DE1510934A1 - Als Festwalze ausgebildeter Druckwalzenzwilling mit Kugellagern - Google Patents

Als Festwalze ausgebildeter Druckwalzenzwilling mit Kugellagern

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    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

7GC0SvL-i-;gört-N . Stuttgart, den 9.3.1965
Betr.t Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung D 2097
Anmelderint Spindelfabrik Süßen
Schurr, Stahlecker & Grill GmbH
Süßen/Württ .
Als ffestwalze ausgebildeter Druokwalzenzwilling mit Kugellagern
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Pestwalze ausgebildeten Druckwalzenzwilling mit Kugellagern für Streckwerke von Spinnereimaschinen, bei welchem ein während des Betriebs stillstehendes Mittelstück die Kugellager für die gemeinsame Achse der fest auf dieser angeordneten beiden Walzenkörper trägt.
Bei Druckwalzenzwillingen, deren gemeinsame Achse für die fest auf ihr angeordneten beiden Walzenkörper in einem Mittelstück mittels Kugellagern gelagert ist, ist es bekannt, die Außenlaufbahn für die unmittelbar auf der Achse in Laufrillen laufenden Kugeln in das Mittelatüok selbst einzuarbeiten und zwar beidseitig als zylindrische Laufbahnen. FUr die axiale Führung der Kugeln im Mittelstüok sind bei dieser
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bekannten Druckwalze auf die Enden des Mittelstücks dünnwandige Kappen aufgeschoben, gegen deren Einteördelung die Kugeln axial in Richtung der Walzenenden anlaufen· Sie Herstellung
solcher Mittelstücke aus hochwertigem Material, wie es für
die Laufbahnen der Kugeln im Außenring erforderlich ist, verteuert die Druckwalzenzwillinge wesentlich, zumal an den beiden Enden der Mittelstücke wegen der erforderlichen Wandstärken der Laufbahnen und gegebenenfalls wegen der beidseitig angearbeiteten Dichtungsflansche ein wesentlich größerer Außendurchmesser als in der Mitte des Mittelstücks erforderlich
ist. Außerdem ist die Axialführung der Kugellagerung duroh
die dünnwandigen Kappen, die keine exakten Anlaufbahnen ergeben, nicht befriedigend.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Pestwalze mit Kugellagerung sind besondere kappenartig ausgebildete, dünne Außenringe in das aus nicht gehärtetem Stahl bestehende Mittelstuck
eingebördelt, wobei die Kugeln an die innere Wölbung des Kappenbodens axial in Richtung der Walzenenden anlaufen. Diese
Anordnung erschwert das genaue Einhalten des Abatandes der
beiden Anlaufflächen der Kugeln in den Außenringen, der durch den JLbstand der beiden in die Achse eingearbeiteten Innenrillen für die Kugeln gegeben ist. Die Genauigkeit der Kugelführung in den napfartigen Außenringen wird durch das Sinbördeln dieser Außenringe in das Mittelstück stark beeinträchtigt.
Außerdem ergibt sioh auch für diese Mittelstucke wegen der
erforderlichen großen Außendurchmesser wiederum große Zerspanungsarbeit für die MittelstUoke.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorbesohriebenen Mängel eine kugelgelagerte Festwalze mit hochbelastbaren Lagern zu finden, die sich leicht herstellen und montieren läßt. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lager-Außenringe mit der Mitte des Druckwalzenzwillings zugekehrten Laufschultern für die Kugeln Tersehen sind und hUlsenförmige Verlängerungen aufweisen, die auf dem als glatte Hülse ausgebildeten Mittelstüok sitzen· Dabei genügt es in manchen Fällen, die Anlaufschultern konisch auszubilden. Zur Erzielung bester Laufeig enschaf ten der Druckwalzen ist es jedoch zweckmäßig, die Laufschultern konkav auszubilden derart, daß sie einen dem Radius der Kugeln angepaßten Schmiegungsradius aufweisen. Um möglichst gleichmäßige und damit enge Dichtungaspalte zwischen der Lagerung und den umlaufenden Walzenkörpern zu erzielen, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, die Verlängerung der Lageraußenringe mit Dichtungeflanaohen zu versehen· In der Mitte des als glatte Hülse ausgebildeten Mitteletücke können so, wie auch bei den bekannten Mittelstücken, Bindrehungen angebracht werden, in die ein entsprechender am Streckwerketrager angeordneter Druckwalzenhalter eingreift, der die Walze radial und axial führt. Diese lindrehungen können auch als Abstützschultern beim Zusammenbau der Druckwalzen dienen. Sine besonders vorteilhafte Führung der Druckwalze, die zugleich der Abstützung der Achse beim Zusammenbau und Auseinandernehmen der Druckwalze dient und die Festigkeit des Mittelstücks nicht beeinträchtigt,
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wird erfindungsgemä£ dadurch erreicht, daß etwa in der Mitte des als glatte Hülse ausgebildeten Mittelstücks mindestens ein mit einer radialen Bohrung versehener !Führungsring so angeordnet ist, daß seine radiale Bohrung mit einer entsprechenden radialen Bohrung des Mittelstücke fluchtet.
An Hand der Zeichnung soll an einigen Ausführungsbeispielen der Erfindungsgedanke näher erläutert sein. Ss zeigt ι
Pig. 1 den Längsschnitt durch einen Druokwalzenzwilling mit Kugellagern, deren Außenring· der Walzenmitte zugekehrte konische Anlaufschulterη aufweisen, mit an den Stirnflächen der hülsenförmigen Verlängerungen der Außenringe anliegenden besonderen Dichtungsringen}
Pig. 2 den Längsschnitt durch einen Druokwalzenzwilling ähnlich yig· 1, jedoch mit Außenringen mit konkaven Anlaufschultern und angearbeiteten Dichtungsringen}
Jig. 2a einen vergrößerten Ausschnitt aus der Kugellagerung des Druckwalzenzwillings nach Fig. 2.
In fig. 1 sind auf die Achse 1 die beiden Walzenkörper 2 aufgepreßt. Die Achse 1 ist durch das als glatte Bohrhülse ausgebildete ifittelstUck 3 frei hindurchgeführt und beidseitig mit Laufrillen 1* für die Kugeln 4 der Kugellagerung versehen. Die Lageraußenringe 5 besitzen im gezeichneten Beispiel konisch geformte Anlaufschultern 5% gegen die die Kugeln 4 009815/1486 BAD ORIGINAL
in Richtung auf die Mitte des Druokwalzenzwillinge hin anlaufen. Hit ihren hüleenförmigen Verlängerungen 5" sind die Lageraußenringe auf das Mittelstüok 3 so aufgepreßt, daß sich, ein geringes liindeetspiel der Lagerung in axialer Richtung ergibt. Zur Abdichtung der Lagerung dienen besondere auf das glatte Mittelstüok aufgepreßte Dichtungsringe, die wie in der linken Sohnitthälfte der Fig. 1 gezeigt, etwa U-förmig, oder wie in der rechten Sohnitthälfte gezeigt, etwa winkelförmig geformt sein können. Die als Mittelstück dienende glatte Bohrhülse 3 ist so dimensioniert, daß in sie ohne unzulässige Schwächung noch eine Hingnut 7 von geringer Tiefe eingearbeitet werden kann, deren Schultern 7' als Seitenführung für den schematised, dargestellten Druckwalzenhalter 8 dienen. Diese Schultern 71 können als auch Abstützflächen für Werkzeuge verwendet werden, wenn die Druckwalzen zusammengebaut oder auseinandergebaut werden.
In Fig. 2 ist die Achse 21 samt Walzenkörpern 22 auf den Kugeln 24 gelagert, die in den Achsrillen 21' und den Außenringen 25 laufen. Die Laufschultexn 25' in den Außenringen sind konvex mit einem Schmiegungsradius ausgebildet, der nur wenig größer ist als der Radius der Kugeln 24, die an diese Laufschultern in Richtung zur Mitte des Druckwalzenzwillings hin anlaufen (siehe auch Fig. 2a). Die auf das Mittelstüok 23 aufgepreßten hüleenförmigen Verlängerungen 25M der Außenringe 25 weisen an ihren dem Druckwalzenhalter 28 in der Walzenmitte zu gelegenen Enden Dichtungsflansche 26 auf. In der Mit-
ORIGlNAL INSPECTED
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te des Mittelstücke 23 1st ein führungsring 27 aufgeprefit, an dem der schematiech dargestellte Druokwalzenhalter 28 die Druckwalze faßt und seitlich führt. Der führungsring 27 ist so montiert, daß seine radiale Bohrung 27' nit der Bohrung ZV des Mittelstüoks fluchtet. Diese Bohrungen 25» und 27' können als Schinierbohrungen benützt werden, zugleich aber auch als Anschlagschultern für ein Werkzeug, das angesetzt wird, wenn die Druckwalze auseinandergenommen oder zusammengebaut werden soll. Anstelle eines Führungerings 27 können auch- zwei Führungsringe für den Druokwalzenhalter etwa in der Mitte des Druckwalzenzwillings auf dem Mittelstück angeordnet werden, um die seitliche Lage der Druckwalzen im Druokwalzenhalter zu sichern. In diesem Fall ist es zweckmäßig, mindestens einen dieser Führungsrille mit einer radialen Bohrung zu versehen und diese mit einer entsprechenden radialen Bohrung des MittelstUcks fluchten zu lassen.
ORIGINAL INSPECTED
009815/U86
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Claims (1)

  1. Patent- und Sohutzansprüohe
    ,« Als Testwaise ausgebildeter Druckwalzenzwilling mit Kugellagern für Streckwerk« von Spinnerelmaechinen, bei welchem ein während des Betriebs stillstehendes Mitteletüok die Kugellager für die gemeinsame Achse der fest auf dieser angeordneten beiden Walzenkörper trägt, daduroh gekennzeichnet, daß die Lagerauesenriage (5, 25) hüleenförmige Verlängerungen (5M, 25'*) aufweisen, die auf das ale glatte Hülse ausgebildete Mitteletüok (3, 23) aufgeschoben sind und mit der Mitte des Bruokwalzenswillings zugekehrten Lauf-
    ' sohultern (5'» 25*) für die Kugeln versehen sind.
    "'■■."
    \ 2· Ale Testwaise ausgebildeter Druokwalzenzwilling nach ' Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Laufsohul-, , tern (2$*) einen deei Radius der Kugeln angepaßten
    Sohmiegungsradius aufweieen (Tig· 2, 2a). |
    Ale Jestwalie ausgebildeter Druokwalaenzwilling naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenför-Migem Terlängerungen (23") der Lageraußenringe mit Diohtttagsflanschen (26) rereehen sind (Tig· 2).
    Als Testwaise ausgebildeter Sruokwalzenzwilling naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des als glatte Hülse ausgebildeten Mittelstüoks
    0098 T 5/1486 BAD ORIGINAL
    mindestens ein mit einer radialen Bohrung (27*) versehener Führungsring \21) so angeordnet ist, daß seine radiale Bohrung mit einer entsprechenden radialen Bohrung (23 ·) des Mittelstücks fluchtet (Mg» 2).
    00981b/1486
DE1510934A 1965-03-10 1965-03-10 Als Festwalze ausgebildeter Druckwalzenzwilling mit Kugellagern Expired DE1510934C3 (de)

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