DE1520843A1 - UEberzugsmittel aus Epoxyharz-Asphaltzubereitungen - Google Patents
UEberzugsmittel aus Epoxyharz-AsphaltzubereitungenInfo
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Description
Beschreibung
XU (Stur Patentanmeldung
XU (Stur Patentanmeldung
SHELL IHTE1 RATIONALE RESEARCH MJÜiTSCHAPPIJ H-V,
30, Car·! Tan Bylacdtlaan, Den Hang, Niederland·
bub Epoa:yhar»~Aaphaltgubereltupfen
Erfindung besieht el oh nttf neue Epoxyhars-Aephaltdie
loebenondere «ur Verwendung ala tJbersugafür
Beton» Asphalt, Hole und Stahl und insbesondere Kua tfberalehen oder tor Hcrntellung tob 7akrbahnen
und rueegängerwegon, al· iujendlohtungsmittel oder ?uBlt>oden»
baw. PflaeterUberiüge geeignet «Ind. Dl· neuen Massen
Manen Mit einem Bpoxyharsliärt·?, rorsugevelse einem sauren
Härter» gehärtet verdeo und liefern Übersüge oder Ober·
flachem alt herrorragender Deiinfilhigkeit und Festigkeit
bei niederen Temperaturen·
Eo ist bisher Tor^tsohlaceta «erden» sum Pflastern
und überstehen Hassan au verwenden» die «la Yolytpoxyd,
•In» trlmars Säur· und Asphalt enthaltenf cpleh· Maaaom
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COPY BAD ORIGINAL
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bilden cut huftende UborBligo bei normalen Temperaturen,
bei niedrigen Jedoch werden nie npröde und bnnhig. Eb
wurden viele Verouche unternommen, um diene Schwierigkeit
zu beheben, indem die Flexibilität verbessert worden int,
di· anderen Eigenschaften jedoch wie die Festigkeit, die
Widerstandsfähigkeit gegenüber Lösungsmittel und V.äroe
Jedoch nicht aufrecht erhnlten werden konnte ·
Ee wurde jetzt feßtgeetellt, daß diene Eacht'He
behoben werden können durch hürtbire Massen, die erfini'.ungngeisftß
1) einen Polyglycidyläther einas mehrwertigen Phenols und 2) eirte bituminöse Mischung eines Asphaltes
und eine. nioderflilchtigen, hochpronatlochen Erdölfrnktion
wie eines SahLiierb'lextroktes (lube oil) enthält.
Diese beaonderen Mnaaen können nu UbersUgen mit hervorragender
Dahnfühigkoit gehartet werden, die nuch bei
niederen Tenporaturen eine verbeaaerte Festigkeit, eine
hervorragende Haftung und eine gute lösungsmittel- und
V/ärtief entigkelt aufweisen. Die Yerw» ndung von Schmierölflxtrakten
ergibt euch eine Terbee· erung der Verträglichkeit
und erlaubt die Verwendung gröaeerer Mengen an Asphalt.
Dl· verbesserte Festigkeit bei der Zugabe eines weich-RAChenden
öle iat Überraschend» Die DehnffUiitfkeit d«s gehärteten
Produkts bei niederer Temperatur kann, durch Ei.narbeitea
eines Blastosero wie eine« natürlichen oder
synthetischen Kautuchoke in die erflndungsgcaäaeen tt
wnlterhln verbewnert werden.
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οοργ 1
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den solche ausgewählt, »sie natürliche Asphalte und die
pyrogenen Aspholte, die als straight-run, geblasene,
gecrackte und katalytisch oder niehtkatalytisch polymerisierte
Asphalte bezeichnet werden· Die Verwendung eines wärmehärtbaren Eposcyharses in den erfindungegeaäsaen Massen
erlaubt die Anwendung einer grossen Zahl Asphalte im Hinblick auf ihre ursprüngliche Penetration und Erweichungspunkte«
wie solche mit Penetrationen zwischen 40 und 300 und Er-
o
weichungspunkten zwischen 63 C und 35 C. Ebenfalls sind auch g3blasene Asphalte bevorzugt, wie solche, die normalerweise durch Blasen von Asphalt oder Fluxaittein bei erhöhten Temperaturen mit eines sauerstoffhnltigen Gas, wie Luft, entstehen· Typischer geblasener Asphalt besitzt, einen Erweichungsintervall zwischen 1500C und 50 C und eine Penetration zwischen 100 und 0.
weichungspunkten zwischen 63 C und 35 C. Ebenfalls sind auch g3blasene Asphalte bevorzugt, wie solche, die normalerweise durch Blasen von Asphalt oder Fluxaittein bei erhöhten Temperaturen mit eines sauerstoffhnltigen Gas, wie Luft, entstehen· Typischer geblasener Asphalt besitzt, einen Erweichungsintervall zwischen 1500C und 50 C und eine Penetration zwischen 100 und 0.
Aromatische Asphalte wie Ruckstandsasphalte, die als
Bodenprodukte der Destillation von katalytisch gecracktea
GasiSl erhalten «erden, sind ebenfalls bevorzugt«
Asphalte der oben erwähnten Gruppe wurden von Abrate*
"Asphalts and Allied Substances", Volume I, 6 Edition·
Van Noatränd (1960), Seite 56 und 57 beschrieben·
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3AD ORIGINAL COPY
-M-
Der andere Bestandteil der bituminösen Mlsohung in
den erfindungegemäßen.neeen let eine niedrigflüchtige, hocharomatleche
Erdölfraktion, vorzugsweise ein Sohmierölextrakt» Fraktionen mit mehr al· 55 % und vorzugsweise «ehr al· 65 %
aromatischen Beetandtellen sind bevorzugt. Sie Viskositäten
können «wischen ungefähr 50 SSU bei 380C bia mehr al« 2500 SSU '
bei 990C liegen» Im allgemeinen besitzen diese aromatischen
Erdölfraktionen VGC-Werte (Viscosity-gravity-coefficient)
Über 0#8 vorzugsweise über 0,9» DerAnfangssiedepunkt der
aromatischen Erdölfraktion beträgt im allgemeinen mindesten· 0C, vorzugsweise mindestens 30O0C4 HocharomatIsche Schmierölextrakte
können durch Extraktionen von Schmieröl mit polarem Lösungsmittel mit einer Selektivität für aromatische Verbindungen
erhalten werden«Beispiele geeigneter Lösungsmittel
sind flttssiges Schwefeldioxyd, Phenol, Cresylsäure, Furfural,
ß, 3-Dlchloräthjlather, Nltroben»öl und Sulfolan» Die Verwendung
eines Doppellösungsmittelverfahren· unter Anwendung von gegenseitig nicht mischbaren Lösungsmitteln wie Cresyl-•äure
und Propan ergibt ebenfalls geeignete hoeharomatische
Extrakte. Besonders bevorzugt sind die Edeleanu und Furfuralextrakte
von Schmieröldestillate«
cn von einkernigen Phenolen wie Resorcin oder von mehrkernigen
-* Phenolen wie 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, Bie(4-hydroxj-
^ phenyl)methan, 1,1-Bli(4-hydroxyphenyl)ethan, Novolaken,
Reaolen und Mischungen davon stammen. Flüssige Polyglycidil ether
von 2,2-Bis(4-hydroxyphtoiyl)propan, wie aolohe mit
einen Molgewicht von weniger als 900 z.B. zwischen 340 und 500 sind bevorzugt. Die Polyglycidylether können
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geringe Mengen d.h. weniger als 20 Gev/.-ά flüssiger
Monoglyoidylrerbindungen wie Phenylglycidyläther, Butylglycidyläther,
2-Äthylhexylijlycidyläthei' und Glycidyleeter
gesättigter Monooarboneäuren enthaltend bei denen
die Carboxylgruppen an ein tertiäres oder quartäree Kohlenetoffatom
gebunden ist· Die Polyglycidyläther beeiteen
im Duroheohnitt mehr al* eine Epoxygruppe pro MoIeIcUl9
Zum Erhalt verbesserter Flexibilität des gehärteten Produktes bei niederen Temperaturen können Elastomere in
die erfindungegemässen su Massen eingearbeitet werden·
Bevorsugte Elastomere sind natürlicher KautsoHuk und
synthetische Kautschuke» wie Polyisopren, Neopren, Polybutadien, Polychloropren, Butadien-Styrol-Mieohpolymere,
Äthylen-Propylen-Mlschpolymere, Acrylnitril-Butadienmischpolyeere
und leobutylen-Isoprennischpolyiiei-e· Elastomere
sind elastische Stoffe, die keinen definierten oder re/tprodusierbaren Erweichungspunkt besitxen und die vulkanisiert
werden können. In den erfindungsgemässen Massen sind jedoch niehtrulkanieierte Elastomere beroraugt. Di·
Kautsohmk· könaen als Latex, als festkörper oder Ib LosttBg
τerwendet werden.Mischungen verschiedener Kautschuke
köanen reejtfalle rerwemdet werden.
erfiedungegemÄeae» Maeeea können dmreh Mis·«««
UBd ümeetien mit einem Bpcctyharshlrter Ib ausreieftvadea
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Mengen üb den Polyglycidylether in ein unlösliches, unschmelzbares
Produkt umzuwandeln, gehärtet werden, Der Härter kann sauer,neutral oder alkalisch sein.
οehr geeignete Härter sind Polycarbonsäuren wie
Oxalsäure, Phthalsäure, Bernsteinsäure, alkyl- und alkenyl· subatituiexte Bernstidnsäuren« Bevorzugte Polycarbonsäuren
sind polymerlsierte ungesättigte Fettsäuren wie
dimerisierte und trimerisierte fettsäuren von halbtrocknenden
und trocknenden ölen, beispielsweise das Dimer und Tritter der Linolensäure und Mischungen davon.
Andere geeignete Härter sind Polyamine, wie Diäthylentriamin,
Triäthylentetx'amin, N-Amlnoäthylpiperazin, Metaphenylendiamin,
lösliche ^dukte von Aminen und Polyepoxyden
und deren falzen, U/nsel^un^sprodukte Ton Polyaminen
und Monoepoxyden und aminoalkyl-substituierte Imldazolinverbindungen
wie sie durch Uauetaen von Honocarboneäuren
alt Polyaminen erhalten werden·
Andere geeignete Härter eind Polyamide, die Amino·*
und/oder Carboxylgruppen enthalten und von Polyaminen und Polycarbonsäuren sich ableite*· Bevorzugt lind Polyamid·
von aliphatischen Polyaminen mit nicht mehr als 12
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ORIGINAL
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Kohlenetoffatomen pro Molekül und polymeren Fettsäuren,
die durch Dlmerisieren und/oder Trimerisieren äthyleniech
ungesättigter Fettsäuren mit bis «u 25 Kohlenstoffatomen erhalten worden sind} besonders beroreugt sind Polyamide
mit einer Viskosität zwischen 10 und 750 poises bei 40°C,
rorsugswelse zwischen 20 und 250 poises bei 400C und Aminwerten
τοη 50 bis 450. Mischungen τοη Polyaminen oder
Polyamiden und Monoaminen wie Dodecylamin können ebenfalls
angewendet werden.
Andere Härter sind Polycarbonsäureanhydride, wit Phthalsäureanhydrid, und Maleinsäureanhydrid, Bortrifluorid
und Komplexe τοη Bortrifluorid mit Alkohole^
Aminen, Äthern und Phenolen, Friedel-Crafts Metallsalse,
wie Aluminiumchlorid und Zinkchlorid, anorganische Säuren und partielle Estern wie Phosphorsäure und dessen partiell·
Ester.
Di« Menge an Härter besieht sich auf die Menge an Polyglycidylather in der Masse und kann sich je nach dem besonderen
Mittel und dem gewünschten Härtegrad ändern. Für Alkali oder Phenoxyde sind 1 bis 4 $ im allgemeinen
ausreichend· Epoxyharcharter mit mehr als einem aktiren
Wasserstoffatom pro Molekül wie Polycarbonsäuren, PoIy-
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carbonsäureanhydride, Polyamide und Polyamine sind bevorssugt
in mindestens G,ö äquivalenten Mengen, vorzugsweise 0,3 bis 1,5 äquivalenten Mengen. Eine äquivalente Menge
bedeutet die Menge, die notwendig iet um ein aktive· H
(oder ein Säureäquivalent) pro Epoxygruppe zu liefern«
Die Menge an niedrigilüehtiger bocharomatieoher
Erdölfraktlon und Asphalt in den Massen kann in weites
Bereiche aohwanken. In allgemeinen hängt die Zugfestigkeit
der gehärteten Masse von dieser Mange ab, ebenso wie von der Art de· verwendeten Asphalt·· Ia allgemeinen
werden Produkte mit höherer Zugfestigkeit erhalten, wenn
die Menge der aromatischen Erdölfraktion awischen 15 und
90 #, vorzugsweise zwischen 20 und 35 0ew.-# der bitsfciOeen
Mischung liegt·
Sie Menge an Polyepoxyd in der Masse Kann im weitem
Kremmen schwanken. ,<ird beispielsweise nur ein Anstieg
des JSrweichungspunktae oder ein Abfall der Penetration
an Asphalt gewünscht, so können geringe Mengen an PoIyepoxyd verwendet werden, wie von 1 bis 10 Gew.-ji der
Ma···, Wird andererseits ein im wesentlichen unsehmelsbares, gehärtetes Produkt verlangt, so beträgt die Menge
an Polyepoxyd vorzugsweise über 10?C insgesamt swischea
10 und' 75 Oew·-^ der Masse· Elastemere wie natürlicher
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oder synthetischer Kautschuk werden vorzugsweise in die erfindungsgemässen Massen in Mengen zwischen 1 bis 5 Gew.-jC
eingearbeitet·
Ib allgemeinen können die erfindungsgemässen Massen hergestellt werden duroh einfaches Mischen der verschiedenen
Bestandteile in jeglicher Reihenfolge, gewöhnlich bei einer Temperatur, wobei dtr Jephalt flüaeig oder halbflüssig
ist, z.B. über 10O0C. Wird ein Kautschuk verwendet, so 1st
es bevorzugt, den Kautschuk in die Asphalt-Erdölfraktion-Mischung bei etwa 12O0C für mehrere Minuten einzurühren,
das Epoxyharz und den Härter zuzugeben und die Masse aufzuspritzen
und härten zu lassen.
Daβ Härten der Massen mit einer Polycarbonsäure benötigt
ein Erhitsen auf beispielsweise 50 - 140° während einer gewissen Zeit. Werden allphatische Polyamine und
Amidoamine verwendet, so können die Zubereitungen im allgemeinen
bei Umgebungstemperatur gehartet werden·
Die härtbaren Mischungen können ale Bindemittel für Zuschlagstoff (aggregate) z.B. Material, das aus inerten,
festen Teilchen wie Sand, gemahlenen Feld oder Stein, Schalen, Quarz, Tonerde oder Karborund besteht· Die Menge
des Zuschlags ist im allgemeinen mindestens äquivalent und vorzugsweise grSSer als die Menge des Bindemittels*
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Der Zuschlagstoff kann mit dem Bindemittel bevor, während
oder nach der Zugabe des Härtere gesiecht werden, er sollte jedoch zugesetzt werJen, bevor das Bindemittel
gehärtet hat. Pei dem Peu neuer ftraesen, Hollbahnen auf
Flugplätzen und ähnlichen kann der Zuschlagstoff mit der
Masse gemischt und die Mischung aufgespritzt und dann mit
Waisen verdichtet werden. Zur Bildung von rutschfesten
OberfläohenUberztigen nuß die Mass« zuerst auf esprüht
und dann die Inerten Teilchen vor den Härten oben auf d«
Überzug gesprenkelt werden.
Die erfindungsgeaässen Hberzugsnnnsen sind auch
brauchbar zum überziehen von Röhren, Rohrleitungen für Bohrung
PU f See usw.
Die erfindun£sgeiröss*n Massen können auch zur Herstellung
von Einbettmassen (pottinge)rJießlingen, Abdichtungen«
Abdeckungen, zur ochichtkörperbildung aus Fapier
und dgl. verwundet werden.
Die folgenden Bpippiele erläutern die vorliegende Erfindung·
Teile und Prozente in den Beispielen bedeuten, ile^ichteteile und Gewichtsprozente. Der Polyäther A ist ein
flüssiger Polyglycidyläther von ?,?. Bis(4-hydroxyphenyl)
propan mit 0,5 Epoxyäauivalente pro 100 g und eine Viskosität
von 150 poi3c bei 25°O.
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Dieses Beispiel erläutert die He stellung von Übersügen
aus Polyether A, einer trimeren Gäure (triraerieierte
LinAleineäure), Asphalt und eines Sohaierölextrakt·
Der in diesem Versuch verwendete Asphalt ist ein 85/100 Penetrationaasphalt, hergestellt durch straight
run Destillation aus Venezuelan!schea fiohöl. Das Material
hat einen Hing- und Kugelerwrichungspunkt τοπ 49 C und
eine Penetration von 90«
Der verwendete Schmierölextrakt wurde durch Vakuuadestillation
eines ·&»·« Central Valley California
Schmieröle alt Viskosität τοη 300 Saybolt U. Sek. bei
990C erhalten; das Schmieröl wird technisch alt furfural ·
extrahiert zu einem aroaatlachen Extrakt und einea Schmierölraffinat.
Der aromatische Extrakt besaß folgende Eigenschaft 9B
Flammpunkt, COC fi) (274) 134,40C
Viikosität Sybolt Furol
Sek. bei 990C 202
Anilinpunkt,gealsoht,0O 30.5
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ο 43,7 «eil« Asphalt warden auf 150 C erhltst und
dann mit dan Schaltί81«tra*t (18,8 lallt), Polyether A
(1$ Teile) und der trimaran Säure (22,5 feile) unter
Rühren erhltst. Nach den Miβohan wird «in fell der Masse
alt dünner überzug aufgesftirltst und während 4 Stunden bai
1200C gehärtet· Das erhaltene Produkt besitzt eint Zugfestigkeit
τοη 78 kg/cn2 bei 250C
Bin anderer feil der Maata wird eit des 19 faehen
aelnea Oewiohte an Sand geeieohtj die Mieohung wird auf
eine Betonstraaae aufgecpsltst, alt Walaan rardiehtet
und unter Abkühlen τοη 1200O auf Umgebungβtamparatur Hirt«
gelassen* Der erhaltene überrag 1st sin, flexibel, LS*
Bungenltt·! beettodig und gut rutachfaat·
Als Asphalt wird in diesen Yereuoh eine Asphalt
dureh Straigh run Raffinieren eines California Oantral
Valley Rohöle Tarwendet, nit einer Panatratien 97 bei
250C und einen Hing-kugelarwfichungapurnkt ran 440C·
Der aromatisch· Extrakt wurdedureh !strahieren eines
lelehten Sohnlereidestilats alt einer Yiakoaität τβη 60
Saybolt Universal seconds bei 980C alt 2,7 Toluman 8ehwa«
feldlozyd in einer Edileanuanlage erhalten· Der atenatlsehe
Extrakt baaitst folgende Eigenschaften· 909885/1516
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AfZ »fea.eev* 12,7
■% daetilllart bei 3B5°C 99
in
EJL»· Mt«|0·· Miftoluum wir* diureli Vemengea τοπ
EJL»· Mt«|0·· Miftoluum wir* diureli Vemengea τοπ
70 Gewiehteteilen d·· Aephelte »it 30 Oewiohteteilen d··
Edele«Bft«xtrakt8 hergestellt·
30 felle der obigen biteminöeen Misohaag «erden alt
2t felle elaea ealBohaltiges Polyamide aua der Oeaeteuag
einer dleeriaiertea Idaolaiaaättre alt Diäthylantria*im,
14 feilen else« O12 latagkettlgea Heaoamiiie uad 35 fellen
PolyÄtaer k enthalteadf 5 f>
Pbanylglycidyläther Temengt·
«klee Blndealttel wird nlt 85 0ev·-^ Iuaokla#-
eteff T9Tm*n£% und die Mieehttn« al· Dberem« für Beton- und
Aspaaltetraaaen verwendet· *aea 12 Stunden, naehdent der
tiberaa« aa einer karte* flexiblen Geerfllen· aesgehärtet
werdeei war, wurde ein Caareir-rUgeeu*· (4#5 Ata. Reifen
Struek) aaf dleee flaohe «epaekt«
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-14- 1A-26 998
Beiipi»1 3
in
Asphalt in der bitutffesen Mischung geändert werden.Die Zugfestigkeit der gehärteten Produkte let in dem belllegen* den Diagramm angegeben.
Asphalt in der bitutffesen Mischung geändert werden.Die Zugfestigkeit der gehärteten Produkte let in dem belllegen* den Diagramm angegeben.
Die Λ&β&,ίsee ««igt die - Sclimie-ttlextrekt in der
in
bitua^sen lasst und die QrdiBßte die Zugfestigkeit in kg/cm en« A 1st die Zugfefttigkeitskurre für -renesuelani-βehe» Aephali,. B für einen Nahoetasphalt und C für einen
bitua^sen lasst und die QrdiBßte die Zugfestigkeit in kg/cm en« A 1st die Zugfefttigkeitskurre für -renesuelani-βehe» Aephali,. B für einen Nahoetasphalt und C für einen
Die Karren »eigen, daJÖ die Zugfestigkeit von Sohmierölextrakt-
und Asphalt-MisciiUJsg«» besohtiiah höher sind
als für Asphalt oder Seb^ierulextrelct alleine.
45»β Teile eines 200/500 Penetratloaaephaltee, 15,8
felle einet Gchaierölextraktβ nit einer Viskosität tob
380C bei 77 S3U, enthaltend 72,3 Gev..-^ an aroaatischen
Stoffen und einen VSC Wert tob 0,939 und 2,9 Teile eis-Polyisopren
mit einem Molgew, tob ungefähr 500 900, bestimmt
Baoh Viskositätsmessung, werden gründlich bei 1200C
gemischt. 15 Teile Polyäther und 22,5 feile einer trlmären
Fettsäure (mit eisern Säurewert tob 183 * 188, einem Yerceifungswert
von 192 - 198, einen Heutralieationeäquivalent
von 299 - 306 und einem Sehalt vom 91 % Trimer und 5 £
- 15 - U-26 993
Diner) werde« angegeben »ad gründlich untergeniaoht« Die
Mease wird Sn Yom einer Uborsugaeehieht aufgeapritit·
lach des garten dnroh irhitsoa auf 1200O 4 Stunden iet
der öberang w&raegehMrtet, hitzebeständig, lösungewittelfeat,
elaatiaoh und klebfrei und beaitat eine auageaeioh~
Bete Flexibilitlt bei -300C, ein
und eine Bruehdehnung von 200 %.
und eine Bruehdehnung von 200 %.
Dieser Termtek wurde wiederholt alt der Aaenahee,
dafl ein SefaaierBXextraltt »it einer Tiekoeität bei 990O
▼on 107 8SVt TO,5 dew«-4 are*atisehen Stoffen und einen
TGC wert von 0,999 τet wurde, la wurden Ihnllohe
Srgebniaae erhalten·
Zn einen anderen Teraueh wurden fleiihe Teile Sand
«rundlich ait den obigen Subereitungon bei 1200C geuiecht.
Die Miaehungen wurdenamfgoapritst und härten laaeen unter
Kühlen τοη IfO0C auf tTncobungateaiveratur· Ser erhaltene
Oborsuc war hart und flexibel, eoga* bei - 16*C und hatte
eine hervorragende LdaunganlttelbeatAndigkelt und gute
autaohfeetigkeit·
Btlepiel S
45 feile eiaee 200/^00 Penetrationaaaphnlta, 15 feile
einea 3chni«röl«itr«Jcta nit einer Tiakoaitlt τοη 40 389
909885/1516
- ti - U-2i 99Θ
bei 5β°σ, «ataalttfad 80,9 β·*.-* «τοΒ«ϋ··Β·Β 8t«ff«a
«ad «It tlata TOC Wert τ·β 0,967 und 5 TtlX· «la·· ·1·-
PolyiioyrtB· wurden bei 12O0C g«Bleohtf 13»5 teil·
ftthtr A itad 21,5 f«ll· tri««ri Stur« wmrd«B mf···
crttfldlioh gtMlaoht. Si« Attselg· Hm·«· wmrd· Ib «ta· fmm
C«fOtB«B VBd durch XrBite·» ··! 1200C 4 ßtuadei f«hirt«t«
D«r f«kirt«tt Forallnf war elaatlseli vBd Wl -50*0 dthabar
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Claims (1)
- - tf · 1A-26 99Θ"-■■'■ ' If if ■ \. * M ι * .# 1- ffjif- fr tt i * ^ f1. l*rtk«f«r 8vt*£ftf «a« 3£«atKagaa*a·· ait «la·* α·- halt 1,) M «is·» ^Ijglyeiiyläther ein··in
Ph«·!« na« 2») «lM«r &ttiu?6aea Mliohung tin··tie».2. V««·· »MM ΛΒφτίΜ* U i«i»r«h g · k · a a KKkMt, dUi e«r Hlyflyei*7l»tli*r «in ?olyglytidyXith«r T*af 2,a-Bi»-(4-hydroxyphenyl)prop«* ■It «la«» ]i*Xc«wi«lit |ma v««ie»r «Is 9003. Μ»··· «*eh AA«fr««h 1 oder 2, dadurch <· k · a a■ •i«hli»t, daJ tar fölyflyeidyläthtr weniger «la 20 O.w.-?i «Uar flteiU·« !«MflytidylT.rbiBden« «ittillt.4« l*»«p«tt»at «*A Aaayrm«a 1 tie 5» dadureh g t -kihsii *iekn t %»iai «er Aapaalt «la Stralgat^$K»«sMt»ttg aiMit Am· prm·» 1 ala 5» dadurth « · ilitkut) i«i d«r Aephalt «la e*bl*e#n«r laf*909885/1516ORIGINAL6. Zubtxtltung nach Anspruoh 1 bis 5» dadureh f · -kirn ti ehtt · t , dafi dit niedrig flüchtig·, hooharonatisoht Erdölfraktion tin aroaatisoher Sxtrakt tines SchBlerölβ ist·7» Zubereitung naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch g t -kennzeichnet, dal dit Brdölfrektion «ehr als 55 <5ew.-^ arotnaüecher Bestand teilt enthält.8. lubereltung naoh Anspruch 1 bis 7» daduroh g t ktnnstiehnet, dnS sit tin Elaetoaer enthält·9· Zubereitung naoh Anspruch B, dadurch g t k t B η seiohnet, daS das Elastomer cis-Polylsoprtn ist·tO· Zubereitung naoh Anspruch 1 bin 9» dadurth g e kennseiohnet, dai der Polyglycidyläther in einer Menge τοη 10 bis 75 Gew.-^ Torliegt.11· Yerfahren sur Herstellung einet gehärteten Produktes t dadurch gekennseichnet, daJ aan tint Matst nach Anspruch 1 bis 10 Mischt und «it tint« Kpcxyharshärter in ausreichenden Mengen uaeetst* am dea Polyglycidyläther in ein unlösliches unsehatlibartt Produkt »umwandeln.909885/1516BAD ORIGINAL- 19 - 11-26 99βTerftkrea aa«& Aaeprtttta 11f la««*·* g · k · a * «eiohaet, da* aaa ei«·«. B»toqrfcftXttkirt«r «it «tür ^ al· eine» attire» Wa*»*r*t*f:f*t<m f^· Xol«lrttl la «toi*·*·*· O9S äq»lTal«it«i M«a««a τ·*«*β£**, »Q*«i «Xeac« ü· Mwg* eeia teil, 41· ¥«Ä%if* wir«» β» ·1«■■■ ■■■·■■· ;;■:%r -ßir^ ·. ■-:·■ ■■■ ■■. :. &;, ■ •ktive* »«Mierstoffm%«» fr© lp»xygr«i>y· *«15· Terfahren n»eli Αββ>Γ«·Ι| 1t» a«4ttrtA ι · k · a » -a«i«hB*tf dal MU al« X*rt4r ti*· p<iX|««irl«i»rt·14* Tarfakrea aaek Aaepruea It9 dadwrea f · k · a a -ι · i obB t t , dafi maa al· Äftrter «la aliphatiadH« Polyaala T«r«aadat·15· T«rfahrea aaaä AaspraA 12, «adurth |·|ιιβ-s · i e a a · * , dal »aa al· Hirt»r «la aminogiüpjaahaltigea Polyaald «la·« aliphailaohaa Pol^aala· «si •iaer Pelyoarboneäure rameadet·16« Verfahren nach laepruch 12, iedttreJb f · k · a a -seiohaet, dal «aa als Härter eiae Miaohaa« «la·· Monoaaina und eiaee aalnognippenhaltigea Polyaalds eis·· alipaati&Ghcm Polyaaina und einer Polycarioaaäure Terwendet909885/1516 BAD ORIGINAL- 20 - 1A-26 99817· Verfahren zur Her rtc-llun? ein r Oberflächenschichtdadurch gekennzeichnet, daß man auf eine
Oberfläche eine Mischung ^er τΛβ; se nach Anppruch 1 bie 10 und eines epoxyharz η a rti>rs p.ufhringt und aushärten läe^t.1:i. Ve fahren nach Anrpruch 17, dadurch gekennzeichnet , daü man der Aavfie inei te feete Teilchen Tor dem Aushärten zugibt.909885/1516»AD
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