DE2251903A1 - Ventilierte filterzigarette - Google Patents

Ventilierte filterzigarette

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/02Cigars; Cigarettes with special covers
    • A24D1/027Cigars; Cigarettes with special covers with ventilating means, e.g. perforations

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
• DIPL.-ING. P. WlRTH · DI PL.-l NG. G. DAN N ENBERG DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD ■ DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
19. Oktober 1972 Case 113(0-l40
Da/cl
British-American Tobacco Comp. Ltd, London / England
Ventilierte Filterzigarette
Die Erfindung betrifft eine ventilierte Filterzigarette.
Bei der Herstellung von Zigaretten mit Ventilation ist es erforderlich, die Zigarette in irgendeiner·Weise so auszubilden, dass ein vorbestimmter Bruchteil der beim Rauchen durch die Zigarette angesaugten Luft die Verbrennungszone umgeht. Ventilierte Zigaretten haben bei den Verbrauchern begrenzte Aufnahme gefunden. Unterschiedliche Ventilationstechniken wurden während der letzten 50 Jahre angewendet, um eine kühlere und weniger herbe Zigarette bereitzustellen. In Jüngerer Zeit wurde erkannt, dass ventilierte bzw. belüftete Zigaretten eine weitere Möglichkeit bieten, die Abgabe der gesamten Festteilchen und der Gasbestandteile herabzusetzen. 1
original
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Belüftungseinrichtungen können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden, nämlich Belüftungskanäle und perforierte Umhüllungen; Kombinationen beider Arten werden auch häufig verwendet. Luftkanäle werden häufig bei Zigaretten mit gewellten Mundstücken angewendet. Ein Beispiel dieser Ventilationsart findet sich schon früh in der Literatur in der US-Patentschrift 1.718.122, welche eine Zigarette mit innenliegendem, gewellten Mundstück beschreibt, weiches ein Ende der Tabakssäule umgibt. Der gegenüber dem Durchmesser der Kigarei te grössere Durchmesser des Mundstücks ermöglicht den Durchs gang von Luft durch die von den Wellungen gebildeten Kanäle, und diese Luft wird vom Raucher aufgenommen, ohne sich vorher mit dem Rauch zu mischen. Das spätere US-Patent Nr. 3.490.461 beschreibt in ähnlicher Weise einen gewellten Wickel um ein Filter und darüber eine Aussenhülle aus perforiertem Zigarettenpapier. Hierbei tritt Luft durch die Perforation ein aber mischt sich wiederum nicht mit dem Rauch.
Aus Wirtschaftlichkeitsgründen würde bisher zum Belüften von Zigaretten eine perforierte Umhüllung für irgendeinen Teil der Zigarette verwendet. In zahlreichen Publikationen und Patenten sind Techniken zum Perforieren von Papier um eine Tabakssäule und/oder ein Filter beschrieben.
Die Perforationen sind gewöhnlich nach dem Schema einer ringförmigen Linie oder eines ringförmigen Bandes um das Zigaret^ tenpapier angeordnet, gelegentlich an der Stelle der Verbindung zwischen der Tabakssäule und einem Filter. Während ~ eines Zugs an der Zigarette tritt Luft durch die Perforatio-
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— 3
nen ein und strömt durch die Verbindungsstelle in das Filter,
Die US-Patentschrift 3.410.274 beschreibt dies im einzelnen.
Ein offensichtlicher Nachteil solcher perforierter Zigaretten besteht jedoch in der Abgabe von Rauch durch die Perforationen hindurch,zwischen einzelnen Zügen an der Zigarette. Der erfolgreichste Versuch, dieses Austreten von Rauch durch die Perforationen zu verhindern, ergab sich, als Filterumhüllungen von einheitlicher und hoher Porosität- im Handel erhältlich wurden. Das perforierte Einwickelpapier wurde dann um die einheitlich poröse Umhüllung des Filters herumgewickelt. Die mikroskopisch kleinen Poren der Filterumhüllung verminderten die sichtbaren Zeichen austretenden Rauchs." Auch entfiel weitgehend die Problematik einer genauen Ausrichtung der Perforationen im äusseren Zigarettenpapier auf die Perforationen in der Umhüllung des Filters.
In den US-Patenten 2.988.088 und 3.046.994 sind einheitlich poröse Papiere beschrieben, deren Verwendung als Umhüllung von Zigarettenfiltern gewissen geschäftlichen Erfolg brachte. Dieses Papier erhält einheitliche Porosität durch das Verfahren der Papierherstellung. Luft kann ohne weiteres durch die mikroskopischen Poren des Papiers hindurchdringen. Im Gegensatz hierzu ist perforiertes Papier im wesentlichen nicht porös,ausgenommen natürlich derjenigen Stellen, wo sich die kleinen Perforationen befinden. Die Ausdrücke "einheitlich porös " und "einheitliche Porosität" v/erden nachstehend zum Bezeichnen eines Materials verwendet, dem einheitlich über die ganze Fläche verteilte Porosität eigen ist im Gegensatz zu Material, dem durch mechanische Mittel eine Porosität verliehen wurde. Daraus folgt, dass Material mit einheitli-
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eher Porosität diese Eigenschaft während des Herstellungsverfahrens erhält,im Gegensatz zu perforiertem Material.
Eine Schwierigkeit, mit der sich die Hersteller von belüfteten Zigaretten unter Verwendung von perforierten Aussenhüllen einschliesslich solcher, die einheitlich poröse Filterumhüllungen verwendeten, ständig konfrontiert sahen » lag in den grossen Unterschieden in der Härte und im Druckabfall bei Zigaretten von absolut gleicher Tabakmischung und Ausführung. Untersuchungen bei einer Anzahl derzeit üblicher Mischungen zeigten Durchschnittsschwankungen in der Teerabgabe von 14 - 30 %. Weitere Untersuchungen zeigten auch grosse Unterschiede im Druckabfall. ErheblichemBemühungen wurden daher bisher darauf verwendet, die Ursache dieser Unregelmässigkeiten und eine wirtschaftliche Massnahme zu ihrer Beseitigung zu finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine belüftete Filterzigarette zu schaffen, bei der die bei bekannten Zigaretten aufgetretenen Unregelmässigkeiten weitgehend eliminiert sind.
Eine belüftete Zigarette nach der Erfindung hat einen Filter mit einheitlich poröser Umhüllung, der wiederum mit einer einheitlich porösen Aussenhülle umgeben ist. Die Aussenhülle und die Umhüllung des Filters sind längs vorbestimmter Bereiche ihrer gegeneinander anliegenden Oberflächen durch KIecstoff miteinander verbunden. Die übrigen gegeneinander anliegenden Oberflächen sind klebstofffrei. Die verklebten Bereiche sind wegen der Undurchlässigkeit des Klebstoffs ils
ßAD ORfßtNAL
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wesentlichen nicht porös im Gegensatz zu den klebstofffreien Zonen der Filterumhüllung und der Aussenhülle, welche einheitliche Porosität beibehalten. Die Bereiche der klebstoiffreien Zonen bzw. "Ventilationszonen" und die Gesamtporositat durch diese hindurch sind so eingerichtet, dass sie
_einen"Ventilationsindex" von etwa 0,5 cm/Sek. bis 20 cn:/S=i.
"ergeben. Der "Ventilationsindex" ist als Luftvolumen definiert, das pro Sekunde und pro Standardzug aus der Zigarette durch die Ventilationszonen tritt (nachstehend als "Yentilationsrate" bezeichnet) und dividiert durch die Gesamtfläche der Ventilationszonen.
Wie weiter unten mehr im einzelnen beschrieben ist, werden die Änderungen in der Gesanitabgabe von Fartikelraaterial ur.i Durchschnittsdruckabfall durch Anwendung der Lehren nach der vorliegenden Erfindung auffällig herabgesetzt.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sichaHlr nachstehenden beispielsweisen Beschreibung anhand der Zeichnung, und zwar zeigen:
Fig. 1 a, 1 b;und 1 c schematisch Ventilationstechniken
gemäss dem Stande der Technik, vobei entweder Perforationen oder "gehäutetes ' (skinned)" Einwickelpapier für Ventilationszwecke verwendet werden;
Fig. 2 perspektivisch eine belüftete Filterzigarette gemäss der Erfindung; und
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Fig. 3 a, 3 b und 3 c schematisch verschiedene Klebstoff -
muster, die bei einer belüfteten Filterzigarette nach der Erfindung Verwendung finden können.
Gemäss Fig. 1 a weist eine Zigarette 10 eine Tabaksäule
11 und ein Filter 12 auf, wobei die strichpunktierte Linie 13 die Verbindung zwischen der Tabaksäule .11 und dem Filter
12 bezeichnet. Perforationen 14 sind in einem umlaufenden Band in der Aussenumhüllung 15 um das Filter 12 angebracht. Die darunterliegende Filterumhiillung kann entweder porös oder mit Perforationen versehen sein, die auf die Perforationen 14 in der äusseren Hülle ausgerichtet sind. Ein Beispiel für die letztere Ausführung findet sich in der britischen Patentschrift 938.902 der Imperial Tobacco Company. Die zusammentreffenden bzw. aufeinander ausgerichteten Perforationen gestatten die Ventilation.
In der britischen Patentschrift 989.479 der gleichen Firma ist eine Filterzigarette beschrieben, bei der eine das Filter umgebende Hülse aus hochpermeablen Papier besteht, die sich unterhalb eines perforierten, sie umgebenden Bandes befindet.
In Fig. 1 b ist eine andere bekannte Ausführung dargestellt, bei der die Perforationen 14 in dem Umhüllungspapier 15 über der Verbindungsstelle 13 liegen. Unterhalb des Umhüllungspapiers 15 befindet sich' in diesem Bereich kein Klebstoff, wodurch Luft durch die Perforationen 14 hindurch und in das Filter 12 über die darunterliegende Verbindung
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13 angesaugt werden kann,
Fig. 1 c zeigt eine weitere vorbekannte Variante, bei der die Perforationen durch Abschaben oder Häuten des Uinwicklungspapiers über der Verbindungsstelle 13 ersetzt sind, wodurch das Umhüllungspapier in diesem Bereich stärker.porös gemacht ist. Dieser gehäutete Bereich ist in der Zeichnung durch das Feld 16 angedeutet. Die britische Patent- . schrift 1.039.554 beschreibt die in Fig. Ib'und Fig. 1 c gezeigten Ventilationstechniken im einzelnen.
Das Grundproblem bei allen der vorstehend beschriebenen bekannten. Techniken ist die Unfähigkeit, einheitliche Druckdifferenz und Partikelmaterialabgabe von Zigarette zu Zigarette zu erreichen. Wie sich aus der tabellarischen Zusammenstellung von Beispielen weiter unten ergibt, schwanken die Teerabgaben beispielsweise um 30 % in Relativer Standardabweichung ausgedrückt für Zigaretten vorbekannter Art mit perforierter Umhüllung·. Im Gegensatz dazu haben Filterzigaretten, wie sie anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben und gemäss der'JErfindung hergestellt sind, wesentlich verbesserte Schwankungen in Druckdifferenz und Partikelabgabe.' Mit anderen Worten sind die gemessenen Durchschnittsschwankungen von Druckabfall und Partikelabgabe bei Filterzigaretten nach der Erfindung wesentlich geringer als die, welche sich bei Messungen von ventilierten Filterzigaretten nach dem Stanäe der Technik ergaben und tatsächlich mit normalen, nicht belüfteten Filterzigaretten gleichwertig.
Die perspektivische Darstellung gemäss Fig. 2 zeigt eine Filterzigarette 20 mit einer Tabaksäule 21, die mit eines
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Filter 22 längs einer Verbindungsstelle 2;5 verbunden ist.
Das Filter 22 ist von einer einheitlich porösen Filterumhüllung 26 umgeben. Eine gleichfalls einheitlich poröse
Aussenhülle 24 ist über das umwickelte Filter 22 gelegt
und erstreckt sich über eine geeignete Länge der Tabaksäule 21. Der Klebstoff, mit dem die Aussenhülle 24 an der Filterumhüllung 26 und damit die Tabaksäule 21 an dem Filter 22
befestigt ist, wird - wie nachstehend beschrieben - in gewählten Bereichen der einander berührenden Oberflächen derart angebracht, dass eine vorbestimmte Belüftung erzielt
wird.
In der nachstehenden Diskussion ist die Porosität der verschiedenen Papiere in Ausdrucken der Luftströmung durch
143,1 mm Papier unter einem Wasserdruck von 2,5 cm angegeben. Die allgemein verwendete Messung für Zigarettenpapiere nach dem Stande der Technik ist ein Greiner Porositätsindex, der die Zahl von Sekunden angibt, die der Durchgang von 50 cm Luft durch eine kreisförmige Papierprobe von 2,5 cm Durchmesser erfordert bei einem Druckabfall von etwa 11,5cm Wasser. Solch eine Greiner-Messung würde für poröse Papiere, wie sie gemäss der Erfindung verwendet werden, nichts besagen, da die Porosität so hoch ist, dass alle Papiere einen Greiner-Porosltätsindex unter 1 haben würden. Der wie beschrieben berechnete Wert wird daher als Porosität bezeichnet .
Um die geeignete Kombination von ventilierten Zonen (klebstoff freie, sich berührende Oberflächen der Aussenhülle und der Filterumhüllung) und Gesamtfilterdruck zu erhalten, ist es erforderlich, Material, beispielsweise Papier, zu verwenden, das eine Porosität von etwa 3-40 cm^/Sek. hat.
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Durch Verwendung von Material dieser Porosität in Verbindung mit belüfteten bzw. Ventilationszonen mit einer Gesamtfläche von 0,5 - 5,0 cm wurde gefunden, dass verminderte Partikelabgaben erreichbar sind, die ebenso wie der Druckabfall geringe Schwankungen von Zigarette zu Zigarette aufweisen.
Weitere Untersuchungen haben eine kritische Beziehung zwischen der Gesamtfläche der Ventilationszone bzw. -zonen und dem Gesamtdruckabfall des Filters ergeben; die,in gewissen Grenzen gehalten, das besondere Merkmal geringer Schwankungen zeitigt. Diese kritische Beziehung, "Ventilationsindex" genannt, nämlich das pro Sekunde und pro Standardzug in die Ventilationszone eintretende Luftvolumen, dividiert durch die ventilierte Zone,muss im Bereich von 0,5 - 20 cm/Sek. und vorzugsweise zwischen 2,0 und 6,0 cm/Sek. liegen.
Der Bereich der ventilierten Zonen hat für praktische Zwekke obere und untere Grenzen. Wenn der Bereich zu klein wird, ergibt sich nur ein kaum merklicher Nutzen der Ventilation, so dass das Ergebnis dem einer nicht belüfteten Filterzigarette nahekommt. Andererseits muss die Aussenhülle gut an dem Filter und der Tabakssäule befestigt werden. Für diese obere und untere Grenze ergaben sich Werte von etwa 0,5 cm bzw« 5,0 cm .
Die kombinierte bzw« gesamte Porosität der belüfteten bzw. klebstofffreien Zonen wird gleichfalls durch praktische . Überlegungen begrenzt, line zu gross© Porosität ergibt nicht genügend Widerstand beim Ziehen an der Zigarette, und es
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wird schwierig wenn nicht unmöglich, die Zigarette zu rauchen. Zu geringe Porosität dagegen kommt im Ergebnis auf das Gleiche heraus wie zu kleine Ventilationszonen. Als geeignet haben sich gesamte bzw. kombinierte Porositäten von 1 cnr/Sek. - 10 cm /Sek. ergeben.
Obgleich es auf das Muster der belüfteten bzw. Ventilationszonen am Filter für die Erfindung nicht entscheidend ankommt, sind in Fig. 3 a, 3 b und 3 c verschiedene Muster belüfteter Zonen 30, 31 und 32 gezeigt, die durch selektive Anbringung von Klebstoff 33 gebildet sind. Fig. 3 a und 3 b zeigen in Längsrichtung bzw. in Umfangsrichtung gelegte belüftete Zonen 30 bzw. 31. Fig. 3 c ist eine Kombination der Muster nach Fig. 3 a und 3 b, wodurch sich getrennte, belüftete Zonen in schachbrettähnlicher Anordnung ergeben. Obgleich in Fig. 3 a» 3b und 3c die Klebstoffbereiche 33 sichtbar sind, ist dies nur zur. Verdeutlichung der Erfindung so gezeichnet, während tatsächlich für das Auge kein Unterschied zwischen belüfteten und nicht belüfteten Bereichen besteht, es sei denn, dass dies aus irgendeinem Grunde gewünscht ist. Auch kann natürlich eine einzige be-» lüftete Zone verwendet werden, wenn die oben angegebene kritische Beziehung berücksichtigt ist.
Die Wirkungsweise, welche dazu führt, dass Filterzigaretten gemäss der Erfindung grössere Übereinstimmung im Ergebnis der einzelnen Zigaretten aufweisen, ist nicht vollkommen geklärt. Es wird jedoch angenommen, obwohl diese Auffassung den Erfindungsgedanken in keiner Weise beschränken soll, dass die sehr geringen Unterschiede, die ölen bei
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belüfteten Filterzigaretten der Erfindung ergeben, zum Teil i auf der grossen FläGhe der belüfteten Zonen beruhen. Örtliche Unvollkommenheiten in den belüfteten Zonen, die gegenüber der- gesamten Fläche dieser· Zonen sehr klein sind, beeinflussen das Gesamtergebnis der belüfteten Zonen nicht ■ merklich, weil solche Urlvollkommenheiten bzw. Mängel sich statistisch ausgleichen. Im Gegensatz hierzu kommen Unvollkommenheiten in einem die Aussenhülle umgebenden Band von Perforationen der dadurch belüfteten Gesamtfläche wesentlich näher und haben infolgedessen eine wesentlich grössere Auswirkung auf die Gesamtporosität der Aussenhülle.
Hinzu kommt, dass bei 2wei Lagen von einheitlich porösem Papier, wie sie gemäss der Erfindung verwendet werden, die Wahrscheinlichkeit einer Kompensation der Unvollkommenheiten wesentlich steigt.
Die nachstehend angeführten Beispiele sind für typische Versuchsergebnisse repräsentativ, welche die. Unterschiede zwischen bekannten belüfteten Filterzigaretten und solchen nach der Erfindung aufzeigen.
Beispiel 1
Vier verschiedene Sorten üblicher Filterzigaretten mit perforiertem Aussenpapier als Ventilationseinrichtung wurden nach Standardverfahren geprüft. 24 zigaretten in Gruppen von je sechs jeder Sorte wurden mittels Durchgang von 35 cm Luft je Zug durch die Säule konsumiert, wobei
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jeder Zug 2 Sekunden dauerte und die Intervalle je 1 Minute betrugen. Die Zigaretten wurden bis auf einen Stummel von 33 mm Länge konsumiert. Die nachstehende Tabelle 1 gibt die Messergebnisse für jede der vier Sorten.
Tabelle 1
Tabaksorte
Ventilationsbereich
(mm )
Teer Teer . Druckabfall Druckabfall Mittel- Mittel- Mittelwert Mittclv.'ert ' wert wert (im Ventila- ftSD *) ""
tionsbereich) ; (mg) RSD*(°/o) lcmj ( % )
2,5
13,1
15,6
14
85,0
40,7
38
10,8
1,2
30
9,0
1,6
18,2
18
38,3
33
*) RSD = Relative Standard Deviation (= Abweichung)
Mit Ausnahme der Sorte C von 70 mm Länge ~v;ar.en alle anderen Sorten Zigaretten von 85 mm Länge. Zum Vergleich mit anderen unten aufgeführten Beispielen ist festzuhalten, dass die Relativen Standard Deviationen für den Mittelv/ert der Teerabgabe zwischen lh und 30 % und für den Mittelwert des · Druckabfalls im Ventilationsbereich zwischen 27 und 38 % schwankten. Der Ventilationsindex der Sorten A, B, C und D
SAD ORiGfNAl
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vurdo berechnet zu 180 cm/Sek., 110 cm/Sek., 160 cm/Sek. und 370 cm/Sek.
ß;;i IB J
Übliche Techniken wurden zur Herstellung der belüfteten Filterzigaretten nach der Erfindung verwendet ,mit der /-usnabme lediglich, dass das Profil der Klebstoffwalze für die Aussenhülle so geschnitten war, dass Bänder von kleb-
p stofffreien Zonen mit Ventilationsbereichen von 200 mm
und 250 mm in Umfangsrichtung um das Filter herum verbliebon» Die Porositäten des für die Filterumhüllung und die Auß&enhülle verwendeten Papiers lagen bei 8 cnr/Sek» hz\i, 4 cm/Sek. Solches Papier ist im Handel erhältlich. Unter Anwendung der gleichen Untersuchungsverfahren wie bei Beispiel 1 ergaben sich die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnisse.
Tabelle 2
Ventilationsbereich
(mm2)
200
Teer Mittelwert
im)
Teer •Mittelwert
Druckabfall Druckabfall Mittelwert Mittelwert (im Ventile* RSD *) tionsbereich)
11,3 8,4 24,0
250 9,5' 6,? 20,3
) ss Röiafcivo Standard Deviation
1? 10
BAD ORIGINAL
'■) "1 J« 1 il J « / ί)Ί
Der Ventilationsindex wurde zu 3,0 cm/Sek. bzw. 3,2 cm/Sek. berechnet. Es ist festzustellen, dass die Mittelwerte der Relative Standard Deviation sowohl für Teer als auch für Druckabfall in Tabelle 2 wesentlich niedriger liegen als irgendwelche der in Tabelle 1 gezeigten Vierte, und dass sie ein wesentlich konsistenteres Produkt zeigen. Es ist weiter festzustellen, dass die Relative Standard Deviation des Mittelwerts für Teer gleich oder geringer ist als der entsprechende Wert für nicht belüftete Filterzigaretten, der etwa bei 9 % liegt. Der Ventilations.index jeder der vier in Tabelle 1 aufgeführten Sorten mit Belüftung nach dem Stande der Technik ist um eine Grössenordnung grosser als die entsprechenden Werte der Tabelle 2.
Beispiel 3
Hierzu wird auf die nachstehende Tabelle 3 verwiesen, wo die Ausbeuten bzw. Abgaben an gewähltem Partikelmaterial und gasförmigen Bestandteilen verglichen sind, und zwar für eine übliche, nicht belüftete Filterzigarette als Vergleich gegenüber einer Ausführung nach der Erfindung. Dabei wurden mit dem Beispiel 1 übereinstimmende Untersuchungsverfahren angewendet.
ßAD JIJ *i 8 I 1 / (J 7 ίί 7
Tabelle 3'
Vent!-,
lationsbereich
(nmr)
Zug' Anzahl
Vergleich Erfindung 150
7,3 8,2
Teer Nikotin CO Druckabfall (mg) (mg) (mg) * (cm)
14,4 1,19 14 10,0 9,6 0,86 10 7,5
Die Ausbeuten an Teer, Nikotin und Kohlenmonoxyd der Vergleichszigaretten lagen wesentlich höher als diejenigen der Zigaretten mit porösen Filtern nach der Erfindung.
Zusammenfassend kann also gesagt -werden, dass die porösen Filterzigaretten nach der Erfindung reduzierte und konsistente Abgaben an gesamtem Partikelmaterial und gasförmigen Bestandteilen ermöglichen und damit die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe lösen.
Die Erfindung hängt nicht von der Verwendung eines speziellen Filtermaterials ab, da die beschriebene poröse bzw. belüftete Ausbildung mit gleich gutem Ergebnis beispielsweise für Zelluloseazetat, Granulat von aktivierter Kohle und andere Materialien verwendbar ist. Obwohl im Ausführungsbeispiel das Filter als einheitlich beschrieben und gezeigt wurde, ist dies keine Voraussetzung für die Anwendung der
BAD ORIGINAL
309818/078 7
Erfindung, die rait gleichem Vorteil für Filter aus mehreren Abschnitten verwendbar ist.
Auch sei darauf hingewiesen, dass wenngleich hier durchgehend der Ausdruck "Zigarette" verwendet wurde, hierunter im Rahmen der Erfindung nicht nur Zigaretten im eigentlicJien Sinne sonder auch andere rauchbare Tabakerzeugnisse zu verstehen sind wie beispielsweise eine Zigarre oder eine 'Ligarette, an der eine Filterspitze befestigt ist.
Ansprüche
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Claims (7)

19. Oktober 1972 British American Tobacco Comp. Ltd.
Ansprüche
Belüftete Filterzigarette mit einer Tabaksäule, einem von einer im wesentlichen gleichförmige Porosität aufweisenden Umhüllung umgebenen Filter und einer im wesentlichen gleichförmige Porosität aufweisenden Aussenhülle, die mindestens einen Teil des Filters umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die das Filter (22) umgebende Umhüllung (26) und die Aussenhülle (24) längs mindestens eines vorbestimmten Bereichs (33) ihrer in Be rührung stehenden Oberflächen zusammengeklebt sind, während der Rest dieser Oberflächen eine klebstofffreie Zone (30-32) bildet,und dass das Filter einen Ventilationsindex von etwa 0,5 - 20 cm/Sek. aufweist.
2. Filterzigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilationsindex des Filters etwa 2,0- 6,0 cm/Sek, beträgt.
3. Filterzigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der klebstofffreien Zone (30-32) etwa 0,5 - 5,0 cm2 beträgt.
4» Filterzigarette nach einem der vorhergehenden Alisprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die klebstofffreio Zone ein in Umfangsrichtung wn das FiLter(22)verlaufendes Band (31) bildet (Fig. 5b).
SAD ORIGtNAL
J t) 1J β M) / (J / ·- /
5. Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die klebstofffreie Zone aus mehreren um das Filter (22) herumlaufenden Bindern (31) besteht (Fig. 3b).
6. Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die klebstofffreie Zone aus mindestens einem in Längsrichtung des Filters (22) verlaufenden Band (30) besteht (Fig. 3 a).
7. Filterzigarette nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander anliegenden und nicht mit Klebstoff versehenen Oberflächen der FilterumhUllung (26) und der Aussenhülle (24) aus einer Vielzahl um das Filter (22) herum angeordneter, einzelner belüfteter Zonen (32) bestehen(Fig. 3 c).
Θ. Filterzigarette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Porosität der FilterumhUllung (26) und der Aussenhülle (24) etwa 1-10 cm5/Sek. beträgt.
Paten
.J7 «7 «WM«. «BW»
DE2251903A 1971-10-27 1972-10-23 Belüftete Filterzigarette Expired DE2251903C3 (de)

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