DE1519161A1 - Klebemasse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Klebemassen und zwar solche, die das durch Vermischen eines Alkenyl-tris-(organoxy)-silans
mit phosphoriger Säure erhaltene Produkt aufweisen.
Viele gewerbliche Produkte werden hergestellt, die eLnen an eine Metallunterlage, z.B. eine Eisenunterlage, gebundenen
Siliconkautschuk enthalten. Diese zusammengesetzten
Gegenstände werden im allgemeinen hergestellt, indem man ein Binde- oder Klebemittel auf die Oberfläche der Metallunterlage
bringt, eine härtbare Siliconkautschukverbindung auf die so behandelte Unterlage bei erhöhter Temperatur aufformt und danr
den erhaltenen zusammengesetzten Gegenstand bei erhöhter Temperatur,
z.Bc bei etwa 177° G (350° F) 24 Stunden lang nachhärtet,
um sowohl den Siliconkautschuk als auch das Bindemittel zu härten, Durch derartige Verfahren sind zwar befriedigende
zusammengesetzte Gegenstände hergestellt worden, aber
und J ie für die Vollendung der Härtung von Siliconkautschuk Bindemittelschicht
erforderliche Nachhärtung bedeutet offensichtlich einen wirtschaftlichen Nachteil,
009843/014
BAD ORIGINAL
copy
Dieser Nachteil in Verbindung mit der Erhärtung des Silieonkautschukes in solchen zusammengesetzten Gegenständen
oder auch irgendeiner anderen Art von Gegenständen ist durch in neuerer Zeit entwickelte Siliconkautschukmassen vermieden
worden, die durch Formung3techniken ohne die Notwendigkeit einer Nachhärtung rasch aushärten und zu einem Erzeugnis führen,
das in einem üblichen Formungskreislauf, z.B. Verformung bei einer Temperatur von etwa 160 C (320° P) während ungefähr
10 Minuten,vollständig ausgehärtet werden kann« Solche Massen enthalten gev/ichtsmässig 10 Teile eines üblichen Organopolysiloxans,
v/ie Polydiorganosiloxan mit einer Viskosität von
mindestens 100 000 Centipoise, 10 bis 300 Teile Füllstoff
und 0,1 bis 10 Teile eines olefinisch ungesättigten 0rgc.nosiliciuranr-iteriiils,
v/ie Vinyltriäthoxysilan.
Mit den Aufkommen schnell härtender Org^nopolysiloxane
der vorstehend beschriebenen Art haben sich die in der Technik zur Verfugung stehenden Binde- oder Klebemittel als
unbefriedigend für die Zubereitung von zusammengesetzten
Gegenständen der oben erwähnten. Art erwiesen, wenn diese eine
Metallgrundlage, wie eine Eisenunterlage, enthalten, *uf der
ein Siliconkautschuk gebunden v/erden soll. Die Menge der vorbekannten Bindemassen sind besonders störend bei eier Herstellung
von zusammengesetzten Gegenständen, die der Berührung mit verschiedenen Schmier- und Transinissionsclen sini. Wenn
beispielsweise Versuche unterriO&iiien wer i er*, um selbsttätige
Kraftfahrzeugübertragungsdichtungen mit einer iituhlunt erlagt
und einer Silicomcautschukschieht unter Verwendung der vorbekannten
Binde- oder Klebemittel und Anwendung des rüschen
Härtezykluy herzustellen, der für die Härtung iec oben erv/ährten
SiI iconr iiitschuks zufrieden«-: eilend ist, so .nxr^e gefunden,
dass die Exponierung der antsteLeriden Dichtung gegen Tran.smissionsriüssigkei':
zum Ausfall der Bindung sv/ii,ehen den. Siliconkautschuk
und itr iieballuncerläge fuhrt.
jjie Erfindung hat sich i~-*r« die Aufgabe gestellt,
verbesserte Binde'aJ.ttel oder Klebemassen zur Aufbringung eines
gehärteten Siliconkautschukes an einem Substrat zu schaffen,
die rasch härten und eine Bindung liefern, welche verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen verschiedenerlei Lösungsmittel
besitzt.
Gemäss der Erfindung wird eine Masse vorgeschlagen, die das durch Vermischen eines Alkenyl-tris-(org^noxy)-silans
mit phosphoriger Säure (Η,ΡΟ,) erhaltene Produkt vorzugsweise
in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels enthält. Obgleich die Mengenverhältnisse der Phosphorsäure und des Alkenyltris-(organoxy)-silans
in weiten Grenzen schwanken können, wird die phosphorige Säure im allgemeinen in einer Menge
gleich 0,£3 bis 15 Teile, vorzugsweise 1,0 bis 10,0 Gewichtsteile, iUf 100 Gewichtsteile Alkenyl-tris~(organoxy)-sil-in
verwendet.
Dis bei der Durchführung der Erfindung gebrauchte Alkenyl-tris-(organoxy)-silan ist in der Technik an sich bekannt
und besteht aus Massen von der Formel
RSi(OR')5 (1)
Hierin bedeuten R einen Alky\rest und R' einen einwertigen
Kohlenw isserstoffrest oder substituierten einwerten Kohlenwasserstoff
rest. Zur Erläuterung der durch Ii in Formel 1 wiedergegebenen Reste seien Vinyl-, Allyl- und Cyclohexenylreste
genannt. Vorzugsweise besteht der Rest R au.· einem Vinylrest»
Zur Erläuterung ier - gegebenenfalls substituierten - einwertigen
Kohlenwasserstoffreste, lie in der Formel 1 luroh i\*
wiedergegeben werien, seien beispielshalber Alkylreste, ^rylreste,
Ar:.lkylreste, Alkenylreste, Cycloi lkrlreste, h-..-.lG?;enierte,
einwertige KohlenwasserstciTresteund hydrccartoncxysubstituierto
Kohlenwasserstoffreste von der Formel -H11DR' ' '
genannt, worin R" ein zweiwertiger Alkenylrest oder ::w ei wer tiger
Arylenrest ist. R111 ist ein einwertiger Kohlenw^sserstoffrest
der vorstehend für R1 angegebenen Art. \Ton tesonJerer
Bedeutung Vei ier vorliegenden Erfindung sin'i Massen in: Rahmen
der Foriael 1, worin R1 einen Äthylrest oder einen Methoxyäthylrest
beaeii'e*..
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BAD ORIGINAL
Zur Erläuterung besonderer Alkenyl-tris-(organoxy)-sil'me
im Rahmen der Formel 1 seien beispielshalber genannt Vinyltriäthoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriphenoxysilan
und Vinyl-tris-(2-methoxyäthoxy)-silan. Von besonderem Interesse sind solche Verbindungen wie Allyltriäthoxysilan und
Cyclohexenyltriä thoxysilan.
Die Massen nach der Erfindung sind insofern einzigartig, als die Gegenwart sowohl des Silans im Rahmen der
Formel 1 als auch der phosphorigen Säure erforderlich sind. Wenn man also versucht, eine Alkylgruppe oder Phenyl-tris-(organoxy)-silan
für das Silan von Formel 1 einzusetzen, so ist die erhaltene Masse unwirksam als rasch härtender Unterzug
für Metalloberflächen, auf denen gehärteter Siliconkautschuk angebracht werden soll. Als besonderes Beispiel führt
der Einsatz von Methyltriäthoxysilan anstelle von Vinyltriäthoxysilan zu einer Masse, die nicht als befriedigende Grundierung
wirkt. Auch der Einsatz eines sauren Materials anstelle der phosphorigen Säure der Erfindung führt zu einem Material
von verschiedener Art als das nach der Erfindung. Wenn man beispielsweise Schwefelsäure anstelle von phosphoriger Säure
zur Bildung einer Grundierungsmasse verwendet, ist das erhaltene Material in Gegenwart von Kohlenwasserstofflösungsmitteln
unbeständig. Ebenso tritt keine merkliche Bindung zwischen einer MeUiIIflache und einem Siliconkautschuk ein, wenn Phosphorsäure
anstelle der phosphorigen Säure eingesetzt wird. In ähnlicher Weine erhält man ein unbefriedigendes Material,
wenn man Maleinsäure anstelle von phosphoriger Säure gemäss der Erfindung ein.s-etzt.
Obgleich die wesentlichen Bestandteile der Masse nach der Erfindung beschrieben worden Bind, versteht es
sich, d&ss gewisse Abwandlungen daran möglich und bisweilen erwünscht sind, solange die erhaltenen Massen noch die zwei
wesentlichen Bestandteile, wie vorstehend erwähnt, enthalten. Eine sehr zweckmässige Abwandlung der M^sse nach der Erfindung
besteht in der Einarbeitung eines Lösungsmittels für das Alkenyl-tris-(organoxy)-silan
und zugleich für die phosphorige Säure.
0O98A3/0U0
*AD ORigiNal
Viele übliche Lösungsmittel sind zur Verwendung
als Modifiziermittel geeignet, wobei das einzige Erfordernis darin besteht, dass diese Stoffe wirksam ihre Punktion als
Lösungsmittel erfüllen und keinen schädlichen Einfluss hinsichtlich der Wirkung de3 Härtemittels ausüben. In praktischer
Hinsicht hat sich jedes übliche Lösungsmittel, das die Reaktionsbestandteile auflöst, als befriedigend erwiesen. Unter
den zweckmässigeren Arten von Lösungsmitteln sind Alkanole, halogenierte Alkane und Ester zu nennen. Unter den befriedigenden
Alkanolen können beispielsweise Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol und Isobutanol genannt werden. Zu den
befriedigenden halogenierten Alkanen gehören Perchloräthylen und 1,1,1-Trichloräthan. Unter den befriedigenden Estern
können z.B. Butylacetat,, Methylpropionat und Äthylacetat genannt
werden. Die Haupteigenschaften der vorstehend erwähnten
Lösungsmittel bestehen darin, dass jedes dieser Lösungsmittel
von polarer Natur ist, was anscheinend ein Erfordernis für ein Lösungsmittel ist, das als solches für die Massen nach
der Erfindung wirken soll. Die bei der Zubereitung der Massen nach der Erfindung verwendete Lösungsmittelmenge kann innerhalb
äusserst weiter Grenzen schwanken und zwar im allgemeinen von der zur vollständigen Auflösung der phosphorigen Säure
uial zugleich der Alkenyl-tris-(organoxy)-silanverbindung gemeinsam
erforderlichen Menge, soweit die Lösungsfähigkeit ein Problem ist. Im allgemeinen wird das Lösungsmittel in
Mengen von etwa 100 bis 2000 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des Gemisches von Alkenyl-tris-(organoxy)-
£;ilan und phosphoriger Säure verwendet.
Noch eine anlere vorteilhafte Ausführungaform der Massen nach der Erfindung besteht in dem Austausch eines Teils
des A'l kenyl-tris-(organoxy)-silans gegen ein Alkylortho3ilikat
;1 rHydroxyalkylorthosilikMt eines teilweisen Hydrolysates
hiervon. Wie in der Technik bekannt, haben diese Alkylorthosilikate
und Hydroxyalkylorthosilikate die Formel;
(2)
009843/OUO
Hierin bedeutet Y einen Alkylrest, vorzugsweise niederen Alkylrest,
oder Hydroxyalkylrest, vorzugsweise niederen Hydroxyalkylrest. Zur Erläuterung von Resten, die in Formel 2 durch
Y wiedergegeben werden, seien beispielshalber Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl oder Octyl, Hydroxymethyl, Hydroxyäthyl oder
Hydroxybutyl genannt. Eines der bevorzugten Alkylorthosilikate
im Rahmen der Formel 2 ist Äthylorthosilikat.
Die Tei!hydrolysate der Alkylorthosilikate im Rühmen
der Formel 2 ;;ind ebenfalls in der Technik bekannt ,und viele dieser Materialien sind im Handel erhältlich, wie i-:.B.
das unter dem Namen "Äthylsilikat 40" von der Union Garbide Corporation gebändelte Material, das aus einer Mischung von
Äthylpolysilikat on mit etwa 40 γ> verfügbarer Kieselsäure besteht
und sus der gesteuerten Hydrolyse von Tetraäthylsilikut
stammt. Wenn ein urthosilikat oder Hydrolyseprodukt hiervon
im Rahmen der Formel 2 benutzt v/ird, um einen Teil des Alkeuyltrii5-(org-anoxy)-Hilans
der Formel 1 zu ersetzen, ist das .ilkylorthosilikat
vorzugsweise in einer nicht grösseren Menge ala etwa 9 Teile Orthosilikat je Teil Silan vorhanden. ':!enn das
Silan vollständig lurch das Äthylorthosilikat oder ein sonstiges Alkylorthosi Likat ersetzt wird, erweist es sich als .-ehr
schwierig, eine "!feste Bindung zwischen einem Siliconkautschuküberzug
un;: der Metallunterlage, an welcher der Überzug
aufgebracht wirci, zu erzielen..
7/enn die Zusammensetzung gleichzeitig ein Lösungsmittel
und ein Crthcsilikat oder dessen Hydrolyseprodukt, wie durch Formel ?. wiedergegeben, aufweist, können ixe Massen
nach aer Erfindung dahin definiert werden, dass sie gewichtsmässig
A) 100 Teile einer Mischung eines Alkenyl-tris-(org·-noxy)-silans
entsprechend der Formel 1 und eines AlKyI- oder HydroxyalkylortrOoilikats oder Teilhydrolysats hiervon entsprechend
der Formel 2, wobei das Silikat mindestens 10 >m:t
vorzugsweise 20 bis 80 Gewichts-^ des Gesamtgewichtes von A
ausmacht, B) 100 bis 2000 Teile Lösungsmittel und 0,5 bia 15 Teile phosphorige Säure enthalten.
0098A3/0140
BAD
Die Massen im Rahmen der Erfindung, die alη wesentliche
Bestandteile das Silan entsprechend der Formel 1 und phosphorige Säure sowie die oben erwähnten wahlweisen Bestandteile
enthalten, werden durch einfaches Vermischen der gewünschten Bestandteile bei Zimmertemperatur zubereitet.
Nach dem Vermischen sind die Massen nach der Erfindung gebrauchsfertig
- bisweilen nach Verdünnung vor Gebrauch - als Grundanstriche für Metalloberflächen. Die Massen sind viele
Monate in verschiedenen BcIrH * em beständig, worauf sie noch
in befrieii^en lern M-.ase L-r-tuiihb-.r tnnd.
Beim Auftragen der Massen nach der Erfindung auf eine
Metalloberfläche, die grundiert werden soll, kann man irgendeine übliche Technik anwenden. Der Grundüberzug kam also auf
die Oberfläche durch Tauchen, Anstreichen, Sprühen u.Jgl.
aufgebracht werden. Im allgemeinen werden die Lösungskon~entration'der
Grundierung und ihre Aufbringungsme Diode so gewählt,
dass man einen dünnen Film des Grundübersuges auf der
Metalloberfläche nach Aufbringung der Masse nach ier Erfindung und ihrer Trocknung erhält. Geeignete Lösungen enthalten 50
bis 95 i» Lösungsmittel im Augenblick der Aufbringung. Die
Filmdicke liegt im allgemeinen in der Grössenorinung von
einigen Mikron bis zu 10 Mikron. Die Dicke des Films ist jedoch nicht wesentlich, solange der Film gleichförmig ist. Ein
Fachmann würde nur geringe Schwierigkeiten bei ier Bildung eines gleichmässigen Filmes auf einer sauberen Metalloberfläche
haben. Das Trocknen des Films kann erfolgen, iniein m-^n die
überzogene Metalloberfläche lediglich einige Minuten oder Stunden an der Luft stehen lässt ,je nach Temperatur und Lösungsmittel.
Während dieser Zeit verdampft das Lösungsmittel
and es bildet sich ein harter fester Film auf der Metalloberfläche.
Stattdessen kann man r.uch Wärme anwenden, um lie Lösungsmittelentfernung und Filmbildung aus der Grun-sierung
auf der Metalloberfläche zu erleichtern und zu befördern. Abgesehen von einer Erhöhung der Geschwindigkeit, mit ier der
fertige Film gebildet wird, bietet sich kein Vorteil bei der
0098Α3/0Ί40
BAD ORIGINAL
Erhitzung der Massen nach der Erfindung zur Herstellung der
grundierten Oberfläche. Wo Erhitzung angewandt wird, können Zeiten bis zu 4 Stunden bei Temperaturen bis zu etwa 250 C
ohne jeden schädlichen Einfluss angewandt werden.
Der vorstehend erwähnte zeitliche Vorteil bei der Anwendung erhöhter Temperaturen zur Bildung des Grundüberzuges
nach der Erfindung ist ein wesentliches Kennzeichen für den Hauptvorteil der Grundierung nach der Erfindung. Er besteht
in der raschen Bildung eines Grundüberzuges, der eine befrieigende
Bindung zwischen der Metalloberfläche und einem Überug
eines rasch härtenden Organopolysiloxanelastomers bildet.
Unabhängig von der Methode, die man bei der Bildung ;es Grundierungsfilmes auf dem zu überziehenden Metallgegenstand
anwendet, werden die fertigen zusammengesetzten Gegenstände aus Metallunterlage und darauf durch Vermittlung der
Orundierung anhaftenden Org.-inopolysiloxanelastomermasne gebildet,
indem man das härtbare Orgunopu^.^ siloxaneL^i;toner auf
iie grundierte Metallfläche aufbringt und dann den Gegenstand
unter den für die Härtung des Siliconelastomers erforderlichen Bedingungen erhitzt. Bei den oben erwähnten rasch härtenden
Organopolysiloxanelastomeren kann diese Härtung in einer Presse Iei einer Temperatur von etwa 150 C während ungefähr
10 Minuten erfolgen. Während dieser Zeit wird das rasch härtende Organopolysiloxanelastomer zu einem Siliconkautschuk ausgehärtet,
der fest an der Metallunterlage durch die Grundierungsmasse nach der Erfindung bindet. Die Bindung zwischen der
Unterlage und dem gehärteten Siliconkautschuk ist so fest, dass selbst, nachdem der zusammengesetzte Gegenstand einer
Kraftfahrzeugtransmissionsflüssigkeit vom Typ A 200 Stunden
bei 150° C (300° F) ausgesetzt v/orden ist, die Bindung zwischen
dem Siliconkautschuk und der Metallunterlage fester ist
als der Siliconkautschuk selbst, der zum wesentlichen Teil seine ursprüngliche Festigkeit unter diesen Bedingungen behält.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Durchführung der Erfindung.
009843/OUO
Der in den Beispielen erwähnte Adhäsionsversuch wurde durchgeführt, indem man die in dem betreffenden Beispiel
genannten Massen auf den Metallteil einer Kraftfahrzeugtransmissionsdichtung durch Eintauchen des Metallteiles in eine
Lösung der Masse aufbrachte. Der Metallteil wird entfernt, überschüssige Lösung wird abfliessen gelassen, und der Metallteil
wird 15 Minuten bei Zimmertemperatur getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen, wobei sich ein fester Film der
Überzugsmasse auf der Metalloberfläche ergibt. Der Metallbestandteil
wird dann in eine Form gelegt, worin Siliconkautschuk auf seine Oberfläche unter Anwendung einer Temperatur
von 150° C während eines Zeitraumes von 10 Minuten geformt wird. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Metallteil in eine
Kraftfahrzeugtransmissionsflüsaigkeit der Type A 200 Stunden lang bei 150° C gelegt. Nach ablauf dieser Zeit wird das
Stück abgekühlt und ein Versuch unternommen, um den gehärteten Siliconkautschuk von der Metalloberfläche abzuziehen. Dies
-luhrt entweder zum Abschälen des Siliconkautschukes von der
-3talloberflache oder zum Reissen des Siliconkautschuks. Das
indemittel wird als negativ bewertet, wenn der Siliconkautschuk •ich von dem Metallteil abschält.
Der in den Beispielen verwendete Siliconkautschuk !.■-;stand aus einem Methylvinylpolysiloxan der im Beispiel 1 beschriebenen
Art. Im einzelnen enthielt dieses Material 61,6 Teile eines Methylvinylpolysiloxangummis, 23,6 Teile
Rauehiti eselsäure, 37 Teile heiss expandierter und gemahlener
llaturkieselsäure, 1,8 Teile Sisenoxyd, 5,5 Teile eines Mischpolymers
aus Dimethylsiloxaneinheiten und Dipb.enylsiloxs.neinheiten
mit Methoxyendgrupyen und 0,6 Teile Vinyltriäthoxysilan.
Im Rahmen der Erfindung wurde eine Ansah! von Grundan.:-;trichma.ss
cm ■ .an Vin,yl-tri:j-(2-methoxyätho:-:y )-ail:.n, phosphoj-'i;-'or
3äur und verschiedenen Lösungsmitteln angesetzt.
in <:- l'olyenilc Tu;.YlIe .Hir.rt -'lic angewandten Ansätze auf.
009843/OUO BAD ORIGINAL
Versuch Hr, Viny1-tri s-(2-me thoxyäthoxy)-oil-n
Phosphorige Säure Isopropanol Methanol
1,1,1-Trichlorät.hati
Butylace?at
_J 2 3 4 5 6 7 2 %_
100 100 100 100 100 100 100 100 100 2,5 0,5 1,5 2,5 1G 2,5 2,5 2,5 2,5
3CO 700 700 700 110 300 300 -
_--__ 800 ------ 800 100 -
',lean tile in der Tabelle erläuterten Massen auf las
/orslebend beschriebene metallische Transmissionsdiehtungsteil
■-angebracht wur.ien und der Siliconkautschuk darauf gebunden
urde, ging jede der Transmissionsdichtungen durch die oben beschriebene Avinäsicnsprüfung. Wenn die Arbeitsweise des Versuchs
Nr. 1 wiederholt wurde, jedoch 2,5 Teile Phosphorsäure, konzentrierte Schv/efelsäure oder Maleinsäure für lie phsophorige
Säure eingesetzt wurden, fielen die Transiiiissionsdich'-ungen
bei der -rulhäsionsprüfung aus. 'ilenn de.a Verfahren dieses Beispieles
mit der Zusammensetzung des Versuches Nr. 1 mit Athyltriäthoxysilan
anstelle des Vinyl-tris-(2-methoxyäthoxy)-silans
v/iederholt wur:ie, fiel ebenfalls die l'ransmissionsdichtung Lei
der A'ihäsionsprüfung aus.
Eine Anzahl von Hassen, in ?;ahmen der Erfindung v;urde
aus YiriyltriäthGxysilan, phGsphoriger Säure um Isopror-acl
hergestellt. Dir- folgende Tabelle gibt die verschiedenen Ansätze
an.
Versuch Nr. Vinyltriäthoxysilan
Phosphorige Säure Isopropanol
Tabelle | Ll | 10 | 11 | 100 | 1 | OC | 1 ■: |
IGC | 100 | "1,5 | ,5 | 1G( | |||
0,5 | 5,0 | 30 ü | 1 | 2,: | |||
300 | 300 | 10ÖC | |||||
009843/0140
BAD
Entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren wurden automatische Transmissionsdichtungen hergestellt und der Adhäsionsprüfung
unterzogen. In allen Fällen trat Rissbildung im Körper des Siliconkautschuküberzuges ein, was beweist, dass
die Massen der Adhäsionsprüfung entsprachen.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung wurde ein Teil des Alkenyl~tris-(organoxy)-silans durch das teilweise Hydrolysat
eines Alkylorthosilikates ersetzt. Im besonderen enthielten die Massen dieses Beispiels Vinyl-tris-(2~methoxyäthoxy)-silan,
Äthylsilikat 40, phosphorige Säure und Isopropanol in den in der Tabelle III angegebenen Gewichtsanteilen.
Versuch- Nr.
Vinyl-tris-(2-methoxyäthoxy)-silnn Äthylsilik'it 40
Phosphorige Säure Isopropmol
Die Bestandteile wurden lediglich zusammengemischt, als Grundanstrich auf den Metallteil einer Krnftf-ihrzeugtransmissionsdichtung
verwendet, d:is Siliconkautschukteil wurde auf Jas Metnilteil aufgeformt, wie in den vorstehenden Beispielen,und
die Adhäsionsprüfung wurde durchgeführt. In -Ilen Fällen
der Versuche Nr. 15 bis 18 wurde eine befriedigende Adhäsion erhalten. Wenn jedoch statt der Vinyl-tris-(2-methoxyäthoxy)-silan
enthaltenden Mischung 100 Teile Äthylsiliknt 40 mit 2,5 Teilen phosphoriger Säure und 200 Teilen Iccpropnnol
vermischt verwendet wurden und das Verfahren wiederholt wurde, so löste sich der Siliconkautschuk von der Oberfläche des
Metallteiles üb, was einen Fehlschlag beweist.
Gewünschtenfalls können die Massen nach der Erfindung
eine Mischung von mehr als einem Alkenyl-tris-(organoxy)-silan entkalten. Ebenfalls kann ein Anteil des Alkenyl-tris-
09843/014 0
BAD ORIGINAL
15 | 16 | 17 | 18 |
10 | 30 | 70 | 90 |
90 | 70 | 30 | 10 |
2,5 | 2,5 | -i5 | 2,5 |
20C | 200 | LOO | 200 |
(organoxy)-silans durch ein Orthosilikat der durch Formel 2 wiedergegebenen Art oder Gemische solcher Orthosilikate ersetzt
werden. Die Grundanstriche nach der Erfindung sind besonders brauchbar für die Verbindung von rasch härtendem Siliconkautschuk
mit Metalloberflächen wie solchen aus Eisen, Kobalt, Nickel,· Aluminium sowie verschiedenen Eisenlegierungen.
Die Massen nach der Erfindung sind zwar hinsichtlich ihrer Verwendung bei der dnciang rasch härtender Organopolysiloxane
an Metallunterl-gerj -,schrieben worden, aber diese
Massen sind einzigartig inseam» als sie auch für die Anhaftung
vielerlei Silioctielastcnerer an eine grose Vielzahl von
Substraten braue'-Λ -:τ sind.
Die A::1 , von ;>ganopolysiloxanelastomeren, wie sie
in den Massen nach der Erfindung verwendet werden kann, ist
in den USA-Patentschriften. 2 448 756, 2 445 794, 2 883 366 und 2 843 555, i"i .ien französischen Patentschriften 1 198 749,
1 188 4 95 und de-i französischen Zusatzpatentschriften 74 579,
74 580 und 76 483 beschrieben. Unter den Substraten, an denen die Grundanstrichmassen haften, sind die oben genannten Metallsubstrate
sowie nicht metallische Substrate, ζ,B. Glas, sonstiges
keramisches Material und Mauerwerk au nennen.
Die Technik bei der Aufbringung der Massen nach der
Erfindung vuf niohü metallische Oberflächen ist identisch mit
derjenigen für die Aufbringung der Maien auf Metallunterlagen. Beispielsweise w:;.ri die Masse des Versuchs Nr. 16 des Beispiels
auf eine Gl-soberfLache versprüht und 15 Minuten an der Luft
bei Zinnnertemperc t ir trocknen gelassen« Eine Schicht eines bei
Zimmertemperatur vulkanisierenden Siliconkautschuks hergestellt ·
nach dem Verfahren des Beispiels 1 der Patentschrift 2 843 555 v/ird vuf die grundierte Glasoberfläche aufgetragen und bei
Zimmertemperatur 2~ Stunden stehen gelassen. Der erhaltene
zusammengesetzte Gegenstand aus Glas und Siliconkautschuk ist se gut verbunden, lass der Kautschuk reisst, bevor die Bindung
zwischen Kautschuk und Glas aufgebrochen v/ird.
ORIGINAL
009843/01 AO
Claims (7)
1. Grundiermasse, gekennzeichnet durch A) ein Alkenyltris-(organoxy)-silan
von der Formel
RSi(OR')3
worin R einen Alkenylrest und R1 einen einwertigen, gegebenenfalls
substituierten Kohlenwasserstoffrest bedeuten, und B) phosphorige Säure.
2. Masse nach Anspruch/?, gekennzeichnet durch einen
Zusatz G) eines Alkylorthosilikates,eines Hydroxyalkylorthosilikats
oder eines Teilhydrolysates hiervon.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an einem anorganischen Lösungsmittel,
4. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf je 100 Teile A) 0,5 bis 15 Teile
phosphorige Säure B) enthält.
5. Masse nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass aus Silan A) mindestens 10 Gewichts-$ des Mischungsgewichtes des Silans A) und Silikats C) beträgt.
6. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 100 bis 2000 Gewichtsteile Lösungsmittel
auf je 100 Teile Silan vorhanden sind.
7. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkenyl-tris-(organoxy)-silan ein
Vin;/l-tris-(organoxy)-silan vorhanden ist.
BAD ORIGINAL 09843/0140
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