DE1518377B1 - Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat] und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat] und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1518377B1
DE1518377B1 DE19651518377D DE1518377DA DE1518377B1 DE 1518377 B1 DE1518377 B1 DE 1518377B1 DE 19651518377 D DE19651518377 D DE 19651518377D DE 1518377D A DE1518377D A DE 1518377DA DE 1518377 B1 DE1518377 B1 DE 1518377B1
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orally
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Teruya Seki
Yoshiaki Watanabe
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Taisho Pharmaceutical Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft das als entzündungshemmendes Mittel brauchbare tertiäre Aluminiumsalz der N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure ist — zusammen mit gewissen Salzen davon — in der französischen Patentschrift 1 341 M als antiinflammatorisches Mittel beschrieben. Es hat jedoch unerwünschte Nebenwirkungen im Gastrointestinaltrakt und bewirkt häufig Diarrhöe.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, und es wurde gefunden, daß das tertiäre Aluminiumsalz keine derartigen Nebenwirkungen hat und weniger toxisch ist als die entsprechende freie Säure und gewisse Salze davon, wie das Natrium-, Kalium-, Calcium- und Ammoniumsalz, die in der obigen Patentschrift beschrieben sind.
COOH
Die Verbindung gemäß der Erfindung enthält lAtom Aluminium und 3 Moleküle N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure und entspricht der Formel:
COO
NH
Al
CF3
Die Verbindung der Erfindung wird nach dem folgenden Reaktionsschema hergestellt:
COOM
-—NH
MOH
;- NH —,
CF3 AI++-*
erfindungsgemäße
Verbindung
worin M 1 Atom eines Alkalimetalls bedeutet.
Wie in diesem Schema gezeigt ist, kann die neue Verbindung gemäß der Erfindung durch Umsetzung von N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure mit einem Alkalihydroxyd in Wasser und Behandlung der erhaltenen Lösung des Alkalianthranilats mit einem in Wasser löslichen Aluminmmsalz unter Ausfällung von Aluminium-N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat erhalten werden.
Diese Umsetzung wird vorzugsweise nach folgender Arbeitsweise durchgefühlt.
1 Mol N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure wird unter Rühren zu 0,98 Mol Natriumhydroxyd in 4 Liter Wasser zugegeben. Nach Stehenlassen über Nacht wird das Reaktionsgemisch filtriert. Der pH-Wert des erhaltenen Filtrats fällt bei einer Temperatur von 15 bis 200C unter 8,5. Wenn der pH-Wert des Filtrats über 8,5 liegt, wird eine kleine Menge der freien Säure zugegeben, und es wird wiederholt filtriert, bis der pH-Wert wie angegeben eingestellt ist. Die Einstellung des pH-Wertes beruht auf der Tatsache, daß eine 0,25molare wäßrige Lösung von Natrium-N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat einen pH-Wert von 8,3 bei einer Temperatur zwischen 15 und 20°C hat, und ist wichtig, um das Endprodukt mit definiertem Aluminiumgehalt zu erzielen.
Es wird daher zu dem Filtrat mit einem pH-Wert unter 8,5 1Z3 Mol (= 1 VaI) Aluminiumchlorid, gelöst in Wasser, langsam unter Rühren zugefügt, und die ausgefallene Aluminiumverbindung wird dann abgesaugt und getrocknet.
Das erhaltene Aluminiurn-tri-[N-(3-trifiuormethylphenyl)-anthranilat] ist ein blaßgelbes oder weißes, geschmackloses und geruchloses Pulver. Es ist unlöslich in Wasser, löslich in Methanol, Äthanol, Aceton, Chloroform und Benzol und zeigt einen undeutlichen Schmelzpunkt.
Die als Ausgangsmaterial verwendete N-(3-Trifiuormethylphenyl)-anthranilsäure kann wie in Journal of the Chemical Society, 1948, S. 33, beschrieben hergestellt werden.
Wie erwähnt, wurde die Verwendung von N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure als antiinflammatorisches Mittel schon in der französischen Patentschrift 1341M, zusammen mit gewissen Salzen davon, beschrieben. Die freie Säure hat die bereits erwähnten unerwünschten Nebenwirkungen auf den Gastrointestinaltrakt und die Nierenfunktion. Derartige Nebenwirkungen sind für antiinflammatorische Mittel höchst unerwünscht, da diese über längere Zeiträume verabreicht werden müssen. Diese Nachteile können auch nicht vermieden werden, indem man die freie Säure in das Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Ammoniumsalz überführt, sondern sie werden — was schlimmer ist —· tatsächlich noch verstärkt.
Wenn man dagegen die freie Säure gemäß der Erfindung in das Aluminiumsalz überführt, stellt man unerwarteterweise fest, daß die unerwünschten Nebenwirkungen der freien Säure verschwinden und die Verträglichkeit bemerkenswert verbessert wird.
Im nachfolgenden sind einige pharmakologische und therapeutische Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zur entsprechenden freien Säure angegeben.
Toxizität
1. Akute Toxizität
LD50 bei Mäusen
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure:
940 mg/kg oral
740 mg/kg subcutan
Natrium-N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat:
580 mg/kg oral
Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-
anthranilat]:
1460 mg/kg oral
höher als 1400 mg/kg subcutan
1560 mg/kg intraperitoneal
10
LD50 bei Ratten
N-(3-Trifluormethylphenyl ^anthranilsäure:
395 mg/kg oral
323 mg/kg subcutan
Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-
anthranilat]:
550 mg/kg oral
725 mg/kg subcutan
420 mg/kg intraperitoneal
2. Subakute Toxizität
bei Ratten
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure wird an zwei Gruppen von Ratten oral in einer Menge von 50 bzw. 100 mg/kg täglich 35 Tage lang bzw. 21 Tage lang verabreicht. Bei der Gruppe, welche 100 mg/kg täglich verabreicht erhält, erfolgt der Tod von 40% der Versuchsratten. Die Verabreichung bewirkt auch eine Abnahme in der Wachstumsgeschwindigkeit der Ratten. In vielen Fällen wird Haematurie beobachtet, was deutlich die schädliche Wirkung auf die Nierenfunktion zeigt. Die Versuchsgruppe, welche 50 mg/kg täglich verabreicht erhält, kommt hinsichtlich der Zunahme des Körpergewichts ebenfalls nicht auf den Stand der Kontrolltiere. Demgemäß kann die Minimaldosis an N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure, welche Toxizität zeigt, auf weniger als 50 mg/kg veranschlagt werden.
Wenn andererseits 100 mg/kg an Aluminium-N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat nach der gleichen Arbeitsweise verabreicht werden, zeigt sich nur am Anfang der Versuchsperiode eine Verlangsamung der Zunahme des Körpergewichts, wobei jedoch die Wachstumsgeschwindigkeit schnell wieder normal wird. Bei entsprechender Verabreichung von 50 mg/kg der Aluminiumverbindung wird überhaupt keine Abnormalität beobachtet.
Bei Hunden
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure wird an zwei Gruppen von erwachsenen Hunden in einer Menge von 200 mg/kg täglich verabreicht. Dies führt in jedem Fall innerhalb von 11 Tagen zum Tod. Der anatomische Befund zeigt deutliche Kongestion und Hämorrhagie an den Kapillargefäßen in Leber, Nieren und im Gastrointestinaltrakt. In diesem Fall der Verabreichung der freien Säure sind die Kongestion im Magen und oberen Teil des Dünndarms und die Degenerierung der Magendrüsen und der Intestinalschleimhaut charakteristisch.
Tägliche orale Dosen von 200 mg/kg der Aluminiumverbindung für 20 Tage haben dagegen keinerlei Nebenwirkungen. Bei Erhöhung der täglichen Dosis auf 800 bzw. 400 mg/kg erfolgt der Tod nach 7 bis 17 Tagen. Die Kongestion und Hämorrhagie bei den Kapillargefäßen in einigen Organen, welche durch eine Dosis von 800 und 400 mg/kg der Aluminiumverbindung hervorgerufen werden, sind gleich oder geringer als diejenigen durch 200 mg/kg der freien Säure.
Antiinflammatorische Wirkungen
1. Messung der Hemmung des Ödems, das akut durch Injektion einer l%igen Carrageenin-Lösung in die Plantaroberfläche der Hinterpfote von Ratten hervorgerufen wird.
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure:
50 mg/kg oral; wirksam
Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat]:
50 mg/kg oral; wirksam
Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat] ist ebenso wirksam wie die entsprechende freie Säure.
2. Messung der Hemmung einer Ultraviolett-Schädigung bei Meerschweinchen (Methode nach Wilhelm):
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure:
15 mg/kg oral; 100%ige Hemmung
Aluminium-tri- [N-(3-trifmormethylphenyl)-anthranilat]:
15 mg/kg oral; 95%ige Hemmung
3. Messung der Hemmung von Granulombildung, die durch subcutane Implantation von Baumwollstückchen bei Ratten verursacht wird (Methode nach R. Meier).
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure:
täglich 30 mg/kg oral für 1 Woche; wirksam
Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat]:
täglich 30 mg/kg oral für 1 Woche; wirksam
4. Messung der Hemmung der Granulombildung, die durch subcutane Injektion von 0,5 % Crotonöl auf dem Rücken von Ratten verursacht wird (Methode nach H. S e 1 y e):
N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure:
täglich 50 mg/kg oral für 1 Woche;
69,4%ige Hemmung
Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat]:
täglich 50 mg/kg oral für 1 Woche;
71,4%ige Hemmung
Nebenwirkungen
Bei N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure wurden klinisch häufige gastrische Störungen und Diarrhöe und einige Fälle von Nierenstörungen berichtet. Wegen dieser Nebenwirkungen mußte das Präparat im Laufe klinischer Untersuchungsreihen bei 4 bis 8% der behandelten Patienten abgesetzt werden. Bei 501 Fällen jedoch, die mit Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat] in 17 Universitätskliniken und Forschungsinstituten in Japan behandelt wurden, wurden nur in 36 Fällen milde gastrische Störungen beobachtet, die behoben werden konnten, ohne daß die Verabreichung abgebrochen werden mußte.
Die neue Verbindung der Erfindung wird vorzugsweise oral verabreicht, beispielsweise in Form von Tabletten. Eine geeignete tägliche Dosierung beträgt bis 700 mg Anfangsdosis und 200 bis 300 mg Erhaltungsdosis bei Erwachsenen.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
40
45
Beispiel
Ein Gemisch von 140,5 g (0,5 Mol) N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure und 19,5 g (0,49 Mol) Natriumhydroxyd in 2 Liter Wasser wird 8 Stunden bei Zimmertemperatur (15 bis 2O0C) gerührt. Nach Stehen über Nacht wird der Überschuß an N-(3-Trifluormethylphenyl)-anthranilsäure abfiltriert und der pH-Wert des Filtrats erforderlichenfalls auf 8 bis 8,5 eingestellt. Zu diesem Filtrat werden 40 g (Ve Mol = 0,5 VaI) Aluminiumchlorid (AlCl3-OH2O) in 500 ml Wasser tropfenweise unter mechanischem Rühren zugesetzt.
Der Niederschlag wird durch Absaugen isoliert, mit Wasser gewaschen, bis die Waschflüssigkeit gegen Lackmuspapier neutral reagiert, und getrocknet.
Man erhält so 138,5 g Aluminium-N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat in Form eines blaßgelben Pulvers.
20 Analyse als C42H27Al F9N3O6 · H2O
Die Einstellung des obigen Filtrats auf einen pH-Wert von 8 bis 8,5 erfolgt durch Zugabe kleiner Mengen der freien Säure und anschließende Filtration oder durch Zugabe der erforderlichen Menge an Salzsäure. Der pH-Wert des Filtrats fällt nicht unter 8,0, da die freie Säure in Wasser ungelöst bleibt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aluminium-tri- [N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat der Formel:
COO
',-NH—
Al
Berechnet
(%)
Gefunden
(%)
C 56,93
3,30
4,74
3,05
57,12
3,36
4,68
3,12
H N Al
CF.
2. Verfahren zur Herstellung des Aluminiumsalzes der Formel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise wäßrige Lösungen eines Alkalisalzes der N - (3 - Trifluormethylphenyl) - anthranilsäure und eines Aluminiumsalzes miteinander umsetzt und den ausgefallenen Niederschlag gewinnt.
DE19651518377D 1964-02-17 1965-06-26 Aluminium-tri-[N-(3-trifluormethylphenyl)-anthranilat] und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1518377B1 (de)

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