DE1531123C - Staubschleuse für Gefäßförderanlagen - Google Patents

Staubschleuse für Gefäßförderanlagen

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DE1531123C
DE1531123C DE1531123C DE 1531123 C DE1531123 C DE 1531123C DE 1531123 C DE1531123 C DE 1531123C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Klaus 5901 Olgershausen Sondermann Werner 5902 Huttental Weiderrau F24b 11 00 Simmich
Original Assignee
Siemag Maschinen und Stahlbau Net phen GmbH, 5901 Netphen
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft eine Staubschleuse für Gefäßförderanlagen mit an der Meßtasche bzw. an einer dieser zugeordneten Staubabsaugkammer befindlichen, in das Schachtgerüst eingreifenden Wangen, die sich mittels Dichtleisten gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes anlegen.
Solche Staubschleusen haben die Aufgabe, beim Abfüllen von Schüttgut aus einer Meßtasche in die Fördergefäße von Gefäßförderanlagen das Austreten des entstehenden Staubes in den Schacht zu vermeiden, indem dieser durch die Staubabsaugkammer, beispielsweise mittels einer Saugzuganlage, abgesaugt wird.
Bei einer bekannten Staubschleuse dieser Art (deutsche Patentschrift 425 813) besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß das Fördergefäß bei jedem Einfahren in den Füllort und auch beim Durchtreiben durch diesen an den die Abdichtung bewirkenden Dichtlcisten entlangschleift. Hierdurch sind die Dichtleisten einem außerordentlich hohen Verschleiß unterworfen, so daß die Dichtwirkung der Staubschleuse nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit erheblich nachläßt. Zur Aufrechterhaltung einer genügend hohen Dichtwirkung ist es daher notwendig, die an den Wangen der Staubschlcuse vorgesehenen Dichtleisten oft zu erneuern.
Bei einer .anderen bekannten Staubschlcuse für Gefäßförderanlagen ist zwar die Verwendung von sich gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes anlegenden Dichtleisten vermieden, weil die an der Meßtasche befindlichen Wangen labyrinthdichtungsartig mit am Fördergefäß befindlichen Wangen zusammenarbeiten und dadurch die Staubschleuse bilden (deutsche Patentschrift 544 424). Diese bekannte Anordnung hat aber den Nachteil, daß sie nur bei Gefäßförderanlagen mit einem einzigen
ίο untertägigen Füllort benutzbar ist, weil die nach oben bogenartig geschlossene Ausbildung der Wangen ein Durchtreiben des Fördergefäßes durch mehrere Füllorte unmöglich mächt.
Um dem Auftreten übermäßiger Verschleißerscheinungen an den Dichtmitteln entgegenzuwirken und trotzdem das Anfahren mehrerer Füllorte im Schacht durch die Fördergefäße zu ermöglichen, sind daher Staubschleusen geschaffen worden, die einen im wesentlichen quer zur Förderrichtung des Schachtfördergefäßes bewegbaren Spaltabdichterrahmen aufweisen, welcher nach dem Einfahren des Fördergefäßes in den Füllort gegen dessen Einfüllöffnung und gegebenenfalls auch gegen eine besondere Luftaustrittsöffnung gepreßt wird (deutsche Patentschrift 859 727 und deutsche Auslegeschrift 1 140 867).
Solche Staubschleusen 'sind aber verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und führen daher zu einem hohen Anlagenaufwand. Außerdem bedingen sie eine längere Stillstandszeit des Fördergefäßes am Füllort, weil zunächst der Spaltabdichterrahmen an das Fördergefäß herangefahren werden muß, bevor der Meßtaschenverschluß geöffnet werden kann.
Bekannt ist es ferner (deutsche Patentschrift 878 927), bei Staubabsaugvorrichtungen die Dichtungselemente an einem Rahmen zu befestigen, -der an seinem oberen Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist und den Schieber führt. Der Rahmen mit allen diesen Teilen ist dabei einschließlich der Überleitzunge durch einen Antrieb gegen die Stirnseite des Fördergefäßes verschiebbar. Außer dem Antrieb für den Rahmen ist noch ein besonderer Antrieb für das öffnen und Schließen des Schiebers erforderlich, wobei zwischen den beiden Antrieben eine gewisse Steuerungsabhängigkeit besteht. Diese Steuerungsabhängigkeit erfordert besondere Mittel und bedingt dadurch einen verhältnismäßig hohen Anlagenaufwand. Außerdem besteht hier immer die Möglichkeit, daß einer der Antriebe ausfällt, während der andere noch funktionsfähig ist. Fehlfunktionen sind daher nicht sicher zu vermeiden.
Auch gehört es zum Stande der Technik (deutsche Auslegeschrift 1 229 256), an den Ober- und Unterkanten eines Bunkereinlaufs schwenkbare Dichtleisten anzuordnen, die gegen die Stirnseite des Schachtfördergefäßes geschwenkt werden können. Mit den Gefäßseitenwänden arbeiten hingegen Wangen zusammen, die starr angeordnet sind und sich mit geringem Spiel von den Gefäßseitenwänden befinden. Die den Ober- und Unterkanten des Bunkereinlaufs zugeordneten Dichtleisten sind miteinander durch Zwischenschaltung eines zug- und druckelastischen Stößels 15 in Verbindung gehalten und werden so in gegenseitiger Abhängigkeit verschwenkt. Es ist auch schon bekannt, an Stelle eines verschwenkbaren Dichtungsrahmens einen verschiebbaren Rahmen zu verwenden (deutsche Auslegeschrift 1 049 783). Auch hier ist der Nachteil vorhanden, . daß zur Erzielung der Staubabdichtung ein erheb-
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licher Aufwand erforderlich ist und daß sich eine Die Staubabsaugkammer 8 trägt an ihren parallel längere Stillstandszeit für das Fördergefäß ergibt, weil zur Schachtachse gerichteten beiden Öffnungskanten erst der Rahmen an das Fördergefäß herangefahren je eine Wange 9, die um die Achse x-x schwenkwerden muß, bevor der Verschluß geöffnet werden beweglich an der Staubabsaugkammer 8 aufgekann. ' 5 hängt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Staubschleuse Jede der Wangen 9 erstreckt sich über die ganze
für Gefäßförderanlagen der eingangs beschriebenen Höhe der Staubabsaugkammer 8, die beträchtlich
Gattung so zu gestalten, daß sie einen staubdichten größer als die Höhenabmessung der Einfüllöffnung 4
Abschluß unter Verwendung von Dichtleisten er- des Fördergefäßes 5 ist. .
möglicht, ohne daß letztere Verschleißerscheinungen io Im Querschnitt haben die Wangen 9 die Form
unterworfen sind. Ferner soll sie einen unkompli- eines Waaghebels, dessen einer Hebelarm 10 in das
zierten und damit wenig störanfälligen Aufbau haben Schachtgerüst eingreift und entlang seiner äußersten
sowie ein Umfüllen des Schüttgutes von der Meß- Kante eine Dichtleiste 11 trägt. Der andere Hebelarm
tasche in das Fördergefäß nach Einlaufen des letzte- 12 greift in die Öffnung der Staubabsaugkammer 8
ren in den Füllort unmittelbar, d. h. ohne Verzöge- 15 ein und ist ebenfalls entlang seiner Längskante mit
rung, ermöglichen. einer Dichtleiste 13 versehen.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungs- Die beiden Hebelarme 10 und 12 der Wangen 9 gemäß vorgeschlagen, daß die Wangen um parallel sind durch stabile Blechstreifen gebildet, welche mit zur Schachtachse gerichtete Achsen schwenkbar an einem· Profilstab, beispielsweise einem Vierkantrohr der Meßtasche bzw. der Staubabsaugkammer aufge- so 14, verbunden sind, das Lageraugen 15 trägt, welche hängt sind und mit dem Antrieb der Meßtaschen- mit an der Staubabsaugkammer 8 befestigten Lager-Verschlußklappe durch mechanische Koppelglieder bocken 16 zwecks Aufhängung der Wangen 9 in der in einer Stellverbindung stehen, durch die die Wan- Achse x-x zusammenwirken.
gen mit Öffnungsbeginn der Verschlußklappe zwang- An den Vierkantrohren 14 sind Hebelarme 17 läufig gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes' 25 befestigt, die - nach rückwärts in die Staubabsaug-
andrückbar, mit Erreichen der Schließlage derselben kammer 8 hineinragen. An jedem dieser Hebelarme
aber davon abhebbar sind. . 17 greift ein Lenker 18 an, wobei beide Lenker
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn erfin- gemeinsam mit einem Schieber 19 verbunden sind,
dungsgemäß die Wangen nach Art eines Waaghebels An dem Schieber 19 greift ein Stößel 20 mit seinem
ausgebildet sind, dessen den einen Hebelarm bilden- 30 einen Ende an, und sein anderes Ende ist mit dem
der Wandungsteil über seine Dichtleiste an das kurzen Hebelarm 21 α eines Winkelhebels 21 ver-
Fördergefäß und dessen den anderen Hebelarm bunden, dessen anderer Hebelarm 21 b Teil des
bildender Wandungsteil zugleich über eine Dichtleiste Hebelwerkes 6 zur Betätigung der Verschlußklappe 3
an die Staubabsaugkammer andrückbar ist. der Meßtasche ist.
Die folgerichtige Bewegung der Wangen relativ 35 Der Stößel 20 ist als Teleskopgestänge ausgebildet,
zum Fördergefäß und zur Meßtasche bzw. Staub- dessen Gestängeteil 20 a durch ein doppeltwirkendes
absaugkammer wird nach der Erfindung dadurch er- Federelement 20 b sowohl in Druckrichtung als auch
reicht, daß die Wangen unter Zwischenschaltung in Zugrichtung elastisch verschiebbar abgestützt ist.
eines zug- und druckelastischen Stößels mit dem Die elastische Abstützung der beiden Gestängeteile
Antrieb der Meßtaschen-Verschlußklappe gekuppelt 40 20 α und 20 c gegeneinander ist dabei solcher Art,
sind. Zur genauen Regulierung des Andrück- und daß schon mit Beginn der öffnungsbewegung der
Abhebevorgangs für die Wangen der Staubschleuse Verschlußklappe 3 die Wangen 9 eine solche
kann der druckelastische Stößel erfindungsgemäß Schwenkbewegung um ihre Achsen x-x ausführen
mit einer Längenverstellung versehen werden. können, daß sie sich, wie in F i g. 2 in der oberen
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung 45 Hälfte dargestellt ist, gegen die. Seitenwandungen
an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt des am Füllort befindlichen Schachtfördergefäßes
F i g. 1 in Seitenansicht den Füllort einer Gefäß- über ihre Dichtleisten 11 andrücken. Zugleich kom-
förderanlage > mit einer erfindungsgemäßen Staub- men dabei auch die Dichtleisten 13 der Wangen 9
schleuse und gegen die Öffnungskanten der Staubabsaugkammer 8
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in 50 zur Anlage, so daß dadurch eine Staubschleuse F i g. 1 durch den Füllort einer zweitrumigen Gefäß- zwischen dem Fördergefäß 5 und der Staubabsaugförderanlage, kammer 8 bzw. der Meßtasche entsteht.
Von der am Füllort neben dem Schacht angeord- Wird die Verschlußklappe 3 der Meßtasche aus neten Meßtasche ist in F i g. 1 der Zeichnung nur der in F i g. 1 gezeigten Öffnungsstellung wieder in der Auslaß 1 mit der Auslaßrutsche 2 gezeigt, wobei 55 Verschlußlage vor den Auslaß 1 der Meßtasche gedem Auslaß 1 eine Verschlußklappe 3 zugeordnet schwenkt, dann wird über den Stößel 20, den Schieber ist, die in ihrer Schließlage den Auslaß 1 absperrt, 19, die Lenker 18 und die Hebel 17 jede der Wanaber in ihrer aus F i g. 1 ersichtlichen öffnungs- gen 9 so verschwenkt, wie dies in F i g. 2 unten darstellung eine Überleitschurre von' der Auslaß- gestellt ist. Die Dichtleisten 11 werden dadurch von rutsche 2 nach der Einfüllöffnung 4 des Förder- 60 den Seitenwandungen des Fördergefäßes 5 abgehoben, gefäßes 5 hin bildet. . und auch die Dichtleisten 13 schwenken sich von
Die Verschlußklappe 3 wird über ein Hebel- den Öffnungskanten der Staubabsaugkammer 8 weg.
getriebe 6 durch einen Druckmittelzylinder 7 bewegt, Es wird dadurch vermieden, daß die Dichtleistcn 11
welcher sich unterhalb der Auslaßrutsche 2 an der beim Treiben des Fördergefäßes 5 einem Verschleiß
Meßtasche befindet. , 65 unterworfen sind. Die Folge davon ist, daß die
Der Auslaß 1 der Meßtasche ist allseitig von einer Staubschleuse eine sehr hohe Lebensdauer hat und
Staubabsaugkammer 8 umgeben, die nach der dem damit jederzeit beim Umfüllen von Schüttgut aus der
Schacht zugewendeten Seite offen ausgebildet ist. Meßtasche in die Fördergefäße eine optimale Staub-
absaugung gewährleistet. Die obere und untere Öffnungskante der Staubabsaugkammer 8 führt bis nahe an das Fördergefäß 5 heran, und im übrigen sind Saugleitungen der Saugzuganlage innerhalb der Staubabsaugkammer so gelegt, daß in der Nähe der oberen und unteren Öffnungskante die stärkste Saugwirkung herrscht.
Damit das Zusammenwirken der Andrück- und Abhebebewegung der Wangen 9 mit der Öffnungsund Schließbewegung der Verschlußklappe 3 genau aufeinander abgestimmt werden können, ist es zweckmäßig, dem Teleskopgestänge 20 eine . Längenverstellung 22 zuzuordnen. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß die Dichtleisten 11 der Wangen 9 am . Fördergefäß 5 sowie auch die Dichtleisten 13 an den Öffnungskanten der Staubabsaugkammer 8 bereits anliegen, bevor das Schüttgut aus der Meßtasche in das Fördergefäß 5 herabstürzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Staubschleuse für Gefäßförderanlagen mit an der Meßtasche bzw. an einer dieser zugeordneten Staubabsaugkammer befindlichen, in das Schachtgerüst eingreifenden Wangen, die sich mittels Dichtleisten gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (9) um parallel zur Schachtachse gerichtete Achsen (x-x) schwenkbar an der Meßtasche bzw. der Staubabsaugkammer (8) aufgehängt sind (15, 16) und mit dem Antrieb (7) der Meßtaschen-Verschlußklappe (3) durch mechanische Koppelglieder (17 bis 21) in einer Stellverbindung stehen, durch die die Wangen mit Öffnungsbeginn der Verschlußklappe zwangläufig gegen die Seitenwandungen des Fördergefäßes (5) andrückbar, mit Erreichen der Schließlage derselben aber davon abhebbar sind.
2. Staubschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (9) nach Art eines Waaghebels ausgebildet sind, dessen den einen Hebelarm bildender Wandungsteil (10) über seine Dichtleiste (11) an das Fördergefäß (5) und dessen den anderen Hebelarm bildender Wandungsteil (12) zugleich über eine Dichtleiste (13) an die Staubabsaugkammer (8) andrückbar ist.
■ 3. Staubschleuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (9) unter Zwischenschaltung eines zug- und druckelastischen Stößels (20) mit dem Antrieb (7) der Meßtaschen-Verschlußklappe (3) gekuppelt sind (17 bis 19, 21).
4. Staubschleuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) mit einer Längenverstellung (22) versehen ist.

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