DE1527234C - Mittels hydraulischem Druckmittel getriebenes Nietwerkzeug zum Setzen von Hohlnieten - Google Patents

Mittels hydraulischem Druckmittel getriebenes Nietwerkzeug zum Setzen von Hohlnieten

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DE1527234C
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piston
hollow
spring
riveting tool
pressure medium
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English (en)
Inventor
Walter Rüssel Buena Park Calif Simmons (V St A )
Original Assignee
Textron Industries Ine , Beaver Falls, Pa (VStA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein mittels hydraulischem dieser Kraftübertragung ist es nicht erforderlich, daß Druckmittel getriebenes Nietwerkzeug zum Setzen der Antriebskolben vollständig entlastet wird. Bevon Hohlnieten mit abreißbarem Zugdorn und lastungsstöße, die ein vorzeitiges Abreißen des Zug-Klemmkragenverschluß, bei dem in einem auf dem domes hervorrufen können, werden sicher ver-Setzkopf abgestützten, gegenüber dem Hauptgehäuse 5 mieden.
verschiebbaren Gehäuse eine den Zugdorn ergrei- Dadurch, daß der Anschlag zum öffnen des Venfende, über einen Antriebskolben bewegbare Zug- tils verstellbar ist, kann das erfindungsgemäße Nieteinrichtung angeordnet ist, die durch eine Feder in werkzeug in vorteilhafter Weise an verschiedene ihrer Ausgangsstellung zurückführbar ist, wobei Betriebsbedingungen und an verschiedene Hohlnietzwischen dem Gehäuse und der Zugeinrichtung eine io formen angepaßt werden.
diese hülsenförmig umfassende, auf den Klemmkra- Dieses Nietwerkzeug mit verstellbarem Anschlag gen mittels Amboß einwirkende Klemmkragenein- kann konstruktiv derart ausgebildet sein, daß der drückeinrichtung vorgesehen ist und die Kraftüber- Ventilöffnungsanschlag durch eine mit einem Innentragung auf die Klemmkrageneindrückeinrichtung gewinde versehene Hülse gebildet ist, die in einer wegabhängig erfolgt, feiner mit einer Federrückfüh- 15 Führungsbüchse drehfest geführt und mit dem Inrung der Klemmkrageneindrückeinrichtung in die nengewinde zur Verstellung auf eine Schraube aufAusgangsstellung. ' geschraubt ist.
Es ist bereits eine mechanisch arbeitende Zusatz- Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf
einrichtung der vorstehend genannten Art bekannt, die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels
die mit einem hydraulischen Nietwerkzeug zusam- 20 näher erläutert. Es. zeigt
menarbeitet. Bei dieser Zusatzeinrichtung wird eine F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsdurch Kugeln gebildete Sperre ausgelöst, wenn der form eines erfindungsgemäß ausgelegten Nietwerk-Antriebskolben eine bestimmte Weglänge zurück- Zeuges, und zwar in einer Stellung, bevor der abreißgelegt hat, um für eine Kraftübertragung von diesem bare Zugdorn mit dem Hohlniet eingeführt wird,
Antriebskolben auf den Hohlkolben zu sorgen, so 25 Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, daß der Klemmkragen eingedrückt werden kann. - jedoch mit eingeführtem Hohlniet,
Dieses Umschalten von Antriebskolben auf Hohlkol- F i g. 3 einen der F i g. 1 und 2 entsprechenden ben erfolgt relativ plötzlich, wobei der Antriebskol- Schnitt, jedoch in einer Stellung kurz vor dem Öffben ebenso plötzlich vollständig entlastet wird. Durch nen des Ventils in dem Antriebskolben,
diesen plötzlichen Belastungswechsel ist es lejcht 30 Fig. 4 einen den Fig. 1 bis 3 entsprechenden möglich, daß der Abreißdorn zu früh, d. h. vor dem . Schnitt, jedoch in einer Stellung nach dem öffnen Eindrücken des Klemmkragens abreißt. des Ventils in dem Antriebskolben, und
Weiterhin ist ein hydraulisches Nietwerkzeug be- F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der kanntgewprdeV das aber nur einen Antriebskolben_^ Fig. 4.
zum Setzen eines Hohlniets ohne Klemmkragen aufr35 In der Zeichnung ist im wesentlichen der vordere weist. In dem durch das hydraulische Strümungsmit- Abschnitt eines beispielsweise als Pistole ausgebiltel beaufschlagbaren Antriebskolben ist ein Ventil deten Nietwerkzeuges dargestellt,
angeordnet, das nach dem Zurücklegen einer be- Der Kopf des Nietwerkzeuges besteht aus einer stimmten Weglänge durch einen ortsfesten Anschlag Außenhülse 1, in der ein Rohr 2 verschiebbar andes Hauptgehäuses geöffnet wird, damit dieser An- 40 geordnet ist. Am vorderen Endes des Rohres 2 ist ein triebskolben entlastet wird. Dieses Ventil dient im Amboß 3 in der Außenhülse 1 verschiebbar angeordwesentlichen dazu, den Setzvorgang auch dann zu net. Dieser Amboß 3, der einen Teil der Klemmunterbrechenj wenn die Bedienungsperson den ent- krageneindrückeinrichtung bildet, ist mit einem ringsprechenden Bedienungsknopf des Nietwerkzeuges förmigen Vorsprung 8 zur Einwirkung auf den nach wie vor betätigt. 45 Klemmkragen 5 versehen. Das vordere Ende 4 der
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- Aiißenhülse 1 ist bei 6 und 7 zur Aufnahme und
gründe, ein Nietwerkzeug der eingangs genannten Abstützung des Setzkopfes 10 des Hohlniets aus-
Art zu schaffen, das vollständig hydraulisch arbeitet gebildet.
und bei dem der Kraftübergang von Antriebskolben Das dem Vorsprung 8 des Ambosses 3 abgelegene
auf Hohlkolben durch entsprechende Umsteuerung 50' Ende 9 ist mit einem Konus 11 ausgebildet und
des hydraulischen Strömungsmittels erfolgt. wirkt mit Greifbacken 12 zusammen. In einer Öff-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- nung 14 der Greifbacken 12 ist ein Anschlag 13 anlöst, daß die Klemmkrageneindrückeinrichtung an- geordnet, der bei Zugbeanspruchung des abreißbaren triebsmäßig als im Hauptgehäuse geführter Hohl- Zugdornes 15 die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein-
kolben ausgebildet ist, der den Antriebskolben der 55 nimmt. -■■■■■'-
Zugeinrichtung aufnimmt, daß beide Kolben durch Ein Auswerfer 17 geht durch eine Bohrung 16
die Feder gegeneinander abgestützt sind, daß der des Anschlages 13 hindurch. ;:
Antriebskolben der Zugeinrichtung ein fcderbelaste- Die Greifbacken 12 wirken mit einer Spannein-
tes Ventil mit Ventilsitz und entsprechende Bohrun- richtung 18 zusammen, die am vorderen Ende bei
gen zur Druckmittelführung auf die Gegenseite des 60 19 konisch ausgebildet ist, um mit entsprechend ge-
Hohlkolbens der Klemmkrageneindrückeinrichtung formten Flächen 21 der Greifbacken zusammenzu-
aufweist und daß an dem Hauptgehäuse ein hohler wirken. Bei 22 geht der Konus 11 des Ambosses 3
Ventilölfnungsanschlag mit entsprechenden Druck- durch die Spanneinrichtung hindurch, um in der
mitteldiirchlaßbohrungen vorgesehen ist. entsprechenden Stellung für das öffnen der Greif-
Durcli die Schaffung eines rein hydraulischen 65 backen zu sorgen. Die Spanneinrichtung 18 ist hül-
Nietwerkzeuges nach der Erfindung ist es möglich, senförmig ausgebildet und in dem Rohr 2 verschi.eb-
fiir eine verhältnismäßig weiche Kraftübertragung bar. Das hintere Finde der Spanneinrichtung 18 ist
von Antriebskolbeii auf Hohlkolben zu sorgen. Bei mit einem Gewinde auf eine Kolbenstange 23 des
3 4
Antriebskolbens 24 der Zugeinrichtung aufge- Feder 56 ist bei 44 an dem Hohlkolben 31 abgeschraubt, stützt.
In der Kolbenstange 23 ist eine Bohrung 26 zur An einem zylindrischen Teil 57 der Kappe 33 ist
Aufnahme eines Backenstößels 27 vorgesehen. Der ein Anschlag 58 ausgebildet. Dieser Anschlag 58 ist
Auswerfer 17 ist wiederum in dem hohlen Backen- 5 über eine Schraube 59 verstellbar. Diese Schraube
stößel 27 gleitbar und mit einem Bund 28 versehen; ist mit einer Schulter 61 ausgerüstet, die an einer
zwischen dem und dem Ende der Bohrung des entsprechenden Innenfläche der Kappe 33 anliegt.
Backenstößels 27 eine Feder 29 abgestützt ist. Beim Ein Abschnitt 62 verminderten Durchmessers der
Einschieben des abreißbaren Zugdorns in das Niet- Schraube 59 ist drehbar in der Kappe 33 gelagert,
werkzeug wird diese Feder gespannt, so daß der io wobei eine Feststellschraube 63 mit Kopf 66 und
abgerissene Zugdorn nach erfolgtem Setzvorgang ein Ring 64 für eine entsprechende Sicherung gegen
ausgestoßen wird. In der Bohrung 26 ist eine weitere Axialverschiebung in bezug auf die Kappe 33 sor-
Feder angeordnet, die einerseits an dem Antriebs- gen. Bei Drehung der Schraube von außen wird der
kolben 24 und andererseits an dem Backenstößel 27 Anschlag 58 axial verschoben,
angeordnet ist. Diese Feder 30 ist in der in Fig. 2 »5 Am vorderen Ende des Anschlages 58 ist ein
gezeigten Lage zusammengedrückt. Ventilsitz 67 angeordnet, der mit einem Ventil-
. Der Antriebskolben 24 ist in einem Hohlkolben stößel 68 zusammenwirkt. Dieser Ventilstößel 68 ist
31 verschiebbar angeordnet, und dieser Hohlkolben in einem Teil 69 des Antriebskolbens 24 verschiebist mit dem Rohr 2 verbunden, das auf den Amboß 3 bar geführt. An dem vorderen Ende des Ventilder Klemmkrageneindrückeinrichtung einwirkt. Die 20 stößeis 68 ist ein weiterer Ventilkörper 72 ausgebeiden Kolben sind wiederum in einem Hauptgehäuse bildet, der mit einem Ventilsitz 71 des Teils 69 des
32 verschiebbar angeordnet. Das hintere Ende des Antriebskolbens 24 zusammenwirkt. Dieser Ventil-Hauptgehäuses 32 ist durch eine eingeschraubte körper 72 ist in einer Bohrung 73 der Kolbenstange Kappe 33 und das vordere Ende durch eine eben- 23 angeordnet. Seitliche Kanäle 74 in der Kolbenfalls eingeschraubte Kappe 34 verschlossen. Die 25 stange 23 und in dem Antriebskolben 24 stellen eine Kappe 34 ist mit einem Außengewinde 36 versehen, Verbindung zwischen dem Ringraum 53 und der auf das ein weiterer Verschluß 37 aufgeschraubt ist. Bohrung 73 her. Der Ventilstößel ist bei 75 eben-Die Außenhülse 1 geht durch diesen Verschluß 37 falls durchbohrt.
und durch das Außengewinde 36 hindurch. Weiter- Auch der Anschlag 58 ist mit Druckmitteldurchhin ist die Außenhülse 1 mit einem Bund 38 ver- 30 laßbohrungen 76, 77 versehen, um das Strömungssehen, der, wie in der Zeichnung bei 39 dargestellt, mittel hinter das Ende 44 des Hohlkolbens 31 zu in bezug auf das Hauptgehäuse 32 beschränkt' ver- " leiten, wenn die Stellung nach Fig. 4 eingenommen schiebbar ist. Weiterhin ist dieser Bund 38 mit einer wird. In dieser Stellung ist das Ventil 68, 72 geöff-Ringnut 41 zur Aufnahme eines Ringes 42 versehenv net, so daß das Strömungsmittel aus dem Ringraum dessen eines Ende nach innen umgebogen ist UfKl 35 53, in die Kanäle 74, durch die Kanäle 75 des Venfür eine begrenzte Verschiebbarkeit des mit einem tils und schließlich durch die Bohrungen 76 und 77 Schlitz 43 versehenen Rohres 2 sorgt. in den Raum 78 hinter dem Hohlkolben strömt. Auf . Der Hohlkolben 31 ist an seinem hinteren Ende diese Weise erfolgt eine Kraftübertragung auf den bei 44 und an seinem vorderen Ende bei 46 gegen Hohlkolben, und dieser wird nach vorne geschoben, die entsprechenden Bauteile abgedichtet. Die Ver- 4° damit der Amboß 3 den Klemmkragen 5 eindrücken bindung des Hohlkolbens 31 mit dem Rohr 2 er- kann. Wenn die Strömungsmittelzufuhr unterbrochen folgt über einen zylindrischen Abschnitt 47. Wenn wird, drückt die Feder 56 den Hohlkolben zurück der Hohlkolben 31 nach vorne bewegt wird, werden gegen eine ebenfalls in der Kappe 33 angeordnete das Rohr 2 und der Amboß 3 ebenfalls nach vorne Anschlagschraube 79, d.h. der Hohlkolben befindet bewegt, um in der gewünschten Weise auf den 45 sich wieder in seiner Ausgangslage. Ebenfalls drückt Klemmkragen 5 einzuwirken. Diese nach vorne ge- die Feder 56 den Antriebskolben in seine vordere richtete Bewegung des Hohlkolbens 31 wird durch Ausgangslage, so daß sich der Ventilstößel 68 von das Anschlagen des Endes 46 an das entsprechende seinem Sitz 67 abhebt und das Strömungsmittel Teil des Hauptgehäuses begrenzt, wie es aus Fig. 4 durch die öffnungen 81 bis 83 entweichen k-ann. ersichtlich ist. . . 50 Eine Ventilfeder 84 in der Bohrung 73 spannt den
Eine Anzahl von Anschlagstiften 48 ist in Boh- Ventilkörper 72 so vor, daß er auf seinen Ventilsitz
rungen 49 des Endes 46 des Hohlkolbens 31 gleit- 31 gedrückt wird, um ein Entweichen von Strö-
bar. Diese Anschlagstifte gelangen an ihrer vorderen mungsmittel durch den Ringraum 53 zu verhindern.
Seite an dem Hauptgehäuse 32 zur Anlage. Auf der Bei Einführung von Strömungsmittel über die
anderen Seite dienen sie als Anschlag für den An- 55 Einlaßöffnung 52 in den Ringraum 53 sorgen die
triebskolben 24. - Anschlagstifte 48 dafür, daß zwischen dem An-
Bei 51 wird das Hauptgehäuse 32 mit der rest- triebskolben 24 bei 46 und dem Hauptgehäuse ein liehen hydraulischen Einrichtung der. Nietpistole ausreichender Abstand verbleibt, damit das Ströverbunden. Hier sind entsprechende Kanäle 52, 55 mungsmittel vor den Antriebskolben 24 strömen und 81, 82 und 83 zur Zu- bzw. Abführung des 60 kann, um den Antriebskolben 24 in der gewünschhydraulischen Strömungsmittels vorgesehen. Ein ten Weise in den Hohlkolben hinein zu schieben. Bei Ringraum 53 ist zwischen dem Hauptgehäuse und dieser Bewegung wird das Ventil bei 72 und 71 dem Hohlkolben 31 am vorderen Ende des Haupt- solange durch die Ventilfeder 84 geschlossen gehalgehäuses vorgesehen. ten, bis eine Anlage des Ventilstößels 68 an dem
Wenn hydraulische Strömungsmittel aus dem 65 Anschlag 58 erfolgt. Bei der nach rechts gerichteten
Ringraum 53 bei 54 und 55 auf den Antriebskolben Bewegung des Antriebskolbens 24 werden die Greif-
24 einwirkt, wird dieser gegen die sich an ihm backen 12 mit dem abreißbaren Zugdorn durch die
abstützende Feder 56 bewegt. Das andere Ende der Spanneinrichtung 18 sicher mitgenommen.
Wenn der Setzvorgang beendet ist, bewegen sich die beiden Kolben 24 und 31 aus der in Fig. 4 gezeigten Lage in ihre Ausgangslage zurück, wobei der abgerissene Zugdorn durch den Auswerfer 17 und die gespannte Feder 29 ausgeworfen wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mittels hydraulischem Druckmittel, getriebenes Nietwerkzeug zum Setzen von Hohlnieten mit abreißbarem Zugdorn und Klemmkrauenverschluß, bei dem in einem auf dem Setzkopf abgestützten, gegenüber dem Hauptgehäuse verschiebbaren Gehäuse eine den Zugdorn ergreifende, über einen Antriebskolbcn bewegbare Zugeinrichtung angeordnet ist, die durch eine Feder in ihrer Ausgangsstellung zurückführbar ist, wobei zwischen dem Gehäuse und der Zugeinrichtung eine diese hülsenförmig umfassende, auf den Klemmkragen mittels Amboß einwirkende ■ Klemmkrageneindrückeinrichtung vorgesehen ist, und die Kraftübertragung auf die Klemmkrageneindrückeinrichtung wegabhängig erfolgt, ferner mit einer Federrückführung der Klemmkrageneindrückeinrichtung in die Ausgangsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkrageneindrückeinrichtung antriebsseitig als im Hauptgehäuse (32) geführter Hohlkolben (31) ausgebildet ist, der den Antriebskolben (24) der Zugeinrichtung aufnimmt, daß beide Kolben durch die Feder (56) gegeneinander abgestützt sind, daß der Antriebskolben (24) der Zugeinrichtung ein federbelastetes Ventil (68.72) mit Ventilsitz (69) und entsprechende Bohrungen (74, 75) zur Druckmittelführung auf die Gegenseite des Hohlkolbens der Klemmr krageneindrückeinrichtung aufweist und daß an dem Hauptgehäuse ein hohler Ventilöffnungsanschlag (58) mit entsprechenden Druckmitteldurchlaßbohrungen (77) vorgesehen ist.
2. Nietwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilöffnungsanschlag (58) verstellbar ist.
3. Nietwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilöffnungsanschlag (58) durch eine mit einem Innengewinde versehene Hülse gebildet ist, die in einer Führungsbüchse (57) drehfest geführt und mit dem Innengewinde zur Verstellung auf eine Schraube (59) aufgeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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