DE1518177U - - Google Patents

Description

• Oberbekleidun atck \'. ie- este, <ock oder ManLel aus tJop.) elgeviobe.

  Uie Verwendung von Pl.'schen zur liernteL I ung von JberbeKleidungs-

  stucken ist bekannt. Man ernbr ut hierüei vor ai.len !) int.'n die

  .. armh'Ltung des K rpors.

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  üei geschnittellem Fliisch aus. oLle oder ohair sind auch nach

  längerem Gebrauch die'. -oder V-artig mit dem Untrewebe ver-

  bundenen liorrasorn nicht nieder, cdr. icKt, d : i die Körper-bozw.

  Luftfcuchtigkeit luf ihre tandfostigkeit Keine dauernden in-

  wirkun en besitzt. ndern hineRen verhaiLen stch Pl : ! ! che ms

  ZeiJLt, olle j. ter anderen künstlich erzeugten fasern, üiese'a-

  sern richten sich aL Flor nach ein-uer mehrmLier'. inwir-

  kung von Feuchtigkeit, besonders in Verbinung mit Jruck nur

  sehr schlecht oder überhau) t nicht nieder auf, sjdaau die.. ar-

  nleh. ltunsg nicht mehr gewährleistet ist, da der ior aiü arme-

  halter niedergedr-ekt ist.

  Man hat versucht, die standfestigkeit dieser fasern dadurch zu

  erhöhen, daso man den Flor mit natrLichen oder kenntlichen Mit-

  teln wie autschuck der Kunstharze z. D. auch mit harnstoffharzen

  ausrastet.

  enn auch hierdurch eine höhere tandfeßtigkeit erzielt wird, Ho

  leidet jedoch die bicigkeit der fasern sehr erhebLich da

  sie brüchigen werden und an den loreinbindeelLen leicht bre-

  chan. Ein wärmehaltendes OberbekleidunHst"ck v. i rd demgegenüber

  ohne die ermähnten Nachtei't, erhat. ben, wenn ein.) ooeleebe ver-

  arbeitet wird, welches in der ettrichtung je nach Verwendungszweck

  zwischen den beiden Grundgeweben verschieden breite dtützfüden

  eingewebt enthält, sodass ein dopjelfensterartiges elastisches Ge-

  webe entsteht. ilierbei tr, igt uie Jellstung nicht das einzelne

  elorbüschel bezw. die einzelne Laser, sondern die beiden Unterge-

  ebe trafen in ihrer Gesamtheit den an der Belastungsstelle auf-

  tretenden Jruck, der sicht auf die grosse Fläche verteilt, nicht

  auf die einzelne raser auswirken kann. Die Florfasern knicken

  nicht, die armehaltunp ; bleibt gut.

  J. enn das Kleidungsstück un der ussenseite noch zusätzlich mit

  geeigneten fitt, eln wasserabstosend gemacht ird oder mit einer

  wasserundurchlässigen schieht überzogen ird, Kann ds Kleidungs-

  stück gleichzeitig als eegenschutz djenen.

  Zur besseren-mschmiagung les ekleidnnnutucxes an den Körper

  besonders bei/rmeln Können die.. tiitz- bezw. lornden in rös-

  serer osler teringerer aorei be. luch in verschiedenen abständen fehlen.

  Die Abbildungen 1-3 zeigen usführungsbeispiele.

  jchutzanaprüohe<

  1. überbekleidungsat (Ick aus einem elastischen l) oppelgewebe, her-

  gestellt aus zwei latten Grundgeweben, die durch itiitz-bezw,

  lorfäden verbunden sind.

  2. OberbekleidungHstück nach nspruch 1., obei die i''lorf'äden

  Jes Oopijolgev. ebea in mehr oder weniger grossen Abständen zur

  t. rzielung einer guten tnschmiegung fehlen.

  (

  Die Abbildungen zeigen :

  Abbildung os DoppeltQbe. us Crundgeweben (G) mit tutzt'äden

  bow. Florfäden ()

  bbildunK 2) Uop'. I. e.. ebe.. ie bei. bbildung 1), jedoch mit zwei-

  schenraumen (Z) ohne Ltztden

  bbildung ) este un Uojjel'ev. ebe./