DE1528428B2 - Membranpumpe, insbesondere brennstoffpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Membranpumpe, insbesondere brennstoffpumpe fuer brennkraftmaschinen

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Description

miger Sitz 2 vorgesehen ist. Auf diesem Sitz 2 liegt der Rand einer Membran 3 auf, der von dem Randteil einer Zwischenplatte 4 überdeckt ist, die zu einer Ventileinheit ausgebaut ist. Dieser Randteil der Zwischenplatte 4 wird gegen den Randteil der Membran S durch einen aus Blech gebildeten Deckel 5 gedrückt, dessen Rand 6 um den Rand des Pumpengehäuses 1 im Bereich des Sitzes 2 herumgebördelt ist.
Der mittlere Teil der Membran 3 ist zwischen zwei Platten 7 und 8 eingespannt, die am einen Ende eines hin- und herbeweglichen Stößels 9 sitzen. Am unteren Ende hat der Stößel 9 einen Bund 10, der gegen das eine Ende 11 eines zweiarmigen Kipphebels 12 anliegt. Der Kipphebel 12 schwingt um einen Zapfen 14, der im Pumpengehäuse 1 gelagert ist. Der andere Arm des Kipphebels 12 liegt gegen einen umlaufenden Nocken 16 an, der in bekannter Weise von einer Nockenwelle der Maschine angetrieben wird, an der die Pumpe befestigt ist.
Der Arm 15 des Kipphebels 12 wird normalerweise durch eine Druckfeder 17 in Anlage gegen den Nocken 16 gehalten. Die Druckfeder 17 stützt sich an einem Ende gegen das Ventilgehäuse 1 ab.
Der Stößel 9 tritt durch einen Federteller 19 hindurch, der auf einem Sitz 20 des Pumpengehäuses 1 aufliegt. An dem Federteller 19 stützt sich eine Feder 21 ab, deren anderes Ende gegen die Platte 8 anliegt. Normalerweise wird daher die Membran 3 nach oben gedrückt und der Bund 10 zur Anlage gegen das Ende 11 des Kipphebels 12 gehalten.
Die Membran 3 ist vorzugsweise mit mehreren ringförmigen Wellen vorgeformt und besteht aus Baumwolle, deren beide Seiten mit einem elastomeren Kunststoff bedeckt sind, der gegen Brennstoff und Öl widerstandsfähig ist. Die Membran könnte aber auch vollständig aus einem elastomeren Kunststoff, beispielsweise Kunstgummi, bestehen.
Die Ventileinheit besteht aus einer Zwischenplatte 4, die aus Blech gestanzt ist und Einlaßöffnungen 23 und Auslaßöffnungen 24 enthält. Den Einlaßöffnungen 23 sit eine Ventilscheibe 25 zugeordnet, die gegen einen an der Zwischenplatte 4 gebildeten Sitz durch eine Schraubenfeder 26 gedrückt wird. Die Schraubenfeder 26 stützt sich gegen die Ventilscheibe und den tellerförmigen Kopf eines Niets 27 ab, dessen anderes Ende auf der der Ventilscheibe abgewandten Seite der Zwischenplatte 4 über diese gepreßt ist.
Die Auslaßöffnungen 24 sind auf der anderen Seite der Zwischenplatte 4 von einer Ventilscheibe 28 überdeckt, die durch eine Schraubenfeder 29 gegen einen an der Zwischenplatte 4 gebildeten Sitz gepreßt wird. Die Schraubenfeder 29 stützt sich an der Ventilscheibe 28 und dem tellerförmigen Kopf eines Niets 30 ab, dessen anderes Ende auf der der Ventilscheibe gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte 4 über diese gepreßt ist.
Der das Einlaßventil enthaltende Teil der Zwischenplatte 4 hat napfförmige Gestalt und bildet einen Sitz für eine Büchse 31 aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, deren anderes Ende gegen den Deckel 5 anliegt. Auf diese Weise ist die Büchse 31 zwischen dem Deckel 5 und der Zwischenplatte 4 eingespannt und unterteilt den Raum zwischen dem Deckel und der Zwischenplatte in eine Einlaß- und eine Auslaßkammer.
Oberhalb des Einlaßventils 23, 25 hat der Dekkel 5 eine Öffnung 32, über der eine Filterscheibe 33 angeordnet ist. Diese wird mit dem Deckel 5 mittels einer Kappe 34 verbunden, indem eine Schraube 35, die durch die Kappe 34 tritt, in eine am Deckel 5 befestigte Mutter 36 eingeschraubt wird. Die Filterscheibe 33 hat am Umfang eine Dichtung 37, die zwischen der Kappe 34 und dem Deckel 5 eingespannt wird. Ferner hat sie in der Mitte eine Dichtung 38, die die Schraube 35 abdichtend umgibt.
Mit der. Kappe 34 ist ein Einlaßrohr 39 verbunden, während mit dem Deckel 5 ein Auslaßrohr 40 verbunden ist. Diese Rohre stehen mit der Einlaßbzw. Auslaßkammer der Pumpe in Verbindung.
Wie F i g. 3 zeigt, ist der Zapfen 14 des Kipphebels 12 in einer Querbohrung des Pumpengehäuses 1 gelagert. Die Enden dieser Bohrung sind durch eingedrückte Näpfe 41 an beiden Enden verschlossen, so daß Ölverluste rings um den Zapfen 14 verhindert sind.
Wie F i g. 3 zeigt, kann eine ringförmige Dichtung 50 aus Kunststoff oder anderem Dichtwerkstoff zwischen dem Randteil des Deckels 5 und dem Randteil der Zwischenplatte 4 vorgesehen sein. In abgewandelter Weise kann gemäß Fig.4 am Randteil des Deckels 5 eine ringförmige Schulter 52 gebildet sein, die den Rand der Zwischenplatte 4 aufnimmt. In diesem Falle wird der Deckel 5 gegen das Pumpengehäusel wie bei der Bauart gemäß JFig. 1 und 3 durch den Randteil der Membran 3 abgedichtet, die zwischen dem Deckel5 und dem Pumpengehäusel festgespannt ist.
Wie F i g. 5 zeigt, kann die Büchse 31 aus nachgiebigem Werkstoff durch eine Büchse 131 aus Metall ersetzt werden. Das eine Ende dieser Büchse 131 ist über einen Flansch 132 mit dem Deckel 5 verschweißt, während das andere Ende der Büchse mit Preßsitz auf einen napfförmigen Teil der Zwischenplatte 4, der das Einlaßventil 23, 25 umgibt, aufgesetzt ist.
Die Verwendung einer Büchse 31 aus biegsamem Werkstoff ist jedoch vorzuziehen, da hierdurch die Bildung der Pumpeneinlaßkammer in einfacherer und billigerer Weise möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 reich des Sitzes für die Membran um den Rand des Patentansprüche: Pumpengehäuses gebördelt ist. Bei bekannten Bauarten (deutsche Auslegeschrift
1. Membranpumpe, insbesondere Brennstoff- 1179 462; französische Patentschrift 1306 702, pumpe für Brennkraftmaschinen, deren am Um- 5 USA.-Patentschrift 3 150 601) sind die Ventile selbfang eingespannte Membran abgedichtet gegen ständige Baueinheiten, die in zugeordnete Kammern einen Sitz am Pumpengehäuse über eine aus des Pumpengehäuses besonderes eingesetzt sind, wo-Blech bestehende Zwischenplatte durch einen durch zusätzliche Bauteile und zusätzliche Montage-Umfangsflansch eines aus Blech gepreßten Dek- schritte bedingt sind. Ferner sind bei den bekannten kels gedrückt ist, dessen Rand im Bereich des Sit- ίο Bauarten stärkere, unter Umständen mehrere Preßzes für die Membran um den Rand des Pumpen- vorgänge erfordernde Verformungen der Zwischengehäuses gebördelt ist, dadurch gekenn- platte oder eine mehrteilige Ausbildung der Zwizeichnet, daß die Zwischenplatte als Ventile schenplatte erforderlich, wodurch sich ebenfalls hohe enthaltende Baueinheit (4) ausgebildet ist und Herstellungskosten ergeben.
Ventileinlaß- und Auslaßöffnungen (23 bzw. 24) 15 Bei einer Membranpumpe mit einem Gehäusedek-
enthält, gegen die an der Zwischenplatte gehal- kel aus Guß, der also erhebliche maschinelle Bear-
tene Ventilglieder (25, 28) bewegbar sind, und beitung erfordert, enthält eine Zwischenplatte zwar
daß eines der Ventile von einer Büchse (31; 131) Öffnungen für die Ventile, jedoch ist ein anderer
umgeben ist, die mit ihren beiden Enden gegen Ventilsitz an einem besonderen Bauteil vorgesehen,
den Deckel (5) bzw. die Zwischenplatte anliegt ao und die plattenförmigen Ventilglieder sind frei einge-
und den von diesen Teilen begrenzten Raum in setzte Bauteile, so daß die Ventile erst beim Zusam-
eine Einlaß- und eine Auslaßkammer unterteilt. menbau ihre funktionsgerechte Lage einnehmen.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gekennzeichnet, daß die Büchse (31) aus nachgie- Membranpumpe der eingangs erwähnten Art so weibigem Werkstoff besteht und mit ihren Enden 25 ter auszugestalten, daß die Herstellung und der Zuzwischen dem Deckel (5) und der Zwischenplatte sammenbau vereinfacht und verbilligt werden. Sie (4) eingespannt ist. geht hierbei von der Erkenntnis aus, eine beachtliche
3. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch Anzahl von Teilen in vorteilhafter Ausgestaltung ungekennzeichnet, daß die Büchse (31) aus Metall ter Verwendung von gestanztem und gepreßtem besteht und mit ihrem einen Ende mit dem Dek- 30 Blech herzustellen.
kel (5) beispielsweise durch Schweißung (132) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geverbunden und mit ihrem anderen Ende auf löst, daß die Zwischenplatte als Ventile enthaltende einen zylindrischen Teil der Zwischenplatte (4) Baueinheit ausgebildet ist und Ventileinlaß- und mit Preßsitz aufgesetzt ist. Auslaßöffnungen enthält, gegen die an der Zwischen-
4. Membranpumpe nach einem der An- 35 platte gehaltene Ventilglieder bewegbar sind, und Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der daß eines der Ventile von einer Büchse umgeben ist, Deckel (5) eine mit der Einlaßkammer in Verbin- die mit ihren beiden Enden gegen den Deckel bzw. dung stehende Öffnung (32) enthält, über der ein die Zwischenplatte anliegt und den von diesen Teilen Filter (33) vorgesehen ist, der mittels einer Kappe begrenzten Raum in eine Einlaß- und eine Auslaß-(34) mit dem Deckel verbunden ist. 40 kammer unterteilt.
5. Membranpumpe nach Anspruch 4, da- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in durch gekennzeichnet, daß der Filter (33) eine den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dichtung (37) am Umfang und eine Dichtung Durch die Erfindung wird eine beträchtliche Ver- .·
(38) in der Mitte aufweist und letztere eine sich einfachung der Membranpumpe erreicht, ohne die *■ C
durch die Kappe (34) erstreckende Schraube (35) 45 Betriebstüchtigkeit zu verringern. Die Trennung der
umgibt, die in eine am Deckel befestigte Mutter Einlaß- von der Auslaßkammer wird von einem ein-
(36) einschraubbar ist, wobei die erstgenannte fachen Bauteil bewirkt, wobei sich eine vorteilhafte
Dichtung zwischen der Kappe und dem Deckel Ausgestaltung der Zwischenplatte mit nur geringen
festgespannt wird. Auspressungen ergibt. Die Eingliederung eines FiI-
6. Membranpumpe nach einem der An- 5° ters ist ohne Komplizierung des Pumpengehäuses Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der möglich, und die zentrale Befestigungsschraube erDeckel (5) neben seinem Rand eine Ringschulter leichtert den Anbau der Membranpumpe, das das (52) aufweist, die den Rand der Zwischenplatte Einlaßrohr in eine zweckmäßige, den jeweiligen Ein-(4) aufnimmt, und der Deckel gegen das Pum- baubedingungen gerechte Lage schwenkbar ist.
pengehäuse (1) durch den von diesen Teilen fest- 55 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer gespannten Randteil der Membran (3) abgedich- Membranpumpe nach der Erfindung dargestellt. In tet ist. der Zeichnung ist
F i g. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Membran-Brennstoffpumpe,
60 F i g. 2 ein Ausschnitt aus F i g. 1,
F i g. 3 ein Ausschnitt aus F i g. 1,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran- F i g. 4 ein dem Ausschnitt gemäß F i g. 3 ähnlicher
pumpe, insbesondere Brennstoffpumpe für Brenn- Ausschnitt mit einer abgewandelten Ausbildung der
kraftmaschinen, deren am Umfang eingespannte Abdichtung und
Membran abgedichtet gegen einen Sitz am Pumpen- 65 F i g. 5 ein Teilschnitt durch eine andere Ausfüh-
gehäuse über eine aus Blech bestehende Zwischen- rungsform im Bereich des Einlaßventils,
platte durch einen Umfangsflansch eines aus Blech Die Membranpumpe gemäß F i g. 1 bis 3 hat ein
gepreßten Deckels gedrückt ist, dessen Rand im Be- Pumpengehäuse 1, in dessen oberem Teil ein ringför-
DE1528428A 1964-11-21 1965-10-01 Membranpumpe, insbesondere Brenn stoffpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE1528428C3 (de)

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GB47474/64A GB1080293A (en) 1964-11-21 1964-11-21 Diaphragm pumps

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Publication Number Publication Date
DE1528428A1 DE1528428A1 (de) 1970-03-26
DE1528428B2 true DE1528428B2 (de) 1973-04-19
DE1528428C3 DE1528428C3 (de) 1973-11-08

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