DE1526598A1 - Einrichtung zur Verringerung des Zylinderbuechsenverschleisses bei Tauchkolbenmotoren insbesondere fuer Schweroelbetrieb - Google Patents

Einrichtung zur Verringerung des Zylinderbuechsenverschleisses bei Tauchkolbenmotoren insbesondere fuer Schweroelbetrieb

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DE1526598A1 DE19661526598 DE1526598A DE1526598A1 DE 1526598 A1 DE1526598 A1 DE 1526598A1 DE 19661526598 DE19661526598 DE 19661526598 DE 1526598 A DE1526598 A DE 1526598A DE 1526598 A1 DE1526598 A1 DE 1526598A1
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Description

Maschinenfabrik Augsburg-in urnoerg, Atctienge Seilschaft Λ _ _ Ä _ Ä
Augsburg Stadtbachstraße 1
P.B. 2425
Einrichtung zur Verringerung des Zylinderbüchsenverschleißes bei Tauchkolbenmotoren insb. für Schwerölbetrieb
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verringerung des Zylinderbüchsenverschleißes bei Tauchkolbenmotoren insb. für Schwerölbetrieb.
Bekanntlich ist die Abnutzung der Zylinderbüchse am oberen Ende im Umkehrbereich der Kolbenringe am größten. Diese Tatsache legt die Vermutung nahe, daß auch der Verschleiß der Kolbenringe während des Durchgangs in OT beim Zünden am stärksten ist, und zwar deswegen, weil zu diesem Zeitpunkt einerseits der Anpreßdruck infolge des Gasdrucks am höchsten ist und andererseits sich die Rückstände aus der Verbrennung insb. beim Verarbeiten von Schweröl am Ölfilm im oberen Teil der Zylinderbüchse niederschlagen, da der untere Teil der Zylinderbüchse noch vom Kolben abgedeckt ist.
Dieser Mangel kann nach der Erfindung dadurch behoben werden, daß an den oberen Teil der Zylinderbüchse immer wieder frisches Schmieröl in großen Mengen gebracht wird, um die Rückstände von diesem Bereich der Büchse wegzuwaschen. Zu diesem Zweck sind unterhalb des etwa in der Mitte des Kolbenmantels angeordneten Kolbenbolzens und/oder oberhalb desselben Ölauf st reif ringe zum Fördern des in reichlicher Menge an die Zylinderbüchse gespritzten Öls bis in die Nähe des Umkehrber reichs der oberen Kolbenringe und ferner unterhalb der Kompressionsringeein wirksamer Abstreifring (Schlauchfederring) vorgesehen, durch
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welche das überschüssige Öl in eine unterhalb des oder der Abstreifringe angebrachte Ölfangnut mit Bohrungen in den Triebwerkraum zurückgefördert wird. Zur Unterstützung der Ab st reif wirkung können gegebenenfalls zwei Ölabstreifringe über dem Kolbenbolzen vorgesehen werden, oder es kann ein Abstreifring mit einem Kompressions-Nasenring oder mit einem oder mehreren Kompressions "Minutenringen kombiniert werden. Durch diese Maßnahme wird das an die Zylinderbüchse geschleuderte oder gespritzte Öl in den gefährdeten Bereich im oberen Teil derselben gestreift und gleichzeitig durch Anbringen der Abstreifringe verhindert daß zuviel Öl in den Brennraum gelangt imd damit der Ölverbrauch erhöht wird.
Es ist zwar bekannt am unteren" Rand des Zylinders einer Brennkraftmaschine eine Dichtungsvorrichtung bestehend aus einem gegen den Brennraum arbeitenden Abstreifring, einem gegen das Kurbelgehäuse arbeitenden Abstreifring und einem zwiechen beiden angeordneten Dichtring anzuordnen, Damit soll aber lediglich das Eindringen von Schmieröl von der Laufbüchse in den Triebwerks raum verhindert werden (Pat. Anm«, ρ 27 714). Ferner hat man schon Abstreifringe benutzt, welche das Schmieröl in beiden Be we gungs richtungen des Kolbens abstreifen (Pat. Anm. M 11 315), Diese dienen jedoch ebenso wenig dem erfindungsgemäßen Zweck den oberen Teil der Zylinderbuchse mit viel Öl zu versorgen und den Überschuß in den Triebwerksraum abzustreifen, wie beispielsweise eine andere bekannte Ausführung (Pat.Anm. M 13 981), bei welcher zur Entlastung der Verdichtungsring* ein zusätzlicher Drosselring vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Aufgabe kann auch nicht mit einer weiteren bekannten Anordnung (DBP 955 463) gelöst werden, bei welcher der oberste Ring mit einer Ausdrehung versehen, der darunterliegende als Kompressionsring und der dem Kolbenbolzen nächste Ring als Abstreifring ausgebildet ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in einem Längsschnitt durch einen Kolben.
Der gezeigte Kolben besteht in bekannter Weise aus der Kolbenkrone 1 und dem Kolbenmantel 2, wobei die beiden Teile durch eine Anzahl am Umfang verteilter Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Die Bohrungen 4 für den Kolbenbolzen sind dabei etwa in der Mitte der Kolbenlänge vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist unterhalb des Kolbenbolzens ein konischer Ölaufstreifring 5 und gegebenenfalls auch oberhalb des Kolbenbolzens ein weiterer Ölaufst reif ring 6 angeordnet, die das in reichlicher Menge an die Zylinderbüchse beispielsweise durch die umlaufenden Triebwerksteile oder* zusätzliche Spritzdüsen gebrachte Schmieröl beim Hochgehen des Kolbens nach oben schaffen bis in den Umkehrbereich der oberen Kolbenringe. Oberhalb des Auf st reif rings 6 sind im Kolbenmantel zweckmäßigerweist? zwei als Schlauchfeder ringe ausgebildete Abst reif ringe 7 und 8 angeordnet, durch welche das überschüssige Öl in eine unterhalb derselben angeordnete Ölfangrinne 9 und von dort durch radiale Bohrungen 10 in den Triebwerks raum abgeführt wird. Es genügt aber gegebenenfalls auch ein Ölabstreifring, wenn dieser mit der entsprechenden Tangential-Spannung (Schlauchfeder oder Mäanderfeder) vorgesehen wii'd, oder wenn die entsprechend ausgebildeten Kompressions ringe zur Absteifung beitragen. Der V-orteil von zwei Abst reif ringen hingegen liegt darin, daß man mit geringerer Tangential-Spannung auskommt, womit sich die Lebensdauer dieser Ringe erhöht. Die Kolbenkrone 1 ist in bekannter Weise mit mehreren Kompressionsringen 11 versehen.
Der Raum 12 zwischen dem eigentlichen Kolbenboden 13 und der oberen Stirnfläche des Kolbenmantels 2 ist als Planschkühlraum ausgebildet. Ein weiterer Raum 14 zwischen den beiden Kolbenteilen 1 und 2 dient in
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bekannter Weise zur Kühlung der Kolbenringpartie. Allenfalls kann am unteren äußeren Rand des Planschraums 12 eine Rille 15 vorgesehen sein, welche durch radiale Bohrungen 17 mit der Ölfangrinne 9 verbunden ist. Durch diese Maßnahme wird aus dem Planschraum 12 bei nach unten gerichteter Beschleunigung des Kolbens Öl durch die Bohrungen 17 an die Zylinderbüchse gebracht, während bei nach oben gerichteter Beschleunigung sich die Ölfangrinne 9 über die gleichen Bohrungen 17 entleeren kann. Die hinter den Ölabstreifringen 7, 8 liegenden Räume können durch radiale Bohrungen 18 mit dem Triebwerks raum verbunden sein.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verringerung des Zylinderbüchsenverschleißes bei
fauchkolbenmotoren insb. für Schwerölbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des etwa in der Mitte des Kolbenmantels angeordneten Kolbenbolzens und/oder oberhalb desselben Ölaufstreifringe zum Fördern des in reichlicher Menge an die Zylinderbüchse gespritzen Öls bis in die Nähe des Umkehrbereichs der oberen Kolbenringe und ferner unterhalb der Kompressions ringe eine wirksame ölabstreifung vorgesehen ist, durch welche das überschüssige Öl in eine unterhalb des oder der Ab streif ringe angebrachte Ölfangnut mit Bohrungen in den Triebraum zurückgefördert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifringe als an sich bekannte Schlauchfeder ringe ausgebildet eind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Triebwerksraum zusätzliche Ölspritzdüsen vorgesehen sind.
4. Einrichtung zur Verringerung des Zylinderbüchsenverschleißes bei Tauchkolben mit Ölkühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verbindungsbohrungen zwischen ölf angrinne und Triebwerksraum in den Plansch- oder Kühlraum des ölgekühlten Kolbens mündet.
5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verbindungsbohrungen zwischen Ölfangrille (zwischen Auf streif- und Abstreifring) schräg nach abwärts, ein Teil schräg nach aufwärts gerichtet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölaufstreifringe mit einer konischen äußeren Mantelfläche versehen sind, deren Spitze in dem Kolbenboden entgegengesetzter Richtung liegt.
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ORtGlNAL INSPECTED
Leerseite
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