DE1523758C3 - Einrichtung zur optischen Anzeige von Zeitabläufen - Google Patents

Einrichtung zur optischen Anzeige von Zeitabläufen

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DE1523758C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zeitanzeige durch in Abhängigkeit von einem Uhrwerk über Drehschalter gesteuerte, unter einer Zeitangaben zugeordnete Felder aufweisenden lichtdurchlässigen Anzeigefläche angeordnete aufleuchtbare Lampen. Gegenüber solchen sogenannten zeigerlosen Uhren will die Erfindung eine Einrichtung schaffen, die nicht nur zeitanzeigend wirkt, sondern ao eine Programmierung des Zeitablaufes durch frei wählbare Festlegung gewünschter Zeitpunkte und Zeitspannen gestattet." _ ~
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die in Form einer Matrixanördnung auf der Anzeigefläche markierten ausleuchtbaren Felder gleich groß sind, wobei die Zeile des entsprechenden Feldes der Stundenangabe und die Spalte einem bestimmten Minutenbereich entspricht, die Zeitanzeige auf wählbare Zeitpunkte und Zeitspannen eines längeren Zeitraums wie der Dauer einer Konferenz oder eines Arbeitstages programmierbar ist und weiterhin durch eine wahlweise ein- und ausrückbare Kupplung zwischen einer die Lampenfelder steuernden Schalteinrichtung und deren Antriebsuhrwerk Beginn und Ende der anzuzeigenden Zeitspannen frei wählbar sind.
Auf diese Weise läßt sich leicht auf einen Blick jederzeit von den interessierten Personen der Zeitablauf in bezug auf als Zeitpunkte markierte Einzelfelder oder als Zeitspannen durch Zusammenfassung mehrerer aufeinanderfolgender Felder durch eine gemeinsame Markierung der Anzeigefläche für Dritte störungsfrei erfassen, was einem bestehenden Bedürfnis insbesondere bei Besprechungen, Konferenzen oder Vorträgen abhilft.
Dem kommt auch eine bereits bekannte und schon auf eine Mehrzahl um wählbare Zeiteinheiten voneinander entfernte Weckzeitpunkte im voraus festlegbare Weckeruhr nicht nach, die eine Schaltanordnung voF-sieht, aus in Form rechtwinklig sich kreuzender und einerseits der Stundenwelle und andererseits der Minutenwelle der Uhr zugeordneten Kontaktleisten unterschiedlicher Hochlage, die an den Kreuzungsstellen durch den Höhenunterschied überbrückende und durch Schalthebel feststellbare federnde Zungen der einen Leistengruppe wahlweise verbindbar sind, um ein akustisches Signal an den Weckzeitpunkten auszulösen. Abgesehen von den dadurch bedingten Störgeräuschen sind für die laufende sichtbare Zeitangabe zwei besondere Zeigeruhren mit einem Stunden- bzw. Minutenziffernblatt erforderlich, die außerdem keine direkte Verbindung zu den eingestellten Weckstellen bringen, so daß hier das Ziel der Erfindung nicht erreicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung empfiehlt es sich, diese so auszuführen, daß die der Schalteinrichtung zugeordnete Kupplungshälfte den umlaufenden Schaltteil eines der Schalteinrichtung
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zugeordneten Drehschalters trägt und mit einem WeI- ! lenstumpf drehbar in einer den festen Schaltteil des Drehschalters tragenden und auf Führungen längsverschiebbaren Grundscheibe drehbar gehaltert ist, die rückseitig gegen eine gleichgeführte Schaltscheibe federnd abgestützt ist, der ein Ein- und Ausschalter für den Leuchtstrom und ein Rückschalter zugeordnet sind. .
Auf diese Weise kann allen auftretenden Programmierwünschen Rechnung getragen werden, insbesondere wenn vorteilhafterweise noch eine Rückstellung dadurch ermöglicht wird, daß der Wellenstumpf hohl und seine rückwärtige Stirnfläche kurvenförmig gestaltet ist, mit der ein Stellstift einer unverdrehbar in der Schaltscheibe und dem hohlen Wellenstumpf verschiebbaren Stoßstange zusammenwirkt, während dem Leuchtstromschalter günstigerweise ein Überbrückungsschalter zugeordnet werden kann, der bei ausgeschalteter Kupplung bzw. geöffnetem Leuchtstromschalter den Leuchtstromkreis und damit das ausgeleuchtete Feld der Anzeigetafel aufrecht hält.
Zur Justierung der Schaltstellung ist noch ein dem Wellenstumpf der schaltbaren Kupplungshälfte zugeordnetes Handrad vorgesehen. Hinsichtlich der Lampenschaltung können bei Anordnung einer Lampe für jedes Anzeigeflächenfeld die Lampen entweder in Reihe hintereinander oder parallel, einzeln oder gruppenweise nacheinander aufleuchtbar geschaltet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgenden Ausführungen zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Anzeigetafel mit in gleich große Felder aufgeteilter Fläche,
Fig. 2 eine Schaltvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Reihenschaltung von Lampen und deren Steuerung,
Fig. 4 bis 6 weitere Lampenschaltanordnungen nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigetafel 14 bildet ein Rechteck, das mit in Form rechtwinkliger Koordinaten angeordneten gleich großen Feldern 13 ausgefüllt ist. Diese dienen der Markierung von Zeiteinheiten, und zwar gegen die waagerechten Kolonnen 1 bis 12 volle Stundeneinheiten an und die senkrechten zwölf Kolonnen dienen der Aufteilung in Minuteneinheiten mit fünf Minutenabständen 5 bis 60. Dabei lassen sich die Felder 13 in Farbgruppen zusammenfassen, z. B. die Felder-Gruppe 5 bis 25 grün, die Felder-Gruppe 30 bis 60 usw. mit blau anlegen bzw. ausleuchten. Zwischen den Marken 35 und 40 ist mit einem Kreuz 15 die fortlaufende Anzeige der Zeitspanne angedeutet, die von einem jederzeit freiwählbaren Zeitaugenblick ab gerechnet werden kann. Das Kreuz deutet das Aufleuchten eines Feldes bzw. Beginn einer Zeitspanne an.
Die Zeit wird optisch durch Aufleuchten der Felder angezeigt, entweder zeitproportional oder in mehr oder weniger großen Sprüngen fortschreitend, so daß besonders übersichtlich und schnell erkannt werden kann, welche Zeitspanne vom Beginn des interessierenden Zeitraumes ab bereits verstrichen ist.
Fig. 2 zeigt eine Schalteinrichtung zur Steuerung einer Anzeigefläche nach Fig. 1. Die Schalteinrichtung 16 ist mit einer Uhr 17 gekuppelt. Eine Reibungskupplung 18 ist zwischen einer Welle 19 des Minutenzeigers vorgesehen, und zwar ist auf der Welle
19 eine Hälfte der Reibungskupplung befestigt, die dauernd mit dem Minutenzeiger der Uhr umläuft. Die zweite Hälfte ist fest mit einem Schaltstück 20 eines elektrischen Schalters 21 verbunden, der auf dem Umfang in gleichmäßigen Abständen z. B. zwölf Kontakte 22 tragt, die mit einem mittleren durchgehenden Kontakt 23 über eine Schaltbrücke 24 verbunden werden können. Der Schalter 21 ist mit seiner Grundplatte 25 auf zwei Führungen 26 axial verschiebbar
ίο angeordnet und kann über Federn 27 von einer Druckplatte 28 gegen die Kupplungshälfte 18 auf der Welle 19 gedrückt werden, so daß sich das Schaltstück
20 und der Schalter 21 zu drehen beginnt. Die Druckplatte 28 wird von einer bekannten, nicht dargestellten Einrichtung mit zwei stabilen Stellungen, z.B. einer Drucktaste, einmal so festgehalten, daß der Schalter
21 von der Uhr betätigt wird und einmal so, daß die Kupplungshälften keine Berührung miteinander haben. ~
ao Eine Rückführung 29 mit einem Stellstift 30 kann axial gegen einen Kurvenkörper 31 geschoben werden, so daß der Stellstift das Schaltstück 20 mitnimmt und in die Anfangsstellung zurückdreht. Die Rückführung 29 ist gegen Verdrehen durch eine Nut 32
ajj gesichert, in die ein Nocken 33 der Druckplatte 28 eingreift. Die Rückführung 29 in "dieo.Nullage ist als Stößel ausgebildet, der eingedrückt wird-und den Stellstift 30 mit dem Kurvenkörper 31 in Eingriff
-bringt und die Drehung in die Ausgangsstellung bewirkt.
Der Druckplatte 28 ist ein Schalter 34 zugeordnet, der schließt, wenn die Kupplungshälften einander berühren, und öffnet, wenn die Kupplung den Schalter nicht mehr bewegt. Der Schalter 21 steuert mit dem Schaltstück 20 in Pfeilrichtung die Glühlampen Ll bis L 12 Fig. 3, die mit zunehmender Zeit in zunehmender Zahl aufleuchten und in Lichtkammern hinter der lichtdurchlässigen Anzeige 14 sitzen und deren Felder 13 entsprechend beleuchten.
Eine zweite gleich aufgebaute Einrichtung kann mit dem Stundenzeiger gekuppelt werden und eine zweite Glühlampenkette steuern, die die abgelaufenen Stunden anzeigt.
In der Reihenschaltung der Glühlampen nach Fig. 3 wird der Schalter besonders einfach. Als Vorwiderstand Rv zur Erzeugung eines von der Anzahl
der leuchtenden Lampen Ll L12 möglichst unab-
. hängigen Stromes dient zweckmäßig ein Kondensator, wenn die Speisespannung eine Wechselspannung z. B.
die Netzwechselspannung ist. Dann wird die verbrauchte Leistung ein Minimum. Der Schalter 34 schaltet den Stromkreis ein oder aus. Parallel dazu ist gestrichelt ein Schalter S eingezeichnet, der während einer Anzeigepause die Beleuchtung des zuletzt dargestellten Anzeigefeldes ermöglicht, ohne daß während dieser Zeit die Leuchteinrichtung weitergeschaltet wird.
Die Schaltung der Lampen Ll... L12 kann so erfolgen, daß bei Beginn einer neuen Zeiteinheit (hier fünf Minuten) diese bereits voll aufleuchtet, oder erst nach Ablauf der Zeiteinheit die entsprechende Stufe beleuchtet wird. Ein Handrad 35 in Fig. 2 erlaubt eine zusätzliche willkürliche Verstellung des Schalters insbesondere am Kurvenkörper 31.
In Fig. 4 läßt die Schaltbrücke 24 bei Bewegung in Pfeilrichtung abweichend von der bisher beschriebenen Darstellung nur ein Feld 13 iv.-.y. eine der Lampen Ll... L12 insbesondere farbig aufleuchten, so
I KJ KJ
daß die Anzeige ähnlich einem Lichtzeiger entsprechend der abgelaufenen Zeit fortschreitet. Dies ist besonders zur Energieersparnis z. B. bei Batteriebetrieb wichtig.
In Fi g. 5 wird ein Leuchtfeld zunächst mit der Zeit vergrößert und dann ziB. nach einer Viertelstunde abgeschaltet und ein neues z. B. im Uhrzeigersinn folgendes, möglicherweise andersfarbiges Leuchtfeld wiederum zunehmend ausgeleuchtet. Dieses wird wieder ab- und ein nachfolgendes wieder zunehmend angeschaltet usw. Die Speisung erfolgt wieder über einen Vorwiderstand Rv und die Ein- und Ausschaltung durch den Schalter 5. In F i g. 5 sind die Lampen Ll... L12 in Gruppen zu dreien in Reihe geschaltet und werden wie in F i g. 3 durch die mit dem Minutenzeiger gekuppelte Schaltbrücke 24 ein- und gruppenweise ausgeschaltet, wobei eine Schaltbrücke 24' mit dem Stundenzeiger gekuppelt ist und mitläuft.
In F i g. 6 ist der Schalter 24 mit dem Minutenzeige: gekuppelt und der Horizontalen zugeordnet, während der Schalter 24' mit dem Stundenzeiger gekuppelt ist und der Vertikalen zugeordnet ist,.so daß die Felder 13 der Tafel 14 reihenweise nacheinander vollständig ausgeleuchtet werden. Das aufleuchtende Feld (hier immer nur eins) zeigt an, wieviel Zeiteinheiten (hiei 5 Min.-Abschnitte) vom Beginn der Zählung ab verstrichen sind. ,
ίο Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Zum Beispiel ist es auch in Fig. 1 möglich, zum Zwecke der Programmierung Teile der Anzeigefläche von Fall zu Fall verschieden mit farbigen durchscheinenden Elementen abzudecken, wobei den einzelnen Farber verschiedene Bedeutungen zugeordnet werden, z.B. rot Vorstandssitzung, grün Postlesen, blau Abteilungsleiterbesprechung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

L ΟΔ3 I OÖ Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Zeitanzeige durch in Abhängigkeit von einem Uhrwerk über Drehschalter gesteuerte, unter einer Zeitangaben zugeordnete Felder aufweisenden lichtdurchlässigen Anzeigefläche angeordnete aufleuchtbare Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form einer Matrixanordnung auf der Anzeigefläche (14) markierten ausleuchtbaren Felder (13) gleich groß sind, wobei die Zeile des entsprechenden Feldes der Stundenangabe und die Spalte einem bestimmten Minutenbereich entspricht, die Zeitanzeige auf wählbare Zeitpunkte und Zeitspannen eines längeren Zeitraumes wie der Dauer einer Konferenz oder eines Arbeitstages programmierbar ist und weiterhin durch eine wahlweise ein- und ausrückbare Kupplung (18) zwischen einer die Lampenfelder (13) steuernden Schalteinrichtung (16) und deren Antriebsuhrwerk (19) Beginn und Ende der anzuzeigenden Zeitspannen frei wählbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schalteinrichtung (16) zugeordnete Kupplungshälfte den umlaufenden Schaltteil (24) eines der Schalteinrichtung zugeordneten Drehschalters (21) trägt und mit einem Wellenstumpf (20) drehbar in einer den festen Schaltteil (22, 23) des Drehschalters tragenden und auf Führungen (26) längsverschiebbaren Grundscheibe (25) drehbar gehaltert ist, die rückseitig gegen eine gleichgeführte Schaltscheibe (28) federnd abgestützt ist, der ein Ein- und Ausschalter (34) für den Leuchtstrom und ein Rückschalter (29), (30, 31) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (20) hohl und seine rückwärtige Stirnfläche (31) kurvenförmig gestaltet ist, mit der ein Stellstift (30) einer unverdrehbar in der Schaltscheibe (28) und dem hohlen Wellenstumpf (20) verschiebbaren Stoßstange (29) zusammenwirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wellenstumpf (20) ein Handrad (35) zur Justierung der Schaltstellung zugeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leuchtstromschalter (34) ein Überbrückungsschalter (S) zur Aufrechterhaltung des Leuchtstromes bei ausgeschalteter Kupplung (18) bzw. geöffnetem Schalter (34) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Lampe (L) für jedes Anzeigeflächenfeld (13) die Lampen entweder in Reihe hintereinander oder parallel, einzeln oder gruppenweise nacheinander aufleuchtbar geschaltet sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (16) das programmierte Lampenfeld (13) .mit steigender Intensität ausleuchtet.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Vorwiderstandes (Rv) für die Sicherung einer von der Zahl der Lampen unabhängigen Stromspeisung.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Wechselspannungsquelle als Vorwiderstand (Rv) ein Kondensator dient.
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