DE1512954C3 - Anordnung zur Wegesuche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik - Google Patents

Anordnung zur Wegesuche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik

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DE1512954C3
DE1512954C3 DE19671512954 DE1512954A DE1512954C3 DE 1512954 C3 DE1512954 C3 DE 1512954C3 DE 19671512954 DE19671512954 DE 19671512954 DE 1512954 A DE1512954 A DE 1512954A DE 1512954 C3 DE1512954 C3 DE 1512954C3
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DE19671512954
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Henrik; Riedel Ekkehard Dipl.-Ing.; 8000 München Müller
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Siemens AG
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Siemens AG
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Aufwand, der zur Durchführung eines solchen Wegesuchverf ahrens erforderlich ist, zu verringern. Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß jeweils einmal im Wegenetzwerk an den in bekannter Weise gebildeten Knotenpunkten ein Koinzidenzschaltmittel vorhanden ist, das über seinen ersten Eingang von einem je Amtsgruppe vorhandenen Eingang, über seinen zweiten Eingang von den Eingängen der Prüfschaltung ansteuerbar ist und daß das Wegesuchpotential stets über die mit einem Eingang der Prüfschaltung verbundenen Eingänge der Koinzidenzschaltmittel anliegt. Dabei sind jeweils die den Eingängen der einander entsprechenden Knotenpunkte zugeordneten Koinzidenzschaltmittel im Vielfach geschaltet und mit einem Eingang der Prüfschaltung verbunden. Dadurch bedarf es zur Auswertung der Koinzidenz, d. hi. des gleichzeitigen Auftretens des Prüf potentials, nur noch eines einzigen Prüfgätters. Dieses Prüfgatter kann darüber hinaus speichernde Eigenschaft besitzen und demnach auch bei der Wegesuche in zwei Schritten bei der sogenannten umgeklappten Gruppierung verwendet werden. Darüber hinaus weist die Anordnung gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß die Anschaltung der Anschlüsse des Prüfgatters an die zu verbindenden Ein- bzw. Ausgänge der Koppelanordnung wegen der geringen Schalthäufigkeit mit Relais bzw. Kontakten erfolgen kann.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die sich aus den Fig. 2a und 2b zusammensetzende Fig. 2 hingewiesen, in der eine Anordnung zur Wegesuche in den eingangs beschriebenen Vermittlungsanlagen mit Koppelanordnungen dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Koppelanordnung, die aus mehreren Amtsgruppen, die ebenso wie in der Fig. 1 mit AG bezeichnet sind, besteht. Bekanntlich versteht man unter einer Amtsgruppe eine aus mehreren Koppelstufen, die jeweils wiederum mehrere Koppelvielfache enthalten, bestehende Anordnung. Dem hier erläuterten Beispiel liegt die Annahme zugrunde, daß jede Amtsgruppe dreistufig ausgebildet ist, d. h., daß die gesamte Koppelanordnung sechsstufig ist. Die in der Figur dargestellte Koppelanordnung ist dabei als sogenannte aufgeklappte Gruppierung gezeichnet. Das bedeutet, daß die miteinander zu verbindenden Anschlüsse über die beiden Zuordner, die mit ZOl und ZO2 bezeichnet sind, auf der linken und auf der rechten Seite der Koppelanordnung markiert sind. In dem der Fig. 2 zugrunde liegenden Beispiel sind 10 Amtsgruppen vorhanden, die mit ^4Gl bis AGIO auf der linken und mit .,4Cl bis AG'10 auf der rechten Seite bezeichnet sind. Auf der rechten Seite sind außerdem auszugsweise die Zwischenleitungskontakte 1 und die Entkopplungsgleichrichter G vorhanden, die ein Teil des Wegesuchnetzwerkes sind. Ebenso ist aus diesem Teil andeutungsweise die Verdrahtung des Wegesuchnetzwerkes zu erkennen. Aus den in der Figur enthaltenen Zahlen ist zu entnehmen, daß die letzte Stufe einer Amtsgruppe, die mit C-Stufe bezeichnet ist, jeweils 100 Koppelvielfache enthält, die jeweils 10 Ausgänge aufweisen. Im unteren Teil der Figur schließlich ist eine mit PS bezeichnete Prüfschaltung vorhanden, die invwesentlichen eine Auswahlanordnung Wund ein mit PG bezeichnetes Prüfgatter, das als Koinzidenzgatter wirkt, enthält. Die Ausgänge der einzelnen Koppelvielfache der Amtsgruppen sind, wie für Wegesuchnetzwerke bekannt, zu Knotenpunkten zusammengefaßt. Im Beispiel sind die Knotenpunkte auf der linken Seite der Koppelanordnung je Amtsgruppe mit KPl, KPl usw. bis KPlOO bezeichnet. Erfindungsgemäß ist jeweils einmal im Wegenetzwerk den Knotenpunkten des Wegesuchnetzwerkes ein Koinzidenzschaltmittel ,zugeordnet. Für die im Beispiel gewählten Knotenpunkte sind das für die erste Amtsgruppe die UND-Gatter GIl,
G12 GIlOO. Dementsprechend sind die für. die
letzte Amtsgruppe AGIO vorhandenen UND-Gatter
ίο mit GlOl, G102 ... GlOlOO bezeichnet. Während der eine Eingang dieser UND-Gatter mit einem pro Amtsgruppe vorhandenen Steuereingang AEl ... AElO verbunden ist, ist der andere. Eingang der UND-Gatter mit den Eingängen Έ1, El... £100 der Prüfschaltung verbunden. Dabei sind erfindungsgemäß jeweils die den Eingängen der einander entsprechenden Koppelpunkte zugeordneten UND-Gatter im Vielfach geschaltet und mit einem Eingang der Prüfschaltung verbunden. Für den hier angenommenen Fall bedeutet das, daß jeweils der zweite Eingang der UND-Gatter GIl ... GlOl, die den Knotenpunkten KPl jedes ersten Koppelvielfaches zugeordnet sind, im Vielfach verbunden und an den Eingang El der Prüfschaltung angeschaltet sind. In gleicher
«5 Weise sind die zweiten Eingänge der, den zweiten Koppelvielfachen zugeordneten UND-Gatter G12 ... G102 mit dem Eingang El der Prüfschaltung verbunden. Die zweiten Eingänge der dem letzten Koppelvielfach aller Amtsgruppen zugeordneten UND-Gat- ter ( GIlOO... GlOlOO) sind mit dem letzten Eingang .£100 der Prüfschaltung PS verbunden. Unter der Annahme, daß gemäß dem erwähnten bekannten Vorschlag ein freier Weg über das Wegesuchnetz dadurch gefunden wird, daß sowohl von dem einen als auch von dem anderen Anschluß ein freier Weg über die in Frage kommenden Zwischenleitungen besteht, wird gemäß der Erfindung das Wegesuchpotential stets über die, mit einem Eingang der Prüfschaltung verbundenen Eingänge der Koinzidenzschaltmittel nacheinander den Knotenpunkten des Wegesuchnetzwerkes zugeführt.
Es soll nun angenommen werden, daß entsprechend einer ersten Nummer Nl über den Zuordner ZOl in der Amtsgruppe AGl der Anschluß 1, über den Zu-
45. ordner Z02 entsprechend einer zweiten Nummer Nl in der Amtsgruppe AG'10 der Anschluß η markiert ist. Diese beiden Punkte seien die miteinander zu verbindenden Anschlüsse. Eine Verbindung geschieht dabei über jeweils drei Stufen A, B, C der Amtsgruppen AGl und y4G'10. Gemäß dem bekannten Vorschlag ist ein freier Weg dann vorhanden, wenn sowohl von dem einen Anschluß als auch von dem anderen Anschluß ein Weg über die Zwischenleitungen des Zwischenleitungsnetzwerkes vorhanden ist. Da das Wegesuchnetzwerk in seinem Aufbau dem Zwischenleitungsnetzwerk entspricht, gilt diese Aussage auch für das Wegesuchnetzwerk. Für die erfindungsgemäße Anordnung, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, bedeutet das, daß das Wegesuchpotential nacheinander über die Eingänge El, El usw. bis £100 der Prüfschaltung an den zweiten Eingängen der Koinzidenzschaltmittel GIl... GlOl, G12... G102usw. GIlO ... GlOlOO anliegt. Man könnte also sagen, daß das Prüfpotential, d. h. das Wegesuchpotential, in diesem Falle innen angelegt wird. Wenn, wie in diesem Beispiel angenommen, als zu verbindende Amtsgruppen die Amtsgruppen AGl und AG'10 in Frage kommen, ist der der Amtsgruppe ./1Gl entsprechende Steuer-
eingang AElerregt. Ein über einen der Eingänge El, El .;. FlOO der Prüfschaltung PS auftretendes Wegesuchpotential wird sich dann über-das Wegesuchnetzwerk über eines der UND-Gatter GIl, G12 ... GIlOO ausbreiten, wenn eine der in Frage kömmenden Zwischenleitungen zur Verbindungsdürchschaltung geeignet ist,d. h. wenn einer der Zwischenleitungskontakte geschlossen ist. Zur Bewertung der Koinzidenz eines'auf tretenden Wegesüchpotentials ist das Prüf gatterPG vorhanden, das über Ärischaltekontäkte, die mit ak bezeichnet sind, an die markierten Anschlüsse der Amtsgriippeh anschaltbar ist. Bei der ersten auftretenden Koinzidenz wird der Auswahleinrichtung Winder Prüfschaltung ein Stoppbefehl übermittelt, diese also stillgesetzt. Gleichzeitig ist *5 über die. Ausgänge Al .V. >4100 die entsprechende Leitung feststellbar: : ^ ^ \ , ,. :
Die gemäß der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung bietet dabei den Vorteil, daß zur Auswertung des gleichzeitigen Auftretens des Prüfpotentials zo Wegen des zeitlichen Nacheinander der einzelnen Prüfschritte nur ein einziges Prüfgatter benötigt wird. Die pro Koppelpunkt erforderlichen UND-Gatter sind relativ einfache und billige Bauelemente, d: h., sie belasten die Wirtschaftlichkeit-einer solchen Anordnung nicht. Das einzige relativ hochwertige Schaltelement ist das Prüfgatter PG. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die Anschaltung des Prüfgatters PG an die zu verbindenden Anschlüsse der Ämtsgruppen über Kontakte erfolgen kann, da nur mit einer geringen Schalthäufigkeit gerechnet werden muß. Das hat darüber hinaus den Vorteil, daß gegen Störimpulse aus dem Koppelnetzwerk nur das Prüfgatter gesichert zu werden braucht. Die erfindungsgemäße Anordnung findet auch dann vorteilhafte Anwendung, wenn nicht wie in dem dargestellten Beispiel die äüfgeklapptej sondern eine umgeklappte Gruppierung gewählt wird, in der bekanntlich das Prüfgatter speichernde Eigenschaft aufweisen muß. In diesem Falle braucht nur ein einziges Schaltelement, nämlich das mit PG bezeichnete Prüfgatter, speichernde Eigenschaft zu besitzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ίο Patentansprüche:
1. Anordnung zur Wegesuche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik, über die zwischen einem bestimmten Eingang und einem bestimmten Ausgang jeweils ein eindeutiger Weg durchschaltbar ist und in denen neben einem Durchschaltenetzwerk noch ein Zwischenleitungskontakte und Entkopplungsgleichrichter enthaltendes Wegesuchnetzwerk vorhanden ist, über das die freien Wege zwischen den über Zuordnungsschaltmittel markierten und miteinander zu verbindenden Anschlüssen durch Feststellen eines freien Weges zu einem gewünschten Eingang und zu einem gewünschten Ausgang nacheinander mittels einer Prüfschaltung ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einmal im Wegesuchnetzwerk an den in bekannter Weise gebildeten Knotenpunkten (KP) ein Koinzidenzschaltmittel (GIl, G12... GlOlOO) vorhanden ist, das über seinen ersten Eingang von einem je Amtsgruppe vorhandenen Eingang (AEl ... AElO), über seinen zweiten Eingang von den Eingängen (El... £100) der Prüfschaltung (PS) ansteuerbar ist und daß das Wegesuchpotential stets über die mit einem Eingang der Prüfschaltung (PS) verbundenen Eingänge der Koinzidenzschaltmittel anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die den Eingängen' der einander entsprechenden Knotenpunkte (KPl, KPI... KlOO) zugeordnete Koinzidenzschaltmittel ( GIl, G21... GlOl; G12, G22... G102 usw) im Vielfach geschaltet und mit einem Eingang ■(El, El ... £100) der Prüfschaltung (PS) verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (PS) eine Auswahlanordnung ( W), über die ein Prüfpotential (Suchpotential) nacheinander an die Eingänge (£1... £100) der Prüfschaltung (PS) gelangt und ein als Prüfgatter wirkendes Koinzidenzschaltmittel, das an die über die Zuordnungsschaltmittel (ZOl, ZOl) als zu verbindende Anschlüsse markierten Eingänge der Koppelanordnung anschaltbar ist, enthält und daß bei Auftreten einer Koinzidenz ein die Auswahlanordnung ( W) stoppender und die Aussendung des Wegesuchpotentials verhindernder Impuls zur Auswahlanordnung (W) gelangt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüf gatter (PG) bei Anwendung in sogenannter umgeklappter Gruppierung speichernde Eigenschaft besitzt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung (PS) Ausgänge (Al ... J4IOO) aufweist, über die die gefundene Zwischenleitung bezeichnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Prüf gatters (PG) an die zu verbindenden Anschlüsse über von den Zuordnungsschaltmitteln (ZOl, ZO2) gesteuerte Anschaltekontakte (ak) geschieht.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur We1 suche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik, ül die zwischen einem bestimmten Eingang und ein> bestimmten Ausgang jeweils ein eindeutiger V, durchschaltbar ist und in denen neben einem Dur Schaltenetzwerk noch ein Zwischenleitungskonta und Entkopplungsgleichrichter enthaltendes We suchnetzwerk vorhanden ist, über das die freien W; zwischen den über Zuordnungsschaltmittel marki ten und miteinander zu verbindenden Anschlüs: durch Feststellen eines freien Weges zu einem wünschten Eingang und zu einem gewünschten A gang nacheinander mittels einer Prüfschaltung ern telt werden.
Es ist für Vermittlungsanlagen der Fernmeldete nik, in denen Verbindungen über Koppelanordn gen aufgebaut werden, bekannt, das der Wegesui dienende Wegesuchnetz in seinem Aufbau d Durchschaltenetz entsprechend zu gestalten. Ein f ches Wegesuchnetzwerk enthält die Wegesuchade in denen die Zwischenleitungskontakte angeord sind, die nur im Falle einer belegten Leitung geöff sind und dann die Ausbreitung eines Suchpotent über diese Leitung verhindern.
Für Koppelanordnungen, in denen jeweils mehr Koppelstufen zu sogenannten Amtsgruppen zusi mengefaßt sind und eine Verbindung über zu Z schenleitungsbündeln zusammengefaßte Zwisch leitungen herstellbar ist, sind Gruppierungen beka geworden, deren wesentliches Kennzeichen darin steht, daß von jeder Zwischenleitung eines Zwisch leitungsbündels zwischen zwei bestimmten Kopj stufen sowohl zu jedem Eingang als auch zu jec. Ausgang des Koppelnetzes ein eindeutiger Weg steht. Für solche Anordnungen ist ein Wegesuche fahren vorgeschlagen worden, das darin besteht, alle Leitungen eines zur Verbindung zweier i Schlüsse geeigneten Zwischenleitungsbündels Feststellung eines freien Weges zu einem gewünsch Eingang in einem ersten Prüfschritt und zur Fests lung eines freien Weges zu einem gewünschten /. gang in einem zweiten Prüfschritt untersucht were Es wird also dabei von der Eindeutigkeit des Wt zwischen den Leitungen eines Zwischenleitungsb dels und den Ein- und Ausgängen der Koppelanc nung Gebrauch gemacht. Der prinzipielle Aufbai nes Wegesuchnetzes, bei dem dieses Verfah Anwendung findet, ist in der Fig. 1 dargestellt. Koppelanordnung, über die eine Verbindung au:
baut wird, enthält dort die Amtsgruppen AG, in de jeweils drei Koppelfelder A, B und C zusammer faßt sind. Die zu verbindenden Anschlüsse wer über mit ZOl und ZO2 bezeichnete Zuordnur schaltmittel entsprechend den zu verbindenden Schlüssen mit den Nummern Nl und Nl mark Das Wegesuchnetz ist durch die zwischen den As gruppen verlaufende Verdrahtung symbolisiert, je Knotenpunkt einmal im Wegesuchnetzwerk handenen Prüfstellen PSt sind hier an der linken S der Koppelanordnung vorgesehen. Gemäß dem kannten Vorschlag ist an diese Prüfstellen eine F schaltung anschaltbar.
Die im folgenden beschriebene Erfindung ebenfalls davon aus, daß zum Aufsuchen freier V zwischen über Zuordnungsschaltmittel markierte verbindenden Anschlüssen ein freier Weg zu ei gewünschten Eingang und einem gewünschten / gang mittels einer Prüfschaltung feststellbar ist
DE19671512954 1967-06-12 1967-06-12 Anordnung zur Wegesuche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik Expired DE1512954C3 (de)

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DES0110274 1967-06-12

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DE1512954C3 true DE1512954C3 (de) 1977-03-10

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