DE2637292A1 - Walzwerksteuerung - Google Patents

Walzwerksteuerung

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DE2637292A1
DE2637292A1 DE19762637292 DE2637292A DE2637292A1 DE 2637292 A1 DE2637292 A1 DE 2637292A1 DE 19762637292 DE19762637292 DE 19762637292 DE 2637292 A DE2637292 A DE 2637292A DE 2637292 A1 DE2637292 A1 DE 2637292A1
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DE19762637292
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John F Herbst
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INTERGRATED IND SYST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/62Roll-force control; Roll-gap control by control of a hydraulic adjusting device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

Priorität: 19. September 1975, U.S.A., Pat.Anm.fdr. 615 102
Anmelder;
Intergrated Industrial Systems Inc.
175 Taylor Avenue
Cheshire, Conn. 06410, U.S.A.
UJa lzujerksteua rung
Die Erfindung bezieht sich auf eine UJalziuerksteuerung und betrifft insbesondere eine Digital-Steuereinrichtung zur Einstellung des tUalzenspaltes in einer U/alzuierkanlage.
Walzwerke zur Bearbeitung von Bahnmaterial gibt es schon seit vielen Jahren, und man hat sich mährend dieser Zeit ständig bemüht, die Steuerung zu verbessern, um eine höhere Genauigkeit des U/alztuerkerzeugnisses zu erzielen. Ein Uialz-
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werk besitzt in seiner einfachsten Form zwei zylindrische Walzen, zwischen welchen das Bahnmaterial hindurchtritt. Eine der Walzen ist ortsfest gelagert, mährend die andere zur Veränderung des Walzenspaltes verstellt werden kann. Die UJeite des Uialzenspaltes ist geringer als die Dicke des zugeführten Arbeitsgutes, ' daß dieses beim Walzen auf eine geringere Dicke zusammengepreßt wird. Früher u/urde die bewegliche ii/alze durch einen Spindelmechanismus in senkrechter Richtung v/erstellt, und obgleich diese Mechanismen allgemein durch modernere Methoden abgelöst wurden, sind Einrichtungen zur Steuerung der Dicke des bearbeiteten Bahnmaterials nach wie vor als Spindelsteuerungsn geläufig. In den heute gebräuchlichen Anlagen werden häufig hydraulische Einrichtungen zur Verstellung der bewegbaren Walze verwendet.
Der Widerstand des Arbeitsgutes gegen das Zusammenpressen kann eine Durchbiegung der Walzen hervorrufen, die zu einem Überhöhungseffekt beim fertigen Bahnmaterial führt. Um diesen Walzfehler zu vermeiden, werden häufig zusätzliche Andruckwalzen vorgesehen, und es entstehen so als Quarto-Walzwerke bekannte Vierwalzengerüste oder als IKIehrwalzwerke oder Z-Walzwerke bezeichnete lYlehrwalzaggregate solcher Andruckrollen. In einem lYlehrwalzwerk sind die Andruckrollen gewöhnlich exzentrisch über Zahnstangenanordnungen an die hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung angeschlossen, so daß Druck gleichförmig
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auf die Zusatzgruppe gegeben wird, welche die bewegliche Walze verstellt. Diese Zahnstangenanordnung kann ein Übersetzungsverhältnis von beispielsweise 20:1 besitzen, d.h., daß eine Zahnstangenbewegung um 20 Einheiten zu einer Verstellung der beweglichen Walze um eine Einheit führt. Diese Anordnung führt zu einer weiter erhöhten Genauigkeit der UJalzenverstellung.
Bei den bekannten Walzensystemen wurden unterschiedliche Verfahren verwendet, um die tatsächliche Walzenstellung oder die auf die Walze ausgeübte Kraft abzutasten und diese Kraft oder Einstellung zu ändern, um ein Walzprodukt mit den gewünschten Eigenschaften zu erzeugen. Bei einem solchen System nach dem US-Patent 3 566 638 (Herbst) wird die Walze entweder unmittelbar oder in einem Quarto- oder IKlehr-Walzgerüst über eine Kolben- und Zylinder-Anordnung verstellt, in welcher die Kolbenstellung durch einen linearen Spannungs-Differentialübertrager abgetastet wird. Das so erzeugte Analogsignal wird zur Steuerung eines Servoventiles verwendet, und die Differenz zwischen tatsächlicher und gewünschter Stellung wird durch einen Schrittmotor und eine Präzisionsspindel bestimmt. Die für den Betrieb des die Stellspindel steuernden Schrittmotors und die beim Arbeiten mit Analogsignalen unvermeidlichen Schwierigkeiten führen bei Betrieb dieser bekannten Anordnung zu gewissen systembedingten und damit nicht vermeidbaren Nachteilen.
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Bei jedem UJalzvorgang ist ein möglichst schnelles Ansprechen auf ein Eingangssignal erwünscht, um die Herstellungstoleranzen für das Uialzerzeugnis möglichst genau einhalten
zu können und die !Klenge des nicht innerhalb der Toleranz
liegenden Endproduktes möglichst gering zu halten. Im Falle von Unglücksfällen oder anderen kritischen Umständen ist es außerdem erwünscht, die Walzen möglichst verzögerungsfrei
vom Arbeitsgut zurückzuziehen, um Schäden oder Verletzungen zu vermeiden.
Die Erfindung bezweckt daher im wesentlichen die Schaffung
einer äußerst genauen und schnellen Steuerung für die Einstellung und Regulierung der Weite des UJalzspaltes.
Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt im wesentlichen
einen Digital-Kodierer, der an den beweglichen Teil einer
für die Verstellung der beweglichen Walze vorgesehenen KoI-ben—Zylinder-Einheit, gekoppelt ist, um Digitialsignale zu
erzeugen, welche Größe und Richtung der Kolbenbewegung darstellen. Ein Zweirichtungszähler ist bei der Erfindung vorgesehen, um die Digitalsignale aufzunehmen und zu zählen
sowie einen die UJalzenstellung darstellenden Summenzählwerk festzuhalten, während ein Zweirichtungs-Referenzzähler vorgesehen ist, um einen die gewünschte Walzenstellung darstellenden Zählerstand festzustellen. Weitere merkmale der
erfindungsgemäßen Anordnung sind eine Impulsquelle zur
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wählbaren Abgabe von Impulsen an den Referenzzähler sowie Bin mit beiden Zweirichtungszählern verbundener Digital-Summierer zur Erzeugung ei<">nr> Hie Differenz zwischen tatsächlicher und gewünschter UJalzenstellung darstellenden Digitalsignals. Ferner ist erfindungsgemäß ein Servoventil an eine Druckmittelquelle und an die Kolben-Zylinder-Anordnung für die Bewegung der verstellbaren Walze angeschlossen, und eine Konverter-Schaltung iat mit dem Summierer verbunden, um das die Differenz darstellende Signal umzusetzen und ein Antriebssignal an das darauf ansprechende Servoventil zu liefern, welches dann Druckflüssigkeit zum Zylinder leitet, so daß die lila 1 ze in die gewünschte Stellung bewegt wird.
Bei einer vorteilhaften und bevorzugten Ausführungsforni der Erfindung ist bei einer hydraulischen U/alzensteuerung ein optischer Kodierer direkt an rJen hydraulischen Stellantrieb gekoppelt und erzeugt der Bewegung und der Bewegungsrichtung der verstellbaren Walze entsprechende Digital-Signale. Ferner sind ein Zweirichtungszähler zur Speicherung einer die lüalzenstellung darstellenden Zählsumme, eine Impulsquelle und ein Zweirichtungs-Referenz-Zähler zur Speicherung einer die gewünschte Sollsteilung der Walze darstellenden Zählsumme vorgesehen. Das in einem Digital-Subtrahierer aus den Spsicherwerten der angeschlossenen Zähler erzeugte Differenzsignal gelangt dann über einen Analog-Digital-Konverter, einen Servoverstärker zu einem kontinuierlich
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einstellbaren Ventil für die Steuerung des Hydraulikdruckes für die Uialzenverstellung.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ausserdem ein voreinstellbares Nothalt-Register vorgesehen, dessen Speicheru/ert bei Betätigung im Notfall schlagartig in den Referenzzähler gegeben wird, so daß unverzüglich die gewünschte Nothalt-Stellung der beweglichen Walze eingestellt wird«
Waiters Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
Es zeigen :
Fig. 1 eine zum Teil in Form einer Blockschaltung
dargestellte schematische Ansicht eines erfin· dungsgemäßen Steuersystems,
Fig· 2 ein zum Teil als Blockschaltung dargestelltes schematisches Schaltbild eines Servo-Fehler- und Regel-Verstärkerkreises für eine in Fig.1 gezeigte Anordnung, und
Fig. 3 eine teilweise in Blockform dargestellte schematische Schaltung einer Impulse erzeugenden Referenzzähler-Steuerung und einer Logik-Einheit für die Anordnung nach Fig. 1.
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Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung ist für ein konventionelles Walzwerk bestimmt, das eine untere, ortsfest gelagerte Walze 10 und eine obere verstellbare Walze 11 mit einem dazu/ischen liegenden veränderlichen Walzspalt besitzt, durch welchen ein Werkstück 12, wie z.B. ein metallblech, durchgeführt werden kann, um dessen Dicke zu verändern. Die Erfindung eignet eich auch für andere Walzgerüste, wie z.B. die bereits erwähnten Quarto-Walzgerüste oder IKlehrtualzgerüste, jedoch ist in Fig. 1 im Interesse einer klaren Darstellung die einfachste Form eines Walzwerkes dargestellt.
Die verstellbare Walze 11 ist in herkömmlichen Lagern 13 und 14 um ihre Mittelachse drehbar gelagert. Die Lager 13 und 14 sind mit Hilfe von Stangen 15 und 16 bewegbar, über welche sie mit Kolben 17 und 18 verbunden sind, die in Zylindern 19 und 20 geführt sind. Hydraulikleitungen 21 und 22 verbinden jeweils die oberen bzw. unteren Teile der Zylinder 19 und 20. Die Leitungen 21 und 22 sind über Leitungen 23 und 24 an ein Servo-Verstellventil 25 angeschlossen« Das Ventil 25 ist durch ein elektrisch betätigtes Ventilsteuerglied 26 verstellbar. Das Ventil 25 ist in herkömmlicher Weise an eine Quelle einer unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise an eine Pumpe 27, und an einen'Sammelbehälter 28 angeschlossen* Die Einstellung des Ventiles 25 ist durch den Stellmotor 26 kontinuierlich
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veränderbar, um Druckflüssigkeit durch eine der beiden Leitungen 23 oder 24 zu schicken, wobei die Druckzufuhr durch eine dieser Leitungen in Abhängigkeit von der Ventilstellung veränderbar ist. Ein durch die Leitung 23 zugeführter Druck bewegt beide Kolben 17 und 18 nach unten, während ein durch die Leitung 24 zugeführter Druck die Kolben nach oben drückt. Die Beiuegungsgeschuiindigkeit der Kolben ist eine Funktion des jeweiligen, durch die Leitungen 23 und 24 und somit durch die Leitungen 21 und 22 zugeführten Druckes. Eine auf die Kolbenstellung ansprechende Vorrichtung 30 ist unmittelbar mit wenigstens einem Kolben verbunden. Diese in Fig. 1 in Form eines optischen Kodierers ausgebildete Ansprechvorrichtung besitzt ein bewegliches Organ 31, welches auf einer mit dem Kolben 17 verbundenen Stange 32 sitzt und mit dieser bewegbar ist. Der Kodierer weist außerdem eine ortsfest angebrachte Skala 33 mit einer größeren Anzahl von Teilungsstrichen auf. Die Skale ist der ortsfest gelagerten Walze und den Zylindern des Walzwerks ortsfest zugeordnet, so daß jede Relativbewegung zwischen der beweglichen Walze und den ortsfesten Teilen der Anlage zu einer Relativbewegung zwischen dem beweglichen Teil des Kodierers 31 und der Skala 33 führt.
Der Kodierer 31 und die Skala 33 bilden einen linearen Kodierer' mit hoher Auflösung und hoher Genauigkeit an sich bekannter Bauart. Ein für das in Fig. 1 gezeigte System
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geeigneter Kodierer ist beispielsweise in dem US-Patent 3 496 364 (Foskett et al) beschrieben und u/ird durch di8 Dynamics Research Corporation, Wilmington, Massachusetts als LIYIS-Reihe der Lanier-Kodierer vertrieben. Die Skala 33 dieser Kodierer ist eine linierte Glas-Skala mit beispielsweise 1250 lichtundurchlässig ausgebildeten Linien pro Zoll (1 Zoll = 25,4 mm). Der bewegliche Kopfteil 31 besitzt eine U-förmige Ausnehmung, welche die Skala teilweise übergreift, und weist eine Lichtquelle, ein Reflexionsprismensystem und eine photoelektrische Fühleranordnung derart auf, daß Licht durch die Skala hindurchtritt, in einer zur Skala parallelen Richtung reflektiert wird und dann durch die Skala zurückgelenkt wird und auf die HiIeQfühleranordnung trifft. Der Ausgang des bewegbaren Teiles umfaßt \/ier Informationskanäle, wobei zu/ei Kanäle die logische Umkehrung /anderen
Kanäle darstellen. Zwei Kanäle bilden also
Rechteckimpulse mit einer Phasenabweichung von 90°, wenn sich der Kopf 31 entlang der Skala bewegt. Die beiden anderen Kanäle besitzen also ebenfalls eine Phasenabweichung von 90°, sind aber die Umkehrung der beiden ersten Kanäle. Eine ausführliche Beschreibung dieses Teiles der Einrichtung findet sich in der vorstehend angegebenen Patentschrift.
Die vier' Informationskanäle werden auf einem Vierfachkabel 35 zu einer die Richtung feststellenden logischen Einheit
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übertragen, welche dia vier Informationskanäla algebra-isch zusammenfaßt, um eine Impulsfolge auf einer der Leitungen 37 oder 38 zu erzeugen. Dabei stellt ein Impulszug eine Bewegung des optischen Kopfes und somit des Kolbens 17 nach oben und der andere Impulszug auf der anderen Leitung eine Bewegung nach unten dar.
Diese Impulse werden einem in zwei Richtungen arbeitenden Stellungszähler 39 zugeführt. Der Zähler 39 ist ein üblicher, in zwei Richtungen arbeitender Digitalzähler, der diese Impulse speichern kann und ein die lUalzenstellung darstellendes Zählergebnis aufrechterhalten kann. Das Zählergebnis erscheint in üblichem Binärcode an den Ausgangsleitungen des Zählers 39 und wird auf einem Kabel 40 zu einem Eingang einer digitalen Subtraktions-Einheit 41 übertragen.
Eine Referenzzähler-Steuerung und Logikeinheit 42, die im folgenden näher erläutert wird, ist vorgesehen zur wählbaren Erzeugung von Impulsen, die auf einem Vielfachkabel 43 zu einer Zweirichtungs-Zählereinheit 44 übertragen wird, die voreingestellt werden kann, um einen die gewünschte Stallung der Walze 11 darstellenden Zählwert zu speichern. Ein Schalter in der Einheit 42 kann betätigt werden, um eine vorgegebene Anzahl von Impulsen entweder in Aufwärts- oder in Abwärtsrichtung zu übertragen und das Zählergebnis in der Einheit 44 einzustellen. Andererseits kann
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für ein automatisches Steuersystem dsm Arbeitsgut 12 zwischen den Walzen 10 und 11 eine Steuerpegeleinheit 45 zur Messung der Dicke oder einer anderen charakteristischen Größe des Arbeitsgutes zugeordnet sein und Impulse erzeugen, die auf einer Leitung 46 zur Einheit 42 Übertragen werden, um das Ausgangssignal der Einheit 42 und dadurch den Zählwert im Referenzzähler 44 kontinuierlich zu ändern, mis es beim Betrieb der Einrichtung für die Änderung der UJalzenstellung notwendig ist.
Der Zähler 44 hält also einen die gewünschte Walzenstellung darstellenden Zählwert fest und gibt ein Ausgangssignal in Form eines digitalen Binärsignals auf Inverter 48, welche die Signale am Zählerausgang umkehren und an den Eingang des Digital-Subtrahierers 41 legen.
Die Subtrahier-Einheit 41 ist eine an sich bekannte Einrichtung zur Addition digitaler Impulse und zur Weiterleitung der Summe dieser Impulse auf Leitungen 49 am Ausgang der Einheit. Um eine Differenz zwischen den im Zähler 39 und im Zähler 44 festgehaltenen Zählwerten zu erhalten, wird ein "2er Komplemenf-Additionsverfahren verwendet, bei welchem die Signale von einem der Zähler umgekehrt werden. Wenn also diese von den Invertern 48 und von der Leitung 40 kommenden Signale in der Einheit 41 addiert werden, ergibt sich ein Differenzsignal· Dieses Signal gelangt auf
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einen Analog-Digital-Konverter 50» der ein Analogsignal erzeugt, dessen Größe der Differenz zwischen den in den Einheiten 39 und 44 aufrechterhaltenen Zählwerten entspricht. Dieses Analogsignal wird auf einen Servöverstärker 51 gegeben, mit dessen Ausgangsleistung der das Servoventil 25 verstellende Motor 26 angetrieben wird, um hierdurch dafür zu sorgen, daß die Druckflüssigkeit die Kolben 17 und 1B in der gewünschten Richtung verstellt.
Bei dem Konverter 50 handelt es sich ebenfalls um eine handelsübliche Einheit, wie z.B. die unter der Bezeichnung DAC-169-Reihe erhälftiche Einheit der Firma Datei Systems, Inc., Canton?Massachusetts, Dieser Konverter hat einen 16-bit-Eingang,und die Größe des am Ausgang auftretenden Analogsignales liegt zwischen 0 +_ 5 UoIt Gleichspannung.
Im folgenden wird die Funktionsweise des in Fig. 1 gezeigten Systems kurz zusammengefaßt. Zunächst wird das Servoventil 25 von Hand so eingestellt, daß die Walzen-10 und 11 miteinander in Berührung sind. Das Digitalsystem mit dem Zähler 39 wird dann gelöscht, so daß der darin gespeicherte Zählwert eine Null-Stellung darstellt. Ein gewünschtes Zählergebnis wird dann durch Betätigung hierfür in der Steuereinheit 42 vorgesehener Schalter in den Referenzzähler 44 eingegeben, um eine gewünschte Anzahl von Impulsen auf die Leitung 43 zu geben. Das System ist dann voll ein-
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geschaltet. Der Subtrahierer 41 erhält zu diesem Zeitpunkt von den Invertern 48 einen Zählwert für die gewünschte UJalzenstellung und von der Leitung 40 den Zählerstand 0 für die tatsächliche U/alzenstellung. Am Ausgang des Subtrahierers 41, des Konverters 50 und des Verstärkers 51 tritt daher das maximal mögliche Ausgangssignal auf, durch welches das Ventil 25 so verstellt wird, daß der maximal mögliche Flüssigkeitsdruck auf die Leitungen 24 und 22 gegeben u/ird, um die UJaIze 11 anzuheben. Bei der U/alzenbewegung bewegt sich der Kodier-Kopf 31 entlang der Skala 33, wobei Impulse erzeugt werden, u/elche die Aufwärt»beu/egung auf der Leitung 35 und einer der Leitungen 37 oder 38 anzeigen. Der Zähler 39 speichert dann einen diese Aufu/ärtsbeiuegung darstellenden Zähliuert, und auf der Leitung 40 erscheint ein Ausgangssignal, welches die tatsächliche Stellung der sich nach oben bewegenden Walze anzeigt. Die Subtrahier-Einheit 41 erzeugt dann ein ständig abnehmendes Ausgangssignal, so daß das Ventil 25 kontinuierlich verstellt u/ird und infolgedessen sich die Walze der gewünschten Stellung nähert. Wenn die gewünschte UJalzenstellung erreicht ist, ist das Ausgangssignal des Subtrahierers Null, und das Ventil 25 befindet sich in der seiner Neutralstellung. Das Arbeitsgut 12 kann dann durch den Walzspalt geführt werden, und jede gewünschte Stellung kann dann durch Erzeugung von Ausgangsimpulsen der Steuereinheit 42 eingestellt werden.
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Wie bereits erwähnt wurde, kann der Ausgang des Walzwerks durch eine Steuerpegel-Einheit 45 überwacht werden, so daß* Bins kontinuierliche Steuerung des Eingangssignals für den Referenzzähler 44 erreicht wird.
Aus Sicherheitsgründen ist immer auch eine Nothalt-Einrichtung erwünscht. Für diesen Zweck ist bei der Erfindung ein Register 55 für eine Nothalt-Voreinstellung vorgesehen, der von der Steuereinheit 42 über eine der Leitungen 56 Impulse zugeführt werden können. Der im Register 55 eingestellte vorgegebene üiert wird normalerweise eine "maximale Öffnung" darstellen, d.h. einen Zählwert, der bei einer Eingabe in den Referenzzähler 44 bewirken würde, daß die Spaltweite zwischen den Walzen 10und 11 die maximal gewünschte Größe erreicht. Dieser Zählwert wird einfach in dem Einstellregister 55 festgehalten, bis ein Notfall eintritt, aufgrund-■ dessen ".ein. Betätigungssignal von der Steuereinheit 42 auf eine der beiden Leitungen 56 gegeben werden kann, worauf der Nothalt-Zählwert sofort an die Stelle des vorher in dem Referenzzähler vorhandenen Zählwert'es tritt. Der Ausgang des Subtrahierers 41 würde sich dann schlagartig auf die Differenz zwischen der tatsächlichen UJalzenstellung und der Nothalt-Stellung ändern und dadurch das Ventil 25 über das Stellglied 26 so verstellen, daß sich die Walzen in die Nothalt-Stellung bewegen.
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Fig. 2 zeigt eine u/eitere Verbesserung des in Fig. 1 dargestellten Systems, bei welcher in dem Signal für den Stellmotor 26 des Ventils 25 eine zusätzliche Information über die Verstellgeschwindigkeit enthalten ist. Der Ausgang des Konverters 50 ist bei dieser Weiterbildung der Erfindung über die Zweige einer Parallelschaltung geführt, in deren einem Zweig ein Widerstand 60 liegt, mährend im anderen Zweig ein Widerstand 61 und ein Kondensator 62 in Reihe liegen. Diese Zweige sind parallel an den Eingang eines Operationsverstärkers 63 angeschlossen, dessen Eingang und Ausgang durch einen Widerstand 64 verbunden sind. Der Ausgang des Verstärkers 63 ist mit dem Servoverstärker 51 verbunden, siehe Fig. 1.
Unter normalen Betriebsbedingungen gelangt das Ausgangssignai des Konverters 50 über den Widerstand 60 zum Verstärker 63 und zum Servoverstärker 51. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 63 ist in üblicher Weise durch das Verhältnis der Widerstände 64 und 60 festgelegt. Wenn jedoch der Ausgang des Konverters 50 sich sehr schnell ändert, wie z.B. im Falle einer großen Abweichung oder in einer Notsituation, wird dieses sich mit größerer Schnelligkeit ändernde Signal nicht nur über den Widerstand 60, sondern zusätzlich über dsn Kondensator 62 und den Widerstand 61 gegeben, wodurch das Auftreten eines erheblich größeren Abweichungs- oder Stellsignals am Eingang des Verstärkers 63 berücksichtigt wird und der Verstärkungsgrad dieses Verstärkers und seiner
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Beschaltung erhöht wird. Das am Eingang des Servoverstärkers 51 auftretende Signal ist also größer als ein übliches-, ohne den Schaltungszusatz durch eine entsprechende Differenz am Ausgang des Subtrahierers 41 erzeugtes Stellsignal. Das Ventil 25 u/ird daher über den Stellmotor 26 so verstellt, daß der auf die Kolben- und Zylinderanordnung gegebene Druck die Walze schneller in die gewünschte Poeition bewegt. Baim Annähern an die gewünschte Stellung läßt die Wirkung das geschwindigkeitsabhängigen Steuersignales mehr und mehr nach, bis das System wieder zu einer unmittelbar signalabhängigan Arbeitsweise zurückkehrt.
Fig. 3 zeigt nähere Einzelheiten der zu der Steuereinheit 42 gehörenden Impulsquelle und einer Einrichtung, die als Steuerpegeleingang für einen automatischen Betrieb vorgesehen warden kann. In dieser Schaltung ist ein Detektor für die Abtastung der Streifendicke vorgesehen, dessen herkömmliche Bauart beispielsweise in der US-Patentschrift 3 841 123 (Fox et al) beschrieben ist, und der zur Überwachung des lüalzwerkausganges eingesetzt warden kann. Der Analog-Ausgang dieses Detektors 65 kann mit einem Analog-Digital-Konverter 66 verbunden werden, um das Signal in ein Impulssignal umzuwandeln. Dieses Signal kann über eine logische Aufbareitungsschaltung auf den Zähler 44 gegeben werden und über Schalter 68 in der Einheit 42 zu den Äufwärts-Abwärts-
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Zählereingängen des Zählers- 44 durchgeschaltet werden.
Für die übliche Einstellung des Referenzzählers 44 beim oben erläuterten Betrieb des erfindungsgemäßen Systems ist ein Taktgeber 70 zur Abgabe schneller Taktimpulse und ein Taktgeber 71 zur Erzeugung langsamer Taktimpulse vorgesehen. Der Taktgeber 70 ist ein Impulsoszillator zur Erzeugung von Impulsen mit relativ hoher Folgefrequenz und liefert beispielsweise 1600 Impulse pro Sekunde, während der Taktgeber 71 eine entsprechende Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen mit relativ niedriger Folgefrequenz ist und beispielsweise 200 Impulse pro Sekunde liefert. Der Impulsausgang des Taktgebers 70 ist über eine Leitung 72 mit den Eingängen von UND-Gattern 74 und 75 verbunden, deren andere Eingänge mit Negations-Gattern 87 und 88 verbunden sind und über manuell betätigbare Schalter 76 und 77 an Erde liegen. Der Ausgang des Taktgebers 71 ist entsprechend mit jeweils einem Eingang der UND-Gatter 78 und 79 verbunden, deren andere Eingänge mit den Negations-Gattern 89 und 90 verbunden sind und über Schalter 80 bzw. 81 an Erde liegen. Die Ausgänge der Gatter 74 und 78 sind zusammengeführt und an eine Ausgangsverbindung/fur Aufwärts-Impulse angeschlossen. Die Ausgänge der Gatter 75 und 79 sind zu einer entsprechenden Ausgangsverbindung 83 für Abwärts-Impulse geführt. Die Verbindungen 82 und 83 bilden die Ausgangsanschlüsse für die Aufwärts- und Abwärts·
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Signale, dia nach Fig. 1 über das Kabel 43 mit dam Zähler 44 verbunden sind. Die Ausgange für Nothalt und Löschan sind über Bandschalter 85 bzw. 86 an Erde gelegt.
Zur Einstellung des Zählers 44 uiird "also, angenommen daß ein Aufwärts-Zählwert erwünscht ist, die Bedienungsperson den Schalter 76 drücken und damit das Gatter 74 vorbereiten, damit die Aufwarts-Impulse vom Taktgeber 70 auf den Eingang des Zählers 44 durchgelassen werden. .Wenn'der Zähler sich dem gewünschten Zählwert nähert, kann die Bedienungsperson den Schalter 76 loslassen und den Schalter 80 drücken, so daß jetzt Aufwärts-Impulse mit langsamerer Frequenz zum Aufwärts-Eingang des Zählers gelangen, so daß eine genaue Einstellung des gewünschten Zählwertes leichter erreicht werden kann. Wenn- der Zählwert versehentlich überschritten wird, oder zur Ruckstellung des Zählers auf einen geringe·· ren Zählwert, kann einer der Schalter 77 oder 81 gedrückt werden, so daß Impulse an den Abwärts-Eingang"des Zählers 44 gelangen, der dann in entgegengesetzter Richtung zählt. Die Bedienung der Schalter für Nothalt und Loschen ergibt sich ohne nähere Erläuterung aus der Zeichnung·
709812/0714 " ANSP«ÜCHE "■

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    (1. j Steuerung zur Regulierung des UJalzspaltes in einem Walzwerk mit zwei Walzen für den Durchtritt des Arbeitsgutes und mit einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung für Verstellung einer Walze, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die UJalzenstellung ansprechende Vorrichtung (30), mit dem beweglichen Teil (17) der Kolben-Zylinder-Anordnung (17,19) gemeinsam bewegbar verbunden ist (32), daß die Ansprechvorrichtung einen optischen Kodierer (31) zur Erzeugung digitaler Signale zur Darstellung der Größe und Richtung der Kolbenbewegung aufweist, daß ein Zweirichtungszähler (39) zur Aufnahme und Zählung dieser Digitalsignale und zur Speicherung einer die ll/alzenstellung darstellenden Summenzählung und ein Zweirichtungs-Referenzzähler (44) zur Speicherung eines die gewünschte Walzen-Sollstellung darstellenden Zählwertes vorgesehen ist, daß eine Impulsquelle (42) zur einstellbaren Abgabe von Impulsen an den Referenzzähler zur- Einstellung eines die gewünschte UJalzen-Sollstellung darstellenden Zählwertes vorgesehen ist, daß ein Digital-Summierer (41) mit beiden Zweirichtungszählern verbunden ist, dessen digitales Ausgangssignal die Abweichung zwischen der Ist-Stellung und der gewünschten Soll-Stellung der Walze darstellt, und daß sin Konverter (50) zwischen dem Summierer und einem
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    Servoventil (25,26) zur Einstellung des der Kolben-Zylinder-Anordnung zugeführten Hydraulikdruckes liegt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein voreinstellbares Register (55) vorgesehen ist, welchem über Schaltmittel (76,77,80,81) wahlweise Impulse zur Einstellung eines eine Nothalt-Stellung der UJalze darstellenden Zahlwortes aus der Impulsquelle (42) zuführbar sind, und daß Schaltmittel (86) zur schlagartigen Eingabe des in dem Nothalt-Register gespeicherten Zählu/ertes in den Ziueirichtungs-Ref erenzzähler (44) vorgesehen sind.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (50) ein Analog-Digital-Konverter ist, an dessen Ausgang ein Servoverstärkar (51) angeschlossen ist«
  4. 4« Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    dem Konverter Schaltungsmittel (60 - 64) zugeordnet sind zur Erzeugung eines bei Erhöhung der Änderungsgeschu/indigkeit des über den Analog-Digital-Konverter kommenden Signales vergrößerten Eingangssignales für den Servoverstärker (51).
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  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsquelle (42) Mittel (45) zur Erzeugung eines von der Dicke des zwischen den Walzen hindurchtretenden Arbeitsgutes (12) abhängenden Signals zugeordnet sind, und daß Mittel zur Eingabe eines die Differenz zwischen der gewünschten Dicke und der zwischen den Walzen hindurchtretenden Dicke des Arbeitsgutes darstellenden Signales in den Zweirichtungs-Referenzzähler (44) vorgesehen sind.
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DE19762637292 1975-09-19 1976-08-19 Walzwerksteuerung Ceased DE2637292A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/615,102 US3974672A (en) 1975-09-19 1975-09-19 Mill hydraulic screw-down

Publications (1)

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DE2637292A1 true DE2637292A1 (de) 1977-03-24

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ID=24463990

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637292 Ceased DE2637292A1 (de) 1975-09-19 1976-08-19 Walzwerksteuerung

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