DE1532249C - Vorrichtung zum Fordern von pneuma tisch kontinuierlich zugefuhrtem Schnitt tabak zu einer Strangzigarettenmaschine od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Fordern von pneuma tisch kontinuierlich zugefuhrtem Schnitt tabak zu einer Strangzigarettenmaschine od dgl

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DE1532249C
DE1532249C DE1532249C DE 1532249 C DE1532249 C DE 1532249C DE 1532249 C DE1532249 C DE 1532249C
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Germany
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tobacco
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wall
cigarette machine
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Francis A M Neuilly sur Seine Labbe (Frankreich)
Original Assignee
Mohns Machine Co Ltd , London
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von pneumatisch kontinuierlich zugeführtem Schnittabak zu einer Strangzigarettenmaschine od. dgl. mit einer pneumatischen Zuführleitung, die in eine Abscheidkammer mündet, von der die Förderluft kontinuierlich abgesaugt wird, während der Tabak sich entlang einer gekrümmten Wand der Abscheidkammer bewegt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Tabak in der Abscheidkammer angesammelt und von dieser in größeren Portionen an den Tabakvorrat im Verteiler der Zigarettenmaschine abgegeben. Dabei handelt es sich um Mengen von zumindest etwa 1 kg.
Es ist ferner bekannt, die Rohrleitung quer zur Breite des Verteilers der Zigarettenmaschine an diesen heranzuführen und zwischen Rohrleitung und Abscheider ein sich trichterartig zum Abscheider hin auf etwa die halbe Breite des Verteilers erweiterndes Rohrstück einzuschalten und in der Abscheidkammer eine parallel zu den Stachelwalzen angeordnete Siebwalze anzuordnen, durch deren Innenraum die Förderluft abgesaugt wird, wobei der Tabak außerhalb der Siebwalze sich an der Außenwand der Abscheidkammer ansammelt und an dieser entlanggleitet in eine Zelle einer den Ausgang der Abscheidkammer abschließenden, rotierenden Luftschleuse. Diese Luftschleuse verhindert, daß Luft in die Kammer und in die Siebwalze einströmt und so den Förderluftstrom schwächt. Dabei werden die dem Verteiler der Zigarettenmaschine jeweils zugeführten Tabakmengen durch die Zahl der Zellen der Luftschleuse und deren Drehgeschwindigkeit bestimmt. Auch hier ergibt sich aber notwendigerweise eine Unterbrechung des in der Rohrleitung zunächst kontinuierlichen . Tabakzuflusses (vgl. Technique du Tabac, Lausanne, 1959, S. 105, Figur 125).
Unabhängig von der pneumatischen Zufuhr des Schnittabaks zu Zigarettenmaschinen ist es ferner bekannt, im Verteiler einer Strangzigarettenmaschine Tabak in einem Kanal, dessen Breite etwa der Breite des Verteilers entspricht, dessen Weite quer zu dieser Abmessung jedoch nur gering ist, dadurch durch den Kanal zu fördern, daß eine Wand des Kanals als in Förderrichtung des Tabaks bewegbares Band ausgebildet ist (vgl. deutsche Patentschrift 1110069).
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Austragen . von Schüttgut aus einer unter Saugzug stehenden Förderanlage fällt das Schüttgut aus der Abscheidkammer in ein Senkrohr, das mit einem den Austritt des Gutes aus dem Senkrohr regelnden Ab-Sperrelement versehen ist (deutsche Auslegeschrift 1 178 363). Auch mit dieser Vorrichtung könnte eine kontinuierliche Weiterleitung von Tabak gleichmäßiger Dichte aus der Abscheidkammer in den Verteiler nicht erreicht werden, da die Tabakteilchen im Gegensatz zu gekörntem Schüttgut nur dann eine ausreichend dichte Säule als Luftschleuse für den Ausgang aus der Abscheidkammer bilden können, wenn der Durchmesser dieser Säule verhältnismäßig klein ist, eine solche dünne Tabaksäule sich jedoch nicht — wie etwa Schüttgut — in gleichmäßiger Dichte von selbst infolge der Schwerkraft weiterbewegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der pneumatisch zunächst kontinuierlich zugeführter Schnittabak am Ende der Förderleitung nicht portionsweise, sondern in kontinuierlichem Fluß abgegeben wird, wobei insbesondere die Bildung von Faserknäueln sowie eine Trennung von kurzen und langen Tabakteilchen weitgehend verhindert werden soll, wie es möglich ist, wenn der Tabak am Ende der Förderleitung zu Portionen zusammengefaßt wird; ferner soll die Bildung einer unkontrollierbaren Tabakmasse im Verteiler der Zigarettenmaschine überflüssig werden.
Um dies zu erreichen, erstreckt sich nach der Erfindung von der Abscheidkammer ein Kanal mit annähernd parallelen Wänden, die den weiteren Weg des Tabaks begrenzen, wobei die eine Wand in bekannter Weise in Tabakförderrichtung bewegbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, den Tabak dem Kanal kontinuierlich zu entnehmen und der Hauptstachelwalze des Verteilers über deren ganze Breite unmittelbar zuzuführen, wobei die Stachelwalze nur noch eine geringe Auflockerungsarbeit zu verrichten braucht. Zugleich werden auf diese Weise entstehende Tabakfaserknäuel sowie ein Absondern des Kurztabaks weitgehend vermieden. Soweit sich in der Abscheidkammer dennoch Faserknäuel bilden, können diese wegen der den Tabakfasern eigenen Bewegungsenergie auch in den verhältnismäßig engen Kanal leicht eintreten, ohne daß die Gefahr einer Brückenbildung besteht. Infolge der Höhe der Tabaksäule im Kanal ist es möglich, Unregelmäßigkeiten der pneumatischen Tabakzufuhr vollständig auszuschalten. Wenn infolge von Ungleichmäßigkeiten der Tabakzufuhr eine hohe Tabaksäule erforderlich ist und der richtige Durchgang der Tabaksäule durch den Kanal dadurch gefährdet sein könnte, so wird zumindest eine Seitenwand des Kanals vorzugsweise als sich in Förderrichtung des Tabaks durch den Kanal bewegendes Band ausgebildet.
Vorteilhaft ist weiter das untere Ende des Kanals mit einer beim Anlaufen der Vorrichtung als Luftschleuse dienenden Klappe versehen, die mittels eines Solenoids bewegbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine Vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt quer zur Breite des Verteilers darstellt.
Schnittabak wird durch eine Rohrleitung 1 der Zigarettenmaschine zugeführt, indem Luft durch die Rohrleitung gesaugt wird und den Tabak mit sich trägt. Die Rohrleitung mündet in einen Trichter, dessen Querschnittsbreite sich bis zu seinem Ausgang an dem in der Zeichnung rechten Ende auf die Breite des Verteilers der Zigarettenmaschine vergrößert, während seine Querschnittshöhe sich geringfügig verringert, aber auch gleichbleiben kann. Der Trichter 2 mündet in einen Abscheider 3, in dem Tabak und Förderluft voneinander getrennt werden.
Quer durch die Abscheidkammer erstreckt sich eine Siebwalze 4, deren Achse parallel zur Breite des Verteilers, d. h. parallel zu den Achsen der Stachelwalzen 13 und 14 im Verteiler, verläuft. Das Innere der Siebwalze 4 ist mit ,einem nicht dargestellten Saugventilator verbunden, so daß aus dem Innern der Siebwalze die Förderluft abgesaugt wird. Der in die Abscheidkammer 3 aus der Leitung 1 durch den Trichter 2 eintretende Schnittabak bewegt sich infolge der hohen Fördergeschwindigkeit (Luftgeschwindigkeit in der Rohrleitung etwa 22 m/sec, Tabakgeschwindigkeit etwa 15 m/sec) entlang der
Außenwand der Abscheidkammer und wird entlang des zylindrischen Teils 5 derselben umgelenkt, während die Luft einwärts zur Siebtrommel 4 abgelenkt wird. Die Siebtrommel 4 ist vorzugsweise so angetrieben, daß ihre Umfangsfläche sich entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Tabaks bewegt, also entgegen dem Uhrzeigersinn in der Abbildung.
Der von der Luft getrennte Tabak bewegt sich, wenn er den zylindrischen Wandteil 5 der Abscheidkammer 3 verläßt, entlang des Wandteils 6 in einen Kanal 7, der zwischen einer ortsfesten Wand 8 und einer von einem Förderband gebildeten Wand 8 a sich erstreckt und dessen Querschnittsbreite wiederum gleich der Breite des Verteilers der Zigarettenmaschine ist. Seine Querschnittsweite beträgt dagegen nur etwa 3 cm. Die Innenfläche der Wand 8 ist glatt ausgebildet, so daß der Tabak leicht an ihr entlanggleiten kann, während die dem Tabak zugewandte Oberfläche 8 α des. Förderbandes rauh ist, um den im Kanal befindlichen Tabak entlang des Kanals abwärts zu bewegen. Das Förderband läuft um zwei Rollen 9 und 10, von denen die letztere mittels eines Geschwindigkeitswechselgetriebes 11 angetrieben ist. Die Rollen und damit das Förderband drehen sich in der durch die Pfeile angezeigten Riehtung. Um zu verhindern, daß beim Anlaufen der Vorrichtung, ehe sich eine ausreichende Menge Tabak in dem Kanal 7 befindet, Luft aufwärts durch den Kanal in die Siebwalze 4 gesaugt wird, ist am unteren Ende des Kanals eine Klappe 15 vorgesehen, die um eine Achse 16 schwenkbar gelagert ist und unter dem Druck einer Feder 17 gegen den Tabak gedrückt wird, die aber, um beim Anlaufen der Vorrichtung dem ersten Tabak den Austritt aus dem Kanal zu ermöglichen, mittels eines Solenoids 18 von der Rolle 10 abhebbar ist.
Wenn nun Tabak aus dem Abscheider in den Kanal 7 gelangt, so wird er in diesem zunächst durch die Klappe 15 und dann durch den zuvor in den Kanal gelangten Tabak stark abgebremst, und der Tabak baut sich damit in dem Kanal zu einer Säule auf. Diese Säule verhindert dann, das Nebenluft aufwärts durch den Kanal in die Siebtrommel 4 strömt und den Förderluftstrom schwächt. Um auch bei unregelmäßiger Zufuhr von Tabak durch die Rohrleitung 1 eine stets ausreichende, aber auch nicht zu hohe Tabaksäule im Kanal 7 zu erzielen, ist dem Kanal benachbart eine Fotozelle 19 zugeordnet, die bei einem Anwachsen der Tabaksäule über ihre Ebene hinaus die Zufuhr von Tabak durch die Rohrleitung 1 drosselt oder unterbricht. Eine weitere Fotozelle 20 überwacht die sich zwischen den Walzen 13 und 14 bildende Tabakrolle und steuert je nach deren Größe das Geschwindigkeitswechselgetriebe 11 so, daß das Band 8 α schneller oder langsamer läuft und somit mehr oder weniger Tabak aus dem unteren Ende des Kanals zuführt.
Der Tabak, der aus dem unteren Ende des Kanals austritt, fällt auf bzw. vor die Hauptstachelwalze 13 des Verteilers der Zigarettenmaschine, die mit der Abstreifwalze 14 zusammenarbeitet, um ein Tabakvlies zu bilden, das von der Walze an geeigneter Stelle durch eine nicht dargestellte Ausschlagwalze in bekannter Weise abgenommen wird, um den Tabakstrom zu bilden.
Statt der Klappe 15 kann auch eine queraxial verschiebbar gelagerte Rolle vorgesehen werden, die mit dem unteren Ende der Wand 8 des Kanals 7 dichtend verbunden ist und die mittels einer Feder gegen die Rolle 10 drückbar und mittels eines Solenoids von der Rolle 10 und dem Band 8 α wegbewegbar ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von pneumatisch kontinuierlich zugeführtem Schnittabak zu einer Strangzigarettenmaschine od. dgl., mit einer pneumatischen Zuführleitung, die in eine Abscheidkammer mündet, von der die Förderluft kontinuierlich abgesaugt wird, während der Tabak sich entlang einer gekrümmten Wand der Abscheidkammer bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Abscheidkammer (3) ein Kanal (7) mit annähernd parallelen Wänden (8, 8 a) erstreckt, die den weiteren Weg des Tabaks begrenzen, wobei die eine Wand (8 a) in bekannter Weise in Tabakförderrichtung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung zumindest in einem oberen Teil des Kanals (7) etwa tangential zur Abscheidkammer (3) verläuft, so daß der Tabak beim Eintritt in den Kanal infolge seiner Bewegungsenergie auf den darin befindlichen Tabak gedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Wand (8 a) des Kanals (7) bildendes Band in bekannter Weise über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe (11) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Kanals (7) eine schwenkbar gelagerte Klappe (15) angeordnet ist, die mittels einer Feder (17) gegen das Band (8 d) drückbar und mittels eines Solenoids (18) von dem Band abziehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Kanals (7) eine mit dem unteren Ende der Wand (8) dichtend verbundene Rolle queraxial verschiebbar angeordnet ist, die mittels einer Feder gegen das um die Rolle (LO) laufende Band (8 a) drückbar und mittels eines Solenoids von dem Band wegbewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Kanals (7) eine Prüfvorrichtung, etwa eine Fotozelle (19) angeordnet ist, die, abhängig von der Höhe der Tabaksäule im Kanal (7), die Tabakzufuhr durch die Leitung (1) steuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der ortsfesten Wand (8) des Kanals (7) glatt, die den Tabak angreifende Fläche (8 ti) des Bandes jedoch rauh ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kanals (7) zu seinem unteren Ende hin sich geringfügig erweitert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel zum Vibrieren der Wände (8, 8 a) des Kanals (7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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