DE1530596A1 - Dauerbremse fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dauerbremse fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1530596A1 DE19651530596 DE1530596A DE1530596A1 DE 1530596 A1 DE1530596 A1 DE 1530596A1 DE 19651530596 DE19651530596 DE 19651530596 DE 1530596 A DE1530596 A DE 1530596A DE 1530596 A1 DE1530596 A1 DE 1530596A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
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Description

  • 11 Dauerbremse für Falirzeugeg insbesondere Kra--F'tfalirzeu",e 11 Die Erfindung betrifft eine Dauerbremse für FLhrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeugeg die im Antriebsstrang zwischen delli und den Antriebsr,;-.;"dern liegt und als hydrodynamische Kupplung aus,-ebildet ist, deren erster Schaufelsatz mit dem Antriebsstrang rotiert und deren zweiter Schaufelsatz gehäusefest angeordnet ist. Ius ist eine Dauerbremse der vorstehend genannten Art bekannt, welche hinter dem Fahrzeugwechselgetriehe angeordnet ist, wobei der erste Schaufeleatz mit der Abtriebswelle des Wechselgetriebes rotiert. Die Drehzahl der Abtriebswelle ist jedoch vornehmlich bei den üblichen aus Sicherheitsgründen vergleichs.
  • weise geringen Geseliwindigkeiten der Fahrzeuge auf abschüssiger Strecke - vergleichsweise niedrig# sodaß infolgedessen die im wesentlichen von dieser Drehzahl abhängige Bremskraft der Dauerbremse entsprechend klein ist. Man hat diesen Nachteil bei der bekannten Dauerbremse durch vergleichsweise große Ausbildung derselben behoben, mußte indessen den mit diesen großen Abmessungen verbundenen Nachteil großen Platzbedarfes in Kauf nehmen. Ferner benötigt nachteiligerweise eine derartige vergleichsweise umfangreiche Dauerbremse eine entsprechend große Menge an Arbeitamedium, womit naturgemäß auch entsprechend lange Füllungs- und Entleerungszeiten verbunden sind. Dadurch erhält die vorstehend genannte Dauerbremee eine unerwünscht große Trägheit in ihrer Regelung# welche ein abwechselndes rasches Ein- und Ausschalten der Dauerbremee - wenn nicht gänzlich unmöglich macht - so doch beträchtlich erschwert. Die vorliegende Erfindung'hat sich nun die Aufgabe gestellt, die vorstehend geschilderten J-Jachteile, zu vermeiden und darüber hinaus n.)ch die im folgenden zu beschreibenden Vorteile, zu erreichen. Zur Lösung dieses Problems schlägt sie in, resetlichen vor, daß die hydrodynamische Kupplung im Kraftfluß zwischen dem Antriebsmotor und dem Fahrzeugwechselgetriebe angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße.Anordnung der hydrody:-iamischen Kupplung vor dem l,'iechselgc+.--iebe läßt sich bei #,-leichen Ab- messungen derselben eine bedeutend höhere Brems-"iirkung erzielen, da nunmehr die Drehzahl - insbesonde--e in den unteren (-,änrren -CD durch die Überset-zun#, des Wechselge-'r-'ebes betr#ichtlich gesteic# C.) gert wird. Die Bremskraft ist alsu vortei1hL-1,ft ii-i-r,-ht mehr direkt von der Fahrzeu,--geschwindigkeit, sondern im wese--tlichen von der Wahl des Getr-Lebeganges abhängig. Ja auf ar.,#ch-Ussiger CD Strecke üblicherweise ohnehin in unteren Gungbereichen gefahren wird, ist durch den oben genannten .2*"rfi-,-tduiigsi#edanken eine gute Bremsleistung auf abschüs!jiger Fahrbahn gewährleistet. Selbstverständlich ist es -auch mögliche u--,id fällt durchaus noch in den Bei,eic"IL der ÜrfJ--idung, die Bremsleistun-e##- durch ZusätzlicI'-.e :.ILLißn,7ihmen noch zu er,'.,löhen. So .,i-i7#re es etwa denkb#ar, den Fülldruck der hydrodynamischen Kupplung entsprechend der wechselnden Getri#3beübersetzung stufenweise --u verändern, wobei diese Druckänderung zugleich mit demViechsel des Getriebe-,cran"-es ausgelöst ",ierden -#,--önn-be. Durch geei--nete #t-")stir"imung des J C) t' - Fülldruckes auf die jeweilige Get-riebeübersetzung ließe sich gegebenenfalls eine konstante Bremsleistung erreichen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der hydrodynamischen Kupplung ist dem Konsbrukteur ferner die --j>,-,lichl-,eit gegebeng dieselbe - bei gleilcher Dremsleistung ",-iie die eingangs beschriebene bekannte Dauerbremse - vergleichsweise klein auszubildeng sodaß die Nachteile eines großen Platz- und Materialbedarfes sowie die Trägheit beim 3in- und Ab-schalten entfallen. Hierzu schlägt die Erfindung beispielsweise vor, daß das die hydrodynamische Kupplung aufnehmende Gehäuse mit seinen Abmessungen innerhalb der Konturen des Wechselgetriebes liegt. Das Kupplungsgehäuse fügt sich dabei harmonisch an das Gehäuse des Wechselang ohne daß besondere Vorkehrungen für die Unterbringung des ersteren getrolfen werden brauchen. Für den Fall, dai'.' zwischen 14'dec",iselgetriebe und 1"Iotor noch ein hydrodynamischer Getriebeteil, beispielsweise ein Drehräumentwandler, angeordnet ist, sieht die Erfiridung aus dem vorstehend genannten Grunde vorzugsweise vor, daß die hydrodynamische Kupplung zwischen dem hydrodynamischen Getriebeteil und dem Wechselgetriebe liegt. Die Gestaltung der hydrodynamischen Kupplung im einzelnen kann grundsätzlich dem Belieben des Ko-nstrukteurs überlassen bleiben. "'ils bevorzugtes Beispiel ist nach der Erfindung die hydrodynamische Kupplung als ein in seinen Außenkonturen im wesentlichen scheibenföri-,ii-er Bauteil mit beiderseits gleichen Anschlußflanschen a-Li--,--ebildet. Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Vorschlages besteht in der Möglichkeit, die hydrodynamische Kupplung noch nachträglich in schon vorhandene Getriebe einzubauen. Fer-.ier können vorteilhaft die gleichen Getriebe-,eh,; Buse verwendet werden für Getriebe mit oder ohne vorge-"#chaltete hydroCijna.,.lische Yu.iplung. .Die Ausbildung der inneren Teile der hydrodynamischen Kupplung iSt im '-iZ#ilimen der eIalfangs genarL-iten prinzipiellen Bauweise #,;rundsätzlich völlig beliebig. Beispielsweise kann die KuT)olung ei-nfach au"3,;-eb--#ldet sein, d.h. der mit dem An-J"rir-.l,iss-lu-ruiig rotierende so"-!ie der gehäusefeste Schaufelsatz 1)c-",-'4-ehen je aus ei-,iem einseitig beschaufelten Rad. Vorzugsweise schl:;-gt jedoch die Erfindung vor, daß die hydrodynamische Kupplung in an sich beI#-annter Yleise dop-, * Belt ausgebildet ist, wobei der roti#J,re#ide S(-"l,--aufelr,-atz einem beidseitig mit Schaufeln versehenen Rad besLeht und zwischen zwei einseitig mit 13 c ._iufeln #'! # verschenen L.) "ehäusefesten Rädern des zweiten Schaufel-;jn,-cor(Inet ist, sodaß die hydrodynamische Kupplung zwei Bremsarbeiteräume aufweist. Die Beschaufelung der Schaufelsätze kann dabei gerade oder - zur SteigerunG der Bremaleistung - in Vorwärtsdrehrichtung schräg gestellt sein. Diese doppelte AusfUhrungsform hat den Vorteil, daß sich die beiden auf das rotierende Schaufelrad wirkenden Acheschübe ohne besondere Vorkehrungen gegenseitig ausgleichen. Ferner braucht eine derartig doppelt ausgebildete und entsprechend doppelte Bremaleistung abgebende hydrodynamische Kupplung gegenüber einer einfachen hydrodynamischen Kupplung bei gleichen Radialabmessungen keineswegs etwa auch doppelte Axialabmessungen aufzuweisen. Gemäß einem Vorschlag der Erfindung können die axialen Abmessungen dadurch besonders gering gehalten werden, daß das dem Wechselgetriebe zugewandte gehäusefeste Schaufelrad innerhalb eines an das Wechselgetriebe angeflanschten und zugleich als Trennwand zwischen demselben und der hydrodynamischen Kupplung dienenden Gehäuseteils angeordnet ist, welcher zugleich das rotierende Schaufelrad umschließt, und daß das andere gehäueefeste Schaufelrad in einem Deckel angeordnet ist, welcher an der offenen Stirnseite des Gehäuseteils angeflanacht ist, und daß der Deckel zugleich als Trennwand zwischen hydrodynamischer Kupplung und hydrodynamiBehem Getriebeteil dient. Die Füllung der hydrodynamischen Kupplung erfolgt zweckmäßig durch eine Steuerungsvorrichtung von einem Druckmittelapeicher oder dergl. her. Für den Fall, daß das Wechselgetriebe druckmittelgeachaltet ist, schlägt die Erfindung vor, daß die hydrodynamische Kupplung und das Wechselgetriebe.an dasselbe Druckmittelsystem angeschlossen ist. So kann vorteilhaft die Füllung der Kupplung von einem mit dem Getriebeölaumpf in Verbindung stehenden Speicher oder auch unmittelbar durch die Getriebeölpumpe erfolgen. Dte Einführung des Druckmittels in die beiden Arbeitsräume der )Wdrodynamischen Kupplung bzw. die Entleerung derselben noll da-Ui gemäß einem Vorschlag der Erfindung derart erfolgen, daß zur Füllung in der Nabe des rotierenden Schaufelrades eine Ring-* nut vorgesehen istg in welche ein axial gerichteter Druckleitungsanachluß milndetg und daß für den Abfluß des Arbeitsmediums aus den Arbeiteräumen am Umfang derselben im wesentlicheil tan.vential verlaufende Kanäle angeordnet sind.
  • #i In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Längsachnittes durch einen Teil des Antriebestranges eines Kraftfahrzeuges dargestellt. In dem aus dem nicht dargestellten Antriebsmotorg einem hydrodynamischen Getriebeteil 10 und einem mechaniecheng druckmittelgeachalteten Wechselgetriebe 11 bestehenden Antriebestrang eines Kraftfahrzeugeo ist zwischen hydrodynamischem Getriebeteil 10 und Wecheelgetriebe eine nach Art einer hydrodynamischen Kupplung auagebildete Dauerbremee 12 angeordnet. Die hydrodynamische Kupplung ist doppelt ausgebildet und benteht aus einem auf der dem Turbinenrad 13 zugeordneten Welle 14 befentigten und mit dieser rotierenden, beidseitig mit Schaufeln 15 versehenen Schaufelrad 16 und zwei einseitig beschaufelteng gehäusetenten Behaufelrädern 17,18, Das rotierende Schaufelrad 16 bildet mit den gehäusefesten Schaufelrädern 17,18 zwei Arbeiteräume 19920, Die Schaufeln 21 des gehäunefesten Schaufelrades 17 sind in der Stirnwand 22 eines Gehäuseteils 23 eingegosseng welcher zugleich als Trennwand gegenüber dem Wocheolgetriebe 11 dient. Ferner dient die Stirnwand noch zur Aufnahme von Kanälen 24 für die Zuführung des Druckmittels zu den Schaltorganen den Wecheelgetrieben 11. Der in seinen Konturen dem Gehäuse 25 des Wecheelgetriebes 11 angepaßte und das rotierende Schaufelrad 16 umgebende Gehäuseteil 23 weist zwei gleichartige Plansche 26927 auf# wobei der Planach 26 zur Befestigung den Gehäuseteils 23 am Wechselgetriebegehäuse 25 dient. Am Planach 27 int ein Deckel 28 befestigt# in welchen die Schaufeln 29 den gehäusefenten BohaufelradÖs 18 eingegossen,eind, Diese zweckmäßige Anordnung der ge- häusefeaten Schaufeln 29.bzw. 21 in dem Deckel 28 bzw, 22 bedeuten vorteilhaft eine weitere Verringerung der Azialabmennungen der Dauerbremat 12. Zugleich dient der Deckel 28 als Trennwand gegenüber dem hydrodynamiachen Getriebeteil 10. Die ?Ulung der Arbeiteriume 19,20 mit Arbeitemedium erfolgt von einem mit dem Wechselgetriebe 11 gemeineameng nicht dargestellten Druckmitteleyntem her durch einen in eine Ringnut 30 im Nabenteil 31 den rotierenden Schaufelradee 16 mündendeng axial gerichteten Druckleitungeanachluß 32. Von der Ringnut 30 gehen - im wesentlichen radial - Bohrungen 33,34 au@, welche das Arbeitemedium den Arbeiteräumen 19920 zuleiten. Der In den Arbeiteräumen 19,20 auftretende Axialachub gleicht nich durch die nymmetrinehe Anordnung den rotierenden Schaufelraden 16 vorteilhaft aun, aodaß keine besonderen Vorkehrungen nur wdal« Pizierun4 dennelben getroffen zu worden brauchen# wan zur Verringerung der Axialaundehnung der Dauerbremee 12 beiträgt. Die Aidalaundebniln wird zudem ohnehin schon vorgleicheweine klein gehalten dadurch, daß da@ rotierende Schautelrad 16 aelbet die Trennwand zwiechen den beiden Arbeiteräuneu 19920 bildet.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Dauerbremse für Fahrzeuge, insbesondere l,,raftfalir--eugeg die im Antriebsstrang zwischen dem Ant-riebsinotor und den Antriebsrädern liegt und als hydrodynamische Kupplung ausist, deren erster Scilaufelsatz mit dem Antriebsstrang rotiert und deren zweiter Schaufelsatz gehäusefest an""-eordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamische Kupplung im Kraftfluß zwischen dem Antriebsi-,iotor und dem Fahrz,eugwechselgetriebe angeordnet ist. U 2. Dauerbrerii.se nach Anspruch 1 und wobei zwischen Viechselgetriebe und Hotor ein Ilydrodynamischer Getriebeteil vorgesehen isty C) dadurch Lre'#,-ennzeichlietg daß die hydrodynamische Kupplung zwischen dem hydrodynamischen Getriebeteil (10) und dem , i I lec-*,iselgetriebe (11) liegt. 3. Dauerbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch x-e'-en7izeichnetg daß der die hydrodynaiiiische Kupplung aufnehmende Gehäuseteil (23) mit seinen L'ibi-nessun.:--en innerhalb der Konturen des Wechsel-Zetriebes (11) liegt. 4, Dauerbremse nach einem oder mehreren der Anspriliche 1 bis 39 dadurch gekennzeichne't, daß die hydrodynariische Kupplung als ein in seinen Außenkonturen im wesentlichen scheibenförmiger Daut-eil (23) 1.iit beiderseits gleichen Anschluf-,fla-nschen (26927) aus",-obildet ist. 5. nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspr-che und viobei dus Wechselgetriebe drucknittelgeschaltet ist, dadurch g(-,#'#eniiz";ichiiet, daß die hydrod.vi-lanische Kupplung und das 1..leciiselt-"etriebe (11) an das.selbe Druckmit-#elsystem an"#,#sci,ilossen sind. 6. D;.iuerbreinse nach einem oder mehreren der vorstehenden An-,3pr7iclieg dudurch f,el-ennzeichnetg daß die hydrodynamische Ku,ii-)lun##- in un ,j--'fch bekannter Weise do#)-i)elt aus"ebildet i,)ltp 11 - Li wobei der roticrende Schaufeleatz aus einem beidseitig mit - 1, Schaufe.In (15) versehenen Rad (16) b -,-'-eht und zwischen z##,tei einseiti,- mit SchLufeln (21 bzw. 29) versehenen gehäusefesten RU.dern (17 bzw. 18) des z,.veiten Schaufelsatzes angeordnet ist, die 1i71drod,7ni"#iische Kupplung zwei Brems-(19,20) #ii)fwei--t. 7. D#iuerbreriise nach liii""-priich 6, dadurch gekennzeichnet, daß das (Ic-. '"'ecli,-jelgetriul,)e (11) ##,ugeviandte gehäusefeste Schaufel-U - rad (17) eines ar- d#P, 'Jec l#-"---#li.)-etriebe (11) aj.-igeflunse.iiten und zu,#;lc,-#-ch als Trennwand zwischen demselben und der hydrod17-,-##,Lriisclicn -,-.-,u )plunr, dienenden GehL#useteils (23) an.,-j-eordnet istt uelcher zurr-Leich das rotierende Schaufelrad (16) und daß das ardere gehäusefeste Schaufelrad (18) in einem Jeck-el (2j) an-cordnet ist, welcher an der offenen Stirnseite des Gehäuseteils (23) angeflanscht ist, u#d daß der Deoll-,el (28) zugleich als ',,rennwand zwischen hydrod-"--2ui,lisolic-r l'-Li-)plung und hydrodjnamischem Getriebeteil (10) dient. 8. D"3.uerbre#,-.se nach i'1#is-,-)riich 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet# daß zur riiilliinf#, der beiden Arl#)eitsriiime (19,20) der hydrodynamischen Ku:)plung in der Nabe (31) des rotierenden Schaufelrades (16) eine Ringnut (30) vorgesehen ist, in welche cin axial gerichteter Di-#uckleitungsanschluß (32) mündet, i,..i--d daß für den ,*,lbfliiß des Arbeitsmediums aus den Arbeitsc ,920) am Ur,-.--#'#;#ng de-#-selben.ii-"i viesentlichen tangential verip-c.-1-2--,ide Kanäle (35) an",eordneju- sind.
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