DE1530966C - Vorrichtung zum Betätigen einer Heizungs- und Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen einer Heizungs- und Belüftungsanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung jedoch zu teuer, so ist es vorteilhaft, nur an den
zum Betätigen einer Heizungs- und Belüftungs- Enden der Tasten Sohlen aus Kunststoff mit guten
anlage für Kraftfahrzeuge, bei der durch Schlitze im Gleiteigenschaften anzuordnen.
Schaltbrett drei Streifen geführt sind, an deren äuße- Zur Erleichterung der Betätigung der Heizungsren Enden je eine Taste befestigt ist und auf der dem 5 und Belüftungsklappen können in die dem Wagen-Wageninneren
abgewandten Seite Bowdenseilzüge inneren zugewandte Oberfläche der Tasten zwei und mindestens ein Kontaktglied zur Regelung eines flache Einsenkungen eingeformt sein, auf die sich
Widerstandes angeordnet sind. mit zwei Fingerspitzen ein Druck zum Verschieben
Bei derartigen Vorrichtungen ist es erforderlich, der Tasten ausüben läßt.
über Griffstücke am Schaltbrett Klappen in Luft- ίο Eine einfache Befestigung ergibt sich, wenn die in
schachten für Entfrostung, Fußraumbelüftung und Schlitzen im Schaltbrett geführten Streifen in einen
-heizung usw. zu öffnen oder zu schließen sowie Schacht an der Rückseite der Taste eingeschoben
über ein ohmsches Widerstandselement eventuell ein und durch einen Kerbstift gesichert sind.
Gebläse stufenlos zu- oder abzuschalten. In vorteilhafter, platzsparender Weise kann der
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ragen die 15 Regelwiderstand für das den Heizungs- und Belüfeinzelnen
Griffstücke zur Betätigung der Heizung tungsstrom fördernde Gebläse einen stabförmigen
und Belüftung von den Armaturentafeln aus in das Isolierkörper aufweisen, der parallel zum Verstellweg
Wageninnere hinein. Weiter sind, um die Griffstücke zweier Tasten angeordnet ist, wobei ein ausreichenparallel
zu führen, verhältnismäßig aufwendige der Verstellweg entsprechend dem Verstellweg der
Geradführungen bekannt. Es ist ferner bekannt, 20 Tasten ohne weiteres gewährleistet ist, und in baueinen
Bedienungsschalter am Armaturenbrett als lieh einfacher Weise mit zwei ihn umfassenden
Leiter auszubilden, mit einem Schleifkontakt zu ver- Schellen an Rippen von zwei Ansätzen am Schaltsehen
und über ein Widerstandselement zur stufen- brett befestigt sein,
losen Regelung eines Gebläsemotors zu benutzen. Weiter kann zur Erhöhung der Betriebssicherheit
losen Regelung eines Gebläsemotors zu benutzen. Weiter kann zur Erhöhung der Betriebssicherheit
Die genannten Anordnungen haben einmal den 25 die Wicklung des Regelwiderstandes mit einer End-
Nachteil, daß die Insassen bei einem möglichen Auf- kontaktplatte versehen sein, die zwischen dem
prall auf im Schaltbrett herausragende Griffe, Schal- Isolierkörper und einer Schelle eingeklemmt und
ter oder Hebel einer Verletzungsgefahr ausgesetzt durch ein Kabel mit Masse verbunden sein kann,
sind; zum anderen, daß die Bedienungshebel drehbar In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
gelagert sind und deshalb eine aufwendige, nämlich 3°. Erfindung dargestellt,
bogenförmige Ausbildung des Widerstandselementes Es zeigt
bzw. der Schleifkontakte und zur Erreichung eines Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schaltbrett und
ausreichenden Verstellweges eine räumlich ent- umgebende Teile der Armaturentafel an einem
sprechend weit nach vorn ausladende Anordnung Kraftwagen in perspektivischer Darstellung,
bedingen. 35 F i g. 2 den Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 3
Aufgabe der Erfindung ist es, eine unfallsichere durch das Schaltbrett und die dazugehörigen Teile,
und trotzdem vereinfachte Ausbildung der Betäti- mit teilweiser Draufsicht auch auf die unter der
gungsvorrichtung am Schaltbrett zu schaffen. Schnittebene liegenden Einzelteile,
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß F i g. 3 den Schnitt gemäß der Linie IH-III in
an jedem Streifen an den Befestigungsstellen für die 40 F i g. 2.
Bowdenzüge Laufrollen vorgesehen sind, die -— wie An der Armaturentafel 1 mit den Polsterstrei-
bekannt — unmittelbar auf der dem Wageninneren fen 1 α und 1 b ist das Schaltbrett 2 befestigt. Das
abgewandten Seite des Schaltbrettes geführt sind und Schaltbrett 2 kann gegebenenfalls auch einstückig mit
daß an zwei Streifen jeweils ein Kontaktglied ange- der Armaturentafel 1 ausgeführt sein. Es dient zur
ordnet ist, wobei die länglichen Tasten mit Sohlen 45 Aufnahme der Teile zur Betätigung der Heizung und
aus gleitfähigem Kunststoff versehen sind. Belüftung für das Innere eines Kraftfahrzeuges. In je
Die Oberfläche der länglichen, verschiebbaren einem Schlitz 3, 4 bzw. 5 im Schaltbrett 2 ist je ein
Tasten ist groß, und es ergeben sich so bei einem Streifen 6, 6 a bzw. 6 b (Fig. 3) geführt, an dem eine
möglichen Aufprall eines Insassen an den Tasten Laufrolle?, Ία bzw. Ib gelagert ist, die an der Innennur
spezifisch niedrige Anpreßdrücke, die keine Ver- 50 seite des Schaltbrettes 2 aufliegt bzw. an dieser abletzungen
verursachen. Der Raumbedarf der Tasten rollt. Auf dem zum Wageninneren hinweisenden
und der Laufrollen ist sehr gering, so daß beispiels- Ende jedes Streifens 6, 6 a bzw. 6 b ist eine längliche
weise ein Belüftungsschlauch und ein Lautsprechef "Taste 8, 8a bzw. Sb befestigt. In der in Fig. 1 geunter
der Schalttafel leicht anzubringen und.zu be- zeichneten Stellung der Taste 8 wird dem Gebläse
festigen bzw. bei notwendiger Instandsetzung gut 55 kalte Luft zugeführt. Wird die Taste 8 an das linke
zugänglich und leicht lösbar sind. Die Vorrichtung Ende des Schlitzes 3 verschoben, dann fördert das
ist trotzdem einfach und mit geringem Kostenauf- Gebläse Warmluft. Die Taste 8 α dient zur Betätigung
wand herzustellen und anzubringen, weil das Schalt- einer Klappe, die Luft an die Windschutzscheibe
brett zur Führung der Tasten benutzt und so eine führt, und die Taste Sb zur Betätigung einer Klappe,
besondere Lagerung und Geradführung von Hebeln 60 die Luft in den Fußraum vor den vorderen Sitzen
eingespart wird. fördert. Jede der Tasten 8, 8 a bzw. Sb weist Enden 9
Weiter ist die Herstellung und Lagerhaltung für und 10 (F i g. 2) auf, die am Schaltbrett 2 anliegen,
die Teile des Schaltbrettes dadurch einfach, daß die Je ein Bowdenseü 11 zur Betätigung der Heizungs-Tasten,
die Streifen, die Laufrollen usw. unter sich und Belüftungsklappen ist an einer zugleich die
gleich sind. 65 Laufrolle?, 7α bzw. Ib tragenden Achse 12, 12a
Die Tasten könnten zwar aus gut gleitendem, bzw. 12 ft befestigt und die jeweilige Seilhülle 13 an
elastischem Material hergestellt sein. Ist die Herstel- einem der Ansätze 14 oder 15 des Schaltbrettes 2 ab-
lung der ganzen Tasten aus einem solchen Werkstoff gestützt. An den Enden 9 und 10 der Tasten können
Sohlen 16 und 17 aus Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften angeordnet sein. In die dem Wageninneren
zugewandte Oberfläche der Tasten können zwei Einsenkungen 18 und 19 eingeformt sein. In
F i g. 3 ist gezeigt, wie der in dem Schlitz 5 geführte Streifen 6 b in einen Schacht 20 an der Rückseite der
Taste 8 b eingeschoben und durch einen Kerbstift 21 gehalten ist. Parallel zum Verschiebeweg der beiden
Tasten 8 α und 8 b ist an den Rippen 14 a und 15 a
der Ansätze 14 und 15 ein Regelwiderstand 22 für die Regelung der Drehzahl des Gebläses angeordnet,
das den Heizluftstrom bzw. Belüftungsstrom fördert. An jedem der beiden Streifen 6 a und 6 b der
Tasten 8 a und Sb ist ein Kontaktglied 23 angeordnet, welches an der Wicklung 24 des Regelwiderstandes
22 aufliegt. Von jedem Kontaktglied 23 führt ein Stromzuführungskabel 25 zum Gebläsemotor, so daß
über jede der beiden Tasten 8 a und 8 b die Drehzahl geregelt werden kann. Der Isolierkörper des Regelwiderstandes
22 ist mit zwei ihm am jeweiligen Ende umfassenden Schellen 26 und 26 a an Rippen 14 α
und 15 a der Ansätze 14 und 15 am Schaltbrett 2 befestigt. Zwischen dem Isolierkörper des Regelwiderstandes
22 und einer Schelle 26 a ist eine Endkontaktplatte 27 der Wicklung 24 eingeklemmt bzw. ange-
formt und durch ein Kabel 28 im Bedarfsfall mit Masse verbunden. Die Wicklung 24 endet mit einem
Einschaltpunkt 29 auf dem Isolierkörper des Regelwiderstandes 22. Zwischen dem Einschaltpunkt 29
und der benachbarten Schelle 26 ist das Kontaktglied 23 auf dem Isolierkörper ohne Berührung mit
der Wicklung 24 verschiebbar.
Durch das Verschieben der Taste 8 α oder 8 b ist das jeweilige Kontaktglied 23 in Berührung mit der
Wicklung 24 gekommen. Je weiter sich das Kontaktglied 23 mit dem jeweiligen Streifen 6 a oder 6 b auf
der Wicklung 24 nach unten (F i g. 2) bewegt, desto geringer wird der ohmsche Widerstand und desto
schneller läuft das Gebläse. Zugleich wird über das entsprechende Bowdenseil, das mit den Tasten 8 α
oder 8b über den Streifen 6a oder 6b und dem jeweiligen Kontaktglied 23 zusammen verschoben
wird, die zugehörige Klappe geöffnet.
Stehen die Streifen 6α und 6 b ganz rechts (Fig. 1),
dann liegt jedes Kontaktglied 23 (F i g. 2) nur auf dem Isolierkörper des Regelwiderstandes 22 zwischen
dem Einschaltpunkt 29 und der Schelle 26 auf. Die Leitung ist stromlos und damit das Gebläse abgeschaltet.
Gleichzeitig sind die Klappen geschlossen. Die Heizungs- und Belüftungsanlage ist nicht in
Betrieb. Werden die Streifen 6 α und 6 b nach links bewegt (F i g. 1), dann wird die entsprechende Klappe
geöffnet und Luft durch Staudruck gefördert. Wird der Einschaltpunkt 29 überschritten, dann wird das
Gebläse eingeschaltet, und die Luftmenge ist weitgehend vom Staudruck unabhängig.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Betätigen einer Heizungsund Belüftungsanlage für Kraftfahrzeuge, bei der
durch Schlitze im Schaltbrett drei Streifen geführt sind, an deren äußeren Enden je eine Taste
befestigt ist und auf der dem Wageninneren abgewandten Seite Bowdenseilzüge und mindestens
ein Kontaktglied zur Regelung eines Widerstandes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Streifen (6, 6 a, 6 b) an den Befestigungsstellen (12,12 a, 12b) für die Bowdenzüge
(11) Laufrollen (7,7 a, 7 b) vorgesehen sind, die, wie bekannt, unmittelbar auf der dem
Wageninneren abgewandten Seite des Schaltbrettes geführt sind und daß an zwei Streifen
(6a, 6b) jeweils ein Kontaktglied (23) angeordnet ist, wobei die länglichen Tasten (8, 8 α, 8 b) mit
Sohlen (16,17) aus gleitfähigem Kunststoff versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Wageninneren zugewandte
Oberfläche der Tasten (8, 8 α, 8 b) zwei flache Einsenkungen (18,19) eingeformt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in den Schlitzen
(3, 4, 5) im Schaltbrett (2) geführte Streifen (6, 6a, 6b) in einen Schacht (20) an der Rückseite
der entsprechenden Taste (8, 8 a, 8 b) eingeschoben und durch einen Kerbstift (21) gesichert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelwiderstand (22) einen stabförmigen Isolierkörper aufweist, der parallel
zum Verstellweg zweier Tasten angeordnet und mit zwei ihn am jeweiligen Ende umfassenden
Schellen (26,26 a) an Rippen (14 a, 15 a) von zwei Ansätzen (14,15) am Schaltbrett (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (24) des Regelwiderstandes (22) mit einer Endkontaktplatte (27) versehen
ist, die zwischen dem Isolierkörper und einer Schelle (26) eingeklemmt oder an die
Schelle (26) angeformt und durch ein Kabel mit Masse verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (24) des Regelwiderstandes (22) mit einem Einschaltpunkt (29) auf
, dem Isolierkörper endet, derart, daß jedes Kontaktglied
(23) zwischen dem Einschaltpunkt (29) und der benachbarten Schelle (26) auf dem Isolierkörper ohne Berührung mit der Wicklung
(24) verschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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