägers 5 lagernden, gesonderten Fahrwerk 7 eine oder mehrere zum Seitenrichten und/oder Nivellieren des Gleises 4 dienende Bezugsgerade enden zu lassen; dadurch können unter Umständen, bei ausreichender Länge des Trägers 5, eigene Wagen oder Fahrwerke für solche Bezugsgeraden-Enden erspart werden.
Der Träger 5 kann sich — wie schon erwähnt wurde — bis zur Vorderachse 2 des Fahrgestelles 1 der Maschine und eventuell noch darüber hinaus bis zur Mitte dieses Fahrgestelles 1 oder sogar bis zur Hinterachse 3 erstrecken; wesentlich ist nur, daß er sich mit dem anderen, vorderen Ende 8 zu einer Stelle des Gleises 4 erstreckt, die von jener Stelle, an der die Gleiskorrektur und Gleisstopfung stattfindet, genügend weit entfernt ist, um von diesen Arbeiten nicht beeinflußt zu werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Vorrichtungen zum Anheben des Gleises 4 die Vorrichtungen zum Seitenrichten und die Werkzeuge zum Unterstopfen des Gleises insgesamt in einem über den zu korrigierenden Gleisbereich vorkragenden Teil der Maschine untergebracht; dies ist jedoch für die vorliegende Erfindung kein zwingendes Erfordernis.
Die in der F i g. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung ist im wesentlichen ähnlich jener nach Fig. 1. Wieder ist der sich in Gleislängsrichtung erstreckende Träger 5 im Gelenk 6 an der vorderen Stirnseite der Maschine befestigt. Der sich zum gesonderten Fahrwerk 7 erstreckende Träger 5 ist jedoch im Gelenk 5' unterteilt; der vordere, sich zum vorderen Ende 8 erstreckende Teil ist somit um dieses Gelenk 5' in die gestrichelt angedeutete Stellung verschwenkbar.
Die Vorrichtungen zum Anheben und Nivellieren des Gleises 4 sowie die Überwachungseinrichtungen zum Überwachen der Soll-Höhenlage sind im übrigen die gleichen wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 sind die gleichen Gleisgreifer 10 vorgesehen wie in F i g. 3.
Seitlich der Schwellenköpfe sind Stützstempel vorgesehen, die z. B. hydraulisch absenkbar sind, um die Gleisstopfmaschine beim Anheben des Gleises 4 gegen das Schotterbett zusätzlich abzustützen; die Zylinder dieser Stützstempel 25 sind mit 24 bezeichnet.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Detail handelt es sich um die Stelle, an der der Träger 5 gelenkig unterteilt ist. Der Träger 5 ist hierbei als Rahmen ausgebildet und das Gelenk 5' zum Verschwenken des Trägervorderteiles befindet sich im Untergurt des Rahmens. Im Obergurt des Rahmens ist ein Steckbolzen 5" od. dgl. vorgesehen, um den schwenkbaren Trägerteil bedarfsweise entweder in gestreckter Lage oder — wie gestrichelt angedeutet — in hochgeklappter Lage zu fixieren. Der Steckbolzen 5" wird hierzu entweder durch eine Ausnehmung des Obergurtes des festen Trägerteils durchgesteckt oder er stützt sich von unten gegen den Untergurt des festen Trägerteiles ab.
In der F i g. 10 ist dargestellt, wie das das freie vordere Ende 8 des Trägers 5 lagernde gesonderte Fahrwerk 7 mit hydraulisch — nämlich mittels der Kolben-Zylinder-Einheit T — betätigbaren Schienenklammern 7" zum Festklemmen am Gleis ausgestattet ist.
In der F i g. 7 sind die zum Ausrichten des Gleises 4 der Seite nach dienenden, ungleich langen, parallel zueinander verlaufenden, durch Drähte, Lichtstrahlen od. dgl. verkörperbaren Sehnen mit 20 und 21 bezeichnet; die lange Sehne S trägt das Bezugszeichen 21, die kurze Sehne s das Bezugszeichen 20. Die lange Sehne 21 erstreckt sich vom vorderen, das vordere Ende 8 des Trägers 5 lagernden gesonderten Fahrwerk 7 zu einem mit der Rückseite des Fahrgestells 1 verbindbaren, gesonderten Fahrwerk 22. Das vordere Ende der • kurzen Sehne 20, an dem das Gleis 4 mittels der Werkzeuge 9,10 gerichtet wird, befindet sich im Bereich dieser Richtwerkzeuge und das hintere Ende dieser kurzen Sehne 20 ist auf einem im rückwärtigen Teil des Fahrgestelles 1 der Gleisstopfmaschine befindliche, vorzugsweise absenkbaren Fahrwerk 23 angeordnet
Das mit der Rückseite der Maschine verbindbare, gesonderte Fahrwerk 22 ist auf den rückwärtigen Teil des Fahrgestells 1 aufschiebbar, wenn die Maschine von einem Einsatzort zum anderen verfahren wird.
Für die in der Mitte der beiden Sehnen 20 und 21 vorgesehene Abnahmestelle, an der die Pfeilhöhen der beiden Sehnen gemessen bzw. mitsammen verglichen werden, ist zweckmäßig ein weiteres Fahrwerk 16' angeordnet, auf dem auch der Empfänger 16 für den als Bezugsgerade zum Nivellieren des Gleises 4 dienenden Lichtstrahl od. dgl. 13 gelagert werden kann.
Zum Verfahren der Gleisstopfmaschine von einem Einsatzort zum anderen wird der mit einer Ausnehmung versehene Vorwagen 15, der das andere Ende der Bezugsgeraden 13 trägt, über den nur geringfügig angehobenen Vorderteil des Trägers 5 bis hinter das Gelenk 5' gegen die Maschine hin auf den Träger 5 ■aufgeschoben, und sodann wird der aufklappbare Vorderteil dieses Trägers 5 um das Gelenk 5' hochgeklappt.
Der hochgeklappte Trägervorderteil sichert — wie gestrichelt in der F i g. 1 angedeutet — den aufgeschobenen Vorwagen einwandfrei in dieser Transportlage. Wie schon erwähnt, wird auch das rückseitige gesonderte Fahrwerk 22 eingezogen und auf die Rückseite der Maschine aufgeschoben.
Die Art, in der die Länge des Trägers 5 verkürzt wird, ist beliebig wählbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 519/145

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine, insbesondere Nivellier-Gleisstopfmaschine, mit mindestens einer Vorrichtung zum Seitenrichten des Gleises, d a durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) zur Ausübung eines seitwärts gerichteten Druckes gegen mindestens einen Träger (5) abgestützt ist, dessen eines Ende auf der Gleisstopfmaschine und dessen anderes Ende auf einem von der Gleisstopfmaschine distanzierten, gesonderten Fahrwerk (7) gelagert ist.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende des Trägers (5) gelenkig gelagert ist.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Trägers (5) im Bereich einer der Stirnseiten des Fahrgestelles (1) der Gleisstopfmaschine gelagert ist.
4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (5) mit dem einen Ende bis zu der nächstliegenden Achse (2) des Fahrgestelles (1) erstreckt.
5. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) als ebenes oder räumliches Fachwerk, als Rahmen od. dgl. ausgebildet ist.
6. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) in seiner sich im wesentlichen in Gleislängsrichtung erstreckenden Ausdehnung durch Einziehen, Zusammenklappen, Einschwenken od. dgl. verkürzbar ist.
7. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zum gesonderten Fahrwerk (7) erstreckende Teil des Trägers (5) um mindestens ein im Abstand von der Stirnseite der Gleisstopfmaschine angeordnetes Gelenk (5') schwenkbar ist.
8. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Teil des Trägers (5) in einer vertikalen, parallel zur Gleislängsachse verlaufenden Ebene schwenkbar ist.
9. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8 mit einem als Rahmen ausgebildeten Träger, mit einem Untergurt und einem Obergurt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5') im Untergurt vorgesehen ist und daß im Obergurt ein Steckbolzen (5") od. dgl. zum Fixieren des schwenkbaren Trägerteils in einer seiner Endstellungen vorgesehen ist.
10. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) mittels mehrerer Gelenke mehrfach zusammenklappbar oder faltbar ist.
11. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) in Einzelteile zerlegbar ist.
12. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) teleskopartig zusammenschiebbar ist
13. Gleisstopfmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Fahrwerk (7) vorzugsweise hydraulisch betätigbare Schienenklammern (7") zum Festklemmen des Fahrwerks (7) am Gleis (4) aufweist.
14. Gleisstopfmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtungen zum Seitenrichten des Gleises (4) aus je einer auf einen Schienenstrang mittelbar oder unmittelbar einwirkenden, hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit (9) bestehen, die vorzugsweise beiderseits des Trägers (5) angeordnet sind.
15. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten (9) gelenkig am Träger (5) befestigt sind.
16. Gleisstopfmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Seitenrichten des Gleises (4) im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Trägerenden angeordnet sind.
17. Gleisstopfmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Fahrwerk (7) mit dem Ende des Trägers (5) lösbar verbunden und abnehmbar bzw. längs des Trägers (5) verschiebbar ist.
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