DE1527627A1 - Regelung fuer vorgespannte Walzwerke - Google Patents

Regelung fuer vorgespannte Walzwerke

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DE1527627A1
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DE19661527627
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John Dowsing
Briggs Peter Richard
Clifford Sturdy
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Davy Loewy Ltd
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Davy Loewy Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/64Mill spring or roll spring compensation systems, e.g. control of prestressed mill stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/16Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

jexemi
PATENTANWÄLTE , ua n <■»..■( geändert v DR. INO. KARL BOEHMEHT ' " ~"
DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT 1527627 DIPL-INO. GÜNTHER EISENFUHR * '
28 BREMEN, FELDSTR. 24
(0421)491760
Neuan*«ldung
DAVY AHD UHIiEED EHGINEEHING ...
D 880 28.*. 1966
DAVY AND UNITED ENGINEERING COMPANY LIMITED, Darnall Works, Sheffield 9, Yorkshire (England)
Regelung für vorgespannt· Walswerke
Die Erfindung liegt auf des Gebiete der Waliwerke und betrifft vorgespannte Walswerksgerüste· Im folgenden soll unter einen vorgespannten Walswerksgerüst ein Walswerksgerüst verstanden werden, das swei WaI-aensätse alt jeweils einer Arbeitsweise und vorzugsweise einer Stützwalze, hydraulisch betätigt· Vor~ epannungseinrichtungen, welch« eine Vorspannungskraft oder -krifte auf «umludest einige der Walsengerüetbestandteile aueüben, welche sich unter der Walslast elastisch verformen und bei dieser Verformung «ine Veränderung la Wal«enepalt bewirken, sowie Anetell-
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vorrichtungen besitzt, die unabhängig von den Vorspannungseinrichtungen die Walzenspalteinstellung zu ändern gestatten· Mit "Walzenspalteinsteilung" ist in diesem Zusammenhang der Spalt zwischen den * Arbeitsoberflächen der Arbeitewalzen gemeint, wenn die Walzenlast und die Vorspannungskraft oder -kräfte Null sind. Unter dem Einfluß der Walslast und/oder der Vorspannungskraft oder -kräfte ändert sich der Walzenspalt gegenüber der Walzenspalteinstellung} aber die ..alzenspalteinstellung kann bei allen Walzlasten und Vorspannungskräften unabhängig von dem tatsächlichen Valzenspalt überwacht werden·
Eine Ausführungsform der hler in Betracht gezogenen vorgespannten Jalzwerke besitzt V/alzenanordnungen, welche in einem otänder montiert sind, wobei die Vorspannungseinriciitungen zwischen diesen Aalzenanordnungen angreifen und diese auseinander zu pressen versuchen. Sie Anstellvorrichtung dient dann dazu, die Auseinanderbewegung der Ufelzenanordnungen zu begrenzen« Die vorliegende Erfindung läßt sich jedoch auch bei anderen vorgespannten Walzwerkßtypen anwenden, beispielsweise bei solchen, die einstellbare Abstandsstücke zwischen den iValssenanordnungen
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besitsen usd bti denen die Vorspannungsvor richtungen swisohtn dm Gerüst und einer tfalsenanordnung vorgesehen tlnd sowie bei einer ähnlichen Konstruktion, bei der dl· Abetandeitücke zwischen den Waisenanordnungen durth Stangen ersetzt sind, die zwischen dem oberen «der unteren Ende des Gerüstes und der weiter entfernten Anordnung wirken.
Erfindungsgemäß ist ein vorgespanntes Äalswark der oben erwähnten Art mit eines Dickenfehlemeßgerät sur Anieig· der Biokenabweichung des das Walswerk verlassenden Bandes von einer Soll-Dicke und von dem Diokenfehlermeßgerät gesteuerten Hegeleinrichtungen sur Regelung der Anstellvorrlohtungen versehen, welch· die Abweichung im wesentlichen auf GuIl halten.
Vorsugswelse mißt daß Dickenfehlermeügerät den Dickenfehler des Materials wirklich im ftalzenspalt,und dies kann unter Verwendung der gemessenen Y,al senepalteinstellung und der Veränderungen in des ¥.al«enspalt erfolgen, die sich aus der Berechnung der Vierte für die Walslast und die Vorspanmingskralt oder -kräfte ergeben.
Vorsugswelse sind weiter Vorrichtungen vorgesehen, mit
denen die Vorspannungskraft oder -kräfte in wesentlichen konstant gehalten werden. Lb ist Jedoch vorteilhaft, die Werte der Vorspannungskraft oder -kräfte kontinuierlich zu überwachen, da die Werte, auf denen die Kraft oder Kräfte konstant gehalten werden, von Zeit zu Zeit geändert werden können.
Die Erfindung soll nun anhand eines Aueführungsbeispiele, das ein Walzgerüst mit zugehörigem Steuer- und Hegel« system betrifft, beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezutf genommen wird, die schematiscb das Gerüst und das Steuer- und Kegelsysteat veranschaulichen.
Das »/alzwerk age rust wird in der Zeichnung durch einen der beiden ständer 12 veranschaulicht, wobei davon ausgegangen wird, daß der andere Ständer identisch ist· Jer οbänder 12 besitzt ein otänderfenster 1. , in dem ein oberes einbaustück 14 für die obere ütütewalz· und ein unteres Einbaustück 16 für die untere Stützwalze 17 angeordnet Bind. Das Einbaustück 16 ruht auf einem iJruokkissen 18 auf dem Boden des Fensters 13» während eine Schraubenspindel 20, die in die Oberseite des Ständers eingeschraubt ist, an der Oberseitt des riinbeustücks 14 angreift, wobei dazwischen
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eine Lastmeßzelle 21 vorgesehen ist.
In Ausnehmungen 22 der Linbaustücke 14, 16 sind die Einbaustücke 23, 24 für die obere Arbeitswalze 25 und untere Arbeitswalze 26 eingesetzt. Vier Jiolbenanordnungen, von denen die beiden mit 27 und 28 bezeichneten zu sehen sind, wirken zwischen den Einbaustücken 14 und 16 Jedes Ständers und dienen sowohl als Ausgleichezylinder als auch als Vorspannungszylinder, wie noch näher erklärt wird. Die Ivolbenanordnungea 28 wirkt über eine Laatmeßzelle 30 in dem 3inbausbück 14. Die Kolbenanordnungen 31 zwischen den i^inbaustücicen 23, 24 wirken als Ausgleichszylinder für die Arbeitswalzen, während die Kolbenanordnungen 32 zwischen dem Linbauabück 14 und deiu üinbaustück 23 sowie die jiolbenanordnungen 33 zwischen dem Mnbaustück 16 und dem Einbaustück 24 zur Steuerung der Durchbiegung der Arbeitswalzen 25, 26 für die He^elung von deren Jona. dienen.
Die Schraubenspindel 20 wird von einem Anstellmotor 35 angetrieben, der vun Hub- und ^eukschaltkontakten 36 gesteuert wird. Die .Schraubenspindel 20 ist mit einem troportionalre^ler (Synchro) 37 verbunden, der über die Leitung 38 an ein nicht gezeigtes Anzeigegerät für
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die Stellung der Schraubenspindel angeschlossen ist· Ein zweiter, gleichfalls mit der schraubenspindel 20 gekoppelter Proportionalregler 40 ist über einen Dlfferentialregler 41 mit der schraubenspindel des andären Ständers und über einen zuzeiten Differentialregler 42 mit oinem Synchrostellglied 43 verbunden, dessen ixotor über ein Getriebe mit einera uiotor 44 und dem Schieber eines Potentiometers 46 verbunden isfc. Die Ausgungswicklung des Proportionalregler 43 ist übex* einen. 'Zc alter 47 mit dem ^ingangsanochluß eine3 Verstärkers 48 verbunden, dessen Ausgan^ssignal den Motor 44 steuert. Dei i. otor 44 ist mit einem Tachogenerator 50 gekoppelt, dessen Ausgang zurück auia Verstärker 48 ^Gleitet wird. Der Hotor des Proportionalreglers 43 ist über ein Getriebe mit einer Kupplung 51 Virbunden, welche bei Eingriff den Iiegler 43 mit dem Aotor des x/ifferentialre^lers 42 verbindet. '.Vährend des Betriebes bewirkt eine Verstellung des Reglers 40 oder des .äejlers 41 ein Fehlausrichtungssigaal von dem ivegler 43, das am Eingang des Verstärkers 48 erscheint und bawirkt, daß dnr tlotor zMi- den Rotor des Iiealers 43 solange verstellt, bis das ifehlausrichtungssignal Hull wird. Da dor Jchieber 45 von dem Hotor des Ateliers 43 angetrieben wird, entspricht da8 vom Potentiometer 46 ausgehende üignal auf der Leitung 52 der mittleren Stellung der
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Spindel 2D und der entsprechenden £$Lndel des anderen Ständers.
Sie Kolbenanordnucgen 27, 28, 31, 32 und 33 werden Ton einer Puape 60 und einem damit rerbundenen Akku- »ulator 61 alt Drucköl rersorgt, das über die Leitung 62 ait konstantes Druck Bugeführt wird. Dabei sind die Ausgleichskolbenanordnungen 31 für die Arbeitswaisen über ein Ventil 63 an die Leitung 62 angeschlossen, wobei dieses Ventil den den Kolbenanordnungen 31 sugeführten Öldruck steuert. Weiterhin ist ein Hahnventil 64- vorgesehen, durch das die Kolbenanordnungen 31 entweder sit dem Ventil 63 Terbunden, von dea getrennt oder belüftet werden können. Die Leitung 65» welche ebenfalls alt der Ausgangsseite des Hanventile 64- verbunden ist, führt su den Zylindern der Ausgleichskolben· anordnungen für die Arbeitswalzen des anderen Ständers, wobei ein überdruckventil 66 die Kolbenanordnungen 31 vor Überdruck schutet.
Sie Kolbenanordnungen 32, 33 sind in ähnlicher Aeise Bit einer Leitung 62 verbunden, d.h. über ein Druckeinstellventil 63A und ein Hahnventil 64A. Die Leitung 65A führt su den ähnlich ausgebildeten Kolbenanordnungen in dem anderen Ständer. Das Ventil 63A ist einstell-
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bar, um die Durchbiegung der Arbeitsweisen für die i'ormkontrolle zu steuern.
Pie vier Kolben-Anordnungen 27» 28, welche den Ständer 12 und die üinbaustücke 14, 16 vorspannen, werden von· der Leitung 62 über ein dem Hahnventil 64 entsprechendes Hahnventil 70 und zwei servobetätigte Ventile, von denen nur eins mit 71 bezeichnet ist und dargestellt let, gespeist, über welches der Druck in den Kolbenanordnungen eingestellt wird. Die Leitung 72« die mit der Ausganüsseite des Hahnventile 70 verbunden ist, führt EU den Kolbenanordnungen im anderen Ständer, welche den Kolbenanordnungen 27» 28 entsprechen, wobei dem Ventil 71 ähnliche servobetätigte Ventile vorgesehen sind, die parallel mit diesem gesteuert werden.
Wie bereits erwähnt, werden die von den Vorspannungskolbenanordnungen 27» 28 ausgeübten Kräfte von der Lastmeßzelle 30 gemessen, deren elektrisches Signal einer '■ icklung eines Transformators 73 zugeführt wird· Eine zweite Lingangswicklung des Transformators 73 ■ wird von der entsprechenden Lastmeßzelle in anderen Ständer gespeist. JLg ist natürlich vorteilhaft, für jede der vier Vorspannungskolbenanordnungen eine ge-
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trennte Lastmeßzelle 30 vorzusehen und deren Ausgangssignale zu summieren} aus Wirtschaftlichkeitsgründen wird jedoch nur in jedem Ständer eine Zelle verwendet. Die Ausgangswicklung des Transformators liefert somit ein Signal zur Leitung 74, das der Vorspannungekraft (P) entspricht, und dieses Signal wird über eine Differenzschaltung 75 bu dem einen Pol eines Schalters 76 geleitet. Die Differenzschaltung 75 wird ferner mit einem Signal von einer Vorrichtung 77 gespeist, das dem gewünschten Betriebsdruck für die Kolbenanordnungen 27, 28 entspricht», wodurch das dem Schalter 76 zugeführte Signal dann der Abweichung der Vorspannungskraft von dem gewünschten Wert entspricht. Der Schalter 76 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 78 verbunden, welcher das servobetätigte Ventil 71 steuert. Das Signal auf der Leitung 74 wird weiter über die Leitung 80 dem Eingang eines Summenverstärkers 81 zugeführt; dieser Verstärker besitzt eine Anzahl von üingängen, von denen einer mit der Leitung 52, die das opindelstellungssignal überträgt, verbunden ist.
Drittens wird das Signal auf der Leitung 74 einer Differenzschaltung 32 zugeführt, welche auch mit einen signal von einer Vorrichtung 83 versorgt wird, das der Nominal-Vorspannungsbelastung entspricht. Das Diffe-
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renzsignal wird über den Schalter 84- zu einer Toreinheit 85 geleitet, welche von einer handbetätigten Vorrichtung 86 gesteuert wird. «Venn das Signal von * der Differenzschaltung 82 größer als die an der Vorrichtung 96 eingestellte Torbreite ist, wird ein signal von der Torschaltung 85 ausgesandt, um in geeigneter „eise die Schaltkontakte 26 des Anstellmotors 35 zu betätigen.
JDie Lastmeßzelle 21 liefert zur Leitung 87 ein signal, das der Belastung entspricht, der die Laatmeiizelle 21 ausgesetzt ist. Dieses Signal ..ird einer wicklung eines Transformators 38 zugeführt, während ein ähnliches oignal von der j-.a3üiüeßzelle des anaeren Ständers über die Leitung 90 einer zweiten .Eingangswicklung zugeführt; wird. Las .iänal an der v/icklung des Transformators 88, das der G entspricht, wird über die leitung '1 einem v/eiteren eingang des Verstärkers 31 zugeleitet, -^in weiterer Ausgang der Lastmeßzelle 21 ist über eine Leitung 92 mit einem Anzeigegerät 93 verbunden. Me Last in dem anderen ständer wix^d auf hinein ähnlichen Anzeigegerät 93A, das an die Leitung 92A angeschlossen ist, angezeigt. Die üibnale auf den Leitungen 92, 92A werden
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kombiniert, wegen der Nichtlinearität in der Durchbiegunge-Walzenlastoharakteristik modifiziert und für die Kompensation einer solchen Nichtlinearität über die Leitung 94 zu einen weiteren Eingang des Verstärkers 81 geleitet. Ein weiterer Eingang des Verstärkers 61 wird über die Leitung 95 ▼on einer von Hand betätigten Vorrichtung 96 alt einem Signal gespeist, welches dem gewünschten Meßwert für die Dicke des von dem Walzwerk zu walsenden Bances entspricht.
Der alzenspalt oder der Abstand der Arbeitsflächen der Arbeitsweisen 25, 26, d.h. der keßwert, ist gleich der Summe von
So
der r.alaenspalt eine teilung der Arbeitsweisen, *enn das Walswerk keinen Kräften ausgesetzt wird; dies ist durch die Einstellung der Spindeln 20 gegeben und wird durch das Signal auf der Leitung 52 angezeigt»
P (1/Mh + IAo),
worin F die Last ist, der die Lustmeßielle 21 ausgesetzt ist und welche durch das Signal auf der Leitung 91 dargestellt wird, und Uh und Mo die Elastizitätskotffisienten des Ständers 12 und der Linbaustücke 14,
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16 der 3tutζ.alζen sind und
Fr/Mr,
worin Tr die i'alzlast und die Mr der Elastizitätskoeffizienten der .alzen ist, wenn der Einfluß der EolbenauOrdnungen i>i, 52 vernachlässigt wird. Der ^iekenfehler ist daher
So + F (1/kh + IAiC) + ir/ΪΓ - h1,
worin h1 die gewünschte, an der Vorrichtung 96 einge stellte Dicke ist. Da F « Fr + P ist, kann dies geschrieben werden:
So + F (1/Mh + lA'C + 1/lär) - P/Mr - h1,
worin P die Vorspannungskraft, gemessen durch die Lastmeßzellen 30 und dargestellt durch das 3ignal auf der Leitung 90, ist. Der Summrnverstärker 81, welcher en den Mngängen die Werte So, F, P und h1 empfängt, lönt diese Gleichung, so daß daß .Ausgangssignal des Verstärkers 81 zur Leitung 97 den Dickenfehler darstellt.
Das Dickcnfehlersi&nal wird einem Proportionalregler zugeführt, welcher einen Zeiger 99 zur Anzeige des Lickenfehle:s antreibt, und über einen normalerweise geschlossenen ^criülter 111 und die Leitung lüw zum zweiten Pol dee bereitere 76. Das Dicktnfehlersignal wird auch
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über die Leitung 101 den zweiten tolen der Schalter 47 und 84 zugeleitet. Schließlich wird das Dickenfehlersignal einer Differenzschaltung 102 zugeführt, der auch das Dickenfehlersignal von einem Kontaktkeßgeber 105 oder einem kontaktlosen Heßgeber 104 zugeführt wird, wobei das Signal auf der Leitung 105» wie zuvor, dein Dickenfehler entspricht„ wenn aufgrund einer Langzeitverschiebung im System der Dickenfehler vom Verstärker 81 gegenüber dem Dickenfehler auf der Leitung 105 abweicht, erscheint ein Ausgangssignal von der Schaltung 102 auf der Leitung 105. Die Leit\mg 105 ist über einen Schalter 106 mit einem Integrator 107 eines Typs verbunder,, welcher ein motorbetriebenes Potentiometer und einen Tachogenerator enthält, dessen Ausgang zurück im Gegenkopplung zum Eingang des .otors geleitet wird, i.onn daher eine Diskrepanz zwischen den iehlersi^nalen auf den Leitungen 97 und 101 vorhanden ist, wird ein stufenweise ansteigendes oignal über einen Schalter zu einem weiteren Eingang eines Verstärkers 81 geleitet, um uie Diskrepanz auf Null zu verringern· Dabei sollte erwähnt werden, daß über kurze ^eiträum· die Meßgeber 103, 104 keinen ^.influß ausüben, daß vielmehr der üickenlehler aus den Veränderungen in der Spindeleinstellung und mittels der Lastmeßze11en 21, 30 er«·
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niittelt wird, so daL die Geber 103 oder 104 nur über längere Zeiträume das uickenfehlersignal beeinflussen.
Die ,teuerunjv und iiegelung des .'/al ζ werken zui* j-rzeu£ung von 3:-;nd mit gleichmäßiger Dicke kann in avei i\ rioden unterteilt 'A'efden, die Einrtellperioöe und Hc iurchlaufperioüe, Sunächst wird, .venn siit .'.£?. 125€·η begonnen v.ird, die den Kolbenanordnun^en 27» 28 zu^eführte Vorep&nnun^skraft konstant gehalten und die .pinüelr. werden autois^ti^ch so gesteuert, bis sie entsprechend der gewünschten Dicke eingestellt sin-3. £anoch . r<(en während der Iot?itero2?. Periode ciio d"„indeln Ix. -Jp-. vorhcr eingestellten stellung geh^ltei. urd cUr . :u.k in der: dolbenanoränuiigen 27» 23 und s.jjßit dir- 'd.·- Bpönr?'.!ngskraft :virä ko^tinuierli'-"! gero^olb, an oine konstante Bsnädicks su orzxelon. ,.enn .jedoch 7;"'Ui--3nd der lütsteren Periodü dsr druok in äen liolben-rordmmgen 2/j 28 und soalt die 7a rsp 5BKIm0 skr aft v-n deiß an der Vorrichtung 8? eingestellten Besugswert ual einen "yorgegebenen,, aii d-^r Torricntuag 63 singeLteilten B-itrs.^ äbiTeiöiiei: seilte{ werdeji dde 3cb.raub< delr ,'d vvi-i&r betrticn;;. un den ^raci; auräclc Ii1
BAD ORSGiNAL
O C 9 C- O :·■ / r; c, d ■;
Aährend der Binstellperiode haben diß Schalter 76 und 84 die gezeigte otellung verlassen. Die servobetätigten Ventile 71 werden dann von dem Differenesignal der Differonaschaltung 75 gesteuert, und der Druck in den Korbenanordnun^en 27» 28 wird genau auf den an der Vorrichtung 77 eingestellten Vert gehaltenj wenn der Druck von diesem Wert ab eichen sollte, erscheint ein Differenasignal an Eingang des Verstärkers 73, um in geeigneter ei3e den Druck zu modifizieren, bis das Differenssignal auf KuIl zurückgekehrt ist. Gleichseitig wird das Dickenfehlersignal am Ausgang des Verstärkers 81 der Leitung lül zugeführt und über den Schalter 84 tür Toreinheit 85 geleitet, .'.enn der Dickenfehler um einen V'ert von Hull abweicht, der die an der Vorrichtung 86 eingestellte Torbreite überschreitet, läfit die Toreinheit das ^ickenfehlereignal zur Betätigung der Gchaltkonta:te 36 durch, wodurch die Spindeln 20 angetrieben werden, bis das wieder innerhalb der Torbreite liegt.
.enn d-·;? '",,lzvprk auf Joll^tärke läuft, was von dem ii-eßgerüt 99 antjezei.jt wird, v,erder die Scheiter /6, entweder auroif-tisch oder von Hand in die gezeigte Stellung uisge ·.·haltet. Das i-ieK>?nfehltTsignal tuf der
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-' C C 6 3
Leitung 97 wird dann über die Leitung lüü und den schalter 76 dem .Verstärker 78 zur Steuerung der «ervobetätigten Ventile 71 zugeleitet, während dieser Durchlaufperiode werden daher die Spindeln 20 stationär gehalten, und wenn irgendein Dickenfehler auftreten sollte, wird das sich auf der Leitung 97 ergebende .->i£,nal den Lruok in den Kolbenanordnungen 27» · 28 solange ändern, bis das Dickenfehlersignal wieder auf ImIl zurückgeführt 1st. Da diese ^egeltätigkeit hydraulisch durchgeführt wird,ist sie schneller als die üegelung der Spindeln 20, welche di· Verzögerungen umfaßt, die sich durch die Betätigung der ochalt-Jcontakte 36 und die '-Trägheit der Motoren 35 und der Spindeln 20 ergeben. Daher wird eine glattere Regelung erreicht und eine gleichmäßigere Banddicke erzielt.
i.enii während der Durchlaufperiode der Jruck in den ilolbenanordnungen 27» 28 vom an der Vorrichtung 83 eingestellten lloininalwert abweichen sollte, wird ein signal über den Schalter 84 zur unreinheit 85 geleitet, i.enn die Abweichung die an der Vorrichtung 86 eingestellte Torbreite überschreiten sollte, wird das klgiial von der loreinheit 85 durchgelassen und betätigt die tSoiudtkontakte 36» wodurch die opindeln 20 solange
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bewegt werden, bis das Signal von der Differenzschaltung 82 wieder kleiner ist als die Torbreite. Auf diese Weise wird der Druok in den Kolbenanordnungen 27» 28 ohne Verlust an Genauigkeit innerhalb eines sicheren Arbeltsbereiches gehalten.
Der Nullpunkt des Potentiometers 46 wird am Anfang durch Umschalten des Behälters 47 aus der gezeigten Stellung und wenn kein Walzgut im Walzwerk ist, eingestellt, wobei die Spindeln 20 bewegt werden,-bis sich die Arbeitawalzen 25, 26 gerade einander berühren. Die Anstellschaltkontakte 36 können dann über die Leitung 110 von Hand gesteuert werden. Zusätzlich wird die Kupplung 51 eingerückt. In dieser Btellung der Walzen sollte das Dickenfehlersignal Null sein-r 3enn wegen einer ungenauen Einstellung des Potentiometers ein oignal auf der Leitung 101 erscheinen sollte, bewirkt dieses oignal, daß der Motor 44 das Potentiometer 45 solange antreibt, bis das Dickenfehlersignal Null ist. Gleichzeitig wird der Rotor dee Difftrentialregler» 42 über die KugLung 51 angetrieben, so daß beim •Wiederumschalten des Schalters 47 und Lösen der Kupplung kein Fehlstellungssignal vom ütgler 43 ausgesandt wird·
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Nachdem ein oder mehrere Bunde (coils) gewulzt worden sind, wird der aionitorintegrator 107 ein ^ingangsäi^niil aufgebaut heben, welches über den schalter 1Θ8 läuft und aie h^chateilung äea oi^-nuls 81 für day auf JUaüwalzon bewirkt. ÜJh t-ine abhängigkeit von der x^angzeitstabilitat des monitorintegrators Iu? zu veriaeiden, wird ditse& -.ignal zur .difangseinsbellung für den nächsten Bund verwenaet, wobei aie im vorhergehenden Absatz beschriebene Aullpunkteinstellung durchgeführt v/ird, bei der jedoch die einstellvorrichtung 96 auf das kaii des gerade hergestellten Bandet; eingestellt ist, während die behälter 106» 108 und 111 geoxfnet sind. Der bch&.lter lüö sperrt das signal vom Verstärker 81 und das sich ergebenüe gehlersignal, dta vom Verstärker 81 iDer dis leitung 101 dem Verstärker 48 zugeleitet v/ird, stellt das i-otenti^meter 46 auf das üulldickenfehlersigrial surück» Das gleichzeitige vffnen des ochalters lüö b&v/irkt, aaß das ^ί^,ϋ&Ι vom Integrator 107 schnell auf iiull Äurückfällt, um die Bereit« echaft für das »riedereinscfcalteß vor deii. walzen des nächsten Bußdeß hensustellen.
BAD ORfGiNAL

Claims (1)

  1. D 880
    AniprücM
    1. Vorgespanntes Walzwerkgerüst, gekennzeichnet duroh «in DickenfehlereeBgerat (8I1 99) *ur Fest-Stellung der Dickenabweichung dei das Gerüst verlassenden Materials von einer Soll-Dicke und von des Dickenfehleroeßgerät (81, 99) gesteuerte Hegeleinrichtungen (85» 36) tür Regelung der Anstellvorrichtungen (20),mit denen die Abweichung Im wesentlichen auf SuIl geregelt wird.
    2· Torgespanntes Walzwerkgerüst, gekennzeichnet duroh Slgnalerseugungseinrichtungen (40 bis 51) lur Erzeugung eines ersten, von der ftalsenepalteinstellung abhängigen Signals (So); Signalerseugungseinrichtungen (81) sur Erzeugung eines zweiten Signale, das der Veränderung des Aalzenspaltes gegenüber der Walzenspalteinstellung unter der Einwirkung der Walzlast (Fr) und der YorspannungskrsXt (F) oder -kräfte entspricht} Bezugssignal-
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    •rseugungeeinrichtungen (96) zur Erzeugung eint· Soll-Dickensignal· (h1), Schaltungeanordnungen iur Zusaiunanfaeeung der Signal· und eur Bildung tin·* Steuersignals (auf (97)» da· der Abweichung der Dicke dee Material· von der Soll-Dick· entspricht und durch von den Steuersignal betätigt· Stellglieder (35» 36) eur Steuerung der Anstellvorrichtungen (20),mittels welcher die Abweichung im wesentlichen auf Null geregelt wird.
    3· WaliwerkgerUet nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß die Vorspannungeeinrichtungen (20) zwischen den beiden V/alBenanordnungen (14-, 15{ 16, 17) wirken und diese auseinanderzudrücken verbuchen und daß die Anstellvorrichtungen (20) mechanisch wirkend ausgebildet Bind und der Kraft oder den Kräften, die von den Vorspannunge«inrichtungen (27$ 28) ausgeübt werden, entgegenwirken.
    4. Walswerkgerüet nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Signalerseugungevorriohtungen (40 bis 51) einen Stellungsneßwandler (4-0) ttnfassen, der mit den Ans teil vorrichtungen (20) gekoppelt ist.
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    5. Walswerkgerüst naoh Anspruch 3 «dar 4, dadurch gekennzeichnet, daß die »weiten Signalerseugungseinriohtungen (91) »it eint« ersten Kraftaeßuaforaer (30), der auf die Vorspannungskraft oder -kraft· (?) ansprioht und einem »weiten Krafta«ßunforaer (21), der auf die unter Einwirkung der Vorspannungskraft oder -kräfte und der Walzenlast auf die Anstell-Yorriohtungen (20) ausgeübten Kräfte ansprioht und einer Koabinationssohaltung versehen sind, in der die Signal· τοη den £rafta«ßu»for»ern (21, 30). susamaengefaßt werden,
    6. Walawerkgerüst Bach Anspruch 5» das aus iwei Ständern besteht, die die entsprechenden Waisenenden aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinriohtungen (27, 2Θ) hydraulisch betätigt· Druokkelbenanordnungen sind, die »wischen den Walzenanordnungen (14, 15ι 16, 17)*in den Ständern (12) wirken und daß der erste Druck-Meßumf·γμ·γ (30) den you »windest einer Pruckkolbenanordnung jedes Stan«· der« ausgeübten Druck aißt.
    7» WalewerkterÜst sash Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da* 4·«· der WaleeBanordnumgeB el»· Stüt»- walse (19} 17),gltite»4 la «ta etlMern/gelagert·
    BAD
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    > I
    Stütiwalseneinbauetüok· (14 j 16) «lad, und τοη den Stütswalzeneinbaustüoken (14; 16) gehalten· Arbeit·· walzeneinbaustüok· (25}24) für die Arbeitewalse . (25j 26) besitzt und daß di· hydraulischen Kolbenanordnungen (27, 28) »wischen den Stütiwalseneisbaustücken (14, 16) in beiden Ständern (12) wirken.
    8. Walswerkgerüet nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dafi die AnstellTorrlchtungen (20) «echanisch ausgebildet sind und zwischen den Ständern (12) und einer *·» Walzenanordnung (14, 13) wirken.
    9· Walzwerkgerüst nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß die Anstellvorrlcbtungen Schrauben* spindeln (20) enthalten, di· ve. ■ um Ständern (12) gehalten werden und auf eine der Walzenanordnungen (14, 15) einwirken und daß die erste SignalerseugungsTorrichtung einen eder mehrere Stellungsaefi« umforsier (57 t ^0) uafaßt, die wirkungsmäßig Bit der Schraubenspindel oder den Schraubenspindeln (20) gekoppelt sind und in Abhängigkeit von der Winkelstellung oder den WinkelStellungen der Schraubenspindel* (20) «in oder »ehr«re Signale
    BAD ORIGINAL
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    ta
    10. WaliwerkgerÜst nach Anspruch β oder 9t dadurch gokonnioiohnat, daß der «reit· Kraftaeßumformer (21) ■wiaohen dan AaetellYorrichtungea (20) und entweder das Ständer (12) oder der Walzenanordnung (14, 15) angeordnet ist.
    11« Waliwerkgerüat nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß Regeleinrichtungen (71t 75» 77« 78) tun Ib weaentliohen Konstant* halten der τοη den Vorspannung!einrichtungen (27, 28) ausgeübten Vorapannungskraft (F) vorgesehen aind.
    12« WalswerkgerUet naoh Anspruch 11, dadurch gekenn· solohntt, daß die Regeleinrichtungen (71, 75, 77, 78) MeBuaforaer (30), welche auf die Vorapannungskraft (F) oder -krftfte ansprechen, Yerglelchseinriohtungen (82) ftua Targleich der Vorspannungakraft oder mittleren Kraft alt einea Betugswert (von 83) und Stellglieder umfassen, die den den Vorspannungseinrichtungon (27, 28) lugeführten Flüasigkeltsdruck in Abhängigkeit von der Different nachstellen.
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DE19661527627 1965-05-03 1966-05-02 Regelung fuer vorgespannte Walzwerke Pending DE1527627A1 (de)

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