DE1528359B1 - Dämpfungseinrichtung für Verdrängerpumpen - Google Patents

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungs- Membran 19 auf und ab bewegt, die den am einrichtung für Verdrängerpumpen, die stoßartig Pumpenkopf 13 befestigten Pumpenkörper 21 nach angetriebene Verdränger aufweisen, die die För- oben abschließt. Der Pumpenkörper 21 ist mit zwei derflüssigkeit abwechselnd aus einer Saugkammer einteiligen, tiefgezogenen, zylindrischen, napfförmiüber ein Rückschlagventil in eine Druckkammer 5 gen Behältern 57 und 59 ausgestattet, die einen abfördern, gerundeten Boden haben und sich von der Boden-Bei einer bekannten Verdrängerpumpe dieser Art wand 23 des Körpers 21 auf entgegengesetzten Seiten sind die in den Kammern eingebrachten Dämpfungs- der Bodenwandmitte nach unten erstrecken. Der Beelemente als Luftpolster ausgebildet, die sich durch hälter 57 bildet eine Saugkammer 61, während der Druckschwankungen der Förderflüssigkeit bei ihrem io Behälter 59 eine Druckkammer 63 darstellt. Am Weg von der Ansaugleitung in die Druckleitung unteren Ende des Behälters 57 ist ein Einlaßnippel elastisch verformen können. Es hat sich gezeigt, daß 65 vorgesehen, und am unteren Ende des Behälters die dämpfende Wirkung derartiger Einrichtungen in 59 befindet sich ein Auslaßnippel 67. vielen Fällen nicht ausreicht, um die in der Förder- In der Saugkammer 61 ist ein Rückschlagventil flüssigkeit auftretenden Druckschwankungen zu korn- 15 69 vorgesehen, während die Druckkammer 63 mit pensieren; dies macht sich insbesondere bei höheren einem Rückschlagventil 71 ausgestattet ist. Beim Geschwindigkeiten des Verdrängers, also bei hohen Aufwärtshub der Membran (Saughub) öffnet das Drehzahlen eines von der Pumpe zu speisenden Rückschlagventil 69, während das Rückschlagventil Motors, störend bemerkbar. 71 schließt, und es wird Kraftstoff in die Pumpen-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 20 kammer 26 unterhalb der Membran gesaugt. Beim Dämpfungseinrichtung für Verdrängerpumpen zu Abwärtshub der Membran (Förderhub) schließt das schaffen, die auch bei einer hohen Verdränger- Rückschlagventil 69, und das Rückschlagventil 71 geschwindigkeit noch einwandfrei dämpfen und da- öffnet, wodurch Kraftstoff ausgestoßen wird, durch einen gleichmäßigen Förderstrom gewähr- In der Saug- und der Druckkammer der Pumpe leisten. 25 ist unterhalb des jeweiligen Ventils ein allgemein Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mit dem Bezugszeichen 91 bezeichneter Einsatz eineinen in an sich bekannter Weise in der Druck- gepaßt, der einen rohrförmigen Stiel 93 und einen kammer angebrachten trichterförmigen Einsatz, an nach oben zu breiter werdenden Kopf 95 aufweist, dessen Mündung eine sich über den Kammerquer- der sich am oberen Ende des Stiels befindet. Die schnitt erstreckende siebartige Abdeckung liegt. 30 Kammern sind so hoch, daß sie sowohl die Ventile Eine weitere Lösung besteht darin, daß elastische als auch die Einsätze 91 aufnehmen. Der Kopf 95 Körper vorgesehen sind, die in der Saugkammer hat einen zylindrischen Rand 97, der so bemessen vor dem Rückschlagventil und/oder in der Druck- ist, daß er mit Preßsitz in die Kammer paßt. Jeder kammer hinter dem Rückschlagventil angeordnet Einsatz 91 ist in seiner Kammer axial angeordnet sind. 35 und in der Kammer so weit nach unten gepreßt, daß Durch diese Ausgestaltung der Verdrängerpumpe das untere Ende des rohrförmigen Stiels 93 einigen können Druckschwankungen der Förderflüssigkeit Abstand von dem Boden der Kammer hat. In der wesentlich besser ausgeglichen werden, als es bisher Saugkammer 61 ist am unteren Ende des Stiels 93 der Fall war. Mit einer Verdrängerpumpe, in die eine Abdeckung 99 vorgesehen. Am unteren Ende die erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtungen ein- 40 des Stiels 93 befindet sich in der Druckkammer 63 gebaut sind, läßt sich demnach eine Flüssigkeit auch eine Abdeckung 101. Die Abdeckung 99 besitzt eine dann mit großer Gleichmäßigkeit fördern, wenn der flache, kreisrunde Form mit einer zentrischen Verdränger mit großer Geschwindigkeit angetrieben Öffnung 103, die das untere Ende des Stiels 93 in wird. der Saugkammer aufnimmt, und es ist ferner mit Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 45 einem zylindrischen Rand 105 ausgestattet, der in Zeichnung dargestellt. Darin zeigt die Saugkammer eingepreßt ist. Die Abdeckung 101 F i g. 1 einen Schnitt durch eine Membranpumpe ist ebenfalls flach und kreisförmig und mit einem mit Dämpfungsmitteln gemäß der Erfindung, zylindrischen Rand 107 ausgestattet, der in die F i g. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie Druckkammer eingepreßt ist, jedoch weist sie keine 11-11 in Fig. 1, 50 Mittelöffnung auf (Fig. 2). Bei der Herstellung der F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Mem- Pumpe werden erst die Abdeckungen durch die am branpumpe mit Dämpfungskörpern gemäß der Er- Boden des Pumpenkörpers 21 befindlichen offenen findung, Enden der Kammern in diese eingesetzt, dann wer-Fig. 4 einen Schnitt, ähnlich dem nach Fig. 3, den die Einsätze 91 und die Ventile in die Räume mit Dämpfungskörpern in einer anderen Aus- 55 eingebracht, und im Anschluß daran werden der führungsform und Pumpenkörper 21 und die Membran mit dem am F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer in Kipphebelgehäuse 1 befindlichen Pumpenkopf 13 zuder Mitte durchgeschnittenen, abgewandelten Aus- sammengebaut.

führungsform eines Dämpfungskörpers nach F i g. 4. Jeder Einsatz 91 bildet eine um den Stiel 93

Wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist, handelt es sich 60 herumlaufende ringförmige Kammer 109, Jede bei der Pumpe P um eine sogenannte gestürzte Kammer bildet eine Haube, in der der Kraftstoff-Pumpe, d. h. eine Pumpe, deren Saug- und Druck- dampf (zum Unterschied vom flüssigen Kraftstoff) stützen am Pumpenboden angeordnet sind. Die eingefangen und eingeschlossen werden kann, und Pumpe weist ein Kipphebelgehäuse 1 auf, das mit steht mit dem unteren Ende der Saug- bzw. Druckeinem Flansch 3 an dem Motor E befestigt ist. In 65 kammer über Durchgänge in den jeweiligen Abdem Gehäuse ist ein um die Achse 7 schwenkbarer deckungen 99 bzw. 101 in Verbindung. Die Ab- · Kipphebel 5 angeordnet, der über eine Stange 33 deckungen können geflochtene Drahtgitter mit voreine am Ende des Pumpenkopfes 13 angeordnete zugsweise 24 bis 28 Maschen pro Zentimeter sein,

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es kann jedoch auch eine andere Maschenanzahl ge- Teil der Abdeckung ist, wie bei 107 angedeutet,

wählt werden. napfförmig ausgebildet, und er bildet einen Sitz für

Während des Pumpenbetriebs werden Kraftstoff- einen hohlen, elastischen, kompressiblen, kugeldampf und gegebenenfalls auch Luft, die sich in dem förmigen Körper 109, der beispielsweise aus einem Kraftstoffsystem befinden, in den ringförmigen 5 kraftstoffbeständigen synthetischen Gummi bestehen Kammern 109 eingefangen, in die der Kraftstoff- kann. In der Saugkammer 57 α ist die Abdeckung dampf und die Luft über die Durchgänge in den Ab- so angeordnet, daß sich der Sitz 107 nach oben erdeckungen eintreten. Da der Kraftstoffdampf und streckt und der Körper 109 unter der Abdeckung die Luft, die in diesen ringförmigen Kammern 109 liegt. In der Druckkammer 59 α ist die Abdeckung eingefangen werden, kompressibel sind, dienen die io so angeordnet, daß sich der Sitz 107 nach unten erKammern 109 als Standrohre oder Stoßkammern, streckt und der Körper 109 über der Abdeckung welche bestrebt sind, Schwankungen des Kraftstoff- liegt. Die hohlen, elastischen und kompressiblen druckes herabzusetzen und das Ausmaß der Körper 109 wirken wie Luftkammern, und sie Lieferung von Kraftstoff durch die Pumpe an den dämpfen Druckschwankungen des Kraftstoffs in der Vergaser im Vergleich zu einer Pumpe zu ver- 15 Saugkammer und in der Druckkammer dadurch, daß großem, die keine solchen Kammern zum Einfangen sie sich zusammenziehen und ausdehnen, wodurch von Kraftstoffdampf und Luft aufweist. Die rohr- der Druck des an den Vergaser gelieferten Kraftförmigen Stiele 93 der Einsätze 91 wirken als Leitun- Stoffs ausgeglichen wird.

gen für den Kraftstofffluß, und die ringförmigen Wie Druckdifferenzen bei der Kraftstofförderung Kammern 109 umgeben diese Leitungen. Die Ver- 20 auftreten können, soll im folgenden genauer bewendung einer Stoßkammer ist insbesondere auf der schrieben werden. Die Pumpenventile sind in geDruckseite der Pumpe von Bedeutung. In manchen schlossener Stellung federbelastet. Das Rückschlag-Fällen braucht auf der Saugseite keine Stoßkammer ventil 69 der Pumpe wird nur geöffnet, weil unter vorgesehen zu werden. Jedoch trägt gewöhnlich die Atmosphärendruck stehender Kraftstoff in der Saug-Verwendung einer Stoßkammer auf der Saugseite 25 leitung das Rückschlagventilglied aufdrückt, wenn der Pumpe zusätzlich zu der Stoßkammer auf der die Pumpe den Saughub durchläuft. Das Druck-Druckseite zur Wirksamkeit hinsichtlich der Ver- ventilglied in der Pumpe wird entgegen seiner Vorkleinerung von Pumpschwankungen bei. spannfederkraft und entgegen dem Kraftstoffgewicht

Die Abdeckungen haben den Zweck, Gasblasen in der Förderleitung durch die Kraft des Kraftstoffs von Kraftstoffdampf und Luft wirksam in den 3° in der Pumpenkammer während eines Pumphubs Kammern 109 einzufangen, ohne dabei das Steigen geöffnet. Während des Saughubs der Pumpe wird und Fallen des Kraftstoffspiegels in den Kammern der Kraftstoff in der Kraftstoffleitung derart bewegt, zu erschweren, das mit den Druckschwankungen daß etwas von dem Kraftstoff in die Pumpenkammer einhergeht. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, der Pumpe strömt. Sobald die Pumpenmembran ihre daß der zum Durchdrücken des Dampfes und der 35 Bewegungsrichtung umkehrt, d. h. den Saughub beLuft durch die Zwischenräume in den Abdeckungen endet, und beginnt, den Druckhub auszuführen, muß erforderliche Druck größer ist als der Druck, der der sich in der Ansaugleitung bewegende Kraftstoff nötig ist, um flüssigen Kraftstoff durch die Zwischen- gestoppt und das Ventil geschlossen werden, damit räume in den Abdeckungen zu drücken. Dies scheint der in der Pumpenkammer befindliche Kraftstoff auf die Oberflächenspannung der Kraftstoffdampf- 40 durch das druckseitige Rückschlagventil und nicht und Luftblasen in den Stoßkammern und/oder auf etwa zurück durch das Ansaugventil gedrückt wird, die Neigung des Kraftstoffs zurückzuführen zu sein, Während dieses Pumphubs wird die Kraftstoffsäule infolge seiner Oberflächenspannung in den Maschen in der Ansaugleitung in Bewegung gesetzt, so daß der Abdeckungen haftenzubleiben und dadurch die Kraftstoff in den Vergaser gedrückt wird. Während Strömung von Kraftstoffdampf und Luft nach unten 45 des Saughubs der Pumpe steht die Kraftstoffsäule und aus den Stoßkammern heraus zu blockieren. In in der Druckleitung im wesentlichen still, weil das jedem Fall sind die Abdeckungen bestrebt, die Kraft- druckseitige Ventil geschlossen ist, während im Verstoffdampf- und Luftblasen bei maximalen Blasen- lauf des Pumphubs die Kraftstoffsäule in der Saugvolumen innerhalb der Stoßkammern zu halten, leitung im wesentlichen stillsteht, weil das Ansaugwodurch eine maximale Schwankungsdämpfungs- so ventil der Pumpe geschlossen ist. Bei hohen Motorwirkung sichergestellt wird. Gleichzeitig ist keine drehzahlen und damit bei schneller Hin- und Herwesentliche Behinderung des Kraftstoffflusses nach bewegung der Pumpenmembran führt das stoßartige oben, in die Stoßkammern hinein, und nach unten, Abbremsen und Beschleunigen der jeweiligen Kraftaus den Stoßkammern heraus, vorhanden. Es sei Stoffsäulen infolge ihrer Trägheit zu erheblichen bemerkt, daß es nicht nötig ist, die Einsätze 91 und 55 Förderdruckschwankungen. Durch die Verwendung die Abdeckungen in die Räume genau einzupassen, der in der Pumpe angebrachten Dämpfungsräume was den Zusammenbau vereinfacht. und Körper 109 werden die saug- und druckseitigen

In F i g. 3 ist die Pumpe von F i g. 1 mit einer Schwankungen jedoch so weit gedämpft, daß der anderen Einrichtung zum Dämpfen von Druck- Kraftstofffluß in den Leitungen langsamer und konschwankungen des durch die Pumpe gelieferten 60 tinuierlicher wird und nur der Kraftstoff in der Kraftstoffs ausgestattet, damit eine gleichmäßigere Nähe der Rückschlagventile 71 einen raschen Start-Kraftstofflieferung an den Vergaser erzielt wird. und Stoppzyklus durchläuft. Dies gestattet es dann Dazu ist in die Saugkammer 57 a und in die den Schließfedern der Saug- und Druckventile, in Druckkammer 59 α des Pumpenkörpers 21 eine Ab- der beabsichtigten Weise zu arbeiten, da die Trägdeckung 101 eingepreßt, die eine zentrische Öffnung 6g heit des in unmittelbarer Nähe der Ventile befind-103 und eine Reihe von auf einem Kreis ange- liehen Kraftstoffs wesentlich kleiner ist.
ordneten Durchgängen 105 um die Öffnung herum In Fig. 4 wird eine andere Ausführung von aufweist. Der um die Öffnung herum verlaufende Dämpfungseinrichtungen zur Schwankungsdämpfung

gezeigt. Die dort dargestellte Dämpfungseinrichtung besteht aus einem ringförmigen, hohlen, elastischen, kompressiblen Körper 121. Diese Körper sind in der Saugkammer 57 b und in der Druckkammer 59 ft axial angeordnet und bestehen beispielsweise aus einem kraftstoffbeständigen synthetischen Gummi. Eine zentrische Öffnung 125 durch die Körper gestattet den Kraftstoffdurchfluß. Schwankungen werden durch Zusammenziehen und Ausdehnen der Körper gedämpft, welche wie Luftkammern wirken.

F i g. 5 stellt eine Abwandlung der Schwankungsdämpfungsteile von F i g. 4 dar. Sie zeigt einen ringförmigen, elastischen, kompressiblen Körper 121 a, der aus einem kraftstoffbeständigen, geschlossenzelligen Schaumgummi hergestellt ist. Solche Körper können bequem durch Zerschneiden eines stranggepreßten Rohres aus geschlossenzelligem Schaumgummimaterial erhalten werden. Sie werden in der Saugkammer 57 b und in der Druckkammer 59 b in der gleichen Weise angeordnet wie die in F i g. 4 gezeigten Körper 121.

Claims (8)

Patentansprüche:

1. Dämpfungseinrichtung für Verdrängerpumpen, die stoßartig angetriebene Verdränger aufweisen, die die Förderflüssigkeit abwechselnd aus einer Saugkammer über ein Rückschlagventil in eine Druckkammer fördern, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise in der Druckkammer (63) angebrachten trichterförmigen Einsatz (91), an dessen Mündung eine sich über den Kammerquerschnitt erstreckende siebartige Abdeckung (101) liegt.

2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auch in der Saugkammer (61) angebrachten trichterförmigen Einsatz (91), an dessen Mündung eine sich über den Kammerquerschnitt erstreckende siebartige Abdeckung (99) liegt.

3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Saugkammer angebrachte siebartige Abdeckung (99) eine in der Mitte liegende Öffnung (103) besitzt.

4. Dämpfungseinrichtung für Verdrängerpumpen, die stoßartig angetriebene Verdränger aufweisen, die die Förderflüssigkeit abwechselnd aus einer Saugkammer über ein Rückschlagventil in eine Druckkammer fördern, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Körper (109,121,121 a) vorgesehen sind, die in der Saugkammer (57 a, 57 b) vor dem Rückschlagventil (69) und/oder in der Druckkammer (59 a, 59 b) hinter dem Rückschlagventil (71) angeordnet sind.

5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (109, 121) hohl und mit Gas gefüllt sind.

6. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (121 ä) aus geschlossenzelligem Schaumstoffmaterial bestehen.

7. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (109) kugelförmig sind.

8. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (121,121 a) ringförmig sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen