DE1522438B2 - Photographischer film mit antistatischer rueckseitenbeschichtung - Google Patents

Photographischer film mit antistatischer rueckseitenbeschichtung

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DE1522438B2
DE1522438B2 DE1967A0055309 DEA0055309A DE1522438B2 DE 1522438 B2 DE1522438 B2 DE 1522438B2 DE 1967A0055309 DE1967A0055309 DE 1967A0055309 DE A0055309 A DEA0055309 A DE A0055309A DE 1522438 B2 DE1522438 B2 DE 1522438B2
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Johannes Camiel; Berben Ir Luc Trudo; Berchem; Keyser Lodewijk Felix de Dr. Mortsel; Vanpoecke (Belgien)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/85Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antistatic additives or coatings
    • G03C1/89Macromolecular substances therefor

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Description

iö ZZ 43Ö
3 4
sie alkalilöslich sind und bei der Behandlung der Ma- artige Polymere sind Cellulosediacetat, Cellulosepro-
terialien in photographischen Verarbeitungsbädern pionat, Cellulosebutyrat, Celluloseacetat-Butyrat, Hy-
zerstört werden. droxyäthylcelluloseacetat, phenolmodifizierte Cuma-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ronindenharze, Poly-(methylmethacrylat) und Mischantistatische Rückseitenbeschichtung für photogra- 5 polymere aus Styrol und Allylalkohol,
phische Materialien zu entwickeln, deren antistatische Das hydrophobe Polymere kann als Bindemittel für
Eigenschaften durch die Behandlung der Materialien die Antistatikschicht angesehen werden. Es soll in
in photographischen Verarbeitungsbädern nicht be- einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungs-
einträchtigt werden, die außerdem eine erhöhte Kratz- mittel löslich sein, das auf die Oberfläche des Cellulose-
und Abriebfestigkeit aufweisen und die nicht zum io ester-Schichtträgers in einer, im folgenden noch näher
Kleben neigen. zu beschreibenden Weise, einwirkt. Geeignete Lö-
Gegenstand der Erfindung ist somit ein photogra- sungsmittel dieser Art sind beispielsweise Aceton, phischer Film, bestehend aus einem Celluloseester- Methyläthylketon, Tetrahydrofuran und deren Mi-Schichtträger, wenigstens einer lichtempfindlichen schungen, gegebenenfalls auch mit Wasser oder Silberhalogenidemulsionsschicht und einer antistati- 15 Methanol.
sehen Rückseitenbeschichtung, der dadurch gekenn- Auf der ersten Schicht, der Antistatikschicht, wird
zeichnet ist, daß die Rückseitenbeschichtung aus einer eine Schutzschicht angebracht, die aus einem nicht-
ersten Schicht besteht, die eine Mischung aus klebenden hydrophoben Polymeren besteht. Die
Schutzschicht soll auf der Antistatikschicht fest haften,
(A) einem auf pH 7 eingestellten Mischpolymerisat 20 sie soll die photographischen Eigenschaften der lichteines hydrophoben a,/?-äthylenisch ungesättigten empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht nicht Monomeren und einer hydrophilen α,/3-äthyle- beeinflussen, und sie soll die für eine Verarbeitung in lenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäure photographischen Geräten erforderliche Abriebfestigoder deren Halbestern oder Halbamiden und keit besitzen. Geeignet für diesen Zweck sind beispiels-
(B) einem damit verträglichen hydrophoben Poly- 25 weise Polymere wie Cellulosediacetat, Cellulosetrimeren aus der Gruppe der Celluloseester, Vinyl- acetat und Mischpolymere aus Vinylidenchlorid und Polymeren oder -Mischpolymeren oder der Cu- Acrylnitril. Um die bei der Verarbeitung in photomaron-Inden-Mischpolymeren darstellt, wobei graphischen Geräten auf die Rückschicht einwirkenden diese erste Schicht auf dem Schichtträger auf- Reibungskräfte zu vermindern, kann man der Schutzgetragen ist, 30 schicht Gleitmittel, beispielsweise Wachse, zusetzen.
Die im Zusammenhang mit dem als Bindemittel für
und daß auf dieser ersten Schicht eine Schutzschicht die Antistatikschicht fungierenden hydrophoben Polyangebracht ist, die aus einem nichtklebenden hydro- meren erwähnte Wirkungsweise bestimmter, mit Wasphoben Polymeren aus der Gruppe der Celluloseester ser mischbarer organischer Lösungsmittel soll hier wie oder Vinylpolymeren besteht, welches die photogra- 35 folgt verstanden werden.
phischen Eigenschaften der Silberhalogenid-Emul- Der Celluloseesterfilm wird von dem Lösungsmittel
sionsschicht nicht beeinflußt. oberflächlich angegriffen, wobei in diesem Bereich
Diese Kombination einer Antistatikschicht mit einer seine molekulare Struktur verändert wird. Als Folge hydrophoben Schutzschicht verleiht photographischen davon treten nach der Trocknung des photographi-Filmen auf der Basis von Celluloseestern, wie Cellu- 40 sehen Materials in den Oberflächenbezirken Spanlosetriacetat, Cellulosepropyonat, Cellulosebutyrat nungskräfte auf, die eine mehr oder weniger große oder gemischten Celluloseestern hervorragende anti- Rolltendenz des Materials bewirken. Solche Spanstatische Eigenschaften. nungen treten bereits bei der Herstellung der Haft-
Die erste der beiden Schichten enthält, wie oben schicht auf der Vorderseite des Schichtträgers auf. beschrieben, ein teilweise neutralisiertes Mischpoly- 45 Die Beschichtung der Rückseite des Schichtträgers merisat, das aus hydrophoben und hydrophilen mono- gibt dann die Möglichkeit, diese Spannungskräfte dameren Einheiten besteht. Als Beispiel für hydrophobe durch zu kompensieren, daß man in beiden Fällen α,/9-äthylenisch ungesättigte Monomere seien Verbin- Lösungsmittel verwendet, die die Oberfläche des CeNudungen genannt wie Styrol und dessen Derivate, z. B. loseester-Schichtträgers in gleicher Weise beeinflussen. Nitrostyrol, ferner Vinyltoluol, Vinylacetat, Vinyl- 50 Für die Herstellung der Antistatikschicht mischt alkyläther, Alkylacrylat und Alkylmethacrylate. Bei- man das teilweise neutralisierte antistatische Mischspiele für geeignet hydrophile «,/3-äthylenisch unge- polymerisat (A) mit der gleichen oder der doppelten sättigte Mono- oder Dicarbonsäuren und deren Deri- Menge des hydrophoben Bindemittels (B). Die wäßvate sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Krotonsäure, rige Lösung des antistatischen Mischpolymerisates Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure und Citrakon- 55 kann mit organischen Lösungsmitteln verdünnt wersäure sowie die Halbester und Halbamide dieser den, die eine Mischung mit der Lösung des hydro-Säuren. Das Mischpolymere wird in teilweise neutrali- phoben Polymeren möglich machen. Dies sind beisierter Form angewandt. Man stellt hierzu den pH spielsweise Alkohole und Ketone,
des Polymeren mit Alkalihydroxid auf etwa 7 ein. Für eine Antistatikschicht, die aus der Kombination
Das Molekulargewicht des Mischpolymerisates kann 60 eines Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäure in weiten Grenzen variieren. Mit Mischpolymerisaten mit Cellulosediacetat als Bindemittel besteht, hat sich aus Styrol und Maleinsäure, beispielsweise, erhält man folgende. Zusammensetzung bewährt:
vergleichbare Ergebnisse, auch wenn die Molekulargewichte im Bereich zwischen 10 000 und 350 000 ver- Wasser 50 ecm
schieden sind. 65 Methanol 150 ecm
Die beschriebenen Mischpolymeren werden der vor- Aceton 800 ecm
liegenden Erfindung gemäß mit einem verträglichen Cellulosediacetat 5 g
hydrophoben Polymeren vermischt. Beispiele für der- Mischpolymerisat 2,5 bis 5 g
Die Hauptaufgabe der Schutzschicht ist, die Kratzfestigkeit des Materials zu verbessern und insbesondere die elektrostatischen Eigenschaften des Materials über die Behandlung in den photographischen Bädern hinaus zu erhalten.
Die antistatische Rückseitenbeschichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat gegenüber bekannten Antistatikschichten, für die in der Regel hygroskopische Substanzen verwandt werden, den Vorteil, bei höheren relativen Luftfeuchten nicht klebrig zu werden.
Die hierbeschriebene antistatische Rückseitenbeschichtung wird zweckmäßigerweise vor dem Aufbringen der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht angebracht. Damit läßt sich eine Reihe von Schwierigkeiten vermeiden, die sich während der einzelnen Beschichtungs- und Umwickelvorgänge im Laufe der Herstellung und der Verarbeitung des Materials einstellen können. Es sind damit in erster Linie die Schwierigkeiten gemeint, die durch Abscheidung von Staub auf dem photographischen Material verursacht werden.
Die antistatischen Eigenschaften der photographischen Materialien werden im folgenden als Oberflächenwiderstände charakterisiert.. Die angegebenen Meßwerte wurden nach DIN 53 482 ermittelt und beziehen sich durchweg auf die mit der erfindungsgemäßen Schichtkombination ausgerüsteten Rückseite des photographischen Materials.
Beispiel 1
Auf die Rückseite eines Cellulosetriacetatfilms, dessen Vorderseite eine Haftschicht trägt, wird eine Antistatikschicht folgender Zusammensetzung aufgetragen (45 m2/l):
20%ige wäßrige Lösung eines Styrol/
Maleinsäure-Mischpolymerisates mit
einem Molekulargewicht um 30 000,
mit Natriumhydroxid auf pH 7 eingestellt 12,5 ecm
Wasser 37,5 ecm
Methanol 150 ecm
Aceton 700 ecm
5%ige Lösung von Cellulosediacetat
in Aceton (Grad der Substitution der
Acetylgruppen- 2,5) 100 ecm
Man trocknet 5 Minuten bei 70° C und bringt dann eine Schutzschicht folgender Zusammensetzung auf (55m2/l):
5%ige Lösung von Cellulosediacetat
in Aceton (Grad der Substitution der
Acetylgruppen: 2,5) 80 ecm
Aceton 770 ecm
Methanol 75 ecm
Butanol 75 ecm
60
Sobald die Schutzschicht getrocknet ist, trägt man auf die vorderseitige Haftschicht eine hochempfindliche Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht auf und trocknet sie.
Vor der Bestimmung des Oberflächenwiderstandes der Rückseite des photographischen Materials wurde das Material bei 30 bzw. 60% relativer Feuchte konditioniert. Gemessen wurde sowohl vor als auch nach der Behandlung des Materials in den üblichen photographischen Bädern.
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 1,2·1010Ω/10αη2
60% r. F. 0,014 · ΙΟ10 Ω/10 cm2
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 3,7·1010Ω/10ϋπι2
60% r. F. 0,046 · ΙΟ10 Ω/10 cm2
Die gleiche Meßmethode liefert für die Rückseite eines analogen photographischen Materials, das weder mit einer antistatischen noch mit einer Schutzschicht ausgerüstet ist, einen Wert oberhalb von 500 · 1010 Ω/ 10 cm2.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß man zur Herstellung der Antistatikschicht eine ao Lösung folgender Zusammensetzung aufträgt (40 m2/l):
20%ige wäßrige Lösung eines Styrol/
Maleinsäure-Mischpolymerisates mit
einem Molekulargewicht von 150 000,
mit Natriumhydroxid auf ungefähr
pH 7 eingestellt 12,5 ecm
Wasser 37,5 ecm
Methanol 150 ecm
5 %ige Lösung des Cellulosediacetates
aus Beispiel 1 in Aceton 50 ecm
Auf die trockene Antistatikschicht wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, eine Schutzschicht aufgetragen und auf die Vorderseite des Schichtträgers eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht. An diesem Material wurden folgende Oberflächenwiderstände gemessen:
Vor der Verarbeitung:
30 % r. F. 0,85 · 1010 Ω/10 cm2
60% r. F. Ο,ΟΙ-ΙΟ^Ω/ΙΟαη*
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 4·1010Ω/10αη2
60 % r. F. 0,05 · 1010 Ω/10 cm2
Diese Werte gelten auch für ein entsprechendes Material, das keine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht trägt.
Bei spi el 3
Eine Seite eines Schichtträgers aus Celliiloseacetat-Butyrat mit einem Substitutionsgrad der Acetylgruppen von 2 und der Butyrylgruppen von etwa 0,75 wird mit einer Haftschicht ausgerüstet. Auf die andere Seite trägt man eine Antistatikschicht auf und benutzt dazu folgende Lösung (40 m2/l):
20%ige wäßrige Lösung eines Styrol/
Maleinsäure-Mischpolymerisates mit
einem Molekulargewicht von etwa
100 000, mit Kaliumhydroxid auf
pH 7 eingestellt 25 ecm
Wasser 25 ecm
Methanol 300 ecm
Aceton 550 ecm
5 %ige wäßrige Lösung von Cellulosediacetat entsprechend Beispiel 1 100 ecm
iö 7
Über die trockene Schicht wird eine Schutzschicht gezogen, für die man folgende Lösung verwendet (48 m2/l):
5%ige Lösung von Cellulosediacetat
in Aceton gemäß Beispiel 1 120 ecm
Aceton 805 ecm
Butanol 75 ecm
Anschließend bringt man auf der Haftschicht eine hochempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht an.
Das Material liefert folgende Oberflächenwideritände:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 0,06 ■ 1010Q/10cma 60% r. F. 0,002 · 1010Ω/10 cm2
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 0,21·1010Ω/10αη2 60% r. F. 0,008 · 1010Ω/10 cm2
B e i s ρ i e 1 4
Beispiel 2 wird wiederholt mit dem Unterschied, •jaß zur Herstellung der Schutzschicht folgende Lösung aufgetragen wird (46 m2/l):
10%ige Lösung eines Vinylidenchlorid/Acrylonitril-Mischpolymerisates
(80/20) in Methyläthylketon 50 ecm
Methyläthylketon 950 ecm
Eine 20 %ige Lösung des obigen Mischpolymerisates j η Aceton hat bei 24° C eine Viskosität von 6OcP.
Das fertige photographische Material liefert folgende Werte für den Oberflächenwiderstand:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 0,9·1010Ω/10αη2
60% r. F. 0,016 · 1010Ω/10 cm2 Nach der Verarbeitung:
30 % r. F. 2,1 · 1010 Ω/10 cm2 60% r. F. 0,04·1010Ω/10αη2
Beispiel 5
Eine Cellulosetriacetatfolie wird einseitig mit einer Haftschicht ausgerüstet. Die andere Seite beschichtet •nan dann mit einer Antistatikschicht und verwendet •iazu die folgende Lösung (44m2/l):
20%ige wäßrige Lösung eines Styrol/ Maleinsäure-Mischpolymerisates mit einem Molekulargewicht von etwa 45 000, mit Natriumhydroxid auf
pH 7 eingestellt 12,5 ecm
Wasser 12,5 ecm
Methanol 175 ecm
Aceton 700 ecm
5 %ige Lösung von Hydroxyäthylcelluloseacetat in Aceton (Substitutionsgrad der Acetyl- und Hydroxyäthylgruppen: 2,8 bzw. 0,92) 100 ecm
Man trocknet 5 Minuten bei 70°C und trägt schließlich die folgende Lösung (48 m2/l) als Schutzschicht auf:
5 %ige Lösung des obengenannten Hydroxyäthylcelluloseacetats in Aceton 100 ecm
Aceton 750 ecm
Methanol 75 ecm
Butanol 75 ecm
Im Anschluß an die Trocknung trägt man auf die Haftschicht des Trägers eine lichtempfindliche GeIatinesilberhalogenidemulsionsschicht auf.
Das Material liefert folgende Oberflächenwiderstände:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 1,1 · ΙΟ10 Ω/10 cm2
60% r. F. 0,016 · 1010Ω/10 cm2
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 3,10·1010Ω/10οπι2
60% r. F. 0,052 · 1010Ω/10 cm2
Beispiel 6
Man trägt auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat eine Antistatikschicht auf und benutzt hierzu folgende Lösung (44m2/l):
20 %ige wäßrige Lösung eines Mischpolymerisates gemäß Beispiel 3 12,5 ecm
Wasser 37,5 ecm
Methanol 150 ecm
Aceton 700 ecm
5%ige Lösung eines Mischpolymerisates aus Styrol und Allylalkohol
(70/30) in Aceton 100 ecm
Man trocknet 5 Minuten bei 7O0C, trägt anschließend die in Beispiel 4 beschriebene Schutzschicht auf und versieht die vorderseitige Haftschicht schließlich mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht. Die Messung der Oberflächenwiderstände liefert in diesem Falle folgendes Ergebnis:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 0,85·1010Ω/10αη2
60% r. F. 0,014 · 1010 Ω/10 cm2
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 3,4 · 1010 Ω/10 cm2
60% r. F. 0,04 · 1010 Ω/10 cm2
Beispiel 7
Die Rückseite eines Cellulosetriacetatfilms, dessen Vorderseite mit einer Haftschicht ausgerüstet ist, wird mit einer Antistatikschicht versehen, wozu man folgende Lösung verwendet (41 m2/l):
20%ige Lösung des Mischpolymeren
aus Beispiel 1 17,5 ecm
Wasser 32,5 ecm
Methanol 150 ecm
Aceton .... 750 ecm
10%ige Lösung eines phenolmodifizierten Cumaronindenharzes in Aceton 50 ecm
Man trocknet 5 Minuten bei 70° C und trägt danach folgende Lösung auf (52 m2/l):
5%ige Lösung von Cellulosetriacetat
in einem Gemisch von Methylenchlorid und Äthanol (9/1) 100 ecm
Methylenchlorid 810 ecm
Äthanol 90 ecm
709 507/141
Das Material wird auch diesmal mit einer lichtempfindlichen Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht versehen. Die Messung der Oberflächenwiderstände liefert folgendes Ergebnis:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 0,8 · 1010Ω/10cm2
60% r. F. 0,011 ·1010Ω/10 cm2
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 3,10·1010Ω/10αη2
60% r. F. 0,055 · 1010Ω/10αη2
Die Messung der Oberflächenwiderstände an einem entsprechenden Material, das keine lichtempfindliche Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht trägt, führt zu vergleichbaren Ergebnissen.
10
Beispiel 8
6 bis 7 m des nach Beispiel 1 hergestellten photographischen Films werden in der üblichen Weise zugeschnitten und perforiert und anschließend in den normalen photographischen Bädern verarbeitet. Nachdem der Film getrocknet ist, heftet man beide Enden zu einer Schleife zusammen und läßt diese etwa dreihundertmal durch ein Kopiergerät laufen. Nach dem
ίο ersten, dem hundertsten, dem zweihundertsten und dem dreihundertsten Durchlauf wird das Filmmaterial jeweils auf Kratzspuren und Staubabscheidung geprüft. Als Vergleich verwendet man einen Kinofilm mit dem gleichen Schichtträger und der gleichen Silberhalogenidemulsionsschicht, wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind, jedoch ohne Antistatik- und Schutzschicht. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Nach dem Nach dem Nach dem
1. Durchlauf 100. Durchlauf 200. Burchlauf
Staub Kratzspuren Staub Kratzspuren Staub
Nach dem
300. Durchlauf
Kratzspuren Staub Kratzspuren
Vergleich 2 2
Film mit Antistatik und 1 1
Schutzschicht
4
1-2
4
1-2
4 2
4 2
4 2
Die Ziffern in dieser Tabelle haben folgende Bedeutung:
Kratzfestigkeit:
0: Keine Kratzer.
1: Sehr geringe Kratzspuren.
2: Kratzspuren, die für die photographische Verwendung des Materials belanglos sind.
3: Kratzspuren, die die photographische Verwendung des Materials in Frage stellen.
4: Kratzspuren, die das photographische Material unbrauchbar machen.
Staub:
0: Kein Staub.
1: Staubspuren.
2: Staubablagerung, die für die photographische Verwendung des Materials belanglos ist.
3: Staubablagerung, die die photographische Verwendung des Materials in Frage stellt.
4: Staubablagerung, die das photographische Material unbrauchbar macht.
Beispiel 9
Auf die Rückseite eines mit einer Haftschicht versehenen Cellulosetriacetatfilms wird eine Antistatikschicht aufgetragen, wozu man folgende Lösung verwendet (48 m2/l).·
10%ige wäßrige Lösung eines Mischpolymerisates aus Vinylmethyläther
und Maleinsäure mit einem Molekulargewicht von etwa 250 000, mit Kaliumhydroxid auf pH 7 eingestellt .. 50 ecm
Methanol 250 ecm
Aceton 600 ecm
5%ige Lösung von Cellulosediacetat
in Aceton entsprechend Beispiel 1 ... 100 ecm
Die Antistatikschicht wird 6 Minuten bei 700C getrocknet und danach wie in Beispiel 3 beschrieben mit einer Schutzschicht überzogen. Anschließend versieht man die andere Seite des Schichtträgers mit einer photographischen Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht. Die Messung der Oberflächenwiderstände dieses Materials liefert folgendes Ergebnis:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 0,3·1010Ω/10αη2
60% r. F. 0,0024 · 1010Ω/10 cm2
Nach der Verarbeitung:
30 % r. F. 0,94 · 1010 Ω/10 cm2
60% r. F. 0,012 · 1010Ω/10 cm2
Beispiel 10
Die in Beispiel 1 angegebene Antistatikschicht wird durch eine Schicht folgender Zusammensetzung ersetzt (Schichtauftrag 42,5 m2/l):
Copoly(vinylisobutyläther-maleinsäure-mononatriumsalz)
(50: 50 Mol-%) 3 g
Wasser 50 ml
Methanol 300 ml
Aceton 590 ml
5%ige Lösung von Cellulosediacetat
in Aceton (entsprechend Beispiel 1).. 60 ml
Der Oberflächenwiderstand der Rückseite des photographischen Materials wird nach Klimatisierung bei 30 und 60% relativer Feuchte bestimmt, und zwar sowohl vor als auch nach der Verarbeitung in den normalen photographischen Bädern.
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 2,0 · 1010 Ω/10 cma
60% r. F. 0,04 · 1010 Ω/10 cm2
65
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 5,1·1010Ω/10αη» j
60% r. F. 0,15 · 1010 Ω/10 cm2
15 22 11
Beispiel 11
Die in Beispiel 1 angegebene Antistatikschicht wird durch eine Schicht folgender Zusammensetzung ersetzt (Schichtauftrag 32 m2/l): 5
23,7% eines Latex aus Äthylacrylat/ Methylmethacrylat / Methacrylsäure-Mischpolymerisat (15:30:55 Gew.- %) mit einer Strukturviskosität in Äthanol
von 0,72 42,2 ml 10
Wasser, mit Natriumhydroxid eingestellt auf pH 7,3 57,8 ml
Methanol 250 ml
Aceton 550 ml
5%ige Lösung von Cellulosediacetat 15
in Aceton (entsprechend Beispiel 1).. 100 cm3
Die Bestimmung des Oberflächenwiderstandes des photographischen Materials vor sowie nach der Verarbeitung in photographischen Bädern ergibt bei 30 20 bzw. 60% relativer Luftfeuchte folgende Werte:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 0,15·1010Ω/10αη2
60 % r. F. 0,01 · 1010 Ω/10 cm2 35
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 3,5·1010Ω/10αη2
60% r. F. 0,07 · 1010 Ω/10 cma
B e i s ρ i e 1 12 3°
Die Antistatikschicht aus Beispiel 1 wird durch eine Schicht folgender Zusammensetzung ersetzt (Schichtauftrag 32m2/l):
35 Copolyivinylacetat/maleinsäuremono-
natriumsalz) 7 g
Wasser 130 ml
Methanol 370 ml
Aceton 420 ml 40
5%ige Lösung von Cellulosediacetat in Aceton (entsprechend Beispiel 1).. 80 cm3 438
12
Die Bestimmung der Oberflächenwiderstände des photographischen Materials ergibt folgende Werte:
Vor der Verarbeitung:
30% r. F. 0,5·1010Ω/10αη2 60% r. F. 0,009 · 1010Ω/10 cm2
Nach der Verarbeitung:
30% r. F. 1,4-1010UZlOCm1 60% r. F. 0,04 · 1010 Ω/10 cm2
Beispiel 13
Die Antistatikschicht aus Beispiel 1 wird durch eine Schicht folgender Zusammensetzung ersetzt (Schichtauftrag 36 m2/l):
Styrol/ Acrylsäure-Mischpolymerisat
(45: 55 Mol-%) 8 g
Methanol 100 ml
Wasser, mit Natriumhydroxid eingestellt auf pH 7,2 100 ml
Methanol 150 ml
Aceton 550 ml
5%ige Lösung von Cellulosediacetat in Aceton (entsprechend Beispiel 1).. 100 cm3
Die Bestimmung der Oberflächenwiderstände des photographischen Materials liefert folgende Werte:
Vor der Verarbeitung: 30% r. F. 2,1 · 10" Ω/10 cm« 60% r. F. 0,05-10
Nach der Verarbeitung: 30% r. F. 4,3·1010Ω/10αη2 60% r. F. 0,09·1010Ω/10αη2

Claims (11)

1 2 chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die PatentansDrüche · Schutzschicht aus Cellulosetriacetat besteht.
1. Photographischer Film, bestehend aus einem 5
Celluloseester-Schichtträger, wenigstens einer licht-
empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und
einer antistatischen Rückseitenbeschichtung, d adurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenbeschichtung aus einer ersten Schicht be- ίο Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf photosteht, die eine Mischung aus graphische Filme mit verbesserten antistatischen
Schutzschichten.
(A) einem auf pH 7 eingestellten Mischpolymerisat Es ist bekannt, daß die Ansammlung elektrischer eines hydrophoben α,/3-äthylenisch ungesättig- Ladungen auf photographischen Filmen sowohl bei ten Monomeren und einer hydrophilen 15 deren Herstellung als auch bei deren Verwendung α,/9-äthylenisch ungesättigten Mono- oder große Schwierigkeiten bereitet. Diese statischen elek-Dicarbonsäure oder deren Halbestern oder trischen Ladungen können durch die Reibung des Halbamiden und Films an den Walzen oder anderen Teilen der Vor-
(B) einem damit verträglichen hydrophoben Poly- richtung, durch welche der Film hindurchläuft, durch meren aus der Gruppe der Celluloseester, der 20 Berührung mit rauhen Oberflächen oder durch eine Vinyl-Polymeren oder -Mischpolymeren oder Vielzahl anderer bekannter Gründe verursacht werden, der Cumaron-Inden-Mischpolymeren darstellt, Statische Entladungen, die vor dem Entwickeln im wobei diese erste Schicht auf den Schichtträger Film auftreten, sind nach dem Bearbeiten des Films aufgetragen ist, an unregelmäßigen Streifen oder Linien oder dunklen
25 Punkten erkennbar, die durch blitzartige Belichtung
und daß auf dieser ersten Schicht eine Schutz- der Emulsion an diesen Stellen verursacht werden, schicht angebracht ist, die aus einem nichtkleben- Statische Ladungen im fertigen Film, insbesondere in den hydrophoben Polymeren aus der Gruppe der den für die Kinematographie bestimmten Filmen, sind Celluloseester oder der Vinyl-Polymeren besteht, ebenfalls unerwünscht, da hierdurch die Reibung beim das die photographischen Eigenschaften der Silber- 3° Durchlaufen des Films durch die Bildfenster oder halogenidemulsionsschicht nicht beeinflußt. andere Teile der Projektionsvorrichtung erhöht wird.
2. Photographischer Film nach Anspruch 1, da- Aus der US-Patentschrift 21 39 778 ist es bekannt, durch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat Sulfonsäuregruppen enthaltende Fettsäureamide, de-(A) ein Mischpolymerisat aus Styrol und Malein- nen Fettsäuren pflanzlichen Ursprungs zugrunde säure ist, das mit einem Alkalimetallhydroxyd auf 35 liegen, als antistatische Substanzen in photographipH 7 eingestellt worden ist. sehen Hilfsschichten u. a. auch in Rückschichten für
3. Photographischer Film nach Anspruch 1, da- photographische Filme zu verwenden. Die Antistatikdurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat schichten können auf der Rückseite des Films ent-(A) ein Mischpolymerisat aus Vinylmethyläther weder vor seiner Verarbeitung angebracht werden, und Maleinsäure ist, das mit einem Alkalimetall- 4° also z. B. nach dem Auftragen der Emulsionsschicht hydroxyd auf pH 7 eingestellt worden ist. auf die Vorderseite des Schichtträgers, zur Verhinde-
4. Photographischer Film nach den Ansprüchen 1 rung elektrostatischer Aufladung bei der Konfekbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertrag- tionierung des Materials, oder die Antistatikschichten liehe hydrophobe Polymere Cellulosediacetat ist. werden nach der Verarbeitung des Filmmaterials in
5. Photographischer Film nach den Ansprüchen 1 45 den photographischen Bädern aufgetragen, um seine bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertrag- antistatische Eigenschaften für die Verwendung in liehe hydrophobe Polymere Hydroxyäthylcellulose- Kopier- oder Projektionsmaschinen zu verbessern,
acetat ist. Bei der Verarbeitung der photographischen Ma-
6. Photographischer Film nach den Ansprüchen 1 terialien in den üblichen Bädern, insbesondere bei der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertrag- 50 maschinellen Verarbeitung, werden solche Rückseitenliche hydrophobe Polymere ein Mischpolymerisat schichten jedoch so beansprucht, daß die antistatische aus Styrol und Allylalkohol ist. Wirkung zum großen Teil oder völlig verlorengeht.
7. Photographischer Film nach den Ansprüchen 1 Es ist dann erforderlich, die Rückschichten zu erneubis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertrag- ern, falls bei der weiteren Verwendung des Materials liehe hydrophobe Polymere ein phenolmodifiziertes 55 auf antistatische Eigenschaften nicht verzichtet werden Cumaronindenharz ist. kann.
8. Photographischer Film nach den Ansprüchen 1 Es ist ferner bekannt, photographische Filme mit bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- Schichten zu versehen, die polymere Carbonsäuren schicht aus Cellulosediacetat besteht. oder deren Salze sowie Mischpolymerisate polymerer
9. Photographischer Film nach den Ansprüchen 1 60 Carbonsäuren untereinander oder mit polymerisationsbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- fähigen Vinylverbindungen enthalten. Die Verbinschicht aus einem Mischpolymerisat aus Vinyliden- düngen sind sowohl zur Verwendung in Haftschichten, chlorid und Acrylnitril besteht. die antistatische Eigenschaften aufweisen, für photo-
10. Photographischer Film nach den Ansprü- graphische Emulsionsschichten vorgeschlagen worden chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 65 (DT-PS 6 04 456) oder zur Verwendung in Schutz-Schutzschicht aus Hydroxyäthylcelluloseacetat be- schichten für photographische Schichten (DT-PS steht. 7 26 820).
11. Photographischer Film nach den Ansprü- Nachteilig an Antistatikschichten dieser Art ist, daß
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