DE1523968B2 - Elektronischer Zeitmesser - Google Patents
Elektronischer ZeitmesserInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
- G04C3/06—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
- G04C3/065—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
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Description
Öffnung und die Breite der Permanentmagnete auf dem Umfang der Scheiben im wesentlichen gleich sind,
daß die Schwingungsperiode des astabilen Multivibrators gleich oder größer ist als die halbe Schwingungsperiode
der Unruh, und daß die Antriebsspule so fest an einer Halterung angebracht ist, daß sie sich in dem
durch die Permanentmagnete gebildeten Spalt befindet, wodurch die Permanentmagnete zwangsweise abgestoßen
werden, wenn sie den Mittelpunkt der Antriebsspule passiert haben.
Die erfindungsgemäß verwendete Form der Antriebsspule ist zwar an sich aus der schweizer Patentschrift
370,711 bekannt, jedoch werden in dieser bekannten Antriebsvorrichtung zwei in Drehrichtung
unter einem Winkel zueinander angeordnete Permanentmagnete verwendet, die zudem fest angeordnet
sind, während die Spule mit der Unruh zusammenschwingt. Auf diese Weise werden bei dieser bekannten
Vorrichtung Steuerimpulse induziert, die aus zwei schmalen Höckern gleicher Höhe und einem doppelt
so breiten Hocker gleicher Höhe, aber entgegengesetzter Polarität bestehen. Da nur eine Polarität des
Impulses für den Antrieb ausgenützt wird, hat dies den Nachteil, daß die Hälfte der elektrischen Energie ungenützt
bleibt. Außerdem haben auch hier die Steuerimpulse eine beträchtliche Breite, was die Präzision der
Steuerung beeinträchtigt.
Die Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß nur zwei Magnetpole an der Unruh angepaßt sind, die sich
mit dem durch sie erzeugten Magnetfeld über die einzige für Steuerung und Antrieb verwendete Spule hinwegbewegen.
Die Erfindung kommt also mit einem Minimum an Bauteilen aus, so daß die Herstellung einfach
und billig wird, und auch die Abmessungen und das Gewicht des Zeitmessers so klein wie möglich gehalten
werden. Weiter sind die Abmessungen der Magnetpole und der Spule erfindungsgemäß so gewählt,
daß die Überlappungsfläche zwischen Magnet und Spule beim Überqueren der Spule zunächst auf den
Maximalwert zunimmt, wieder auf 0 abnimmt, wenn sich der Magnet unmittelbar über der Spulenmitte befindet,
und beim überqueren des zweiten Spulenschenkels noch einmal auf den Maximalwert zunimmt. Das
auf diese Weise induzierte Spannungssignal ist durch einen äußerst scharf definierten Nulldurchgang ausgezeichnet.
Dadurch kann ein zeitlich sehr kurzes Steuersignal erhalten werden. TDies bedeutet einmal einen
geringen elektrischen Energieverbrauch, und macht außerdem eine sehr präzise Regulierung der Unruhschwingung
möglich. Auch die Störanfälligkeit des Zeitmessers gegen Erschütterungen wird durch den
kurzen Steuerungsimpuls verringert, da eine wesentlich größere Störung erforderlich ist, um den Steuerimpuls
soweit zu verschieben, daß die Unruhschwingung aus dem Takt kommt. Da erfindungsgemäß durch den
scharfen Nulldurchgang des induzierten Spannungssignals der Antrieb der Unruh durch die Spüle unmittelbar
nach dem Nulldurchgang erfolgen kann, wird außerdem das selbständige Einlaufen der Unruhschwingung
stark begünstigt.
Um diesen Einlaufvorgang weiter zu begünstigen, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
der astabile Multivibrator mit einer Einrichtung zur Wahl der Zeitkonstanten derart ausgestattet sein,
daß die Länge des Ausgangsimpulses des astabilen Multivibrators bei dessen Einlaufen größer ist als während
des Dauerbetriebes. Besonders zweckmäßig ist es u. U., wenn der astabile Multivibrator mit einer Einrichtung
zur automatischen Wahl der Zeitkonstanten derart ausgestattet ist, daß die Länge des Ausgangsimpulses
des astabilen Multivibrators bei dessen Einschwingen größer ist als während des Dauerbetriebs.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, wobei auf
die Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektronischen Zeitmessers zeigt, in der schematisch ein Beispiel dieses Zeitmessers und eines elektrischen Systems eines
astabilen Multivibrators für die Verwendung in dem elektronischen Zeitmesser erläutert ist;
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht, die die gegenseitige
Zu- und Anordnung zwischen dem mechanischen Teil, einschließlich einer Unruh bzw. Schwungrad,
und einer Antriebsspule in dem elektronischen Zeitmesser erläutert, wie er in Fig. 1 dargestellt ist;
F i gT 3A bis 3E zeigen Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise des elektronischen Zeitmessers, wie er
in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt Kurven zur Erläuterung der Ein.-.-Schwingbedingung
eines Impulses, der in der Antriebsspule durch die Magnete der Unruh bei deren Start induziert
wird;
Fig. 5 ist ein Schaltdiagramm, das"ein anderes Beispiel
des Multivibrators erläutert, der geeignet ist, die Einschwingzeit der Unruh zu vermindern;
Fig. 6 ist ein Schaltdiagramm, das ein anderes Beispiel
des Multivibrators zeigt, durch den die Länge und Amplitude eines Impulses, der in der Antriebsspule erzeugt
wird, automatisch beim Start bzw. während des Dauerbetriebszustandes geändert wird.
Fig. 7 ist eine abgewandelte Form der in Fig. 6
gezeigten Schaltung;
Fig. 8 und 9 sind weitere abgewandelte Ausführungsformen
der in Fig. 6 dargestellten Schaltung;
Fig. 10 ist eine Abwandlung der Schaltanordnung,
wie sie in Fig. 9 gezeigt ist;
Fig. 11 ist ein Schaltdiagramm, in dem eine der Dioden der in Fig. 6 gezeigten Schaltung entfernt
worden ist; und
Fig. 12 ist ein Schaltdiagramm, das noch ein weiteres
Beispiel des Multivibrators darstellt, wie er bei· dem beschriebenen Zeitmesser verwendbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Unruh bzw. ein Schwungrad und mit 2 deren Welle bezeichnet. Die
Welle 2 wird zwischen Feststehenden Grundplatten 3 und 4 gehalten, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Mit 5a
und 5b sind Lagerteile für die Halterung der Welle 2 bezeichnet. Mit 6 ist eine feine Spiralfeder bezeichnet,
die um die Welle 2 gewickelt ist, wobei das innere Ende der Feder 6 an der Welle 2 und das äußere Ende
an einem Arm 7 befestigt ist, der an der befestigten Grundplatte 3 befestigt bzw. angebracht ist. Mit 8 ist
ein Antriebsschraubenglied bezeichnet, das auf der Welle 2 befestigt ist, und 10 bezeichnet ein Rad, das
auf einer stationären Achse befestigt ist und durch das Antriebsschraubenglied 8 angetrieben wird. Das Rad
10 greift mit den Zeigern des Zeitmessers durch einen Getriebe- bzw. Antriebsmechanismus einschließlich
einem Rädergetriebe ein, das zum Zwecke der Vereinfachung schematisch dargestellt ist. Das Antriebsschraubenglied
8 ist mit einer schraubenförmig geneigten Ebene 8a versehen und so angebracht, daß die radialen
Finger 10a des Rades 10 aufeinanderfolgend durch die geneigte Ebene 8a in Abhängigkeit von.der
Umdrehung der Welle 2 vorwärtsgetrieben bzw. hochgeführt werden, um dadurch das Rad 10 um die Achse
rotieren zu lassen. Auf der Welle 2 ist eine Hülse 11, die aus einem Magnetmaterial hergestellt ist, derart
befestigt, daß sie zusammen mit der Welle 2 gedreht wird bzw. rotiert. Auf beiden Enden der Hülse 11 sind
Scheiben 13 und 14 befestigt, von denen jede aus halbkreisförmigen Platten besteht, die aus Magnet und
Nichtmagnet-Material gebildet sind. Auf den sich gegenüberliegenden Flächen der Scheiben 13 und 14 sind
Permanentmagnete 15 und 16 befestigt, die z. B. eine rechteckige, quaderförmige Form haben und die sich in !°
einem Abstand 17 gegenüberliegen. Diese Magnete 15 und 16 liegen auf der Bezugslinie 0-0 der Ruhestellung
der Welle 2, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Breite und Länge jedes Magneten in der Dreh- und Radialrichtung
der Scheibe sind annähernd gleich mit K gewählt, wie weiter unten beschrieben wird. Die sich gegenüberliegenden
Flächen der Magnete 15 und 16 sind natürlich flach und bilden Magnetpole N bzw. S.
Auf den sich gegenüberliegenden Flächen der Scheiben 13 und 14 sind Gegengewichte 19 und 20 in
einem mit 18 bezeichneten Abstand voneinander in der zu den Magneten 15 und 16 diagonal gegenüberliegenden
Stellung angebracht. Weiterhin ist zwischen den Magneten 15 und 16 auf der Bezugslinie 0-0 eine Antriebsspule
21 angeordnet. Die Antriebsspule 21 ist derart gewickelt, daß innen eine mittlere Öffnung 22
eines im Querschnitt gleichseitigen Dreiecks gebildet wird, und sie ist so angebracht, daß die Halbierungslinie
des Dreiecks genau auf der Bezugslinie 00 liegt, und daß die Spitze auf die Welle 2 zugerichtet liegt. In
diesem Falle sind die Länge der Grundseite der Öffnung 22 und die Breite der Wicklung der Spule ebenfalls
annähernd gleich K, der Breite der Magnete 15 und 16, gewählt. Zusätzlich sind die beiden Stirnflächen
der Spule 21, die den Magneten 15 und 16 gegenüberliegen, flach bzw. eben ausgebildet. Mit 23 ist eine Halterung
der Antriebsspule 21 bezeichnet.
Wenn die Welle 2 stillsteht, bedecken die Magnete 15 und 16 die Mittelöffnung 22. Die Antriebsspule 21 ist
mit den Ausgangsklemmen 25a und 256 eines frei laufenden Multivibrators 24 verbunden.
Der Multivibrator 24 besteht aus z. B. PNP-Typ Transistoren, V\ und V2 desselben Leitfähigkeitstyps,
wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das heißt, die Emitter der
Transistoren Vi und V2 sind mit der positiven Seite
einer Gleichspannungsquelle E verbunden. Der Kollektor des Transistors Vi ist mit der negativen Seite der
Gleichspannungsquelle E über die Ausgangsklemme 25b, die Antriebsspule 21 und die andere Ausgangsklemme
25a verbunden, während der Kollektor des Transistors V2 in ähnlicher Weise mit der negativen
Seite der Gleichspannungsquelle E über einen Widerstand R3 verbunden ist. Die Basis des Transistors Vt ist
gleichfalls mit der negativen bzw. Minus-Seite der Glelchspannungsquelle E über einen Widerstand R2
auf der einen Seite und durch eine Reihenschaltung eines Kondensators C2 und eines Widerstandes R3, der
mit dem Widerstand R2 parallel geschaltet ist, auf der
anderen Seite verbunden, während die Basis des Transistors V2 gleichfalls mit der negativen Seite der
Gleichspannungsquelle E über einen Widerstand R\ auf der einen Seite und durch die Kapazität Q, die
Antriebsspule 21 auf der anderen Seite verbunden ist. Der Kondensator Q und der Widerstand R\ bzw. der
Kondensator C2 und der Widerstand Rt bilden EIemente,
die die Zeitkonstante 71 und T2 für den Leitungs-
und den Nichtleitungszustand der Schwingung des Multivibrators 24 bestimmen. In diesem Fall sind
die Zeitkonstante 71, die durch die Kapazität Q und den Widerstand R\ und die Zeitkonstante T2, die durch
den Kondensator C2 und den Widerstand R2 bestimmt
werden, so gewählt, daß 71»T2ist. Die Schwingungsperiode
Tf des Multivibrators 24 ist jedoch gleich der Summe der Zeitkonstanten 71 und T2, jedoch die
Schwingungsperiode 7> ist gleich oder ein wenig größer als die Hälfte der Schwingungsperiode Tm im
Dauerbetriebszustand der Unruhe 1 gewählt.
In Fig. 3A ist die Wellenform 25 der Schwingung
der Unruh 1 in bezug auf die Bezugslinie 0-Odargestellt.
In Fig. 3B ist die Oszillationswellenform des Ausganges des Multivibrators 24 dargestellt, die auf die
Magnetspule 21 während des freien Laufs des Multivibrators 24 gegeben wird, wobei mit 26 die Oszillationswellenform
bezeichnet ist, die erzeugt wird, während der Fluß- der Magnetspule 21 und der der Magneten-15
und 16 sich nicht gegenseitig kreuzen. In diesem Fall ist die Bezugsnullspannung das Potential
der negativen Seite der Spannungsquelle E. Unter solchen Bedingungen beginnt, der Multivibrator 24 zu
schwingen, und das Ausgangssignal wird auf die Ma-' gnetspule 21 gegeben, so daß das obere und das untere
Ende der Magnetspule 21 N bzw. S polarisiert werden, wodurch die Scheiben 13 und 14 un4-foJglich die Welle
2 z.B. aus der Ruhestellung ein wenig nach-links gedreht
werden wegen der Abstoßkraft zwischen den Flüssen der Magnetspule 21 und den Magneten 15 und
16. Auf die Drehung, die durch die Abstoßung bewirkt wird, werden die Scheiben 13 und 14 sodann durch die
Gegenwirkung der feinen Spiralfeder 6 zurückgezogen, und die Mitte der Magneten 15 und 16 läuft über die
Bezugslinie 0-0 hinaus auf die rechte Seite der Magnetspule 21. Hierauf werden die Scheiben 13 und 14
sodann wieder in derselben Weise nach links zurückgedreht. In diesem Falle werden, da der Impuls jeweils
dann auf die Magnetspule 21 gegeben wird, wenn die Magnete 15 und 16 durch die Bezugslinie 00 nach
rechts oder links laufen, die Scheiben 13 und 14 jedes Mal mit Energie gespeist, so daß sie sich um Winkel Θ
bzw* Θ' nach rechts bzw. links aus der Bezugslinie 0-Öheraus bewegen bzw. drehen.
Im folgenden soll die Steuerung des Betriebes des Multivibrators 24 durch die Schwingung mit konstanter
Drehzahl bzw. Frequenz oder den Isochronismus der Unruh 1 beschrieben werden. Wenn die Unruh 1
schwingt, so werden Impulse 27 in entgegengesetztem Sinn bzw. Richtung, wie es in Fig. 3c gezeigt ist, in ,
der Antriebsspule 21 durch die Flüsse der Magneten 15 und 16 induziert, und die Polarität der Impulse 27 wird
umgekehrt, wenn die Magneten 15 und 16 die Bezugslinie 0-0 durchlaufen. Im Verlauf der Zeit werden die induzierten
Impulse 27 allmählich größer, wie es durch die Kurven a bis c in Fig. 4 gezeigt ist, und der Transistor
V2 des Multivibrators 24 wird bei einer bestimmten
Höhe L durch den Kondensator Ci getriggert. Auf
diese Weise wird der Multivibrator 24 durch den Isochronismus der Unruh 1 gesteuert und hiermit synchronisiert.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, schwingt der Multivibrator 24 weiter, während er
durch den induzierten Impuls 27 mitgenommen wird, der auf dem Isochronismus der Unruh 1 beruht, und so
treibt seinerseits ein solcher Oszillator die Unruh 1 an. Durch wiederholte Ausführung eines solchen Vorganges
wird die Unruh in isochroner Betätigung gehalten, während die Magnetspule 21 mit Ausgangsimpulsen 28
versorgt wird, von denen jeder mit der Eigenschwingungsperiode Tm der Unruh 1 unter deren Dauerbe-
triebszustand synchronisiert ist, wie es in Fig. 3D
dargestellt ist. wodurch die Unruh 1 weiter angetrieben wird.
Im folgenden soll ein Beispiel für die numerischen Werte dieses Ausführungsbeispiels gegeben.werden:
K- 5 mm
Breite der Magnete 15 und 16: 2 mm T1n:.'500 m/Sec'■"■' '; , .;■..■■ >■■■-:■ ' ■ ■ ·.
Wund. V»·1 2SB 38P . ';;■-' . .·.
.C2: 3OuF .v Γ
Rt. 750ki7 ":■
Rt. 750ki7 ":■
E: i,5V ■''..:: ■.·.■·
Spule 21: Widerstand 300/3, 1200 Windungen,
Durchmesser des Drahtes 0,04 mm. Dicke der gesamten Spule in der axialen Richtung der Windung 2 mni..
Die vorliegende Ausführungsform wurde im Zusammenhang
mit dem Fall beschrieben, in dem die Länge oder*die Zeitkonstante T1 des Impulses 28, der
auf die Antriebsspule 21 gegeben wird, konstant ist. Es wird jedoch bevorzugt, die Länge des Impulses 28 von
dessen Beginn ab lejcht zu erhöhen, um die Einschwingzeit
der Unruh 1 zu verringern, und um deren Start bzw. Einlauf zuverbessern.
Fig. 5 zeigt eine Multivibratorschaltung, um dies
durchzuführen, bei der die Teile, die denen in Fig. 1
ähnlich sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, jedoch sollen diese aus Gründen der Einfachheit
nicht weiter beschrieben werden. Wie in der Figur dargestellt ist, ist je ein Ende der Widerstände R\ und
R2 mit der negativen Seite der Gleichspannungsquelle
£ über den normalerweise geschlossenen Kontakt S\ eines Druckknopfschalters SW verbunden, und je ein
Ende der Widerstände R1' und Rj ist mit der Basis je
eines der Transistoren Vi und V2 verbunden, während
die anderen Enden mit der negativen Seite der Spannungsquelle E über den normalerweise offenen Kontakt
S2 des Schalters SW verbunden sind. In diesem
Fall ist der Wert des Widerstandes R\ kleiner als der des Widerstandes R\ gewählt.
Mit diese/ Anordnung wird, wenn der Kontakt 52
durch den bewegbaren Kontakt 5b des Schalters 5W
geschlossen wird, die Länge T\ des Impulses 28', der auf die Magnetspule 2k gegeben wird, größer als 71
des in Fig. 3B gezeigten Impulses 28, wie es in Fig. 3E gezeigt ist. Deshalb kann die Einschwingzeit der
Unruh 1 durch Einlegen des Schalters SW auf den Kontakt Si für eine äußerst kurze Zeitperiode während
des Anlaufens verkürzt werden. Infolgedessen kann, da die Impulslänge während des Dauerbetriebes
kürzer als diejenige ist, die während des Startvorganges erforderlich ist, der Energieverbrauch von der
Gleichspannungsquelle E vermindert werden. Weiterhin wird die Antriebsspule 21 durch den Impuls mit
kurzer Länge betrieben, so daß die Genauigkeit des Isochronismus der Unruh 1 weiterhin erhöht werden
kann.
Die vorliegende Ausführungsform wurde im Zusammenhang mit dem Fall beschrieben, daß der Energieverbrauch
durch Kürzermachen der Impulslänge während des Einlaufens verringert wird. Es ist jedoch
auch möglich, daß die Impulslänge und Amplitude automatisch während des Anlaufens vergrößert und
während des Dauerbetriebes verkleinert werden kann. Fig. 6 zeigt einen Kreis für diesen Zweck, bei dem
cine Diode Di in Reihe mit dem Widerstand R\ derart
geschaltet ist, daß die Anode der Diode Di mit der
negativen Seite der Gleichspannungsquelle E und die
Kathode über eine. Diode D2 mit dem Kollektor des
Transistors Vi verbunden ist. .'. . , .,
Bei der Verwendung einer solchen Schaltung ist die Amplitude der Schwingung der Magnete 15 und 16
klein, und deshalb .ist die Amplitude des Impulses^ der
in der Antriebsspule. 21 induzieft wird, gleichfalls klein!
Der jnnenwiderstahd der. Dioden Di und.Di ist groß,
da eine Sperrspannung an sie angelegt, worden ist, und'
folglich ist die Zeitkonstante des. Multivibrators ^.einschließlich der Summe des Widerstandes, des Widerstandes R] und des Innenwidersta'ndes der Dioden und
,'5 dem des Kondensators Ci groß. A|s Fplge davon ist,
die Länge des Impulses, der auf die Magnetspule 21 gegeben wird, groß, wie es in Fig. 3E dargestellt ist.
Wie aus der Strom-Spannungscharakteristik der Diode . zu ersehen ist, nimmt der Innenwiderstand der Dioden
"2O allmählich mit einem Ansteigen der Amplitude des
Impulses 27, der in der Antriebsspule 21 induziert wird%-ab,
wodurch die Zeitkonstante und die Impulslänge verringert werden. Auf der anderen Seite nimmt die
Energie, die in dem Kondensator C2 aufgespeichert ist,
mit einer Abnahme der Impulslänge, ab, und ebenso
nimmt die Amplitude des Impulses ab, der'auf die Antriebsspule
21 gegeben wird. Dementsprechend wird lediglich bei Beginn des Betriebes der Antriebsspule 21.
ein Impuls 28' zugeführt, der eine notwendige Länge und Amplitude besitzt, und danach wird die Unruh 1
gewöhnlich durch einen Impuls 28 mit kleinerer Länge und Amplitude betrieben bzw. angetrieben, so daß der
Energieverbrauch verringert werden kann. Zusätzlich kann die Genauigkeit wegen der kleinen Länge des
Antriebsimpulses erhöht werden.
Die in Fig. 7 gezeigte Schaltung ist genau dieselbe,
wie in Fig. 6 mit der Ausnahme, daß der Innenwiderstand des Transistors Vi die Funktion des Widerstandes
R2 ausübt, der fortgelassen worden ist. Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Form der Schaltung,
bei der die in Fig. 7 gezeigte Diode Di fortgelassen
worden ist.
Fig. 9 zeigt eine Abänderung des in Fig.. 6 gezeigten Kreises, bei der die Spannungsquellenseite des
Widerstandes R2 unterbrochen ist und der Widerstand
R2 in Reihe mit einer Diode Dj geschaltet ist, deren
Kathode mit dem KoHektor des Transistors V2 verbunden
ist. ·
Fig. 10 zeigt eine Schaltung, in der die Diode Di in
Fig. 9 fortgelassen worden ist.
Fig. 11 zeigt eine Schaltung, bei der die Diode Di
in Fig. 6 fortgelassen worden ist.
Der Betrieb der in den Fig. 5 bis 11 gezeigten
Schaltungen wird aus der vorhergehenden Beschreibung in Zusammenhang mit Fig. 1 deutlich.
Fig. 12 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Multivibrators, bei der der Multivibrator
aus Transistoren Vi und W desselben Leitfähigkeitstyps und einem anderen Transistor V2 eines anderen
Leitfähigkeitstyps besteht. Das heißt, die Basis des Transistors Vl ist mit dem Emitter des Transistors W
verbunden, und die Kollektoren der beiden Transistoren sind miteinander verbunden, wobei der Emitter des
Transistors V, mit der positiven Seite der Gleichspannungsquelle
E und der Emitter, des Transistors V2 mit
der negativen Seite der Spannungsquelle £" verbunden
ist. Die Basis des Transistors V2 ist über einen Widerstand
/?4 mit der positiven Seite der Spannungsquelle
209581/368
E verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Vi und
Vi' sind mit der Basis des Transistors V2 über einen
Reihenkreis aus einem Widerstand R$ und einem Kondensator Ct, verbunden, und der Kollektor des Transistors
V2 ist gleichfalls über einen Kondensator Q mit
der Basis des Transistors V\ und mit der positiven Seite der Spannungsquelle E über einen Widerstand Rb
verbunden, und zusätzlich sind die Basen der Transistoren Vt' und V2 mit der negativen Seite der Spannungsquelle
£ über eine Diode Dj-bzw. einen Widerstand Ra verbunden.
Die numerischen Werte der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform betragen:
V1 und V,': 2SB38P
V2= 2SD66
V2= 2SD66
10
Diode Dj: SD102
Cy. I juF
Cy. I juF
Q:
R4:
R4:
Rs--
Rf.
300 kü
90 kn
14,5 ki7
Spule: Widerstand 300.Ω, 1200 Windungen, Drahtdurchmesser
0,04 mm, Breite in axialer Richtung 2 mm. Während verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
in Zusammenhang mit dem Fall beschrieben wurden, in dem die Unruh verwandt wird, so versteht
es sich, daß die vorliegende Erfindung auch auf elektronische Uhren anwendbar ist, die ein Pendel anstelle
der Unruh verwenden.
Hierzu 2 Blatt ZeichnuBgen
Claims (3)
1. Elektronischer Zeitmesser mit einer auf einer Welle befestigten Unruh, die aus einer die Welle
umgebenden Hülse aus magnetischem Material und aus einem Paar einander gegenüberliegender
Scheiben besteht, von denen jede an die Hülse angrenzt, wobei ein Teil jeder Scheibe magnetisch ist,
mit einem Paar Permanentmagnete, die auf dem magnetischen Teil jeder Scheibe befestigt sind,
wobei zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Permanentmagnete, die entgegengesetzte
Polarität haben, ein Luftspalt bleibt, mit einer Antriebsspule, die zwischen den beiden Scheiben in
dem Drehwinkelbereich der beiden Permanentmagneten angeordnet ist, und mit einem astabilen
Multivibrator mit einer Zeitkonstanten, wobei der Ausgangsstromimpuls des Multivibrators der Antriebsspule
zugeführt wird, um ein Mangnetfeld von einer solchen Orientierung zu erzeugen, daß Magnetpole
von derselben Polarität den der Antriebsspule zugewandten Polen der Permanentmagnete
gegenüberliegen, wobei die Schwingungsperiode des Multivibrators durch Impulse gesteuert wird, "
die in der Antriebsspule induziert werden, wenn die Permanentmagnete die Antriebsspule passieren,
wodurch der Ausgängsstromimpuls des Multivibrators, der der Antriebsspule zugeführt wird, die Permanentmagnete
abstößt, nachdem sie die Mitte der Antriebsspule passiert haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsperiode des astabilen Multivibrators (24) gleich oder größer ist als die halbe Schwingungsperiode der Unruh,
und daß die Antriebsspule (21) in an sich bekannter Weise eine zentrale Öffnung (22) mit einem Querschnitt
in der Form eines im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks hat und so angeordnet ist, daß eine
Spitze dieser dreieckigen Öffnung in radialer Richtung auf die Drehwelle (2) weist, daß die Antriehsspule
(24) so fest an einer Halterung (23) angebracht ist, daß sie sich in dem durch die Permanentmagnete
(15, 16) gebildeten Spalt (17) befindet, wodurch die Permanentmagnete zwangsweise abgestoßen·
werden, wenn sie den Mittelpunkt der Antriebsspule passiert haben, daß weiter die Seitenlängen
dieser dreieckigen Öffnung, die Breite der Wicklung der Antridbsspule rings um die Öffnung
und die Breite der Permanentmagnete (15, 16) auf dem Umfang der Scheiben (13, 14) im wesentlichen
gleich sind.
2. Elektronischer Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der astabile Multivibrator
mit einer Einrichtung zur Wahl der Zeitkonstante derart ausgestattet ist, daß die Länge des
Ausgangsimpulses des astabilen Multivibrators bei dessen Einlaufen größer ist als während des Dauerbetriebes.
3. Elektronischer Zeitmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der astabile Multivibrator
mit einer Einrichtung zur automatischen Wahl der Zeitkonstanten derart ausgestattet ist, daß
die Länge des Ausgangsimpulses des astabilen Multivibrators bei dessen Einschwingen größer sein
kann als der Impuls während des Dauerbetriebes.
65 Die Erfindung betrifft einen elektronischen Zeitmesser,
mit einer auf einer Welle befestigten Unruh, die aus einer die Welle umgebenden Hülse aus magnetischem
Material und aus einem Paar einander gegenüberliegender Scheiben besteht, von denen jede an die
Hülse angrenzt, wobei ein Teil jeder Scheibe magnetisch ist, mit einem Paar Permanentmagnete, die auf
dem magnetischen Teil jeder Scheibe befestigt sind, wobei zwischen den gegenüberliegenden Stirnseiten
der beiden Permanentmagnete, die entgegengesetzte Polarität haben, ein Luftspalt bleibt, mit einer Antriebsspule,
die zwischen den beiden Scheiben in dem Drehwinkelbereich der beiden Permanentmagnete angeordnet
ist, und mit einem astabilen Multivibrator mit einer Zeitkonstanten, wobei der Ausgangsstromimpuls
des Multivibrators der Antriebsspule zugeführt wird, um ein Magnetfeld von einer solchen Orientierung zu
erzeugen, daß Magnetpole von derselben Polarität den der Antriebsspule zugewandten Polen der Permanentmagnete
gegenüberliegen, wobei die Schwingungsperiode des Multivibrators durch Impulse gesteuert wird,
die in der Antriebsspule induziert werden, wenn, .die,-,
Permanentmagnete die Antriebsspule passieren, wodurch der Ausgangsstromimpuls des Multivibrators,
der der Antriebsspule zugeführt wjrd, die Permanentmagnete abstößt, nachdem sie die Mifte def. Antriebsspule passiert haben.
Ein elektronischer Zeitmesser mit dem beschriebenen mechanischen Schwingungssystem ist z. B. aus der
Zeitschrift »Die Uhr«, 1962, Nr. 18, Seite 37 und 38, bekannt. Bei diesem Zeitmesser sind jedoch zwei getrennte
Spulen für den Antrieb der Unruh und zur Erzeugung der induzierten Steuerimpulse vorgesehen.
Die elektronische Steuerung des mechanischen Schwingungssystems durch eine ästabile Multivibratorschaltung
ist z. B. aus der französischen Patentschrift 1,256,386 bekannt. Weiter ist es aus der französischen
Patentschrift 1,286,393 auch bekannt, Antrieb und Steuerung des Schwingungssystems durch dieselbe
Spule zu bewirken. Dabei werden jedoch drei Permanenjmagnete verwendet, bzw. in einer anderen Ausführungsform
zwei Permanentmagnete und zwei Spulen. Dies hat den Nachteil, daß die gesamte Anordnung
wesentlich aufwendiger, in Aufbau und Herstellung größer und schwerer wird. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß die Steuerimpulse verhältnismäßig lang werden, da entweder die Permanentmagnete oder
die Steuerspulen in doppelter Ausführung nebeneinander angeordnet sind. Diese langen Steuerimpulse ver-*
ringern aber die Ganggenauigkeit. Außerdem bedeuten lange Steuerimpulse eine lange Belastung der Stromquelle,
was insbesondere bei einem batteriebetriebenen Zeitmesser von Nachteil ist, da es die Lebensdauer der
Batterie stark verkürzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den konstruktiven Aufwand für den Antrieb und die Steuerung
eines elektronischen Zeitmessers zu verringern, den elektrischen Energieverbrauch herabzusetzen, und die
Gangpräzision und Stoßfestigkeit zu verbessern.
Dies wird bei einem elektronischen Zeitmesser der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die
Antriebsspule in an sich bekannter Weise eine zentrale Öffnung mit einem Querschnitt in der Form eines im
wesentlichen gleichseitigen Dreiecks hat und so angeordnet ist, daß eine Spitze dieser dreieckigen Öffnung
in radialer Richtung auf die Drehwelle weist, daß weiter die Seitenlängen dieser dreieckigen Öffnung, die
Breite der Wicklung der Antriebsspule rings um diese
Applications Claiming Priority (2)
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JP3039865 | 1965-05-25 | ||
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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GB (1) | GB1146494A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805081A1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-09-01 | Seikosha Kk | Elektromagnetische antriebsschaltung |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US3667210A (en) * | 1970-07-06 | 1972-06-06 | Timex Corp | Horological instrument |
-
1966
- 1966-05-24 DE DE19661523968 patent/DE1523968B2/de active Pending
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- 1966-05-25 CH CH758066A patent/CH551652A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805081A1 (de) * | 1987-02-20 | 1988-09-01 | Seikosha Kk | Elektromagnetische antriebsschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH758066A4 (de) | 1969-06-30 |
DE1523968A1 (de) | 1970-04-09 |
CH551652A (de) | 1974-07-15 |
GB1146494A (en) | 1969-03-26 |
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