DE1530400C3 - - Google Patents

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DE1530400C3
DE1530400C3 DE19511530400 DE1530400A DE1530400C3 DE 1530400 C3 DE1530400 C3 DE 1530400C3 DE 19511530400 DE19511530400 DE 19511530400 DE 1530400 A DE1530400 A DE 1530400A DE 1530400 C3 DE1530400 C3 DE 1530400C3
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DE
Germany
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line
rail
track
rails
lines
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Expired
Application number
DE19511530400
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English (en)
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DE1530400B2 (de
DE1530400A1 (de
Inventor
Hans-Arnim Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1530400A1 publication Critical patent/DE1530400A1/de
Publication of DE1530400B2 publication Critical patent/DE1530400B2/de
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Publication of DE1530400C3 publication Critical patent/DE1530400C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Linienleiterpaar gemeinsame Speisepunkte vorgesehen sind.
F i g. 1 zeigt die Draufsicht einer doppelgleisigen Strecke. Zwischen den Gleisen GLl und GL 1 ist eine Doppelleitung mit zwei Linienleitungen L1 und LZ angeordnet, die in regelmäßigen Abständen gekreuzt sind. Diese Kreuzungsstellen Kl bis K3 dienen der Fahrortbestimmung. Bei dieser Anordnung ist es von Vorteil, daß mit einer Doppelleitung zwei Strecken für einen linienförmigen Informationsaustausch ausgerüstet sind, da die längs angeordneten Linienleitungen einerseits an der Schiene S 2 des Gleises GLl und andererseits an der Schiene 53 des Gleises GL 2 angeordnet sind.
Wäre nur das Gleis GLl vorhanden, könnte die gleiche Leitungsanordnung vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, die sonst an der Schiene 5 3 angeordneten Linienleitungen an am Gleis GLl vorhandene Masten aufzuhängen.
Im Beispiel sind für ein Schienenfahrzeug, insbesondere Triebfahrzeug (nicht dargestellt), vier Empfangsspulen El, El und E3, £4 vorgesehen. Unter der Annahme, daß an der Schiene 52 eine Linienleitung L1 ohne Markierungsstellen vorgesehen ist, daß also keine Fahrortbestimmung erforderlich ist, wird nur die Empfangsspule E1 auf dem Triebfahrzeug vorgesehen. Diese Empfangsspule E1 ist so angeordnet, daß sie mit der Schiene 51 gekoppelt ist. Da die Schienen 51 und 52 auf Stahlschwellen 5iVl montiert und die Schienen nicht voneinander isoliert sind, fließt durch die Schiene 51 ein Strom, wenn die Linienleitung L1 mit Strom vom Generator Gl gespeist wird. Es kann in guter Annäherung angenommen werden, daß dieser Schienenstrom etwa die gleiche Größe hat,' wie derjenige, der in der Schiene 5 2 fließt. Dieser Strom kommt auf Grund der guten Kopplung zwischen der Linienleitung Ll und der Schiene 52 zustande.
Es ist aber auch möglich, außer der Empfangsspule El eine weitere Empfangsspule E2 an dem Triebfahrzeug anzuordnen. Diese Empfangsspule ist mit der Schiene 52 und der Linienleitung L1 gekoppelt. Beide Empfangsspulen El und El werden gleichsinnig in Reihe verbunden. Diese Anordnung der Empfangsspulen hat den Vorteil, daß die durch die Schienenströme hervorgerufenen Spannungen der beiden Spulen sich aufheben und allein die größere, vom Linienleitungsstrom direkt abhängige Spannung zur Auswertung übrigbleibt.
Wird eine Linienleitung mit Kreuzungsstellen vorgesehen, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, minde-
S stens an einer Seite der Schienenfahrzeuge in Fahrtrichtung hintereinander zwei Empfangsspulen anzuordnen. Diese beiden Empfangsspulen El und £3 sind so angebracht, daß sie mit der Schiene 51 gekoppelt sind, an der keine Linienleitung vorgesehen
ίο ist. Eine derartige Anordnung der Empfangsspulen hat den Vorteil, daß ständig ein sicherer Informationsaustausch gewährleistet ist, auch wenn eine der beiden Empfangsspulen El oder E3 sich quasi über einer Kreuzungsstelle befindet. Das gilt insbesondere für den Fall der hintereinandergeschalteten Empfangsspulen. Bei dieser Ausführung werden einerseits die Empfangsspulen El und El und andererseits die Empfangsspulen E 3 und E 4 gleichsinnig hintereinander verbunden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt F i g. 2. Der Einfachheit halber ist hierbei nur das Gleis GL1 dargestellt. Wesentlich ist für diese Anordnung, daß an jeder Schiene 51 bzw. 52 eine Linienleitung L10 bzw. L 20 vorgesehen ist, die gemeinsame Speisepunkte SP1 bzw. 5P2 haben. Hierdurch wird erreicht, daß die in den Schienen induzierten Spannungen so gerichtet sind, daß keine Schienenströme entstehen und folglich auch keine Bedämpfung des Empfangs- bzw. des Sendepegels erfolgt. Wenn eine Fahrortbestimmung mittels Markierungsstellen Kl, Kl usw. beabsichtigt ist, erstrekken sich die Linienleitungspaare LlO, L 20 jeweils über einen vorgegebenen Abschnitt. Die Linienleitungspaare LlO, L 20, L 30, L 40 und dementsprechend alle übrigen sind dabei so untereinander verbunden, daß in den Linienleitungen aufeinanderfolgender Abschnitte entgegengesetzt gerichtete Ströme fließen.
Bei der dargestellten Linienleitungsanordnung mit Markierungsstellen können die Empfangsspulen E1, E3 und/oder El, E4 vorgesehen werden. Im ersten Fall werden die Empfangsspulen El und El sowie die Empfangsspulen £3 und E 4 gleichsinnig in Reihe geschaltet. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die doppelte Empfangsspannung, wodurch sich der Schaltungsaufwand an nachgeordneten Verstärkern vermindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 leitung wird zwischen den Schienen eines Gleises Patentansprüche: verlegt, vorzugsweise in den Schienenkehlen, und an den Markierungsstellen gekreuzt. An den Kreuzungs-
1. Anordnung von an nicht gegeneinander stellen ändert sich die Feldverteilung.
isolierten Schienen verlegten Linienleitungen zum 5 Die Schienenfahrzeuge sind mit Empfangsspulen, Informationsaustausch zwischen Schienenfahr- z. B. gekreuzten Spulen, ausgerüstet, die mit den zeugen und der Strecke durch induktive Über- Linienleitungen induktiv gekoppelt sind. Beim Pastragung von Wechselspannungen von den Linien- sieren der Markierungsstellen der Linienleitungen leitungen auf eine Empfangsspule an den Schie- durch ein Schienenfahrzeug ändern sich die Amplinenfahrzeugen, dadurch gekennzeich- io tuden der in den Empfangsspulen induzierten Empnet, daß die Linienleitung (Ll) an einer Schiene fangsspannungen unterschiedlich, wenn die Linien-(52) eines Gleises (CLl) angeordnet ist und die leitungen von einer zugeordneten Zentrale aus mit Empfangsspule (E 1) mit der anderen Schiene einem Strom gespeist werden. Ein auf den Schienen-(51) des Gleises (GLl) gekoppelt ist (Fig. 1). fahrzeugen angeordnetes Auswertegerät kann aus
2. Anordnung von an nicht gegeneinander 15 diesem Amplitudenkriterium die Markierungsstellen isolierten Schienen verlegten Linienleitungen zum erkennen, mit einem Zähler zählen und somit den Informationsaustausch zwischen Schienenfahr- Fahrort bestimmen.
zeugen und der Strecke durch induktive Über- Die mit Hilfe der Linienleitung von der Zentrale
tragung von Wechselspannungen von den Linien- bzw. nach der Zentrale übermittelten Informationen,
leitungen auf eine Empfangsspule an den Schie- 20 z. B. Fahrbefehle, Geschwindigkeitswerte, Fahrort-
nenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß an meidungen usw., werden codiert nach einem Fre-
jeder Schiene (51,52) des Gleises (GLl) eine quenzmultiplexverfahren oder mit frequenzmodulier-
Linienleitung (LlO, L 20) angeordnet ist, die ter Wechselspannung zeitmultiplex übertragen.
derart an gemeinsame Speisepunkte (5Fl, 5P2) Bei Gleisen mit nicht gegeneinander isolierten
angeschlossen sind, daß die in ihnen fließenden 25 Schienen ist eine derartige linienförmige Zugbeein-
Ströme in bezug auf das Gleis in gleicher Rieh- rlussung bisher nicht möglich gewesen, da die in den
tung fließen, so daß keine Schienenströme ent- Schienenkehlen angeordneten Linienleitungen in den
stehen (F i g. 2). Schienen Spannungen induzieren, deren Ströme in-
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- folge der guten Kopplung zwischen Linienleitung und kennzeichnet, daß zwei gleichsinnig in Reihe 30 Schiene eine erhebliche Dämpfung des die Linienverbundene Empfangsspulen (El, E2) angeord- leitungen umgebenden Feldes verursachen. Hiernet sind, wovon die eine mit der einen Schiene durch wird der Empfangspegel auf den Schienen-(51) und die andere mit der Linienleitung (Ll) fahrzeugen so klein, daß eine gesicherte Informa- und der anderen Schiene (52) gekoppelt ist tionsübertragung nicht gewährleistet ist. Es ist auch (Fig. 1). , 35 nicht möglich, die Linienleitungen zwecks Entkopp-
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3 für lung in,der Mitte zwischen den Schienen eines Glei-Linienleitungen mit in regelmäßigen Abständen ses zu verlegen; dies wird von vielen Bahnverwaltunvorgesehenen Markierungsstellen durch geänderte gen z. B. aus oberbautechnischen Gründen abgelehnt. Feldverteilung zur Fahrortbestimmung, dadurch Insbesondere bei sogenannten Strossengleisen, die gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite 40 nicht fest an einem Ort liegenbleiben, sondern ständer Schienenfahrzeuge in Fahrtrichtung hinterein- dig mechanisch nachgerückt und dabei» rauhesten ander zwei Empfangsspulen (El, £3 bzw. E2, Bedingungen unterworfen werden, verbietet sich eine E4) angeordnet sind. derartige Anordnung der Linienleitungen abseits der
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, schützenden Schienen.
3 oder 4 für zweigleisige Strecken unter Verwen- 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dung einer doppelten Linienleitung, dadurch ge- Linienleitungsanordnung an den Schienen für nicht kennzeichnet, daß die Linienleitungen (Ll, L 2) gegeneinander isolierte Schienen zu erstellen, die die an benachbarten Schienen (52, 53) der beiden nachteilige Bedämpfung des Sende- bzw. Empfangs-/ Gleise (GLl, GL 2) angeordnet sind. * pegels vermeidet. Gemäß der Erfindung wird diese'
50 Aufgabe dadurch gelöst, daß die Linienleitung an einer Schiene eines Gleises angeordnet ist und die Empfangsspule mit der anderen Schiene des Gleises
:— gekoppelt ist.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe ist er-
55 findungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Schiene des Gleises eine Linienleitung angeordnet ist,
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von an die derart an gemeinsame Speisepunkte angeschlossen nicht gegeneinander isolierten Schienen verlegten sind, daß die in ihnen fließenden Ströme in bezug auf Linienleitungen zum Informationsaustausch zwischen das Gleis in gleicher Richtung fließen, so daß keine Schienenfahrzeugen und der Strecke durch induktive 60 Schienenströme entstehen.
Übertragung von Wechselspannungen von den Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit wei-
Linienleitungen auf eine Empfangsspule an den teren wesentlichen Merkmalen werden nachstehend Schienenfahrzeugen. weiter erläutert.
Aus der deutschen Patentschrift 1 106 794 ist eine Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer zweigleisigen
Zugdeckungseinrichtung mit linienförmiger Signal- 65 Strecke, bei der an jedem Gleis jeweils an einer übertragung bekannt, bei der längs der Strecke eine Schiene eine Linienleitung angeordnet ist, und
Linienleitung mit Markierungsstellen ausgelegt ist, Fig. 2 zeigt ein Gleis, bei dem an jeder Schiene
die mit Wechselstrom gespeist wird. Diese Doppel- eine Linienleitung verlegt ist, wobei jeweils für ein
DE19511530400 1951-01-28 1951-01-28 Anordnung von an nicht voneinander isolierten Schienen verlegten Linienleitungen Granted DE1530400A1 (de)

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DE1530400A1 DE1530400A1 (de) 1970-05-27
DE1530400B2 DE1530400B2 (de) 1974-05-16
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DE2824167A1 (de) * 1978-06-02 1979-12-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Linienleiteranordnung zur sicherung der informationsuebertragung zwischen strecke und fahrzeug

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Publication number Publication date
DE1530400B2 (de) 1974-05-16
DE1530400A1 (de) 1970-05-27

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