DE1531923C3 - Selbsttätiges Austeilgerat fur dünne, lange Gegenstande wie z B Stan gen und dergl - Google Patents
Selbsttätiges Austeilgerat fur dünne, lange Gegenstande wie z B Stan gen und derglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum selbsttätigen Austeilen von dünnen, langen Gegenständen, wie z. B.
Stangen u. dgl. Ein solches Gerät wird vor allem in der Hütten- oder Metallindustrie gebraucht, um
Stangen, Stäbe oder ähnliche Gegenstände einzeln nacheinander einer Maschine zuzuteilen, die dazu
dient, diese Stangen oder sonstigen Werkstücke zu Bündeln zu binden oder zu verschnüren.
Vielfach müssen die Stangen erst entwirrt werden. Dazu ist bei einem bekannten Gerät eine Einrichtung
zur Einzelaufnahme vorgesehen, das eines der Enden der Stangen erfaßt und herausfördert und die so entwirrte
Stange einer weiteren Fördereinrichtung zuführt. Die Erfindung geht von diesem selbsttätigen
Austeilgerät aus, das somit mit einem Fördergerät versehen ist und eine Einrichtung zur Einzelaufnahme
und zum Entwirren der Gegenstände sowie
ίο eine Einrichtung zum Fördern der entwirrten Gegenstände
aufweist. Ihr· liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Gerät so auszubilden, daß die Stangen auch
entwirrt werden, wenn sie in durcheinander gebrachtem Zustand angeliefert werden, so daß es zum Entwirren
nicht genügt, das eine Ende einer Stange zu erfassen und in Förderrichtung vorwärts zu bewegen.
Die Erfindung sieht vor, daß die Einrichtung zum Entwirren außer der dem Erfassen und Herausfördern
eines Endes der Gegenstände dienenden Aufnahmeeinrichtung wenigstens eine Förder- und Vibrationseinrichtung
aufweist, die — senkrecht zur Förderrichtung der Gegenstände gesehen — etwa in der
Fluchtung· mit der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, jedoch in bezug auf die Aufnahmeeinrichtung
senkrecht zu der Förderrichtung versetzt ist, und daß die Förder- und Vibrationseinrichtung wenigstens
eine feststehende, geneigte Ebene und eine bewegliche, geneigte Ebene und eine Antriebseinrichtung
umfaßt, die der beweglichen, geneigten Ebene eine in Art eines Hubbalkenförderers wirksame Translationsbewegung
in einer vertikalen Ebene verleiht.
Durch die Vibrationseinrichtung werden dem dünnen, langen Gegenstand, d. h. der Stange, deren eines
Ende durch die Aufnahmeeinrichtung erfaßt worden ist, Stöße versetzt, die es ermöglichen, daß sich diese
Stange von den anderen Stangen löst, auch wenn die Stangen ineinander verschlungen sind. Wenn eine
Stange erst einmal freigelegt ist, wird sie durch das Fördersystem erfaßt. Die feststehende und die bewegliche,
geneigte Ebene der Förder- und Vibra-' tionseinrichtung sind dazu · vorzugsweise jeweils mit
feststehenden bzw. beweglichen Zahnstangen verbunden, die ein Teil der an den entwirrten Gegenständen
wirksamen Fördereinrichtung bilden.
Die Erfindung ist noch durch einige weitere vorteilhafte Merkmale gekennzeichnet, die aus den Unteransprüchen
zu ersehen sind. *
In der Zeichnung ist die' Erfindung in einer Ausführungsform
beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht ein selbsttätiges Austeilgerät für lange Werkstücke, wie z. B. Stangen gemäß der
Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-A der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1.
Um ein selbsttätiges Austeilgerät für lange Gegen-
' , stände, Werkstücke usw., wie Stangen, Stäbe od. dgl., gemäß der Erfindung zu verwirklichen, geht man
etwa wie folgt vor:
Die langen Werkstücke mögen beispielsweise aus Metallstangen 1 bestehen, welche dem Austeilgerät
mittels eines Kettenförderers 2 kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführt werden. Die Stangen 1
können sich auf dem Fördergerät 2 übereinanderlegen und sich auch mehr oder weniger schräg zur
Vorschubrichtung des Förderers legen.
3 4
Parallel zur Vorschubrichtung 3 des Fördergerä- über den Exzentern 19, 20 um 180° versetzt. Sämt-
tes 2 ist an dessen einer Seite anschließend das Ge- liehe bewegliche Zahnstangen der genannten Grup-
stell einer Aufnahmeeinrichtung angeordnet, die dem pen werden von einem Motor 24 betätigt, der über
Erfassen und Herausfördern eines Endes eines der eine Kraftübertragung die parallelen Wellen 25, 26
Gegenstände dient und drei parallele, geneigte Zahn- 5 antreibt, auf denen die Exzenter der Zahnstangen be-
stangen 4,5 und 6 oder zahnstangenartige Zahnlei- festigt sind und die durch Zahnräder 27 gekuppelt
sten oder Zahnsegmente aufweist. Im folgenden wird sind.
der Einfachheit halber immer nur der Ausdruck Das dem Fördergerät 2 zugewandte Ende der
Zahnstangen für diese Teile verwendet. Zahnstangen 17, 18 und 23 hat die Form einer ge-
Die Zahnstangen 4 und 5 der Aufnahmeeinrichtung io neigten Fläche 28. Die geneigten Flächen der bewegsind
beweglich gelagert und werden von drehbaren liehen Zahnstangen wirken wie ein Schwing- oder
Exzentern 7,8 und 9, 10 betätigt, welche paarweise Vibrationstisch auf die ilinen von dem Fördergerät 2
parallel zueinander angeordnet sind. Die Exzenter 9 zugeführten, verwirrten bzw. durcheinandergebrach-
und 10 sind in bezug auf die Exzenter 7 und 8 um ten Stangen. Die auf diese Weise erzeugte Vibration
180° versetzt. Die Zahnstange 6 ist ortsfest angeord- 15 erleichtert die Entwirrung der Stangen, welche, von
net. Die Exzenter 7,8 und 9, 10 werden von einem ihrem in die Zähne der Zahnstangen 4, 5,6 eingrei-Motor
11 über ein Zahnrädergetriebe 12 angetrieben. fenden Ende gezogen, in die Zähne der Zahnstangen
In die Zähne der Zahnstangen 4,5,6 legen sich 17,18 und 23 eingreifen.
zunächst die Enden 13 der Stangen 1 ein. Die Bewe- Die Enden 13 der Stangen, welche den oberen Teil
gung der beweglichen Zahnstangen 4 und 5 läßt diese 20 der Zahnstangen 4, 5, 6 erreicht haben, werden von
Stangenenden, welche längs der ortsfesten Zahn- einem drehbaren Arm 28' mitgenommen, der z.B.
stange 6 aufsteigen, schrittweise vorrücken, wobei sie von dem Motor 11 angetrieben werden kann. Dieser
durch die Zähne dieser ortsfesten Zahnstange gehal- Arm erfaßt das Ende 13 der Stange unter einer Füh-
ten werden. Die von den beweglichen Zahnstangen 4 rung 29, welche mit einer Zählvorrichtung 30 verse-
und 5 erteilte Vorschubgeschwindigkeit ist größer als 25 hen sein kann. Die aus der Führung 29 und den
die Vorschubgeschwindigkeit des Fördergerätes 2. Zahnstangen 17, 18 und 23 austretenden Stangen
Der übrige Teil der betreffenden Stange, deren gleiten und gruppieren sich auf den geneigten,
eines Ende in die Verzahnungen der Zahnstangen schwingenden Flächen 31 und werden schließlich in
4,5,6 eingreift, bewegt sich teils unter der Wirkung einer Ausnahmewiege 32 gesammelt,
dieser Zahnstangen, teils durch den Vorschub seitens 30 Nach dem Durchgang einer bestimmten Anzahl
des Fördergeräts 2 weiter vorwärts. oder eines bestimmten Gewichtes von Stangen wird
Der größere Teil der betreffenden Stange 1 er- das Fördergerät 2 ebenso wie die erste, von dem Moreicht
dann eine Förder- und Vibrationseinrichtung, tor 11 betätigte Zahnstangenvorrichtung stillgesetzt,
die eine Anzahl von gleichartigen Zahnstangengrup- während der Motor 24 fortfährt, die Zahnstangenpen
14, 15, 16 aufweist, welche parallel zueinander 35 gruppen 14, 15,16 zu betätigen,
in gegenseitigen Abständen über die restliche Länge Beispielsweise können die Zahnstangengruppen, der Stangen verteilt angeordnet sind. Jede Zahnstan- welche· gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Zahngengruppe umfaßt drei krummlinige bzw. gekrümmte stangen 4, 5 oder 17, 18 aufweisen, die von um 180° Zahnstangen, nämlich zwei bewegliche Zahnstangen versetzten Exzentern betätigt werden, anstatt dessen 17, 18, die von parallelen, drehbaren Exzentern 19, 40 ohne weiteres auch mehr als zwei Zahnstangen, bei-20, bzw. 21, 22 angetrieben werden, und eine ortsfe- spielsweise drei Zahnstangen umfassen, die von um ste Zahnstange 23. Die Exzenter 21, 22 sind gegen- 120° versetzten Exzentern angetrieben werden.
in gegenseitigen Abständen über die restliche Länge Beispielsweise können die Zahnstangengruppen, der Stangen verteilt angeordnet sind. Jede Zahnstan- welche· gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Zahngengruppe umfaßt drei krummlinige bzw. gekrümmte stangen 4, 5 oder 17, 18 aufweisen, die von um 180° Zahnstangen, nämlich zwei bewegliche Zahnstangen versetzten Exzentern betätigt werden, anstatt dessen 17, 18, die von parallelen, drehbaren Exzentern 19, 40 ohne weiteres auch mehr als zwei Zahnstangen, bei-20, bzw. 21, 22 angetrieben werden, und eine ortsfe- spielsweise drei Zahnstangen umfassen, die von um ste Zahnstange 23. Die Exzenter 21, 22 sind gegen- 120° versetzten Exzentern angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Selbsttätiges Austeilgerät für dünne, lange Gegenstände, wie z. B. Stangen u. dgl., das mit
einem Fördergerät versehen ist und eine Einrichtung zur Einzelaufnahme und zum Entwirren der
Gegenstände sowie eine Einrichtung zum Fördern der entwirrten Gegenstände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entwirren außer der dem Erfassen und
Herausfördern eines Endes (13) der Gegenstände dienenden Aufnahmeeinrichtung (4 bis 12) wenigstens
eine Förder- und Vibrationseinrichtung (17, 18 und 28, 19 bis 22) aufweist, die — senkrecht
zur Förderrichtung der Gegenstände gesehen — etwa in Fluchtung mit der Aufnahmeeinrichtung
angeordnet ist, jedoch in bezug auf die Aufnahmeeinrichtung senkrecht zu der Förderrichtung
versetzt ist, und daß die Förder- und Vibrationseinrichtung wenigstens eine feststehende,
geneigte Ebene und eine bewegliche (31), geneigte Ebene und eine Antriebseinrichtung (19
bis 22) umfaßt, die der beweglichen, geneigten Ebene eine in Art eines Hubbalkenförderers
wirksame Translationsbewegung in einer vertikalen Ebene verleiht.
2. Selbsttätiges Austeilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende
und'die bewegliche (31), geneigte Ebene der Förder- und Vibrationseinrichtung jeweils mit feststehenden
(23) bzw. beweglichen (17, 18) Zahnstangen verbunden sind, die ein Teil der an den
entwirrten Gegenständen wirksamen Fördervorrichtung bilden.
3. Selbsttätiges Austeilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
(4 bis 12) wenigstens eine feststehende (6) und eine bewegliche (4, 5), geneigte Zahnstange
und eine Antriebseinrichtung (7 bis 12) umfaßt, die der beweglichen Zahnstange eine
Translationsbewegung in einer vertikalen Ebene verleiht. ,
4. Selbsttätiges Austeilgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen
(17, 18) der Förder- und Vibrationseinrichtung in ihrer Längsrichtung gekrümmt sind.
5. Selbsttätiges Austeilgerät nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Arm
(28') vorgesehen ist, der das durch die Aufnahmeeinrichtung (4 bis 12) erfaßte Ende der Gegenstände
unter eine mit einer Zählvorrichtung (30) versehenen Führung (29) hindurchführt.
Applications Claiming Priority (1)
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DE1531923B2 DE1531923B2 (de) | 1973-04-26 |
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DE1531923A Expired DE1531923C3 (de) | 1966-10-14 | 1967-10-11 | Selbsttätiges Austeilgerat fur dünne, lange Gegenstande wie z B Stan gen und dergl |
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US20080078136A1 (en) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Ken Shinaut | Counter for counting elongate objects |
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CN112974682B (zh) * | 2021-01-31 | 2022-12-20 | 广东筑龙建安工程有限公司 | 一种可批量夹持不同长度钢筋的切割设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |