DE1532256C - Deckblatt Übertragungsvorrichtung - Google Patents

Deckblatt Übertragungsvorrichtung

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DE1532256C
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DE
Germany
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cover sheet
suction nozzle
transfer device
swivel arm
slider
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Claude Strasbourg Neudorf Pirat (Frankreich)
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
Original Assignee
Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Deckblatt-Übertragungsvorrichtung mit einem Schwenkarm und einer an diesem durch ortsfeste Kurven gesteuerten drehbaren Saugdüse für den Deckblatt-Zuschnitt.
Es sind bereits Deckblatt-Übertragungsvorrichtun- S gen bekannt (vgl. deutsche Patentschriften 923 536 und 931 225), bei denen ein als Saugdüse ausgestalteter Deckblatt-Träger an einem Schwenkarm befestigt ist und während der gemeinsamen Schwenkbewegung mit dem Schwenkarm außerdem noch in der Lage ist, eine Drehung um seine eigene Achse zu vollziehen. Diese Drehbewegung um die eigene Achse des als Saugdüse ausgestalteten Deckblattträgers ist vollständig durch ortsfeste Kurven- bzw. Nockenscheiben bestimmt, die derart eingerichtet sind, daß das von dem Deckblattträger von einer Zuschnittschablone beziehungsweise von einem Schneidbett abgehobene, zugeschnittene Tabakblatt entlang einer bestimmten Bewegungsbahn bewegt wird, und zwar mit einer genau vorgegebenen Geschwindigkeit an jedem Punkt dieser Bewegungsbahn. Bei den bekannten Vorrichtungen soll durch die Drehbewegung des Deckblattträgers beziehungsweise der Saugdüse relativ zu dem Schwenkarm gewährleistet werden, daß dem Deckblattträger zu jeder Zeit eine gleichförmige und ruhige Bewegung erteilt wird, so daß jeder Stoß oder jedes Geräusch vermieden wird, wobei die Bewegungen des Deckblattträgers derart bemessen werden können, daß ein großer Teil jedes Arbeitskreislaufes für den Hüllvorgang verfügbar ist.
Bei einer in der deutschen Patentschrift 1 121 521 beschriebenen Vorrichtung zum Auflegen und Überrollen von Deckblättern auf Zigarrenwickel ist ebenfalls ein an einem Schwenkarm angeordneter Deckblattträger vorgesehen, der seinerseits zum Überrollen von konischen Zigarrenwickeln mit einem balligen Fuß mittels einer auf der Schwenkachse des Deckblattträgers befestigten Stirnradbüchse und einer in diese eingreifenden Zahnstange verschwenkbar ist. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung folgt der Deckblattträger einer einzigen vorgegebenen Spur.
Gewisse Zigarren und Zigarillos weisen ein Deckblatt auf, dessen äußerer sichtbarer Rand längs einer Mantellinie des Erzeugnisses verläuft. Bei dieser Art der Umhüllung sind an dem Hüllstück beziehungsweise Deckblatt zwei Zonen zu unterscheiden, und zwar eine sichtbare Zone und eine überdeckte Zone.
Die sichtbare Zone, die fehlerfrei sein muß, muß in der Breite mindestens gleich der Länge des Umfanges des größten Querschnittes des Erzeugnisses sein. Diese sogenannte »geometrische« Zone ist unerläßlich.
Die zweite Zone, die durch das Gewebe der ersten sichtbaren Zone bedeckt wird, unterliegt nicht den gleichen Forderungen hinsichtlich ihrer Festigkeit beziehungsweise Dichtigkeit, ihrer Länge und Breite wie die erste sichtbare Zone. Tatsächlich handelt es sich bei dieser zweiten Zone um eine zusätzliche Länge, um den Klebstoffauftrag zu ermöglichen und dem Erzeugnis eine ausreichende mechanische Festigkeit zu verleihen.
Da diese zweite Zone nicht sichtbar ist, kann sie ohne größeren Nachteil zum Beispiel Löcher und Risse aufweisen, das Raucherzeugnis nicht in seiner ganzen Länge bedecken, eine mehr oder weniger reduzierte Breite haben und schließlich einen beliebig geformten Rand haben.
Die sich aus diesem Sachverhalt ergebenden Folgerungen sind bei den gebräuchlichen Maschinen zum Umhüllen von Zigarren mit Deckblättern kauni berücksichtigt. Bekanntlich wird bei den üblichen Umhüll- bzw. Wickelmaschinen das Deckblatt zuerst mit. dem beim fertigen Erzeugnis dann von der sichtbaren Zone überdeckten Rand umgeschlagen, der an dem einer Arbeiterin am nächsten liegenden Profil der Zuschnittschablone ausgeschnitten worden ist; dieses der Arbeiterin am nächsten liegende Profil der Zuschnittschablone wird im folgenden als »vordere' Kante« bezeichnet. Wenn von der Arbeiterin das.Tabakblatt, aus dem das Deckblatt ausgeschnitten werden soll, von der Arbeiterin weg in den Bereich der Schablone geschoben wird, wird das Tabakblatt so lange in dieser Richtung geschoben, bis das Tabakblatt die »hintere Kante« der Schablone überdeckt, wodurch der äußere, am fertigen Raucherzeugnis sichtbare Rand des Deckblattes bestimmt wird. Es ergibt sich somit, daß das aus dem Tabakblatt ausgeschnittene Deckblatt hinsichtlich seiner Größe und Form notwendigerweise die Größe und Form der gesamten Schablone hat.
Unter Berücksichtigung dieses Sachverhaltes wäre es in bestimmten Fällen vorteilhaft, und zwar in Abhängigkeit von der Größe und Form des Tabakblattes, das Tabakblatt in umgekehrter Richtung, d. h. in der Richtung von der »hinteren Kante« zur »vorderen Kante« darzubieten; diese Lösung scheidet jedoch aus technischen und physiologischen Gründen aus.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der das Zuführen des Tabakblattes zur Schablone in üblicher Weise, d. h. in Richtung von vom nach hinten erfolgen kann, wobei jedoch dennoch in Abhängigkeit von der Größe und Gestalt des Tabakblattes die Möglichkeit gegeben sein soll, das Tabakblatt hinten nicht vollständig über die Schablone zu schieben, d. h. über die Kante, durch die bisher beim fertigen Erzeugnis der sichtbare Rand des Deckblattes bestimmt wurde, um es dadurch möglich zu machen, bei geeigneter Größe und Breite des Tabakblattes dieses in vorteilhafter Weise derart auszunutzen, daß von einem Tabakblatt gegebener Größe mehr Deckblätter als bisher zugeschnitten werden können. Dieser Aufgabe liegt im wesentlichen die oben erwähnte Erkenntnis zugrunde, daß an die beim fertigen Raucherzeugnis nicht sichtbare Zone des Deckblattes geringe Anforderungen bezüglich der Qualität und der Form gestellt werden.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist die erfindungsgemäße Deckblatt-Übertragungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse außer um den bei der Übertragung eines Deckblatt-Zuschnittes erforderlichen Winkel zur Übertragung eines anderen Deckblatt-Zuschnittes um einen zusätzlichen Winkel von 180° drehbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, ein an der Zuschnittschablone zugeschnittenes Deckblatt wahlweise in zwei verschiedenen, gegeneinander um 180° versetzten Stellungen an die Hüllvorrichtung abzugeben beziehungsweise zu übertragen, so daß es nunmehr keine Rolle mehr spielt, ob der beim fertigen Raucherzeugnis sichtbare Rand des geschnittenen Blattes im Bereich der vorn liegenden oder der hinten liegenden Kante der Schablone zugeschnitten wurde, d. h., es besteht nunmehr die Möglichkeit, ein Tabakblatt gegebener Größe in der vor-
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teilhaftesten Weise zum Zuschneiden von Deckblät- Führungsplatte 7 geführt wird; die Kurvenplatten 5 tern auszunutzen, ohne daß sich etwas an der Art und 7 und die zugeordneten Gleiter 4 und 6 sind derund Weise ändert, wie die Tabakblätter bisher der art geformt, daß die Saugdüse 3 zusätzlich zu der
Zuschnittschablone zugeführt worden' sind. durch den Winkel α bestimmten Schwenkbewegung
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform 5 noch eine zusätzliche Winkeldrehung erfährt, wobei der Erfindung weisen die Mittel zum Verdrehen der die zusammengehörenden Sätze von Führungsplat-Saugdüse relativ zum Schwenkarm zwei ortsfeste, mit ten 5 bzw. 7 und Gleitern 4 bzw. 6 derart aufeinan-Führung-skurven versehene Führungsplatten und zwei der abgestimmt sind, daß diese zusätzlichen Winkel gegeneinander auswechselbare Gleiter auf, die wahl- sich um 180° voneinander unterscheiden, je nachweise an dem Trägerorgan der Saugdüse befestigbar io dem, welcher der beiden Sätze im Einsatz ist.
sind, wobei der eine Gleiter mit der Führungsplatte Das Auswechseln der Gleiter, die an der Düse 3 zusammenwirkt, um die Saugdüse relativ zu dem befestigbar sind, wird auf einfache Weise mittels des Schwenkarm um eine bestimmte Winkelgröße zu ver- Zapfens 8 vorgenommen, der an jedem Gleiter vorschwenken, während der andere Gleiter mit der Füh- gesehen ist und der in eine der Fassungen 9 eingreift, rungsplatte zusammenwirkt, um die Saugdüse um 15 die seitlich an der Düse 3 angeordnet sind,
diese gleiche Winkelgröße plus 180° zu verschwenken. Die um ihre Achse verdrehbare Düse 3 besitzt ge-
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Er- maß F i g. 7 zwei Teile. Der feste Teil, der mit dem
findung als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Ende 13 des Schwenkarmes 1 zusammenhängt, weist
F i g. 1 die schematische Darstellung einer bekann- einen Flansch mit einer exzentrischen Öffnung 14 und
ten Maschine mit einem Schwenkann und einer 20 einen Befestigungsring 17 auf. Der bewegliche Teil
festen Saugdüse, wobei sich der Schwenkarm einmal besteht aus der gelochten Platte 10 und dem Düsen-
in einer Stellung A über der Zuschnittschablone und körper 11, der eine Schale aufweist, in der Rollkörper
zum anderen in der Stellung B über der Hüll- bzw. 16 sitzen.
Wickelvorrichtung befindet, Der Flansch 12 und der Befestigungsring 17 sind
F i g. 2 und 3 die schematischen Darstellungen der 25 beiderseits des Düsenkörpers 11 angeordnet; sie wir-
Zuschnittschablone, die einmal ganz bzw. zum ande- ken mit einer zylindrischen Hülse 21 zusammen, die
ren nicht ganz durch ein Stück eines Tabakblattes am Flansch 12 befestigt ist, wobei sie gleitend gegen
bedeckt ist, ' die Rollenkörper 16 anliegen, um die Dichtigkeit des
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Drauf- Saugsystems zu gewährleisten. Die gelochte Platte 11
sieht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei 30 ist zum Zwecke der Reinigung leicht abnehmbar; sie
der eine Satz von zwei Sätzen von Führungsplatten ist am Körper 11 mittels zwei Ohren 18 befestigt, von
und Gleiter verwendet ist, denen das eine durch Lösen eines Zapfens, der an
F i g. 4' eine Draufsicht der erfindungsgemäßen einem federnden Stift 20 angebracht ist, freigegeben
Vorrichtung, wobei der zweite Satz von Führungs- werden kann,
platte und Gleiter im Einsatz sind, 35 Vermöge der auswechselbaren Gleiter und Kurven-
F i g. 5 und 6 die schaubildliche Ansicht der aus- platten kann die Düse 3 am Ende des Schwenkarms 1
wechselbaren Gleiter und um eine senkrechte Achse eine Drehbewegung in
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der auseinan- zwei Richtungen ausführen, wobei die Größe der dergezogenen Bestandteile des beweglichen Kopfes Drehbewegung sich um einen Winkel von 180° under Saugdüse. 40 terscheidet.
Bei der in F i g. 1 schematisch dargestellten Aus- Mittels der geschilderten Einrichtungen bzw. Or-
führungsform einer bekannten Maschine beschreibt gane ist es möglich, je nach der Breite der in den
der Schwenkarm 1 einen Winkel zwischen der Zu- F i g. 2 und 3 angedeuteten Tabakblätter F des zu
Schnittschablone (Stellung A) und der Wickel- bzw. verarbeitenden Tabakloses die Tabakblätter zum Zu-
Hüllvorrichtung (Stellung B). Da die Saugdüse relativ 45 schnitt in Längsrichtung (Pfeil Z1) oder in Querrich-
zu dem Schwenkarm 1 fest ist, befindet sich in der tung (Pfeil /,) relativ zu der Zuschnittsschablone C
Stellung A der äußere bzw. vordere Rand 2 der Düse auszurichten!" Wenn es sich um schmale Halbblätter
in der Stellung B bei 2', d. h., der äußere bzw. vor- handelt, muß im Falle einer Ausrichtung in Quer-
dere Rand der Düse beschreibt den gleichen Winkel richtung, d. h. in Richtung des Pfeils fv der Zuschnitt
wie der Schwenkarm 1 selbst. 50 gemäß F i g. 2 erfolgen, in der durch die gestrichelte
Bei dem in den F i g. 4 und 4' schematisch wieder- Fläche die obenerwähnte sogenannte geometrische gegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung be- Zone, d. h. der beim fertigen Raucherzeugnis sichtschreibt der Schwenkarm 1 aus der Stellung A in die bare Bereich des Deckblattes, angegeben ist, wobei Stellung B eine Schwenkbewegung über den Bereich die hintere Kante 22 der Schablone C voll durch das des Winkels α, während der im Bereich der Scha- 55 Tabakblatt F bedeckt ist. Der nicht gestrichelte übrige blone C vordere Rand 2 der Düse einen davon ab- Bereich kann ganz oder teilweise mit Parenchyn (ZeI-weichenden Winkel beschreiben muß, um die Stel- lensubstanz) bedeckt sein, er kann unbeschädigt oder lung 2' im Bereich der nicht dargestellten Hüll- bzw. fehlerlos sein. Das Einrollen beziehungsweise Umhül-Einwickelvorrichtung einzunehmen. len des Raucherzeugnisses erfolgt, indem zuerst der
Der Schwenkarm 1 trägt die um ihre Achse ver- 60 nicht gestrichelte Bereich um das Raucherzeugnis
drehbare Saugdüse 3. Die Drehung der Düse in einer herumgeschlagen wird; dazu kann zum Verschwen-
waagerechten Ebene ist gemäß F i g. 4 festgelegt durch ken aus der Stellung A in die Stellung B die Kurven-
die Bewegung eines an der Düse befestigten Gleiters platte 7 und der zugeordnete Gleitfinger 6 verwendet
bzw. Gleitfingers 4, der durch die FührungsJcurve werden (F i g. 4'). Diese Arbeitsweise entspricht der
einer Führungsplatte 5 geführt wird, die am Rahmen 65 klassischen Arbeitsweise, die in den F i g. 1 und 4'
der Maschine befestigt ist. Der Gleiter 4 (s. auch durch die Stellungen 2 bzw. 2' des entsprechenden
Fig. 5) kann durch den in Fig. 6 dargestellten Glei- Randes des Deckblattes veranschaulicht ist.
ter6 ersetzt werden, der gemäß Fig. 4' mittels der Wenn dagegen Tabakblätter von geeigneter Breite
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vorliegen, kann der Zuschnitt in besonders wirtschaftlicher Weise erfolgen, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist, in der die beiden Zonen, d. h. einerseits die beim fertigen Erzeugnis verdeckte und andererseits die beim fertigen Erzeugnis nicht verdeckte Zone, verglichen mit der an Hand von F i g. 2 veranschaulichten Arbeitsweise, gegeneinander vertauscht sind. Die Tabakblätter F brauchen gemäß der Darstellung von F i g. 3 nur teilweise über die hintere Kante 22 der Schablone geschoben werden, d. h. die in F i g. 3 nicht gestrichelte Fläche der Schablone C braucht nicht vollständig von dem Tabakblatt überdeckt zu sein. In diesem Fall erfolgt das Einrollen des Raucherzeugnisses unter Verwendung der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung von dem in F i g. 3 gekrümmt dargestellten Rand des Tabakblattes F her, d. h. von der Seite aus, die in Fig. 4 in der Stellung A mit 23 und in der Stellung B nach Verschwenken des Schwenkarmes mit 23' bezeichnet ist, da bei der Überführung des gemäß F i g. 3 zugeschnittenen Deckblattes von der Zuschnittschablone (Stellung A) zu der Hüllvorrichtung (Stellung B) während des Verschwenkens des Schwenkannes 1 die Saugdüse und damit das zugeschnittene Deckblatt eine zusätzliche Drehung erfährt, die durch das Zusammenwirken von Führungsplatte 5 und Gleiter 4 bedingt ist.
Die Ausrichtung der Saugdüse in den Stellungen A und B ist in den F i g. 4 und 4' durch die Bezugsziffern 23 bzw. 23' und die Bezugsziffern 2 bzw. 2' veranschaulicht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Deckblatt-Übertragungsvorrichtung mit einem Schwenkarm und einer an diesem durch ortsfeste Kurven gesteuerten, drehbaren Saugdüse für den Deckblatt-Zuschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse außer um den bei der
ίο Übertragung eines Deckblatt-Zuschnittes erforderlichen Winkel zur Übertragung eines anderen Deckblatt-Zuschnittes um einen zusätzlichen Winkel von 180° drehbar ist.
2. Deckblatt-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verdrehen der Saugdüse (3) relativ zum Schwenkann (1) zwei ortsfeste, mit Führungskurven versehene Führungsplatten (5, 7) und zwei gegeneinander auswechselbare Gleiter (4, 6) aufweisen, die wahlweise an dem Trägerorgan der Saugdüse (3) befestigbar sind und von denen der eine Gleiter (4) mit der Führungsplatte (5) zusammenwirkt, um die Saugdüse (3) relativ zu dem Schwenkarm (1) um die bestimmte Winkelgröße zu verschwenken, während der andere Gleiter (6) mit der Führungsplatte (7) zusammenwirkt, um die Saugdüse (3) um diese gleiche bestimmte Winkelgröße plus 180° zu verschwenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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