DE1531645C3 - Verschlußdeckel für Öffnungen in Metallwänden - Google Patents

Verschlußdeckel für Öffnungen in Metallwänden

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DE1531645C3
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Irving L. Long Island N.Y. Cigliano (V.St.A.)
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    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen für öffnungen in Metallwänden bestimmten Verschlußdeckel in Form einer bei verschlossener Öffnung mit der Unterseite über eine umlaufende, endlose Dichtung auf dem Rand der öffnung aufliegenden Metallplatte, deren Mitte ein Zapfen dampf- und flüssigkeitsdicht axial verschiebbar zum Anziehen der Metallplatte" gegen den Öffnungsrand durchgreift und welcher an dem die Öffnung durchgreifenden Ende einen Sternkörper mit mehreren, als Strahlen ausladenden und mit den Enden den Öffnungsrand untergreifenden Armen trägt und auf der anderen Seite der Metallplatte in ein außenseitiges Versenk derselben vorsteht sowie in diesem mit einem exzentrischen Anzugsnocken an einem Schwenkhandgriff ausgerüstet ist.
Durch die USA.-Patentschrift 2 616 584 ist ein Verschlußdeckel der vorstehenden Art bekanntgeworden, bei welchem der den Anzugsnocken aufweisende Handgriff in Form eines Hebels den Deckel in der Schließstellung überquert, so daß Deckel und Handhebel übereinander liegen und eine störende Höhe bedingen. Der Handhebel ist mit dem den Nocken tragenden Schenkel verschiebbar verbunden. Nach bewirktem Verschluß wird der Handhebel in die den Deckel überquerende Lage verschoben. Zum öffnen muß der Handhebel wieder zurückgezogen werden. Diese Arbeitsverrichtungen sind bei verspanntem Verschluß nicht leicht vorzunehmen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich der Handgriff beim Begehen des Verschlußdeckels unbeabsichtigt verschiebt mit der Folge eines Lösens der Verriegelung. Der Verschlußdeckel mit dem verschiebbaren Handhebel ist aufwendig und verhältnismäßig kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten Verschlußdeckel unter Vereinfachung so auszubilden, daß die Höhe des geschlossenen Deckels eine wesentliche Verringerung erfährt und ein Schutz gegen ungewolltes Öffnen auch beim Begehen des Deckels gewährleistet ist. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schwenkhandgriff in der Schließstellungzur Gänze im Versenk liegt und dann mit seiner Oberfläche .im wesentlichen mit der Oberseite der Metallplatte fluchtet und daß die exzentrische Nokkenfläche in der Schließstellung des Handgriffes in einer Über-Totpunkt-Lage ruht.
Hierdurch ist erreicht, daß der Schwenkhandgriff mit dem Nocken in der Schließstellung vollständig versenkt ist und keinen von der Oberseite der Metallplatte vorstehenden Teil aufweist, der ein ungewolltes Lösen des Verschlußdeckels begünstigen könnte. Außerdem erfährt der exzentrische Nocken in der Schließstellung eine Selbstsperrung durch das Einnehmen der Über-Totpunkt-Lage. Demzufolge ist ao der Verschluß vor ihn zu öffnen bestrebten Einwirkungen geschützt und in der Schließstellung durch Selbsthemmung festgelegt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 gibt einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 3 durch den Verschlußdeckel in der Öffnungsstellung seiner Teile wieder;
F i g. 2 ist eine F i g. 1 entsprechende Wiedergabe des Verschlußdeckels mit in der Schließstellung befindlichen Teilen;
F i g. 3 läßt eine Draufsicht auf den Verschlußdekkel nach F i g. 2 erkennen.
In F i g. 1 und 2 ist ein Schnitt durch einen Teil des Stahldecks 2 eines Tankers gezeigt, wobei das »Butterworth«-Loch mit 3 bezeichnet ist. Der »Butterworth«-Deckel nach der Erfindung ist als Ganzes mit 4 bezeichnet und besteht aus einer Metallplatte 6 mit einer am Rand umlaufenden Dichtung 7 aus einem geeigneten Dichtungsmaterial, so daß der Deckel nach Festlegung auf dem Deck sicher abgedichtet ist. Durch die Mitte des Verschlußdeckels •greift ein Zapfen8, der in der durchgriffenen Bohrung in der Plattenmitte bei dichter Einpassung axial verschiebbar ist. Der Zapfen ist vorzugsweise mit Dichtungen 9 ausgerüstet, um eine möglichst vollständige Abdichtung gegen den Austritt von Flüssigkeiten oder Dämpfen und den Eintritt von Wasser 1 durch die Bohrung in der Mitte der Verschlußplatte 6 zu erzielen. Der Zapfen 8 trägt an seinem Ende einen Sternkörper 11 mit drei als Strahlen ausladenden Armen 12. Gegebenenfalls können auch zwei oder vier oder eine andere Anzahl von· Armen vorgesehen sein. Der Sternkörper wird am Ende des Zapfens durch geeignete Mittel, z.B. durch einen Stift 13, festgehalten. Es können auch andere Haltevorrichtungen angewandt werden, so z.B. eine Mutter auf einem Gewindeteil des Zapfens. Letzterer hätte noch den Vorteil, daß eine Anpassung an verschiedene Stärken der Deckplatten möglich ist. Jeder Arm des Sternkörpers ist vorzugsweise an seinem Ende mit einem geeigneten Druckkissen 14 ausgerüstet, welches an der Unterseite der Stahldecke anliegt und sowohl die nötige Reibung gewährleistet als auch eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt. Durch das andere Ende des Zapfens ist ein Bolzen 16 gesteckt, an dem der Schwenkhandgriff 17 gelagert ist. Letzterer weist einen Nocken 20 mit exzentrischer Oberfläche auf. Wenn der Handgriff 17 die in F i g. 1 ge-
zeigte vertikale Stellung einnimmt, befindet sich der Sternkörper in seiner untersten Stellung und beläßt zwischen der Dichtung 7 und den Druckkissen 14 einen hinreichenden Zwischenraum, so daß der Dekkel leicht an Ort und Stelle bewegt werden kann, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist. Eine Anzahl von Anschlägen 18, von denen einer am Ende einer Verstärkungsrippe 19 gezeigt ist, erstreckt sich nach unten über die Ebene der Dichtung 7 hinaus, um die Einhaltung der ordnungsgemäßen Lage des Deckels zu erleichtern. Für die anderen beiden Anschläge 18 sind keine Verstärkungsrippen erforderlich, da das den Griff aufnehmende Versenk 21 auf der betreffenden Seite des Verschlußdeckels eine hinreichende Verstärkung für diesen darstellt.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, wirkt die exzentrische Oberfläche des Nockens 20 bei der Schwenkung des Handgriffes 17 in die Horizontale auf die Oberseite des Verschlußdeckels und zieht den mehrarmigen Sternkörper gegen den Verschlußdeckel an. Die Abmessungen sind so gewählt, daß der Verschlußdeckel fest am Ort seiner Anordnung auf dem Deck verriegelt wird. Soll der Verschlußdeckel entfernt werden, dann muß der Schwenkhandgriff 17 in die Senkrechte zurückgeschwenkt werden. Hiernach bewegt sich der Sternkörper unter seiner Schwerkraft in die Stellung nach F i g. 1 zurück. Gewünschtenfalls kann zur Unterstützung der Rückkehrbewegung auch eine Feder vorgesehen werden, die den Zapfen 8 umgibt.
Nach der Verriegelung des Verschlußdeckels liegt
ίο der Schwenkhandgriff 17 zur Gänze im Versenk 21 und fluchtet dann mit seiner Oberfläche im wesentlichen mit der Oberseite der Metallplatte 6. Demzufolge kann der Verschlußdeckel ohne Behinderung begangen werden. Die Nockenfläche hat eine solche Form, daß bei in der Schließstellung befindlichem Schwenkhandgriff, wie es F i g. 2 zeigt, die exzentrische Nockenfläche in einer Über-Totpunkt-Lage ruht. Hierdurch ist der Schwenkhandgriff durch die Metallplatte 6 in der Schließlage gesperrt. Der Schwenkhandgriff unterliegt keinem Bestreben, in die senkrechte Stellung nach F i g. 1 zurückzuschwenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Für Öffnungen in Metallwänden bestimmter Verschlußdeckel in Form einer bei verschlossener Öffnung mit der Unterseite über eine umlaufende, endlose Dichtung auf dem Rand der Öffnung aufliegenden Metallplatte, deren Mitte ein Zapfen dampf- und flüssigkeitsdicht axial verschiebbar zum Anziehen der Metallplatte gegen den Öfcfnungsrand durchgreift und welcher an dem die Öffnung durchgreifenden Ende einen Sternkörper mit mehreren, als Strahlen ausladenden und mit den Enden den Öffnungsrand untergreifenden Armen trägt und auf der anderen Seite der Metallplatte in ein außenseitiges Versenk derselben vorsteht sowie in diesem mit einem exzentrischen Anzugsnocken an einem Schwenkhandgriff ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhandgriff (12) in der Schließlage zur Gänze im Versenk (21) liegt und dann mit seiner Oberfläche im wesentlichen mit der Oberseite der Metallplatte (6) fluchtet und daß die exzentrische Nockenfläche in der Schließstellung des Handgriffes (17) in einer Über-Totpunkt-Lage ruht.
DE1531645A 1967-06-29 1967-12-30 Verschlußdeckel für Öffnungen in Metallwänden Expired DE1531645C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US649989A US3394834A (en) 1967-06-29 1967-06-29 Single-locking closure plate for cargo tankers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1531645A1 DE1531645A1 (de) 1970-01-22
DE1531645B2 DE1531645B2 (de) 1973-05-30
DE1531645C3 true DE1531645C3 (de) 1974-01-10

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ID=24607042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1531645A Expired DE1531645C3 (de) 1967-06-29 1967-12-30 Verschlußdeckel für Öffnungen in Metallwänden

Country Status (8)

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US (1) US3394834A (de)
BE (1) BE710604A (de)
CH (1) CH464724A (de)
DE (1) DE1531645C3 (de)
FR (1) FR1548817A (de)
GB (1) GB1206806A (de)
GR (1) GR34822B (de)
NL (1) NL6717226A (de)

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GB1206806A (en) 1970-09-30
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CH464724A (de) 1968-10-31
FR1548817A (de) 1968-12-06
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