DE1529787B1 - Einrichtung zur ueberwachung von programmgesteuerten spritz guss press oder blasautomaten zur verarbeitung von kunst stoffen - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung von programmgesteuerten spritz guss press oder blasautomaten zur verarbeitung von kunst stoffen

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DE1529787B1 DE19621529787 DE1529787A DE1529787B1 DE 1529787 B1 DE1529787 B1 DE 1529787B1 DE 19621529787 DE19621529787 DE 19621529787 DE 1529787 A DE1529787 A DE 1529787A DE 1529787 B1 DE1529787 B1 DE 1529787B1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung von programmgesteuerten Spritzguß-, Preß- oder Blasautomaten zur Verarbeitung von Kunststoffen durch eine Kontrolle von Arbeitsphasen durch Vergleich der zu ihrer Durchführung benötigten Zeit mit vorgegebenen Maximalzeiten.
  • Bei einer Spritzgießmaschine, bei der die Plastifizierung der Gießmasse durch die Drehbewegung, die Einspritzung durch die Axialbewegung einer Schnecke erfolgt, ist es bereits bekannt, die thermische Stabilität des Kunststoffes bei seiner Plastifizierung im Schneckenzylinder dadurch zu überwachen, daß die Ursachen einer übermäßigen Erwärmung des Kunststoffes von seiten der Schnecke bei Störung des normalen Arbeitsablaufes rechtzeitig erkannt und ausgeschaltet werden. Bei dieser bekannten Ausführungsform werden Abschaltvorrichtungen verwendet, die in Abhängigkeit von der Rücklaufzeit und dem Rücklaufweg der Schnecke wirksam werden; hierbei wird eine Abschaltvorrichtung angeordnet, die auf eine Mindestfördermenge oder auf eine vorgegebene Zeitspanne einstellbar ist. Diese bekannte Überwachungsvorrichtung bezieht sich ausschließlich auf sogenannte Schnecken-Kolben-Spritzmaschinen für andere Spritzgießmaschinen ist diese bekannte Einrichtung nicht verwendbar. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß lediglich die eine thermische Überbeanspruchung der Gießmasse hervorrufenden Funktionsstörungen überwacht werden, nicht aber äußere mechanische Einflüsse, die ebenfalls zu einer Störung des Betriebes und zu einer Beschädigung der Maschine führen können, wenn sie nicht überwacht werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der jeder programmgesteuerte Spritzguß-, Preß- oder Blasautomat zur Verarbeitung von Kunststoffen, unabhängig von der Ausbildung und Anordnung der Schnecke, so überwacht werden kann, daß jede während des Betriebes der Maschine auftretende Störung, gleich welcher Art, zu einer Abschaltung der Maschine führt. Diese Aufgabe wird durch die bekannte Ausführungsform nicht gelöst, da diese lediglich die Arbeitsphase einer mit einem Schneckenkolben ausgestatteten Maschine überwacht durch Vergleich der zu ihrer Durchführung benötigten Zeit mit vorgegebenen Maximalzeiten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Überwachung eines Arbeitskreislaufes ein an einer vorbestimmten, gleichbleibenden Stelle jedes Arbeitskreislaufes betätigter elektrischer Impulsgeber vorgesehen ist, an dessen Ausgang eine Relaisschaltung zur Steuerung der Erregungsstromkreise zweier Zeitschalter liegt, von denen der eine auf einen minimalen und der andere auf einen maximalen Zeitabstand zwischen zwei während eines ungestörten Arbeitskreislaufes abgegebenen Impulsen eingestellt ist, wobei die Relaisschaltung ein im Impulsstromkreis liegendes, abfallverzögertes Umschaltrelais enthält, durch das in dessen Ruhelage der Impulsgeber an ein die Versorgungsstromkreise für die betreffende Maschine und die Zeitschalter unterbrechendes Ausschaltrelais, bei Betätigung und während der Abfallverzögerung des Umschaltrelais jedoch an ein lediglich die Versorgungsstromkreise der Zeitschalter unterbrechendes, ebenfalls abfallverzögertes Relais angeschlossen ist, wobei die Abfallzeit des die Zeitschalter zurückstellenden Relais größer als die maximale Rückstellzeit der beiden Zeitschalter gewählt ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung erzeugt an einem bestimmten Punkt des Arbeitskreislaufes der mit einer Programmsteuerung ausgestatteten Maschine einen Impuls, der auf zwei Zeitschalter wirkt, von denen der eine auf eine Minimalzeit und der andere auf eine Maximalzeit eingestellt ist. Zu diesem Zwecke wird zunächst die Zeit eines ungestörten Arbeitskreislaufes festgestellt, nämlich die Zeit, die vergeht von einer Formschließung nach Auswurf des Fertigteiles bis zu einer zweiten Formschließung. Die beiden Zeitschalter werden dann so eingestellt, daß sie der Zeitdauer dieses Arbeitskreislaufes entsprech unter Berücksichtigung einer zulässigen Toleranz nach unten bei dem einen Zeitschalter und einer zulässigen Toleranz nach oben bei dem anderen Zeitschalter. Nach Einschaltung der tWberwachungseinrichtung wird dann die Maschine in jedem Fall stillgesetzt, wenn die Minimalzeit nicht erreicht wird, oder wenn die Maximalzeit überschritten wird. Damit werden aber sämtliche zur Durchführung des Arbeitsablaufes erforderlichen Arbeitsabläufe zuverlässig überwacht, die in ihrer Summierung die Zeit des Arb eitskreislaufes ergeben, gleichgültig, auf welche Weise eine Verzögerung oder eine Verlängerung des gesamten Arbeitskreislaufes erfolgt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß getrennte Stromkreise für den Antrieb und die Heizung des Automaten über getrennte Arbeitskontakte eines unter Spannung stehenden Hauptrelais geführt sind, und daß in dem Stromkreis des Hauptrelais zwei Ruhekontakte hintereinander liegen, von denen der eine Kontakt zu einem von dem den maximalen Zeitabstand überwachenden Zeitschalter gesteuerten Relais und der andere Kontakt zu dem von dem den minimalen Zeitabstand überwachenden Zeitschalter über das Umschaltrelais gesteuerten Ausschaltrelais gehört.
  • Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Handschalter vorgesehen ist, der über seinen Arbeitskontakt den Kreis des Impulsgebers über seinen Arbeitskontakt den Kreis für die Zeitschalter und über seinen Arbeitskontakt einen Signalkreis an Spannung legt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Impulsgeber aus einem durch die Programmsteuerung mechanisch betätigbaren Endschalter mit zwei sich zeitlich überschneidenden Kontakten und aus einem Impulsrelais besteht, das über seinen Arbeitskontakt den Impuls in die Impulsleitung gibt, wenn sich die Kontakte bei Betätigung des Endschalters zeitlich überschneiden.
  • Weiter ist für die Erfindung von Bedeutung, daß das Umschaltrelais einen Umschaltkontakt besitzt, der in der Ruhestellung den Kreis für das Ausschaltrelais schließt und der in seiner Arbeitsstellung das Ausschaltrelais abschaltet und das abf allverzögerte Relais einschaltet, das die Zeitschalter nach Impulsabgaben rückstellt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht auch darin, daß das Ausschaltrelais einen Selbsthaltekontakt, einen in dem Stromkreis der Zeitschalter liegenden Ruhekontakt und einen in dem Kreis des Hauptrelais liegenden Ruhekontakt aufweist.
  • Schließlich ist noch von Bedeutung, daß das Hauptrelais einen zusätzlichen Arbeitskontakt besitzt, der in einem beispielsweise durch eine Batterie gespeisten Signalkreis liegt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung spricht auf jede mögliche Störung während des Arbeitskreislaufes an; derartige Störungen können beispielsweise dadurch bedingt sein, daß kurzzeitig die gesamte Stromzuführung vom Netz her ausfällt; weiterhin kann an der Maschine selbst ein Verschleiß eintreten, beispielsweise kann ein Heizband durchbrennen und die Plastifizierung der Masse unterbrechen; eine weitere Störung kann bei ungünstigem Granulat in der Zuführung des Rohmaterials auftreten; schließlich kann auch die Zuführung des Kühlwassers oder der Preßluft ganz oder teilweise unterbrochen werden. Auch die Schließ- und Öffnungszeiten der Formhälften werden zuverlässig überwacht, ebenso wie jeder andere, zu einem Arbeitskreislauf gehörige Arbeitsschritt der Maschine. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird somit jede beliebige Störung berücksichtigt, die zu einer Stillsetzung der Maschine führt, so daß eine Beschädigung der Maschine zuverlässig vermieden wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Der Spritzgießautomat wird in der Offenstellung des Handschalters 1, also bei seinen offenen Kontakten 1, 2; 3, 4 und 5,6 eingefahren. Die Relais 2 und 7 verbleiben in Ruhelage und schalten über die ihnen zugeordneten Kontakte 5, 6 und 1, 2 das Hauptrelais 8 ein. Die Steuertransformatoren 12, 13 speisen über die Kontakte 1, 2 und 3, 4 des Hauptrelais 8 die Steuerstromkreise für den Antrieb und die Heizung. Das Magnetventil 11 öffnet, da es an der Steuerspannung für den Antrieb liegt, die Kühlwasserleitung.
  • Der mit der Batterie 9 ausgestattete Signalkreis 10 ist durch die Kontakte 5, 6 des Hauptrelais 8 und durch die Kontakte 5, 6 des Handschalters 1 unterbrochen. Der Strom für die Zeitschalter 5, 6 ist durch den offenen Kontakt 3, 4 des Handschalters 1 und die Impulsleitung durch den offenen Kontakt 1, 2 des Handschalters 1 abgeschaltet. Die Impulsgabe erfolgt durch die Kombination des Impulsrelais 15 für Spritzkolben »vor« und durch den Endschalter 14 für die Begrenzung der Spritzkolbenbewegung in Vorstellung. Hierbei ist zu sagen, daß als Antrieb für die Spritzkolbenbewegungen »vor« und »zurück« ein Drehstrommotor verwendet wird, der durch die Programmsteuerung des Automaten mittels eines Wendeschützes auf Links- bzw. Rechtslauf gebracht und durch den Impulsgeber 14, 15 nach jeweils erfolgtem Hub des Spritzkolbens in Vorder- oder Rückstellung abgeschaltet wird. Der Endschalter 14 übernimmt außerdem die Erregung einer Schaltuhr für den Nachdruck, die ihrerseits nach Ablauf der eingestellten Zeit den Spritzkolben zurücklaufen läßt. Sobald eingespritzt wird, erhält aus der Programmsteuerung die Klemme 5 des Endschalters 14 Spannung. Das Impulsrelais 15 für Spritzkolben »vor« wird eingeschaltet und schließt seinen Kontakt 1, 2. Die Klemme 3 des Endschalters 14 erhält ebenfalls aus der Programmsteuerung Spannung. Wird nun durch den vorlaufenden Spritzkolben der Endschalter 14 betätigt, so schließt zunächst der Kontakt3, 4 und erregt dadurch die Schaltuhr für den Nachdruck.
  • Gleichzeitig erhält die Klemme 1 des Handschalters 1 Spannung. Bei weiterer Betätigung des Endschalters 14 öffnet der Kontakt 5, 6 und läßt das Impulsrelais 15 fallen, während der Kontakt zur Erregung der Nachdruckuhr geschlossen bleibt. Das Impulsrelais 15 öffnet seinen Kontakt 1, 2 und schaltet damit die Spannung an der Klemme 1 des Handschalters 1 ab.
  • Es erfolgt somit ein Impuls, dessen Länge der Zeit vom Schließen des Kontaktes 3, 4 des Endschalters 14 bis zur Unterbrechung des Kontaktes 1, 2 des Impulsrelais 15 entspricht. Der Kontakt 3, 4 des Endschalters 14 schließt während seiner Betätigung früher als der Kontakt 5, 6 öffnet. Dadurch wird erreicht. daß die Klemme 1 des Handschalters 1 so lange Spannung über den Kontakt 1, 2 des Impulsrelais 15 erhält, bis das Öffnen des Kontaktes 5, 6 des Endschalters 14 das Impulsrelais 15 abschaltet und damit den Impuls beendet. Die Impulslänge ist also abhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit des Endschalters 14 und von der Abfallzeit des Impulsrelais 15. Die Impulslänge liegt in der Regel bei etwa 0,5 Sekunden. Bevor der Handschalter 1 eingeschaltet wird, muß der Zeitschalter 5 für die Minimalzeit auf den kleinsten Zeitwert und der Zeitschalter 6 für die Maximalzeit auf den größten Zeitwert eingestellt werden, damit bis zur Einstellung der Zeitwerte für den zu überwachenden Arbeitskreislauf eine Abschaltung des Automaten vermieden wird. Es kann aber trozdem eine Abschaltung erfolgen, wenn nämlich der Handschalter 1 und damit die Steuerung zur Überwachung dann eingeschaltet wird, wenn bis zur Impulsgabe der Zeitschalter 5 seinen eingestellten Minimalwert noch nicht erreicht hat. Der Impuls würde in diesem Falle über den Kontakt 1, 2 des Umschaltrelais 3 das Ausschaltrelais 2 erregen, das wiederum durch seinen Kontakt 5, 6 die Abschaltung herbeiführen würde.
  • Die Einschaltung des Handschalters 1 darf daher nur dann erfolgen, wenn die Spritzkolbenbewegung in Vorstellung beendet ist und damit die Impulsgabe gerade erfolgt ist; denn bis zum nächsten Impuls hat der Zeitschalter 5 für die Minimalzeit mit Sicherheit seinen eingestellten Zeitwert erreicht.
  • Das Relais 4 unterbricht bei Impulsgabe den Erregerstrom für die Zeitschalter 5, 6, wodurch diese auf ihren eingestellten Wert durch die während der Erregung gespannten Rückstellfedern zurückspringen.
  • Die Rückstellzeit ist direkt proportional dem eingestellten Zeitwert und muß gleich oder kleiner als die Unterbrechungszeit des Kontaktes 1, 2 am Relais 4 sein. Um diese Bedingung zu erfüllen, besitzt das Relais 4 eine Abfallverzögerung von etwa 0,5 Sekunden, die selbst bei großen eingestellten Zeitwerten und kleiner Impulslänge eine absolute, einwandfreie Rückstellung gewährleisten. Sobald die Rückstellung erfolgt ist, wird über den Kontakt 1, 3 des Zeitschalters 5 das Umschaltrelais 3 spannungslos. Die Abfallverzögerung von 0,5 Sekunden verhindert hier, daß das Umschaltrelais 3 noch während des Impulses abfällt und durch seinen Kontakt 1, 2 das Ausschaltrelais 2 erregt, das sich über seinen Kontakt 1, 2 hält und durch Öffnen des Kontaktes 5, 6 eine in diesem Falle unerwünschte Abschaltung des Automaten vornimmt.
  • Nachdem nun der Automat vollautomatisch läuft und ein Betrieb ohne Beaufsichtigung möglich ist, wird der Handschalter 1 eingeschaltet und damit die Steuerung zur Überwachung in Betrieb gesetzt. Die Zeitschalter 5, 6 werden über den Kontakt 3, 4 des Handschalters 1 und über den Kontakt 3, 4 des Ausschaltrelais 2 und den Kontakt 1, 2 des Relais 4 erregt. Der während seines Arbeitskreislaufes bei Erreichen der Vorstellung des Spritzkolbens auftretende Impuls erregt über den Kontakt 1, 2 des Handschalters 1 und über den Kontakt 1, 3 des Umschaltrelais 3 das Relais 4, wodurch die Zeitschalter jedesmal zurückgestellt werden. Über den geschlossenen Kontakt 5, 6 des Handschalters 1 kann bei Abfall des Hauptrelais 8 die Batterie 9 den Signalkreis 1Q betätigen. Die auf dem Zeitschalter 6 für die Maximalzeit ablesbare, ablaufende Zeit von Impuls zu Impuls wird zuzüglich eines Zuschlages von etwa 1 Sekunde auf dem Zeitschalter 6 für die Maximalzeit und auf dem Zeitschalter 5 für die Minimalzeit mit einem Abzug von etwa 1 Sekunde eingestellt.
  • Bei einem konstant ablaufenden Arbeitskreislauf erfolgt der Impuls und damit die Rückstellung, wenn der Zeitschalter 5 seinen Einstellwert gerade erreicht und der Zeitschalter 6 seinen Einstellwert noch nicht ganz erreicht hat, d. h. ein Durchlauf des Automaten erfolgt nur dann, wenn die vorgegebene Minimalzeit eingehalten und die vorgegebene Maximalzeit nicht überschritten wird.
  • Es ergeben sich zwei Arten von Störungsmöglichkeiten, die die Abschaltung des Automaten zur Folge haben müssen. Diese Störungsmöglichkeiten sind folgende: a) die Zeit des Arbeitskreislaufes verkürzt sich als Folge einer Störung; b) die Zeit des Arbeitskreislaufes verlängert sich als Folge einer Störung.
  • Bei der Störung gemäß a) erreicht der Arbeitskreislauf des Automaten den Punkt der Impulsgabe früher als der Zeitschalter 5 für die Minimalzeit das Umschaltrelais 3 eingeschaltet hat. Über seinen Kontakt 1, 2 erregt also der Impuls das Ausschaltrelais 2.
  • Dieses schließt seinen Selbsthaltekontakt 1, 2 und öffnet seine Kontakte 3, 4 und 5, 6. Der Erregerstrom für die Zeitschalter 5, 6 wird durch den Kontakt 3, 4 unterbrochen. Das Hauptrelais 8 fällt durch den Kontakt 5, 6 ab und öffnet seine Kontakte 1, 2 und 3, 4, wodurch die Steuerstromkreise für Antrieb und Heizung abgeschaltet werden und damit der Automat seine Produktion einstellt. Die Batterie9 läßt über den Kontakt5, 6 des Hauptrelais 8 den Signalkreis 10 für die Abschaltmeldung aufleuchten.
  • Das Magnetventil 11 wird spannungslos und schließt damit die Kühlwasserzuleitung. Der Automat kann also, ohne daß er beschädigt wird, verharren, bis das Bedienungspersonal eintrifft, um die Störung zu beseitigen.
  • Im Störungsfalle gemäß b) erreicht der Zeitschalter 6 für die Minimalzeit den Einstellwert und schließt seinen Kontakt 1, 3, wodurch das Relais 7 anzieht und durch Öffnung seines Kontaktes 1, 2 das Hauptrelais 8 abschaltet. Hierdurch wird der Automat stillgesetzt, wie bereits unter a) beschrieben.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß selbstverständlich der Impuls statt in Vorstellung des Spritzkolbens auch an jedem beliebigen Punkt des Arbeitskreislaufes entnommen werden kann. Es wird nur deshalb die Erzeugung des Impulses, wie beschrieben vorgenommen, weil die zur Programmsteuerung des Automaten gehörenden Schaltgeräte in diesem Falle noch über freie Kontakte verfügen. Außerdem kann das Relais 7, welches zur Kontaktumkehrung für den Kontakt 1, 3 des Zeitschalters 6 dient, durch einen unabhängigen Kontakt an dem Zeitschalter ersetzt werden. Für die Batterie 9 ist die Anordnung eines Dauerladegerätes empfehlenswert, damit die Batterie im Falle einer Abschaltung eine zuverlässige Betätigung des Signalkreises 10 bewirkt. Die Einrichtung nach der Erfindung dient vorzugsweise zur Überwachung von unbeaufsichtigten, produzierenden Spritzgußmaschinen aller Art, von Pressen oder von Blasautomaten zur Verarbeitung von Kunststoffen.
  • Da aber die zu einem Arbeitskreislauf gehörenden Pausen- und Arbeitszeiten der Antriebsaggregate ausschlaggebend für die Stückzahl und gleichzeitig für die gefertigten Teile sind, kann die Einrichtung auch zur Überwachung von beaufsichtigt produzierenden Maschinen der genannten Art verwendet werden. Die Einrichtung führt dann auch eine Abschaltung bzw.
  • Abschaltmeldung aus, wenn das Bedienungspersonal unbefugt eine zeitliche Veränderung des Arbeitskreislaufes herbeiführt. Diese Veränderung läßt sich durch Verstellung der Zeitschalter für die Pausenzeiten oder durch Veränderung der Gänge in den Betrieben der Antriebsaggregate vornehmen.
  • Die Zeitschalter für die Minimal- und Maximalzeit bzw. für die Arbeits- und die Pausenzeit mit dem jeweiligen Handschalter 1 sind in einem abschließbaren Gehäuse untergebracht, damit nur von einer befugten Person die günstigsten Werte für den zu fertigenden Artikel eingestellt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Überwachung von programmgesteuerten Spritzguß-, Preß- oder Blasautomaten zur Verarbeitung von Kunststoffen durch eine Kontrolle von Arbeitsphasen durch Vergleich der zu ihrer Durchführung benötigten Zeit mit vorgegebenen Maximalzeiten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Überwachung eines Arbeitskreislaufes ein an einer vorbestimmten, gleichbleibenden Stelle jedes Arbeitskreislaufes betätigter elektrischer Impulsgeber (14, 15) vorgesehen ist, an dessen Ausgang eine Relaisschaltung (2, 3, 4) zur Steuerung der Erregungsstromkreise zweier Zeitschalter (5, 6) liegt, von denen der eine (5) auf einen minimalen und der andere (6) auf einen maximalen Zeitabstand zwischen zwei während eines ungestörten Arbeitskreislaufes abgegebenen Impulsen eingestellt ist, wobei die Relaisschaltung (2, 3, 4) ein im Impulsstromkreis liegendes, abfallverzögertes Umschaltrelais (3) enthält, durch das in dessen Ruhelage der Impulsgeber (14, 15) an ein die Versorgungsstromkreise für die betreffende Maschine und die Zeitschalter (5, 6) unterbrechendes Ausschaltrelais (2), bei Betätigung und während der Abfallverzögerung des Umschaltrelais (3) jedoch an ein lediglich die Versorgungsstromkreise der Zeitschalter unterbrechendes, ebenfalls abfallverzögertes Relais (4) angeschlossen ist, wobei die Abfallzeit des die Zeitschalter (5, 6) zurückstellenden Relais (4) größer als die maximale Rückstellzeit der beiden Zeitschalter gewählt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Stromkreise für den Antrieb und die Heizung des Automaten über getrennte Arbeitskontakte (1, 2; 3, 4) eines unter Spannung stehenden Hauptrelais (8) geführt sind, und daß in dem Stromkreis des Hauptrelais (8) zwei Ruhekontakte (1, 2; 5, 6) hintereinander liegen, von denen der eine Kontakt (1, 2) zu einem von dem den maximalen Zeitabstand überwachenden Zeitschalter (6) gesteuerten Relais (7) und der andere Kontakt (5, 6) zu dem von dem den minimalen Zeitabstand überwachenden Zeitschalter (5) über das Umschaltrelais (3) gesteuerten Ausschaltrelais (2) gehört.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handschalter (1) vorgesehen ist, der über seinen Arbeitskontakt (1, 2) den Kreis des Impulsgebers (14, 15), über seinen Arbeitskontakt (3, 4) den Kreis für die Zeitschalter (5, 6) und über seinen Arbeitskontakt (5, 6) einen Signalkreis an Spannung legt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (14, 15) aus einem durch die Programmsteuerung mechanisch betätigbaren Endschalter (14) mit zwei sich zeitlich überschneidenden Kontakten (3, 4; 5, 6) und aus einem Impulsrelais (15) besteht, das über seinen Arbeitskontakt (1, 2) den Impuls in die Impulsleitung gibt, wenn sich die Kontakte (3, 4; 5, 6) bei Betätigung des Endschalters (14) zeitlich überschneiden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (3) einen Umschaltkontakt (1, 2, 3) besitzt, der in der Ruhestellung (1, 2) den Kreis für das Ausschaltrelais (2) schließt und der in seiner Arbeitsstellung (1, 3) das Ausschaltrelais (2) abschaltet und das abfallverzögerte Relais (4) einschaltet, das die Zeitschalter (5, 6) nach Impulsgabe rückstellt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschaltrelais (2) einen Selbsthaltekontakt (1, 2), einen in dem Stromkreis der Zeitschalter (5, 6) liegenden Ruhekontakt (3, 4) und einen in dem Kreis des Hauptrelais (8) liegenden Ruhekontakt (5, 6) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrelais (8) einen zusätzlichen Arbeitskontakt (5, 6) besitzt, der in einem beispielsweise durch eine Batterie (9) gespeisten Signalkreis (10) liegt.
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