DE1531592A1 - Motorboot - Google Patents

Motorboot

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DE1531592A1
DE1531592A1 DE19671531592 DE1531592A DE1531592A1 DE 1531592 A1 DE1531592 A1 DE 1531592A1 DE 19671531592 DE19671531592 DE 19671531592 DE 1531592 A DE1531592 A DE 1531592A DE 1531592 A1 DE1531592 A1 DE 1531592A1
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DE
Germany
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wings
boat
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hydrofoils
floating bodies
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Application number
DE19671531592
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English (en)
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Horst Nauditt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/28Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils
    • B63B1/30Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils retracting or folding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Motorboot Die Erfindung betrifft ein Motoaboot in Katamaran-Bauweise* Katamarane finden in neuerer Zeit: eine immer stärkere Verbreitung,. insbesondere auch in''den kleineren Bootsklassen mit Aussenbordmotor. Der Grund dafür ist einmal die hohe Stabilität der Katamarane und zum anderen die vergleichsweise grosse Nutzfläche. Ein Nachteil der Katamarane ist jedoch, dass mit ihnen die hohen Fahrtgeschwindigkeiten moderner Einrumpf-Motorboote kaum zu erreichen sind. Es ist zwar bereits bekannt, Katamarane als Gleitboote auszubilden, wobei durch besondere Gestaltung der Bodenfläche der die beiden Schwimmerkörper überspannenden Boots-Plattform während der Fahrt ein Überdruck indem von der Luft durchströmten Raum zwischen den Schwimmern erreicht wird, der dem Boot einen solchen Auftrieb gibt, dass die Schwimmer auf der Wasseroberfläche gleiten. Dabei sind jedoch beträchtliche Antriebsleistungen erforderlich,. da der Gleiteffekt erst bei hohen Geschwindigkeiten auftritt. Hinzu kommt, dass die besondere Gestaltung des Plattformbodens, etwa Staustufen, sowie der Gleitschwimmer die Eigenschaften des Bootes bei Langsamfahrt wesentlich verschlechtern..
  • Aufgabe der Erfindung ist, es, ein Motorboot in Katamaran-Bauweise zu schaffen, das sehr hohe Fahrtgeschwindigkeiten erreicht, ohne dazu: übermässiger Motorleistungen, zu bedürfen und ohne dass die Langsamfahreigenachaften beeinträchtigt sind, Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch Ausbildung des Katamarans als Tragflügelboot mit zwischen den beiden Schwimmkörpern ein-und ausziehbaren Tragflügeln.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung als Tragflügel boot wird erreicht, dass-das Boot bei Schnellfahrt, das heisst bei ausgefahrenen Tragflügel:, mit beiden Schwimmern aus dem Wasser herausgehoben wird, mit der Folge eines äusserst geringen Wasserwiderstandes und einer ruhigen Fahrt auch bei Seegang. Die Tragflügel vermögen dabei das Boot bereits bei vergleichsweise niedriger Anfangsgeschwindigkeit aus dem Wasser herauszuheben, so dass wesentlich geringere .Antriebsleistungen als bei den bekannten Gleit-Katamaranen erforderlich sind. Letzteren gegenüber ergibt sich mit der Erfindung der weitere Vorteil, dass keine Erfordernis dafür besteht, die Schwimmkörper als Gleiter auszubilden und dass ferner die Tragflügel im eingezogenen Zustand kein wesentliches Strömungshindernis bilden, womit der erfindungsgemässe Katamaran auch ausgezeichnete Langsamfahreigen schaften besitzt. Schliesslich kommt dem erfindungsgemässen Katamaran auch der den Tragflügelbooten innewohnende Vorteil, des Fehlens einer Hecksee zugute, Von wesentlicher Bedeutung bei der Erfindung ist,; dass,, wie erwähnt) -die. Tragflügel zwischen, dien Sch immkörpern angeordnet sind, im, Gegen aat z zu den bekannten. Einrumpf-T'ragflüg e1. bo,ot en r bei denen die Tragflügel seitlich vom Bootskörper schräg nach aussen abstehen. Würde nämlich ein Katamaran in vergleichbarer Weise mit von den Schwimmern schräg nach aussen abstehenden Tragflügeln versehen, so ergäbe sich bei ausgefahrenen Flügeln nicht nur eine-relativ zur Bootslänge übermässige Bootsbreite sondern auch ein kaum zu überwindender Mangel an Steifheit der Gesamtkonstruktion. Aus,diesen Gründen ist es nicht möglich, durch blosse Übertragung der Konzeption der bekannten Einrumpf-Tragflügelboote auf Katamarane ein in der Praxis brauchbares Katamaran.-Tragflügelboot ai erhalten. Dafür aber weist der erfindungsgemässe Tragflügel-Katamaran nicht die bekannten Nachteile der Einrumpf-Tragflügelboote auf, nämlich deren- aufwendige Seitenabstützungen und die Gefahr einer Beschädigung der Tragflügel beim Anlegen des Bootes an einer Kaimauer.
  • Eine besonders zweckmässige Weiterbildung der Erfindung , zeichnet sich dadurch aus, dass an der die-beiden Schwimmkörper miteinander verbindenden Bootsplattform eine zentrale, schwertartig nach unten bis über die Schwimmkörper hinaus ablenkbare Tragstütze angeordnet ist und dass an der Stützenunterkante zwei beidseits abstehende Tragflügel klappbar angelenkt sind, die in Wirkstellung V-förmige Aastellung'aufweisen. Diese Ausführungsform der Erfindung ergibt eine besonders einfache Konstruktion und ausgezeichnete Fahreigenschaften, wobei selbstverständlich Tragflügel in V--Form und Stabilisierungsflossen bei Eintumpfbooten bereits bekannt waren.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. Auf der Zeichnung :sind bevorzugte ,l1 °führungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: .Fig. 1 in Vorderansicht schematisch ein bekanntes Einrumpf-Tragflügelboot, Fig. 2 in. Vorderansicht schematisch einen Katamaran nach der Erfindung, Fig. 3 in Vorderansicht schematisch eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung, und Fig. 4 in perspektivischer Ansicht einen weiteren Katamaran nach der Erfindung schräg von unten her gesehen: Auf Fig. 1 ist ein Tragflügelboot@üblicher Bauart dargestellt, . mit einem Schiffsrumpf 1o und zwei Tragflügeln 1l und 12. Die beiden Tragflügel sind seitlich am Schiffysrumpf 1o abgestützt, wobei die Flügelstützen 13 und 14 und die Flügel 11 und 12 selbst beidseits weit über den Schiffsrumpf 1o hinausragen.
  • Fig. 2 zeigt nun einen Katamaran nach der Erfindung. Der Katamaran besteht, wie üblich, aus zwei Schwimmkörpern 2o und 21, die durch eine Brüoke.bzw. Boden plattfor' 22 mit beliebigem Deckaufbau 23 miteinander verbunden sind. Von der Plattform 22 steht mutig eine Tragstütze 24 nach unten ab, die bis über die Kiellinie der Schwimmer 2o, 21 hinaus nach unten reicht. Die Stütze 24 kann in die Plattform 22 eingezogen werden, vergleichbar etwa-einem in einen schwertkastenartigen Schacht einziehbaren Schwert. An der Unterkante 24' der Tragstütze 24 sind zwei Tragflügel 25, 26 mit ihren Innenkanten angelenkt,, derart, dass sie beidseits von der Tragstütze abstehen. Die Aussenkanten dieser Tragflügel.25, 26 sind bei 279 28 an. den Schwimmern 2o, 21 angelenkt. Mit, 29 und 3o sind an dem Tragflügeln angeordnete" parallel zur ' Bootslängsachse verlaufende Stabilisierungsflossen bezeichnet. Die auf der Zeichnung in ausgezogenen Zinien dargestellte Stellung der Flügel 25, 26 entspricht dem ausgefahrenen Zustand, bei den die Tragflügel eine Anstellung in V-Form aufweisen. In der Praxis kann die Anstellung der Flügel wesentlich steiler sein, wobei dann die Tragflügel nach unten weiter über die Kiellinie der Schwimmerkörper 2o, 21 hinausragen als auf der Zeichnung. Von prinzipieller Bedeutung ist jedoch nur, dass die Trag:-Flügel im ausgefahrenen Zustand soweit nach unten reichen, dass der Katamaran vollständig aus dem: Wasaer herausgehoben wird, die Schwimmer 2o, 21 also nicht mehr die-Wasseroberfläche berühren. In= der ausgefahrenen Stellung der Tragflügel 25, 26 wird also-. der erfindungsgemässe Katamaran als Tragflügelboot betrieben, wobei sich alle die von Einrumpf-Tragflügelbooten her bekannten Vorteile ergeben! insbesondere hohe Fahrtgeschwindigkeit bei vergleichsweise geringer Antriebsleistung, ruhige Fahrt auch bei Seegang, keine Hecksee: Gegenüber den bekannten Einrumpf-Tragflügelbooten ergibt sich der weitere Vorteil, dass der Katamaran auch bei ausgefahrenen Tragflügeln ohne die Gefahr einer Beschädigung derselben an eine Kaimauer herangefahren werden kann und dass--eine wesentlich weniger aufwendige Abstützungekonstruktion für die Tragflügel erforderlich ist. Für die Langsamfahrt oder für Fahrten in sehr seichtem Gewässer können die Tragflügel 25, 26 eingezogen werden, wozu es lediglfch erforderlich ist, die Tragstütze 24 nach oben zu verschieben, was .beispielsweise vom Bootsdeck aus erfolgen kann. Die eingezogene Stellung der Tragflügel 25, 26 ist auf der Figur-2 in gestrichelten Linien angedeutet. Um-die Tragflügel einziehen zu können, ist es selbstverständlich erforderlich, an der Lagerstelle 24f oder an den Lagerstellen 27, 28 besondere Vorkehrungen zu treffen; sokönnen beispielßweise die Läger 27, 28 Gleitlager sein oder die Tragstütze 2¢ an der Lagerstelle 24' eine Schlitzführung aufweisen. Bine andere Möglichkeit besteht darin, die Flügel 25, 26 zu unterteilen und die beiden Teile jedes Flügels verschiebbar miteinander zu verbinden, so dass also die Tragflügellänge veränderbar ist, Auf Fig. 3 ist eins weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform unter'chedet sich von derjenigen nach Fig. 2 lediglich dadurch, dass sich die Anlenkstellen 27, 28 für die Aussenkanten der Tragflügel 25, 26 nichtdirekt an Kiel sondern an dem Innenflächen der Schwimmkörper 2o, 21 befinden. Diese Wahl der Anlenkstellen 27, 28 kann in manchen Fällen konstruktive Vorteile erbringen, etwa bei relativ geringer Festigkeit der Kiele der Schwimmkörper 2o:, 21Auf,der Fig.Y3 ist ausserdem neben der in ausgezogenen Linien dargestellten Ausfahrstellung der Tragflügel 25, 26 und der in gestrichelten Linien dargeetellton eingezogenem Flügelstellung noch eine, ebenfalls gestrichelt gezeichnete Mittelstellung angedeutet. In vielen Fällen wird es nämlich genügen, die Tragflügel für die Langsamfahrt nur bis in diese Mittelstellung einzuziehen. Das Ausfahren und Einziehen der Tragflügel kann aber auch in einer Vielzahl von :Stufen oder sogar stufenlos erfolgen. So können am schwertkastenartigen Schacht für die Tragstütze 24 Blockierungen angebracht sein, die .eine vielfache Höhenverstellung des Tragflügelsysteme erlauben: Diese Massnahme soll bei verschiedener Belastung des Bootes eine gleichbleibende Höhe der Schwimmkörper 2o, 21 über dem Wasserspiegel gewährleisten- oder es ermöglichen, bei rauher See das Boot über den Wellenkämmen zu halten.
  • Auf Fig. 4 ist ein erfindungsgemässer Katamaran perspektivisch dargestellt und zwar von unten her gesehen. Die Tragflügel 25, 26 sind in diesem Fall pfeilartig nach hinten verlaufend aungebildet, etwa in Art der Flügelkonstruktion moderner Flugzeuge. Auch die Tragstütze 24 und die Stabilieierungaflossen 29;3o sind, wie aus der Zeichnung zu ersehen, nach eträmungadynamischen Gesichtspunkten gestaltet. Neben diesem Tragflügelsystem am Bugteil des Bootes ist ein zweites Tragflügeleystem am Bootsheck vorgesehen. Das Heckeyatem weist ebenfalls eine mittige Tragstütze 4o und zwei Tragflügel 41 und 42 mit Stabilisierungefloseen.auf. Die Formgebung entspricht derjenigen des bugseitigen Tragflügelsystems, lediglich dass die Abmessungen etwas geringer sind: In-den meisten Fällen wird es auch genügen, das Hecksystem ortsfest anzubringen, wobei dann der konstruktive Aufwand geringer ist als bei den ein- und ausfahrbaren Tragflügeln des Bugteils. Das heckseitige Tragflügelsystem kann auch, wie auf der Zeichnung dargestellt,' zum Tragen der Schiffsschraube 43 herangezogen werden. Die Erfindung kann zahlreiche Abwandlungen erfahren, insbesondere bezüglich der Formgebung der Tragflügel und der Ausbildung der einzelnen Anlenkstellen der Flügel an der Tragstütze bzw. an den Schwimmkörpern. Neben der dargestellten .Ausführung mit einziehbarem Tragflügelsystem am Bugteil und starrem Hilfesystem am Heck ist es auch möglich, beide Systeme ein- und ausfahrbar auszubilden oder aber auch-das ein- und. ausfahrbare Tragflügelsystem unter dem Bootsschwerpunkt anzubringen und sowohl am Bug als auch am Heck starre Hilfstragflächen vorzusehen. Es ist auch nicht erforderlich, für die Tragflügel die dargestellte V-Form zu wählen, doch hat eich diese Form, wie auch bei den Eiirumpf-Booten, als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Die Erfindung kann insbesondere auch bei kleineren Bootsgattungen Verwendung finden, etwa bei leichten Sportbooten aus Holz, Metall, Hartgummi oder Kunststoff. Dabei lassen sich dann selbst mit Auesenbordmotoren niedriger Leistung zehr-hohe Geschwindigkeiten erreichen. So ist beispielsweise ein Motor mit einer Leistung von lo PS genügend, um einen Katamaran nach der Erfindung als Schleppfahrzeug für Wasserski zu verwenden, wobei dann die fehlende Hecksee noch besondere Vorteile erbringt» Schliesslich können; die Tragflügel auch um die Bootsquerachse kippbar an der Tragstütze angelenkt sein, um die Möglichkeit verschiedener Anstellwinkel zur Wasseroberfläche zu haben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche _lo Motorboot in Katamaran-Bauweise, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Tragflügelboot mit zwischen den beiden Schwimmkörpern (2a, 21) ein-. und ausfahrbaren Tragflügeln: (25, 26).- 2. Boot nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der die beiden Schwimmkörper (2o, 21) miteinander verbindenden Bootsplattform (22) eine zentrale, schwertartig nach unten bis über die Schwimmkörper hinaus absenkbare Tragstütze (24) angeordnet ist und dass an der Stützenunterkante (2¢t) zwei beidseits abstehende Tragflügel (25, 26) klappbar angelenkt sindp die in Wirkstellung V-förmige Anstellung aufweiseno 3. Boot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflügel (25, 26) mit ihren Aussenkanten bis an die beiden Schwimmkörper (2o,-21) heranreichen: 4. Boot nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflügel (25, 26) mit ihren Aussenkanten an den Innenflächen der Schwimmkörper (2o, 21) nahe benachbart den Schwimmerunterkanten angelenkt sind.: 5. Boot nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragflügel (25, 26) aus zwei ineinanderschiebbaren "Hälften bestehto 6, "Boot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, dass die Tragflügel (:25, 26) an den Schwimmkörpern (2o, 21) mittels Gleitlager (27, 28) angelenkt sind. 7. Boot nach einem der Ansprüche 3'bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragflügel (25, 26) .parallel zu den Schwimmkörpern (2o, 21) verlaufende--Stabilisierungsflossen (29, 30 aufweisen. B. Boot nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag... flügel (25, 26) pfeilartig schräg nach hinten verlaufen. Boot nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflügel (25, 26) im Bugteil angeordnet sind und dass im Heckteil ein einzelner Hilfstragflügel vorgesehen ist. lo.Boot nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflügel (25, 26) im Bugteil angeordnet sind und im hinteren Bootsbereich ein zweites Tragflügelpaar (41, 42:) vergleichbarer Gestalt aber geringerer Abmessung vorgesehen isto 11. Boot nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass vom zweiten Tragflügelpaar (41, 42) die Antriebsschraube (43) nach hinten abstehte 12.Boot nach einem der Ansprüche .l bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nachhydrodynamischen Optimalberechnungen gestalteten, Tragflügel (25, 26, 41, 42) umrdie Bootsquerachse kippbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051073A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-12 Abeking & Rasmussen Schiffs- und Yachtwerft (GmbH & Co.) Boot vom Typ Katamaran
DE3425912A1 (de) * 1983-07-13 1985-02-14 Amiram Moshav Avihayil Steinberg Tragflaechenwasserfahrzeugeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051073A1 (de) * 1980-10-24 1982-05-12 Abeking & Rasmussen Schiffs- und Yachtwerft (GmbH & Co.) Boot vom Typ Katamaran
DE3425912A1 (de) * 1983-07-13 1985-02-14 Amiram Moshav Avihayil Steinberg Tragflaechenwasserfahrzeugeinrichtung

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