DE1522385A1 - Lichtempfindliche Materialien - Google Patents
Lichtempfindliche MaterialienInfo
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Description
LichtempfEndliche Materialien
Die Erfindung betrifft lichtempfindliche Materialien, die
alß lichtempfindlichen Zusatz cyclische Polyimide enthalten,
die sich bei Lichteinwirkung zu dunkel gefHrbten Substanzen zersetzen.
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, bei denon lichtempfindliche
organische Substanzen zur Bildaufzeichnung verwendet werden. Einem Teil dieser Verfahren liegen photochemische
Umlagerungen bzw. Umsetzungen organischer Verbindungen zu Grunde, die eine Farbänderung ergeben. Derartige photochemische
Reaktionen organischer Verbindungen wurden zusammenfassend beschrieben z.B. in "Präparative organische Photochemie"
(A. Schönberg, Springer Verlag 1958) und "Light-sensitive
Syoteme" (J. Kosar, John Wiley and Sons , New York,
909848/1084
BAD ORiGfNAL Neue Unterlagen [Art7|iAi».2i.M
Hierzu gehurt z.B. die Bildung von Monomethinfarbstoffen
fiel Photolyse von TrihalogenmethyIverbindungen l·» UV-Licht
in Gegenwart von solchen aromatischen odor heterocyclischen Verbindungen, die auf Grund ihrer Konstitution für Kondensation
bzw. Diazokupplung besonders reaktionsfähige CH"Jl.ingglieder
besitzen.
Bei diesen Verfahren sind die Schichten von Anfang an lichtempfindlich
oder es müssen vor der Belichtung die Iteaktions» komponenteniUr die photochemische Reaktion zugefügt worden.
Die bisher bekannten Systeme sind nur von begrenzter praktischer Verwendbarkeit, da ihre Lichtempfindlichkeit im allgemeinen
zu gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, lichtempfindliche, silberhalogenidfreie Materialien zu entwickeln, die eine
ausrdchende Lichtempfindlichkeit besitzen und die genügend tiefgefärbte Reaktionsprodukte ergeben.
Es wurde nun gefunden, dass für die Bildaufzeichnung in hervorragender
Weise photographische Materialien geeignet sind, die als lichtempfindliche Verbindungen cyclische Polyimide
der folgenden Formel enthalten:
A-G 145
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BAD ORIQINAJL
worin bedeuten: w
.R -einen 2n-v/ertigen, einkerni r.cn ^der rriehrkerni^en, kondensierten, aromatischen Rest ^
vorzugsweise einen Phenyl oder Haphthylrest, der gegebenenfalls substituiert sein
kann, z.B. mit Alkyl, insbesondere bio zu 5 C-Atomen wie
Methyl, Äthyl oder Propyl, mit Halogen wie Chlor oder Brom,
Nitril oder Alkoxy, insbesondere mit bis zu 5 C-Atomen und
dergleichen;
R* = Pinen olefinisch ungesättigten linearen oder cyclischen
R* = Pinen olefinisch ungesättigten linearen oder cyclischen
Kestv insbesondere ungesättigte wliphatische Reste mit
bis BU 0 C-Atomen κ.B. Allyl, Butenyl oder Pentenyl, ferner
Cyclohexenyl oder Cyclopentenyl oder den Dihydropyran-Reet,
wobei die cyclischen Rente direkt oder über eine Alkylen-Brücke mit dem Stickstoffatom verbunden sein können;
R1 bedeutet ferner 5- oder 6-gliearige Hinge, äio eile Cyclopropangruppierung
enthalten, und die vorzugsweise eine Endo-Methylen-Struktur
besitzen;
η ~ 2 oder 3
η ~ 2 oder 3
Die oben beschriebenen Verbindungen färben sich bei Belichtung, insbesondere bei UV-Belichtung, sehr schnell dunkel und
liefern so in einer Bindemittelschicht dispergiert in einem vollkommen trockenen Verfahren auf einfachste Art und Weise
photographisehe Bilder.
A-G 145 - 3 -
909848/1084 bad original
Oeraäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
in der lichtempfindlichen Schicht Vorprodukte der oben beschriebenen
cyclischen·Polyimide eingesetzt, die im Gegensatz
zu diesen Polyimiden vollständig lichtunempfindlich sind, die Jedoch durch eine einfache kurzzeitige Behandlung,
wie Erwärmung oder eine chemische Behandlung, in die lichtempfindlichen
Produkte der obigen Formel Überführt werden können. Bei den nicht lichtempfindlichen Produkten handelt
es sich z.B. um die zugehörenden Polya ml ti polycarbonsäuren.
Die cyclischen Polyimide können als Fünfring- oder Sechsringimide
vorliegen. Sie sind nach verschiedenen bekannten Verfahren herstellbar, z.B. durch Umsetzung der entsprechenden
cyclischen Polyanhydride mit ungesättigten aliphatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen Aminen
gemäss folgendem Schema:
»RO>N-Rt
H2°
Beispiele für cyclische Polyanhydride zur Herstellung der erfindungsgemässen Polyimide sind Pyromellithsäure-dianhydrid,
Naphthalin-2,3,6,7-, -1,2,5,6- oder-l,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid
oder Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsSuredianhydrid.
A-G 145 8 0 9 8 A 8 / 1 0 8 k
BAD ORIGINAL
Ale ungesättigte Amine kommen in Präge: ungesättigte aliphatische
Amine wie Allylamin oder Ponten-3-ylamin, ferner
ungesättigte Amine mit cycloaliphatischen Ringon wie Dicyclopentouylamin
(z.B. nach DBP 1 157 598 durch Addition von Urethan an Dicyclopentadionuad nachfolgondo Verseifung herstoll"bar)i
1-Aminomothyl~3-cyclohexen, 1-Methyl-1-araio.omethyl-3-cyclohexen,
i-Arainoraethyl^-iaethyl^-cyclohexon,
1-Arainoniothyl~3-methyl~3-cyclohexen, des weiteren Amine mit
heterocyclischen Ringen wie 2-Aminomothyldihydropyran. Zur
Herstellung der erfindungsgemässen Polyimide kommen auch
Amine mit Cyclopropanringen in Betracht, z.B. 1- und 3-Arainonortricyclen.
Dio Umsetzung der cyclischen Polyanhydride mit den ungesättigten
Aminen erfolgt im allgemeinen unter Verwendung von lösungsmitteln, z.B. von Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon.
Dabei kann so verfahren werden, dass die Komponentendurch
unmittelbares Erhitzen in dem Lösungsmittel auf höhere Temperaturen, z.B. von 100 - 250°, zur Reaktion gebracht werden.
Ss ist aber auch möglich, die Umsetzung der Komponenten bei Temperaturen um Raumtemperatur durchzuführen, um so zunächst
zu den lichtunempfindlichen Polyamid-polycarbonsäuren gemäss dem Schema
R(C-JM)n + η R1-HH,
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. 5 - BAD ORIGINAL
zw golangem und diese erst nachträglich, z.B. nach Einarbeitung
in Qino photographischo Schicht, durch oinen
WärroeatoDD oder durch Einwirkung von v/assernbspaltendon
Mitteln, z.B. von Dlcycloheiüylcarbodiiinid oder Acetanhydrid/
Pyrldin, in die lichtempfindlichen, cyclischen Polyimide zu überführen.
Als lichtunempfindlicho Vorstufe zur Herstellung der erfIndungogeraäaBen
Polyimide nind natürlich alle Verbindungen
geeignet, die durch thermische odor chemische Cyclloierung In die cyclischen Polyimldo übergehen können, z.B. dio onteprechendon
Esteramide oder Säurochlorldatiido.
Besonders geeignet sind die folgernden Verbindungen:
A-O 145
H9C4-OCO
COO-C4H9
CO-HH
.- 6 909848/1084
BAD
IV.
-COOH
Hooc -\ ^-co-ira
VI.
VII.
VIII.
X.
HOOC
A-G - 7 909848/1084
BAD ORIGINAL
xy
2 T -Ji-CH3
CH3-CH=CH- (CH2 )2— ^y=Wi — (CH2) 2_CH=CH-CH
Die angeführten Verbindungen wurden wie folgt hergestellt:
Herstellung
Verbindung!:
54,5 Gewichtsteile 3-Nortricyclylamin werden in 250 VoIutnenteilen
Dimethylformamid gelöst. Bei Raumtemperatur werden portionsweise 67 Gewichtsteile Naphthaiin-1,4,5,8-tetracarbonsäure-dianhydrid
eingetragen. Man erhitzt anschliessend 5 Stunden im Dunkeln unter Rückfluss, lässt
erkalten und filtriert. Der kristalline Rückstand wird mehrmals mit Alkohol gewaschen. Man erhält 91 Gewichtsteile eines Diimids der Struktur I. Die hellgelb gefärbten
Kristalle schmelzen bei 338 - 342°. Das IR-Spektrum beweist die imidstruktur. «09848/1084
A-G 145 -8 -
BAD ORIGINAL
Verbindung II;
Aualog Verbindung I werden 21,8 Gewichtsteilo 3-Nortricyclyl·
ainin in 100 Volumentoilen ΪΤ-Methylpyrrolidon mit 21,8 Ge-.wichtsteilen
Pyroraellitsäurcdiauhydrid zum Diimid umgesetzt. Man erhält das Reaktionoprodukt in Form farbloser Kristalle
in oinor Ausbeute von 40 Gewichtsteilen. Es besitzt die
Struktur II. Schmelzpunkt 335 - 334°
Verbindung III.
91 Get/iehtsteile Pyromellitsäure-dibutylester (aus Pyromellltsäure-dianhydrld
und Butanol hergestellt) werden in 200 Gewichtsteilen Phosphoroxychlorid mit 104 Gewichtsteilen
Phosphorpentachlorid 6 Stunden bei 40° behandelt. Aus der klaren Reaktions.iösung wird bei maximal 50° im Vakuum Phosphoroxychlorid
entfernt. Man erhält als flüssigen Rückstand 102 Gowichtsteile eines rohen Pyromollitsäure-dibutylesterdichlorids.
Dieses Reaktionsprodukt wirdcknn bei Raumtemperatur
zu einer vorgelegten Lösung von 60 GewichtBteilen
3-Nortrioyclylamiri und 50 Gewichtsteilen Pyrldin ir. 250
Volumenteilen wasserfreiem Toluol zugetropft. Man lässt dann 3 Stunden bei 50° nachrühren, dampft die Reaktionslösung ein und extrahiert den Rückstand mit Waschbenzin. Man
erhält 50 Gewichteteile des Pyromellitsäure-dibutylester-di-(nortrioyclyl-3)-amids der Struktur III bzw. isomerer Struk
tur in Hinblick auf die Anordnung der Ester- und Amidgruppierungen in Form farbloser Kristalle von Schmelzpunkt 185°.
Das IR-Spektrum bestätigt die Struktur.
A-g 145 909848^1084
Ve rblndung IY
Zu elnor LöDung von 109 Gowichtstellcn 3-Nortricyclylamln
in 600 Volumeuteilen Dimethylformamid werden bei Rauratcvapsratur
portiönaweioe 134 Gov/ichtnteile Naphthaliti-1,4t5t8-tetracarbonsäure-dianhydrid
zugegeben. Man liisst Über Nacht bei Raumtemperatur stehen und filtriert dann dan auskriotalliaierte
Roaktionsprodukt ab, wäacht mit Aceton und trocknet im Vakuum bei 50°. Man erhält 209 GewichtBteilo einer Diamiddicarbonßäure
der Struktur IV oder einer im Hinblick auf die Anordnung der Carbonsäure- und Carbonaäureamidgruppierun^
isomoren Struktur, die laut Elementaranalyae mit £v;el Mol
Kristall-Dimethylformamid kristallisiert und bei 338° (unter
vorheriger V/asoerabspaltung) geschmolzen ist.
Wie bei Verbindung IV beschrieben, v/er den 109 Gev/iclitcteile
3-Nortricyclylamin mit 109 Gev/ichtsteilen Pyromelliteäuredianhydrid
in 600 Volumentellen Dimethylformamid bei Raumtemperatur
zu einer Diamid-dicarbonsäure der Struktur V oder isomerer Struktur umgesetzt. Ausbeute: 210 Gewichtsteile. Sie Verbindung schmilzt bei 333° (unter Wasserabspaltung).
Zu einer Lösung von 30 Gewichtstellen Dicyclopentenylamin (hergestellt nach DBP 1 157 598 durch Anlagerung von Carb-
A-G 145
9098A8/O1fi84
aniuDäureäthylestor an Dicyclopentadien und nachfolgende
Verseifung) in. 200 Voluraenteilen Dimethylformamid werden
bei Rav.ntotaporatur portionsweise 26,8 Gewichtsteile Naphthalin-1
,4,5t8~tetracarbon.Däure--dianhydrid eingetragen.
Man erhitzt 5 Stunden im Dunkeln unter Rückfluo3 und lässt erkalten. Das Krietallioat wird abgesaugt, mit Alkohol gewaschen
und boi 100° im Vakuum getrocknet. Das Reaktioncprodukt besitzt die Struktur VI oder eine
ira Hinblick auf die Verknüpfung des KohlenwaGseratoffrefitoo
t-iit dou Imid-Ring dazu isomere Struktur. Ausbeute 33 Ge-
\rlchtu-lcile. Schmelzpunkt: 265 - 275°.
Verbindung VII
Wie bei Verbiutlung VI bos^chrieben, werden 30 Gewichtsteile
Dicyclopentenylamin mit 21,8 Gewichtoteilen Pyromellitsäuredianhydrld
in 150 Volumenteilen Dlmethylacetamid zu einem
Diimid der Struktur VII oder isomerer Struktur umgesetKt.
AuDbeute: 27 Gewichtsteile. Die farbloeen Kristalle schmelzen
bei 254°.
Verbindung VIII
Analog zu den Verbindungen VI und VII werden 30 Gewichtsteile Dicyclopentenylamin mit 26,8 Gewichtsteilen Naphthalin-2,3f6,7-tetracarbonsäure-dianhydrid
in 200 Volumenteilen Dimethylacetamid zu einem Diimid der Struktur VIII oder isomerer Struktur umgesetzt. Ausbeute: 32 Gewichtsteile.
Schmelzpunkt: 270 - 273°.
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BAD ORJGINAL
Verbindung
II
Wie bei Verbindung I beschrieben werden durch Umaetzung von 43,6
Gewichtcteilcn 3-Nortricyclylamin mit ?ü,4 Gewictiteteilen Perylftft-3,4f9ilO-tetracarboneäure-dianhydrid
In 300 Volumenteilen Dimethylformamid 94 Gewichtsteile eines rotgefärbten Diimlda
der Struktur IX erhalten. Der Schmelzpunkt liegt über 350°.
Die Ioidstruktur wird durch das IR-Spektrum bestätigt.
Wie bei Verbindung I beschrieben werden 4414 Gewichtstelle
1-Aolnomethyl-cyclohexen-(3) mit 53,6 Gewichteteilen Naphthalin-1,4f5i8-tetracarboneäure-dianhydrid in 200 Volumenteilen Dimethylformamid eur Umsetzung gebracht. Man erhält 82
Gewichtstelle des Diimide X In Form praktisch farbloser
Kristalle, die bei 278 - 262° schmelzen.
In der schon wiederholt beschriebenen Weise werden 50,0
Gewichtstelle eines Gemische τοη 1-Aminomethyl-3-«ethyl-
und i-Aminomethyl^-eethyl-cyclohexen-iJ) mit 53*6 Gewlohtstellen Naphthaiin-1,4,5,8-tetracarbonstture-dianhydrid in
250 Volumentellen Dimethylformamid innerhalb $ Stunden bei
Rückflueetemperatur zum entsprechenden Diimid XI umgesetzt.
Ausbeute: 88 Gewichtstelle. Kristalle, die bei 258 - 262°
schmelzen.
A-Q 145
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45»2 Gewichtetelle 2-Amiuomethyl-dihydropyran werden mit
53,6 Gewichtsteilen Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid
in 250 Volumenteilen Dimethylformamid wie bei Verbindung XI beschrieben zum Diimid der Struktur XII umgesetzt
.Ausbeute: 53 Gewichtoteile. Hellgraue Kristalle die bei 248° schmelzen.
Till
Wie bei Verbindung ZI beschrieben werden 25f0 Gewichtstelle
1-Amino*ethjrl~1-methyl~oyolohexen-(3) alt 26,8 Gewicht a te ilen
Naphthalin-1,4,518-tetrecarbonsäure-dianhydrid in 150 Volumenteilen Dimethylformamid uagtietit» Hin erhält 44 Oewiohtsteile
des DiiBids XIII« BoM-htllgraue KrIsUUe, die bsi 265 - 26?°
schmelzen.
In ähnltoher Wels·,wie bsi Verbindung XI beschrieben, werden
17,4 Gewichtsteile 1-Aaino-penten-(3) mit 26,8 Gewichteteilen
Naphthalin-1,4i5,8-t8trscarbonelure-dianhydrid in 150 Volumen·-
teilen Diaethylfonoeoid xu einem Diimid der Struktur XIV umgesetzt. Ausbeute 35 Gewichtstelle· Kristalle vom Schmelzpunkt 2250C.
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BAD ORIGINAL
Die photochemische Umsetzung der genannten Verbindungen
geht sov/ohl in Lösung als auch in fester Phase vor sich.
Zur praktischen Durchführung werden diese Substanzen einzeln oder auch Mischungen mehrerer lichtempfindlicher
Polyimide gelöst oder fein verteilt mit oder ohne Bindemittel auf einen beliebigen Schichtträger aufgebracht.
Durch UV-Belichtung unter einer negativen Strich- oder Halbtonvorlage v/erden dann positive Bilder erhalten. Das
Aufbringen der Substanzen geschieht nach den bekannten Methoden durch Antragen oder Aufsprühen von Lösungen oder
durch Verglessen aus Lösungen oder Suspension von schichtbildenden natürlichen Kolloiden oder Kunststoffen. Hierzu
eignen sich Gelatine, Cellulose, Celluloseester, Celluloseäther, Polycarbonate insbesondere auf der Basis von Bis-phenylolalkanen,
Polyester, insbesondere auf der Basis von PoIyäthylenterephthalat,
Polyamide, Polyurethane und die verschiedensten filmbildenden Polymerisate oder Mischpolymerisate
von olefinisch ungesättigten Monomeren, wie Vinylchlorid, Vinylacetat, Styrol, olefinisch ungesättigten Carbonsäuren,
deren Sster oder andere Derivate, wie z.B. Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure oder Methacrylsäure und deren Derivate.
Die Konzentration der lichtempfindlichen Substanzen bzw. deren noch nicht cyelisierten lichtunempfindlichen Vorstufen
im Bindemittel kann in beliebigen Grenzen variiert werden, Durch Veränderung der Konzentration wie auch des Auftrags
kann die Oradation bzw. die maximale Dichte beeinflusst
werden. Der pH kann bei Verwendung von in Wasser quellbaren
A-Q 145
9 O 9 8 4 8 /10*8 *
bad of«® Nal
is
Bindemitteln, wie z.B. Gelatine, in den Grenzen variiert werden, innerhalb derer noch keine zu weit gehende Veränderung
des Bindemittels, z.B. Abbau der Gelatine, erfolgt. Vorzugsweise werden die Substanzen in Mengen von
5 - 80 $5 bezogen auf die trockene Schicht eingesetzt.
Zur Belichtung eignen sich insbesondere UV-haltige Lichtquellen, also auch direktes Tages- und Sonnenlicht sowie
Quecksilberdampflampen u.a.
Die in der erfindungsgeina'ssen Weise zu verwendenden lichtempfindlichen
Verbindungen können auch in selbsttragenden Schichten eingewendet werden, hierfür eignen sich ebenfalls
Schichtbindernittel der oben angegebenen Art. Das Schicht»
bindemittel ist im Prinzip nicht kritisch und kann dabei ' ohne Schwierigkeiten aus der Fülle der bekannten natürlichen
oder synthetischen, hydrophilen oder hydrophoben schichtbildenden Mittel durch einfache Testversuche ermittelt v/erden«,
Es besteht die Möglichkeit, die so erhaltenen photographischen Bilder zu fixieren, indem der noch unbelichtete Teil der
cyclischen Polyimide lichtunempfindlich gemacht wird. Dies
kann z.B. durch Einwirkung von Reagentien, die mit ungesättigten Doppelbindungen reagieren oder auf Cyclopropanringe
z.B.spaltend einwirken, erfolgen. Als mit ungesättigten
Doppelbindungen reagierende Reagentien kommen u.a. Halogene wie Brom,Chlor oder Jod, Halogenwasserstoffsäuren wie Chlor-
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BAD ORIGINAL
To
Wasserstoff oder Bromwasserstoff, Ozon, Peroxyoäureh oder
Wasserstoff, Sulfenylchloride oder Sclwefeldichlorid sowie
Kaliumpermanganat in" Frage. Eine andere Möglichkeit zur
Überführung der lichtempfindlichen cyclischen Polyimide in lichtunempfindliche Verbindungen besteht in der Auflösung
der Imidgruppierung, z.B. durch Hydrolyse zu Polyaraidcarboneäure
oder durch Aminolyse zu Polyamiden. Eine Trennung von belichteten und unbelichteten Anteilen der lichtempfindlichen
cyclischen Polyimide besteht auch in einer selektiven Herauslösung der einen Komponente durch geeignete
Lösungsmittel.
Herstellung der lichtempfindlichen Schicht; Eine Giesslösung bestehend aus;
12,5 g der Verbindung I,
(vermählen zu Korngrössen von ca. 2μ)
500 ml Wasser
250 ml Gelatine (10 ?6ige wässrige Lösung)
25 ml Glycerin (50 #ige wässrige LtSeune)
und ferner enthaltend einen Zusatz von 10 ml 10#iger Saponinlöeung
als Netzmittel sowie 2 ml 30#iger Foroaldehydlöeung
als Härter wird auf eine Pa pie runt erlagt aufgetragen und die
Schicht getrocknet.
Verarbeitung; Es wird hinter einer Halbton-Vorlage (Silberbild)
mittels einer Quecksilberdampflampe "Osram HQA." (400 Watt)
belichtet. Die Belichtungszeit beträgt bei einem Abstand von 145 909848/1084
—· Io —
BAD ORiOlNAL
1J
!522335
30 ca 30 Sekunden bio 1 Minute. Man erhäLt ein dunkel gefärbtes
positives Bild der Vorlage mit hervorragender Wiedergabe der
Halbtöne.
Ähnliche Ergebnisse erzielt man beispielsweise w«nn men in
gleicher Weise die Verbindungen II oder VI verwandet. Beispiel 2:
100 ml einer 10 jtigen Lösung der Verbindung
in Chloroform 10 g Polyvinylacetat
wird su einer selbsttragenden Folie mit einer Dicke von
οWa 15/U vergossen. Es wird wie In Beispiel 1 beschrieben
verarbeitet.
200 «1 einer 1 £igen Lösung der Verbindungen, I1 II und
300 al Gelatine (10 jfige wässrige Lösung)
30 «1 Glycerin (50 jiige wässrige Lösung)
und ferner enthaltend einen Zusatz von 12 ml 10biger Saponinlöeung als Netzmittel sowie 2,4 ml 30#iger Formaldehydlösung
als Härter wird auf eine Papierunterläge aufgetragen und die
Schicht weiter wie in Beispiel 1 beschrieben verarbeitet. In analoger Weis8 können z.B. auch die Verbindungen II oder VI
eingesetzt werden.
A-Q U5
- 17 -
• 909848/1084 bad original
1S
Beispiel 4·,:
Eine 10 ?5lge lösung der Verbindungen I, III und VI in
Chloroform wird von porösen Trägern, wie z.B. Papier aufgesaugt, so dass sich nach Verdampfen des Lösungsmittels
die lichtempfindliche Substanz direkt in den Trägern befindet.
Man b-nn, wie in Beispiel 1 beschrieben, verarboi t,::·■·!. VMrcl
das lichtempfindliche Papier hin'jor einen negativen transparenten
Original dem Tageslicht aungesetzt, so beträft die
Belichtungszeit etwa 2-3 Minuten.
Die Verbindungen TI oder VI, beispielsweise, könnon in
Die Verbindungen TI oder VI, beispielsweise, könnon in
der gleichen Weise verwendet werden.
Beispiel 5:
Beispiel 5:
12,5 g der Verbindung IV (alkalilöslich) 300 ml NaOH 0f5n
250 ml Gelatine (10 #ige wässrige Lösung)
HCl (In) zufügen, bis freie Amidcarbonsäure feinverteilt ausfällt;
25 ml Glycerin (50 ^ige wässrige Lösung) und ferner enthaltend einen Zusatz von 10 ml 10biger Saponin-
lösung als Netzmittel sowie 2 ml 30/iiger Pormaldehydlösung als
Härter wird auf eine Papierunterlage aufgetragen, die Schichtdicke beträgt 10/U. Nach dem Trocknen erhält man Schichten,
die nicht lichtempfindlich sind, aber z.B. durch einen Wärmestoß (ca. 1/2 Minute bis einige Minuten bei 170 - 200°C) in
den lichtempfindlichen Zustand übergeführt werden können.
A-O 145 909848/1084
- 18 - BAD ORIGINAL
Verarbeitung;; Das oben genannte Material wird etwa 1/2
Minute lang auf etwa170 bis 200° erwärmt, hierdurch wird
die Verbindung 4 in die lichtempfindliche Porm überführt.
AnQChließBend wird weiter wie in den vorhergegangenen
Boinpieleu beschrieben vorgegangen.
A-G 145
- 19 909848/1084
8A0
Claims (1)
- Patentansprüche1. lichtempfindliches Material dadurch gekennzeichnet, daß alo lichtenpfindliche Substanz.cyclische Polyimide der FormelH(enthalten sind, v/orin bedeutenR « einen 2n-wertigen einkernigen oder inehrkernigen kondensierten aroüiatlachen Rest,
H'= (I) einen olefisch ungesättigten linearen P.eot,(II) einen olefinisch unjenättigten cyclischen Reot, der direkt oder über eine Alkylenbrücke mit den Stickstoff verbunden ist, oder(III) einen 5- oder 6-gliedrigen Ring, der eine Oyclopropangruppiorung enthält.η = 2 oder '2* Lichtempfindlicheo Material nach Anspruch 1, worin R1 einen 6-gliedrigen isocycliechen Rest mit einer Cyclopropan gruppierung und einer Sndo-Methylen-Struktur bedeutet.3. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, worin R1 einen Nortricyclyl-Rest bedeutet.■ - 20 909848/1004- ■-- ·■■ ':'';·"'^^'Λ"·ί1^AD ORIGINAL
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