DE1516128C3 - Anordnung zur Messung von hohen und höchsten Spannungsimpulsen, Stoßspannungen und hohen Wechselspannungen - Google Patents
Anordnung zur Messung von hohen und höchsten Spannungsimpulsen, Stoßspannungen und hohen WechselspannungenInfo
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Description
erfüllt, wobei L die gesamte Teilerinduktivität (L = π L') und Ce die gesamte Erdkapazität
(Ce— η ■ Ce) des Spannungsteilers bedeutet (F i g. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände und Kondensatoren
des Spannungsteilers induktionsarm aufgebaut und induktionsarm zusammengeschaltet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des zwischen
dem Meßspannungsabgriff und dem geerdeten, niederspannungsseitigen Ende des Teilers liegenden
Teilerelements zwecks Erzielung einer kleinen Gesamtinduktivität von mehreren parallelgeschalteten
Einzelkondensatoren (C2') gebildet ist und der ohmsche Widerstand dieses Teilerelementes aus
mehreren einander parallelgeschalteten Einzelwiderständen oder/und aus den Einzelkondensatoren
(C2') in Serie vorgeschalteten Einzelwiderständen
(R2') besteht (F i g. 5).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hochspannungsanschluß am
nächsten liegenden Widerstände und Kondensatoren mit, bezogen auf die Längsausdehnung eines
Teiierelementes, höheren Widerstandswerten und kleineren Kapazitätswerten ausgeführt sind, so daß
die spezifische Impedanz der Teilerelemente vom Hochspannungsteil zum Niederspannungsteil abnimmt.
Zur Messung von Hochspannungsimpulsen, Stoßspannungen und sonstigen hohen Wechselspannungen
ist es bekannt und üblich, einen Spannungsteiler zu verwenden, den man zwischen die zu messende
Hochspannung und Erde bzw. zwischen das an die Hochspannung angeschlossene Prüfobjekt und Erde
legt und an dem man die dem Meßgerät, z. B. Oszillographen, zuzuführende niedrige Meßspannung
abgreift. Die Verbindung zwischen dem niederspannungsseitigen Ausgang des Spannungsteilers und dem
Meßgerät erfolgt in der Regel über ein als Koaxialkabel ausgeführtes Meßkabel, so daß das Meßgerät außerhalb
des Gefahrenbereiches der Hochspannung liegt. Die Spannungsteiler sind entweder ohmsche oder kapazitive
Teiler.
Bei allen bisher bekanntgewordenen ohmschen Spannungsteilern — bestehend vornehmlich aus kontinuierlich
und in induktivitätsarm gewickelten Drahtwiderständen von einer der zu messenden Spannung
entsprechende Länge — stört vor allem die kontinuierlich am Widerstand angreifende Erdverkettungskapazität,
also das zwischen dem Widerstand und dem Erdpotential sich aufbauende, elektrische Feld. Dadurch"
werden die hochfrequenten Vorgänge, noch ehe sie den Niederspannungsteil des Widerstands erreichen, als
Verschiebungsströme zur Erde abgeleitet. DIe^ durch
diese Kapazitäten längs des Teilers hervorgerufene Potentialverteilung ist damit nichtlinear und weicht von
der ohmschen Spannungsverteilung ab. Um diesen schädlichen Einfluß weitgehend auszuschalten, sind
schon verschiedene Maßnahmen bekanntgeworden. So hat man auf der Teilerspitze einen großen metallischen
Schirm angeordnet, um das elektrische Feld längs des Teilers zu vergleichmäßigen und so die Wirksamkeit der
Erdverkettungskapazitäten zu verkleinern. Ferner hat man durch den Widerständen des Spannungsteilers
parallelgeschaltete Kondensatoren eine weitgehende homogene kapazitive Spannungsverteilung längs der
Widerstände zu erzwingen versucht. Diese Anordnung ist unter der Bezeichnung »gemischter Spannungsteiler«
bekanntgeworden. Die parallelgeschalteten Kn),■
densatoren können in ihrer Größe entsprechend abgestuft werden. Es ist auch bekannt, durch eine
nichtlineare Aufteilung des Widerstandes die ohmsche Spannungsverteilung der kapazitiven anzugleichen,
wobei die kapazitive Spannungsverteilung durch einen kleinen Schirm am Teilerkopf einigermaßen unabhängig
von Umgebungseinflüssen gemacht wird. Eine Verkleinerung der störenden Erdkapazität kann in einfacher
Weise auch durch eine Verkleinerung der Bauhöhe des Teilers erzielt werden. In diesem Falle muß der Teiler in
hochwertige Isolationsmittel (Druckluft, Stickstoff unter erhöhtem Druck, öl) eingebaut werden. Auch dieses
Verfahren wurde bereits angewandt, führt aber dazu, daß der Teiler nur für sehr kurze Spannungsimpulse
(etwa ^ 1 μ5) geeignet wird. Die Ursache liegt darin, daß
sich der Energieumsatz auf kleinstem Raum zusammenballt und eine unzulässig starke Erwärmung des
Widerstandsmaterials hervorruft. Zur Messung von Spannungsimpulsen von < 1 μ5 Länge werden gelegentlich
extrem niederohmige ohmsche Spannungsteiler verwendet, bei denen durch den kleinen Teilerwiderstand
von 500... 1000Ω der Einfluß der störenden
Erdkapazitäten weitgehend verschwindet. Diese Teilerart ist ebenfalls nur für die Messung sehr kurzer
Spannungsimpulse geeignet, da der kleine Teilerwiderstand die Spannungsquelle sehr stark belastet und nach
kurzer Zeit die Impulse verflacht.
Alle bisher bekannten kapazitiven Spannungsteiler lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Bei der ersten
Gruppe wird die Oberspannungskapazität durch zwei Metallelektroden (Kugeln, koaxiale Zylinder) gebildet.
Die Niederspannungskapazität besteht aus entsprechenden Niederspannungskondensatoren. Bei der zweiten
Gruppe besteht die Oberspannungskapazität aus einer Vielzahl von in Serie geschalteten Einzelkondensatoren,
die vornehmlich aus ölpapierwickeln aufgebaut sind. Die Niederspannungskapazität wird entsprechend
aus geeigneten Einzelkondensatoren aufgebaut. Bei allen Kondensatoren dieser Art wird die Übertragung
sehr hochfrequenter Vorgänge (Frequenz > IMHz) ganz entscheidend durch die stets endliche Induktivität
der Kondensatoren gestört, wie eine eingehende theoretische und praktische Untersuchung gezeigt hat.
Diese Störungen lassen sich auch dann nicht beseitigen, wenn der durch die Zuleitungen zum kapazitiven
Spannungsteiler gebildete Serienresonanzkreis (Induktivität der Zuleitungen, Kapazität des Spannungsteilers)
durch einen im Zuge der Zuleitungen eingebauten Dämpfungswiderstand vollkommen bedämpft wird. So
stellen alle bisher bekannten Konstruktionen von Spannungsteilern entweder Sonderlösungen dar, die nur
für Spezialzwecke, nämlich sehr kurze Spannungsimpulse verwendet werden können oder aber die bei sehr
hochfrequenten Vorgängen auftretenden physikalischen Erscheinungen nur unbefriedigend beherrschen."
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Messung von hohen und höchsten Spannungsimpulsen,
Stoßspannungen und sonstigen hohen Wechselspannungen mit Hilfe eines Spannungsteilers zu schaffen, bei der
die oben geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden sind und die es insbesondere
ermöglicht, einmalig oder nach großen Pausenzeiten auftretende unipolare Spannungsimpulse zu messen, die
unsymmetrisch gegen das Erdpotential auftreten und deren Impulsdauer kleiner bzw. erheblich kleiner als 1 s
ist, sowie auch Langwellenprüfungen an Prüfobjekten durchzuführen. Die Erfindung geht aus von der
Erkenntnis, daß Spannungsimpulse mit Hilfe des Fourier-Integrals in kontinuierliche Frequenzspektren
zerlegt werden können, sich somit aus einer unendlichen Vielzahl von harmonischen Spannungsschwingungen
zusammensetzen. Es zeigt sich ganz allgemein, daß ein Zeitimpuls um so höhere Frequenzanteile enthält, je
kurzer die Impulsdauer wird. Eine Meßanordnung und insbesondere ein Spannungsteiler muß daher alle
harmonischen Spannungsschwingungen ungedämpft und möglichst unverzögert übertragen, die im zu
messenden Spannungsimpuls enthalten sind. Im Idealfall müßte somit das Teilerverhältnis des Spannungsteilers
unabhängig von der Frequenz sein, oder, mit anderen Worten, die Übergangsfunktion eines Spannungsteilers
auf eine Schrittfunktion müßte, abgesehen von der durch das Teilerverhältnis verringerten Amplitude,
wiederum eine Schrittfunktion sein.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung von hohen und höchsten Spannungsimpulsen, Stoßspannungen
und hohen Wechselspannungen mit Hilfe eines mit ohmschen Widerständen bedämpften kapazitiven
Hochspannungsteilers, dessen Hochspannungsteil aus der Reihenschaltung eines induktivitätsbehafteten Kondensators
und eines Dämpfungswiderstandes und dessen Niederspannungsteil ebenfalls aus der Reihenschaltung
eines induktivitätsbehafteten Kondensators und eines Dämpfungswiderstandes besteht, wobei das
Verhältnis der Induktivität sowie des Dämpfungswiderstandes des Hochspannungsteils und der Induktivität
sowie des Dämpfungswiderstandes des Niederspannungsteils dem Teilerverhältnis und das Verhältnis der
Kapazität des Hochspannungsteils und der Kapazität > des Niederspannungsteils dem reziproken Wert des
Teilerverhältnisses entspricht und der Niederspannungsteil des Hochspannungsteilers induktionsarm
ausgebildet ist, sowie mit einem nahe am niederspannungsseitigen Ende liegenden Abgriff für die dem
ίο Meßgerät zuzuführende niedrige Meßspannung.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hochspannungsteil aus einer Mehrzahl
gleichmäßig verteilter, in Serie geschalteter, je aus einem Kondensator und einem mit diesem in Reihe
l") geschalteten ohmschen Widerstand gebildeten Teilerelemente
besteht und daß die ohmschen Widerstände der einzelnen Teilerelemente so bemessen sind, daß der
von ihnen gebildete gesamte Dämpfungswiderstand (R = n- R') wenigstens annähernd die Bedingung
/I
C.
erfüllt, wobei L die gesamte Teilerinduktivität (L=nL')
und Ce die_ gesamte Erdkapazität (Ce=nCJ) des
Spannungsteilers bedeutet (F ig: 1).
Wohl ist bereits ein Spannungsteiler zur Spannungssteuerung eines gasgefüllten Hochspannungsgleichrichters
mit Zwischenelektroden bekannt, der eine Kette von in Serie geschalteten Kapazitäten und Widerständen,
die zu einer weiteren Kette mit nur ohmschen Widerständen parallel geschaltet ist, aufweist. Diese
Anordnung ist jedoch nicht zur wirklichkeitsgetreuen Abbildung von kurzzeitigen Spannungsimpulsen geeignet
und auch nicht dazu vorgesehen, zumal dieser Spannungsteiler gar keinen Abgriff für eine einem
Meßgerät zuführbare niedrige Meßspannung aufweist. Sie ermöglicht vielmehr nur, im Niederfrequenzbereich
dem Hochspannungsgleichrichter eine lineare Spannungsverteilung aufzuprägen.
Für Zwecke der Messung hoher Wechsel- und Stoßspannungen in elektrischen Anlagen, Prüffeldern
und Laboratorien ist ferner ein kapazitiver Spannungsteiler mit mehreren elektrisch in Reihe geschalteten
Wickelkondensatoren bekannt. Um schädliche Störschwingungen zu verhindern, sind zusätzliche Dämpfungswiderstände
in Reihe zu den Kondensatoren geschaltet, wobei die Metallbeläge der Wickelkondensatoren
selbst das Dämpfungsglied bilden. Auch dieser Spannungsteiler gewährleistet keine wirklichkeitsgetreue
Abbildung von kurzzeitigen hochfrequenten Spannungsimpulsen, da über Bemessungsangaben der
Dämpfungswiderstände bzw. deren Optimierung, wie dies für die Erfindung wesentlich ist, nichts ausgesagt ist
(CH-PS 3 65 450).
Schließlich ist ein kapazitiver Spannungsteiler bekanntgeworden, dessen Hochspannungsteil aus einem
induktivitätsbehafteten Kondensator besteht, während dessen Niederspannungsteil von der Reihenschaltung
eines induktivitätsbehafteten Kondensators und eines Widerstandes gebildet ist. Das Verhältnis der Induktivität
des Hochspannungsteils und der Induktivität des Niederspannungsteils entspricht dem Teilerverhältnis,
während das Verhältnis der Kapazität des Hochspannungsteils und der Kapazität des Niederspannungsteils
sich wie der reziproke Wert des Teilerverhältnisses verhält. Der Niederspannungsteil des Spannungsteilers
ist durch Parallelschalten einer größeren Anzahl von Kondensatoren und Verwendung möglichst kurzer
Zuleitungen induktionsarm ausgebildet. Um eine bessere Schwingungsdämpfung zu erzielen, ist dieser
bekannte kapazitive Spannungsteiler über einen Dämpfungswiderstand an den Rechteckgenerator angeschlossen
(W. Widmann »Messung von Überspannungen« in ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT, 59. Jg. [1960],
Seite 738-743).
Dieser Spannungsteiler stellt einen induktivitätsbe- κι hafteten kapazitiven Spannungsteiler dar, bei dem der in
der Zuleitung zum Teiler angeordnete Dämpfungswiderstand lediglich zur Vermeidung einer Serienresonanz
vorgesehen ist. Mit nur einem, vor dem eigentlichen Spannungsteiler im Zuge von dessen r>
Zuleitung angeordneten konzentrierten Widerstandselement läßt sich eine exakte und saubere Spannungsteilung
nicht ermöglichen, die voraussetzt, daß sich die Spannung möglichst kontinuierlich von der Einspeisestelle
aus stetig verkleinert, um schließlich am Teilerende auf den Wert Null abzusinken. Diese
Dämpfungswirkung, die einen kontinuierlichen Energieabbau der in den Spannungsteiler einziehenden
Wanderwelle voraussetzt, kann nur mit mehreren, im Hochspannungsteil diskret verteilten Widerständen 2>
erzielt werden. Darüber hinaus ist Voraussetzung für die Erzielung der gewünschten Dämpfungswirkung, daß
diese Widerstände in bezug auf die gesamte Teilerinduktivität und die gesamte Erdkapazität des Spannungsteilers
der vorstehend angeführten Optimierung genü- w gen. Bezüglich der Widerstandsoptimierung lassen sich
weder dem Aufsatz von Widmann noch der CH-PS 3 65 450 Anregungen in Richtung auf die Erfindung
entnehmen.
In Fig. 1 ist das Ersatzschaltbild eines Spannungstei- r>
Iers, wie er bei einer Anordnung gemäß der Erfindung verwendet wird, dargestellt. Er besteht aus einer
Mehrzahl von ohmschen Widerständen und Kondensatoren. Jedes der in Serie geschalteten Teilerelemente
wird von einem Widerstand und einem mit ihm in Reihe geschalteten Kondensator gebildet, die im Ersatzschaltbild
mit tf'bzw. C'bezeichnet sind. Das Ersatzschaltbild berücksichtigt alle an einem räumlich ausgedehnten,
weitgehend homogen aufgebauten Spannungsteiler wirksamen Einflüsse. Die eingezeichneten Induktivitä- -f>
ten L' können den Widerständen R', den Kondensatoren C und den zur Zusammenschaltung notwendigen
Verbindungsleitungen anhaften. Mit Ce' sind die Erdkapazitäten dargestellt und damit das Eigenfeld des
Spannungsteilers berücksichtigt. Wenn η die Gesamt- 5»
zahl der in Serie geschalteten Teilerelemente ist, ergibt sich der gesamte Teilerwiderstand zu R=n-R', die
gesamte Teilerinduktivität zu L=n-L', die gesamte
C"
Teilerkapazität zu C= — und die gesamte Erdkapazität
Teilerkapazität zu C= — und die gesamte Erdkapazität
zu Ce= π · Ce'. Der Hochspannungsimpuls uu(t)so\\ durch
den Teiler in einen nur amplitudenmäßig verkleinerten Ausgangsimpuls Un(I) umgewandelt werden. Die physikalische
Wirkungsweise dieses Teilers bei der Übertragung hoher Frequenzen ist sofort erkennbar, wenn die f>o
Kapazität C als leitende Verbindung, also als nicht vorhanden aufgefaßt wird, was bei hohen Frequenzen
absolut zulässig ist. Damit liegt das Ersatzschaltbild eines homogenen, verlustbehafteten Leitungsstückes
vor, das am Teilerkopf A offen und am Teilerende E kurzgeschlossen ist. Trifft nun auf den Punkt A eine
plötzliche auf ihren Maximalwert ansteigende Spannung (Schrittspannung), so läuft sowohl eine Spannungsals
auch Stromwelle in den Teiler ein, um am Teilerende fmehr oder weniger reflexionsfrei zur Erde
abgeführt zu werden.
Eine echte und saubere Spannungsteilung wird erreicht, wenn sich die Spannung möglichst kontinuierlich
von A aus stetig verkleinert, um schließlich am Teilerende E auf den Wert Null abzusinken. Die eine
derartige Dämpfung hervorrufenden Elemente sind die Widerstände R'. Sind diese Widerstände sehr groß, so
wird die einlaufende Spannung bereits unzulässig klein, noch ehe das Teilerende E erreicht wird. Sind die
Widerstände zu klein, so trifft auf das Teilerende Fnoch
ein endlicher und zu großer Spannungswert, der reflektiert wird und in den Teiler zurücklaufend am
Niederspannungsabgriff u„ unerwünschte Schwingungen erzeugt. Eine sinnvolle Bedämpfung des Teilers
wird erreicht, wenn der gesamte Dämpfungswiderstand (Teilerwiderstand) der Bedingung
4 1/4
gehorcht. Weiterhin läßt sich nachweisen, daß die an Un
erscheinende Übergangsfunktion um so rascher ansteigt (und damit die übertragbare Grenzfrequenz um-so
höher wirdjje kleiner die Laufzeit ]/LCe des Teilers ist.
Eine kleine Laufzeit des Teilers läßt sich aber entweder durch eine kleinere Erdkapazität Ce oder durch eine
kleine Induktivität L erreichen, stets vorausgesetzt, daß der kleinstmögliche zur Dämpfung des Teilers notwendige
Gesamtwiderstand R gemäß obiger Gleichung eingeschaltet wird. Eine Verkleinerung der Erdkapazität
ist, unabhängig von den dadurch bedingten, komplizierten Konstruktionen, aber deshalb nicht
sinnvoll, weil dadurch der notwendige Gesamtwiderstand erhöht werden muß. Eine kleine Induktivität L
kann hingegen bei Verwendung induktionsarmer Kondensatoren C und Widerstände R' leicht erreicht
werden.
Mit dieser Teilerart kann somit die physikalische Grenze jeder Spannungsteilung mit einem räumlich
ausgedehnten Gebilde dann erreicht werden, wenn die Laufzeit.i/LCe so groß wird, daß sie der Lichtgeschwindigkeit
als Grenzwert für die Ausbreitungsgeschwindigkeit aller elektromagnetischen Vorgänge entspricht. Als
Grenzwert der Induktivität L ergibt sich physikalisch der Wert des gestreckten Teilers, der mit etwa 1 μΗ pro
Meter Teilerlänge erreicht wird.
Die Serienschaltung der Kapazitäten C beeinträchtigt alle geschilderten elektromagnetischen Vorgänge in
keiner Weise. Diese Serienschaltung ist aber wesentlich für eine praktische und universelle Anwendung des
Spannungsteilers. Bei langsameren und damit niederfrequenteren Meßspannungen erhöht sich der Gesamtwiderstand
des Teilers wesentlich und kann in erster Annäherung aus
berechnet werden. Mit der zunehmenden Hochohmigkeit verringern sich alle Rückwirkungen auf die
vorhandenen Spannungsquellen. Sehr wesentlich wird dadurch auch der Energieumsatz in den Widerständen
R'vcn Vergleich zu einem rein ohmschen Teiler mit dem Gesamtwiderstand R reduziert, da nur bei Spannungsänderungen der Teiler von Strömen durchflossen wird.
Die vielfältige Serienschaltung von Widerständen und Kondensatoren bis zum Niederspannungsabgriff ist für
das einwandfreie Arbeiten des Teilers wesentlich, wobei aber andererseits auch keine übertrieben große
Unterteilung vorgenommen werden muß. Da die ~> Grenzfrequenz /j, des Teilers etwa dann erreicht ist,
wenn die Wellenlänge kb der doppelten Teilerlänge
entspricht (Ä/,-/j, = c,· c = Lichtgeschwindigkeit), kann
die physikalische Übertragungsgrenze auch durch die Antennenwirkung des Teilers erklärt werden: Die ι ο
hohen Frequenzen werden als elektromagnetische Wellen vom Teiler abgestrahlt. Es genügt daher auch,
wenn ein einzelnes R'C'-GUed des Teilers eine
Längenabmessung besitzt, die etwa -Xb ist. Daraus
resultieren mindestens fünf Unterteilungen. Aber auch mit noch weniger Unterteilungen können schon bessere
Ergebnisse erzielt werden als mit der Serienschaltung nur eines Widerstandes und eines Kondensators, die an
sich bereits bekannt ist, jedoch aus gänzlich anderen Gründen angewendet wurde.
Eine mit einem derartigen Spannungsteiler aufzubauende Stoßspannungsmeßanordnung gemäß der Erfindung
ist in F i g. 2 dargestellt. Der zwischen den Punkten 1 und 2 zu messende Hochspannungsimpuls Uh(t)wird in _>>
bekannter Weiseüber eine möglichst kurze Zuleitung L und die erdseitige Verbindung zwischen 2 und E dem
eigentlichen Spannungsteiler zugeführt. Bie erdseitige Verbindung wird dabei möglichst aus großen Metallplatten oder Metallgittern hergestellt, um Potential-
differenzen innerhalb dieser Verbindung zu vermeiden. Die Zuleitung L wird vor allem bei größerer Länge
zweckmäßig mit einem Dämpfungswiderstand Ri. bedämpft, der vorzugsweise so groß gewählt wird, daß
er dem Wellenwiderstand der Zuleitung entspricht. Er y-,
ist unmittelbar am Anfang der Zuleitung anzubringen. Der Aufbau des Spannungsteilers zwischen A und E
setzt sich aus dem Hochspannungsteil mit den in Serie geschalteten Widerständen R\' und Kondensatoren C\
zusammen und aus dem Niederspannungsteil mit dem Gesamtwiderstand R2 und der Gesamtkapazität C2. Die
Größe von R2 und C2 wird vom Übersetzungsverhältnis
des Teilers bestimmt. Soll beispielsweise die am Niederspannungsabgriff N auftretende Spannung V1000
der zu messenden Spannung betragen, so muß 4'>
Ri= j"MM\undC2=1000-Ci gemacht werden.wennCidie
sich aus der Serienschaltung aller Elemente Ci'ergebende
Kapazität ist. Die wegen der Höhe der zu messenden Spannungen notwendigen, großen Teilerverhältnisse
bedingen somit fast ausnahmslos Niederspannungselemente, deren Widerstand R2 erheblich kleiner ist als der
Teilwiderstand R\ eines Hochspannungselementes bzw. deren Kapazität C2 erheblich größer ist als die
Teilkapazität Ci eines Hochspannungselementes. Da auch die unvermeidliche Längsinduktivität //(s. Fig. 1)
dem Übersetzungsverhältnis entsprechen muß, muß der Niederspannungsteil extrem induktionslos aufgebaut
werden, d. h., die Serienresonanz jedes Äi-C-Teilcrclementes
muß gleich groß sein.
Wird die Ausgangsspannung nicht unmittelbar an N gemessen, so muß ein als Koaxialkabel ausgebildetes,
möglichst dämpfungsarmes Meßkabel K die Übertragung des Impulses zum Meßgerät, beispielsweise einem
Oszillographen O1 übernehmen. Um Impulsverzcrrungni
im Meßkabcl zu vermeiden, wird zwischen dem Niederspannungsabgriff N und dem Meßkabcl ein
Widerstand eingeschaltet, der seiner Größe nach Z— R2
entspricht, wenn Zder bei hohen Frequenzen wirksame Wellenwiderstand des Kabels ist. Dabei wird angenommen,
daß das Meßgerät einen gegenüber dem Wellenwiderstand Z des Kabels hohen Eingangswiderstand
besitzt, so daß der zum Meßgerät laufende Spannungsimpuls am Meßgeräteingang durch die
Reflexion verdoppelt wird. Die reflektierte Welle wird dann aber über die Niederspannungskapazität C2
reflexionsfrei abgeführt, da sie resultierend die beiden Widerstände (Z-R2) + R2 = Z vorfindet. Es sei noch
erwähnt, daß das Meßkabel auch mit einem mehrfachen Kabelmantel ausgeführt sein kann, um eine bessere
Abschirmung der durch den Hochspannungsimpuls Uh(() hervorgerufenen elektromagnetischen Vorgänge zu
erreichen.
Die technische Ausführung der für den Spannungsteiler notwendigen Widerstände und Kondensatoren kann
beliebig sein, sollte aber vornehmlich auf möglichst induktionsarme Konstruktionen beschränkt werden,
wenn die der Teilerlänge entsprechende bestmögliche Bandbreite erreicht werden sol. In F i g. 3 ist als Beispiel
ein Ausschnitt aus dem Hochspannungsteil eines Spannungsteilers dargestellt, der aus bekannten keramischen
Plattenkondensatoren C\ und Schichtwiderständen R\ aufgebaut ist, wobei der Widerstand R\
vorzugsweise aus mehreren parallelgeschalteten Schichtwiderständen besteht. Die Kondensatorbeläge
sind mit B bezeichnet. Ein zu Versuchs- und Erprobungszwecken ausgeführter Spannungsteiler für etwa
1 MV-Stoßspannung wurde aus insgesamt vierzig Plattenkondensatoren und der entsprechenden Zahl
von Schichtwiderständen aufgebaut.
Der Hochspannungsteil des Spannungsteilers kann auch aus Ölpapierkondensatoren hergestellt werden,
wie beispielsweise in Fig.4 schematisch dargestellt ist.
Der Kondensator C\ jedes Teilerelementes besteht beispielsweise aus drei in Serie geschalteten aufeinandergeschichteten
Ölpapierwickelkondensatoren K\, K2, K3. Zwischen den einzelnen aus je drei Kondensatoren
K\, K2, K3 bestehenden Kondensatoren C\ sind
Isolierstoffplatten J angeordnet, um die herum eine Mehrzahl von untereinander parallelgeschalteten
Widerständen R\', zweckmäßig am Umfang gleichmäßig verteilt, angebracht ist. Vorzugsweise werden
Schichtwiderstände oder induktionsarm gewickelte Drahtwiderstände verwendet. Zur Herstellung der
Serienschaltung der Kondensatoren und Widerstände sind die Isolierstoffplatten J beispielsweise auf beiden
Seiten mit Metallbelägen M\ bzw. M2 versehen, die
einerseits mit den anliegenden Kondensatoren Ki bzw.
K\, andererseits mit den einen bzw. anderen Klemmen der Widerstände R\ leitend verbunden sind, wie in
F i g. 4 schematisch angedeutet ist.
Der Niederspannungsteil des Spannungsteilers wird, um die Bedingung extrem kleiner Induktivität zu
erfüllen, vorzugsweise aus vielen Einzelkondensatoren und Widerständen aufgebaut. F i g. 5 zeigt eine erprobte
Schaltungsanordnung. Die Einzelkondensatoren C2' liegen beispielsweise zwischen zwei Metallplatten l\, P2
vorzugsweise so, daß jeder F.inzelkondensator mit einem Widerstand R2 bedämpft wird. Dies ist deshalb
empfehlenswert, weil sich bei sehr hohen Frequenzen innerhalb der Metallplatten Potentialdifferenzen einstellen
können, welche ohne Dämpfungswiderstände die parallelgeschalteten Kondensatoren zur Parallelrcsonanz
anregen. Sofern die Summe dieser Dämpfungswiderstände noch nicht den für das Übersetzungsverhältnis
notwendigen Widerstand R2 bildet, werden, wie
16 128
in Fig.5 dargestellt ist, weitere Widerstände zwischen
den Niederspannungsanschlußpunkt N und die Metallplatte P\ dazugeschaltet.
Werden diese Widerstände nicht benötigt, wird der Punkt N direkt mit der Platte P\ verbunden. Der
Anschluß des Meßkabels erfolgt zweckmäßig zentrisch zum Niederspannungsteil, wobei es sich empfiehlt, den
zur Vermeidung von Reflexionserscheinungen notwendigen Widerstand Z-Ri konstruktiv mit dem Niederspannungsteil
zu vereinigen, wie in Fig.5 angedeutet
ist, in der mit MK die Buchse für den Anschluß des Meßkabels bezeichnet ist.
Da die bei einem senkrecht auf dem Erdboden aufgestellten Spannungsteiler wirksamen Erdkapazitäten
CJ nicht gleich groß sind, sondern entsprechend den von oben nach unten kleiner werdenden Abständen von
der Erde nach unten hin größer werden, ist der Wellenwiderstand des Teilers
Ic
nicht über die Teilerlänge hin konstant, sondern am Teilerkopf A etwas größer als am Teilerfuß E. Deshalb
kann es zur Erzielung optimaler Ergebnisse zweckmäßig sein, die einzelnen Teilerelemente nicht aus gleich
großen Elementen R\ und C\ aufzubauen, sondern sie
den veränderten Wellenwiderständen anzupassen. Dies erfordert nach der für die Größe des Widerstandes
gültigen Gleichung einen am Teilerkopf größeren Widerstand R\ als bei den dem Niederspannungsteil
nächstliegenden Elementen. Entsprechend wird zweckmäßig auch die zugehörige Kapazität Q' etwas
verkleinert, um die Zeitkonstanten R\'C\ jedes Elementes gleich groß zu machen.
Der insgesamt notwendige Gesamtwiderstand 7?« R\
des Teilers ist aus physikalischen Gründen nicht groß und kann daher dem Wellenwiderstand der Zuleitung
zum Spannungsteiler — oder umgekehrt — angeglichen werden. Dadurch können Reflexionserscheinungen
eventuell notwendiger Zuleitungen wirksam verkleinert und vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zur Messung von hohen und höchsten Spannungsimpulsen, Stoßspannungen und
hohen Wechselspannungen mit Hilfe eines mit ohmschen Widerständen bedämpften kapazitiven
Hochspannungsteilers, dessen Hochspannungsteil aus der Reihenschaltung eines induktivitätsbehafteten
Kondensators und eines Dämpfungswiderstandes und dessen Niederspannungsteil ebenfalls aus
der Reihenschaltung eines induktivitätsbehafteten Kondensators und eines Dämpfungswiderstandes
besteht, wobei das Verhältnis der Induktivität sowie des Dämpfungswiderstandes des Hochspannungsteils
und der Induktivität sowie des Dämpfungswiderstandes des Niederspannungsteils dem Teilerverhältnis
und das Verhältnis der Kapazität des Hochspannungsteils und der Kapazität des Niederspannungsteils
dem reziproken Wert des Teilerverhältnisses entspricht und der Niederspannungsteil
des Hochspannungsteilers induktionsarm ausgebildet ist, sowie mit einem nahe am niederspannungsseitigen
Ende liegenden Abgriff für die dem Meßgerät zuzuführende niedrige Meßspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsteil
aus einer Mehrzahl gleichmäßig verteilter, in Serie geschaltete^ je aus einem
Kondensator und einem mit diesem in Reihe geschalteten ohmschen Widerstand gebildeten
Teilerelement besteht und daß die ohmschen Widerstände der einzelnen Teilerelemente so
bemessen sind, daß der von ihnen gebildete gesamte Dämpfungswiderstand (R= η-R') wenigstens annähernd
die Bedingung
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---|---|---|---|
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ID=7310402
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