DE1510673A1 - Vorrichtung zur Betaetigung des Ringgestells von Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung des Ringgestells von Webmaschinen

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DE1510673A1
DE1510673A1 DE19631510673 DE1510673A DE1510673A1 DE 1510673 A1 DE1510673 A1 DE 1510673A1 DE 19631510673 DE19631510673 DE 19631510673 DE 1510673 A DE1510673 A DE 1510673A DE 1510673 A1 DE1510673 A1 DE 1510673A1
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DE
Germany
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segments
lifting rod
bearing
lifting
fixed rail
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631510673
Other languages
English (en)
Inventor
Mullis James Edward
Boos Alfred Joseph
Calvert Henry Ollis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INSULATING FABRICATORS Inc
Original Assignee
INSULATING FABRICATORS Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by INSULATING FABRICATORS Inc filed Critical INSULATING FABRICATORS Inc
Publication of DE1510673A1 publication Critical patent/DE1510673A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Dr.-Ing. H. Dabringhaus ^m^
Patentanwalt
Düsseldorf 1, den ..„26* Jttl-i Meine Akte Nr. ...alPyJp!^!^ T ^l 1 «»i Dtbspafcnt
Expl.
Insulating Fabricators, Ine,, 834 Hayne ötreeo, Spartanburg / South Carolina / Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zur Betätigung des ßinggestells von ^öbmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf webmaschinen, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Betätigung des fiinggestells, die mit einer Lagerung zur Führung einer Hubstange versehen und so ausgebildet' ist, daß ein Verklemmen der Hubstange vermieden wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Betätigung des Ringgestells werden im allgemeinen Lagerungen zur Führung der Hubstangen in der Ausführung als längliche rohrförmige Metallbuchsen verwendet. Infolge der metallischen Berührung der Hubstaige mit den Lagerungen und der beträchtlichen Länge der metallischen Lagerungen war es erforderlich, die übereinanderliegenden Lagerungen zur Führung der Hubstange in .fast vollkommener Weise aufeinander auszurichten, um das Verklemmen der Hubstange darin zu vermeiden! Durch Ülansammlungen wird die Tendenz des Anhaftens von Fasern • zwischen-den Lagerungen und der Hubstange verstärkt, was häufig genug zum Verklemmen der Hubstange führt, so daß beträchtliche Verluste durch Stillstand und Leerlauf entstehen. Da die Auf-
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gäbe der Hubstange darin besteht, die Ringscniene auf- und abzubewegen, ist es klar, daß durch die Unterbindung dieser Funktion eine Unterbrechung des gesamten Betriebes des Ringgestells bewirkt wird.
Aufgabe der nJrfinduno' ist es, eine Vorrichtung zur Betätigung des Ringgestells zu schaffen, durch die das Festklemmen der Hubstange vermieden wird. Ferner soll die Bildung von Faseransamm-
• t
lungen od. dgl. vermieden werden, durch die die Hubstange verklemm werden kann, und die Reibung zwischen der Lagerung und der Hubstange soll durch Verringerung der Berührungsfläche und Ausbildung ddr mit der Hubstange in Berührung stehenden Teile der Lagerung aus einem zähen synthetischen Harzkunststoff verringert werden.
Die Lagerung für die xiinggestellbewegung zur Führung einer Hubstange besteht zumindest teilweise aus einem nachgiebigen plasti-
^ sehen Werkstoff, der einen verhältnismäßig geringen xteibungsko-
effizienten hat, um das Verklemmen der Hubstange infolge einer leichten Versetzung der Lagerungen zu vermeiden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, üs zeigern
Fig. 1 die Vorderansicht eines Ringgesteils mit einer
bevorzugten Ausführung der Vorrichtung gemäß . · der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie 2 - 2 in Jlg. 1, Ö09830/CU28
j?ij. 3 wine schuubildliche ansicht einer Lagerung gemäß
der üii*f indan;:,
Fig. 4 die Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte
Lagerung und
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten
Ausführung der Lagerung gemäß der Erfindung.
Jie Vorrichtung zum betätigen eines Hinggestells hat eine» i'eil A, das mit einer .bohrung B zur .aufnahme der Hub stange C versehen ist. In dem genannten x'eil A sind im Abstand zueinander Ausnehmungen vorgesehen, die eine üffnunj bilden, die sich in Längsrichtung der uuDstan.;e und der Lagerun;: erooreclct. Die öegmente Ü zwischen den Ausnehmungen D liegen an der ilubspange cji und. stützen sie ab. Diejenigen 'feile der be<^ente, die an den Hubs tanken anliegen, bestehen zumindest aeilueise aus nachgiebigem plastic-chein ,»erkstpff, der einen verhältnismäßig geringen Heibungsicoeffizienten hat, vorzugsweise aus i'eflon.
Das dargestellte üinggestell besteht aus einem Gestell 10, das mit der üblichen ivastaaschiene 11 versehen ist, die auf den üblichen Stempeln 12 abgestützt ist. Die Kastenschiene ist mit oberen und unteren Flanschen 11a bzw. 11b versehen und verstellbar an den Stempeln 12 mittels (Schrauben 13 angebracht, die durch die stempel und einen Schlitz 14 im üteg 11c der Kastenschiene 11 geführt sind. Die Halslager 15 der Spindel sind im oberen Flansch 11 der Kasten schiene angebracht, und die Hingschiene 16 bewegt sich aufwärts und. abwärts, um das Garn beim Wickeln der Garnspulen 17 zu verteilen.
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Die Lagerungen bestehen aus einem Grundkörper A, der mit einer Bohrung B zur führung einer Hubstange 0 zur senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung der Hubstange versehen ist. Die Hubstange C wird auf- und abwärts bewegt, wobei die Hingschiene 16 mitgeführt wird» Die Hubnocken, die den Hubstangen diese Bewegung erteilen, werden durch eine Stange 17a, die in dichtung des Pfeiles in ^ig. vorwärts und rückwärts bewegt wird, durch die Antriebsvorrichtung für das Hinggestell angetrieben. Die Hubsegmente bestehen aus einem Kniehebel 18, von dem ein Arm 18a schwenkbar an der Stelle 19 mit der Stange 17a verbunden ist. Der mittlere Teil des Kniehebels ist an der Stelle 20 schwenkbar mit dem Bock 21 verbunden, der seinerseits mit der Unterseite des unteren Flansches 11b der Kastenschiene verbunden ist. An dem freien Ende des Arms 18b des Kniehebels ist eine Rolle 22 drehbar angebracht. Die Hubstange ist am unteren Ende mit einem -^lagestück 25 versehen, das sich auf die Holle 22 abstütztf so daß die Hubstange 0 entsprechend der Bewegung des Kniehebelarmes 18b angehoben und gesenkt wird. Bei einer .bewegung der Stange 17a nach links, in * ig. 1 gesehen, sinkt der Arm 13b, bei einer Bewegung der Stange nach ■ rechts wird et er angehoben. Auf diese V/eise wird eine hin- und hergehende Bewegung auf den Arm 18b übertragen, wie durch den Pfeil in xiig. 1 angedeutet, wodurch eine entsprechende Bewegung der Hubstange 0 bewirkt wird.
In J?ig. 2 ist der Körper der ersten Lagerung A am oberen Teil des unteren Flansches 11b mittels Schrauben 24 befestigt, die
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durch öffnungen 25 des Körpers geführt sind. In ähnlicher Weise ist ein zweites Lager an der oberen Fläche des oberen Flansches oberhalb des unteren Lagers mittels Schrauben 26 befestigt. Auß Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß der Körper des Lagers Λ eine Durchtrittsöffnung aufweist, die die Hubstange 0 aufnimmt. Außerdem sind Ausnehmungen D zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Segmenten B vorgesehen, deren x'eile 27 zur Führung der Hubstange 0 dienen.
Vorzugsweise wird das gesamte Lager aus einem nachgiebig plastischen Werkstoff gebildet, der einen verhältnismäßig geringen xieibungskoeffizienten hat, um ein Verklemmen der aus Metall bestehenden Hubstange O zu vermeiden. Wie vorstehend betont, verhindern die Ausnehmungen D die Ansammlung von Fasern, indem sie dieselben hindurchtreten lassen. Es ist wichtig, Ausnehmungen zwischen der Hubstange und der Lagerführung vorzusehen, sov/ie einen nachgiebigen Werkstoff zu wählen, der dennoch.eine geeignete Führung für die Hubstange liefert. Vorzugsweise wird die gesamte Lagerung aus einem zähen synthetischen Kunstharz gebildet, das wachsartige Eigenschaften aufweist und keine Schmierung erfordert, wenn es als Lagerwerkstoff benutzt wird, dabei aber etwas nachgiebig ist. Ein geeigneter Werkstoff dieser Art ist Tetrafluor-Äthylen. Es ist außerdem wichtig, daß ein hinreichender i'eil dieses Werkstoffes die anliegende Hubstange O berührt, um ein Verklemmen wirksam zu verhindern, das durch eine geringfügige Versetzung der Lagerungen bewirkt werden kann. An dem Lagerteil A sind abwärtsgeriohtete '!eile 28 der Segmente E vor-
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gesehen. Diese abwärts gerichteten l'eil 28 sind in Ausnehmungen 11d und 11 θ im unteren flansch 11b bzw. im oberen Flansch 11a eingesetzt, um eine seitliche Verschiebung der Lager au verhindern.
In S1Ig. 5 ist eine ägewandelte Ausführungsform gemäß der iürfindung dargestellt, bei der die abwärtsgerichteten Jeile 23' Verlängerungen 29 aufweisen, die mit einem nach außen vorspringenden Flansch 30 versehen sind. Diese Lager können daher an den Flanschen der Kastenschiene ohne Zuhilfenahme sonstiger Befestigungsmittel angebracht werden. Die durch die abwärtsgerichteten !eile 28' und 29, die mit dem nach außen gerichteten Flansch versehen sind, gebildeten Schenkel können nach innen gebogen werden, um sie durch die ■'-'urchtrittsöffnungen 11d und 11e zu stecken. Die Biegsamkeit des plastischen Werkstoffes, aus dem die Schenkel vorzugsweise gefertigt sind, gestalten es, daß die Flansche 30 zurückfedern und sich an die Fläche der flansche 11d und 11e anlegen, die dem Lagerteil A1 abgekehrt sind, so daß auf diese weise die Lager in der Kastenschiene befestigt werden.
Es ist zwar vorstehend eine bevorzugte Ausführung gemäß der Erfindung beschrieben worden, jedoch dient diese Beschreibung lediglich zur Veranschaulichung, und es können daher selbstverständlich Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsge- .' danken oder dem Geltungsbereich gemäß der nachstehenden Ansprü-. ehe abzuweichen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche t
    1, -äin^-gestell od. dgl. mit einer in Längsrichtung angeordneten bciiiene, die durch die Hin- und Herbewegung von im Abstand voneinander senkrecht angeordneten Hubstangen veranlaßt wird, sich in senkrechter -^ichtuntf; auf- und abzubewegen, wobei die Hubstangen in im Abstand voneinander in einer festen Schiene angeordneten Bohrungen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Hubstange (C) Lager zur Führung derselben in der feststehenden Schiene (11) angeordnet sind, die jeweils aus einem 'feil mit einer axialen Bohrung (B) bestehen, das auf einer °eite mit der feststehenden Schiene in Berührung steht und mit einer Mehrzahl von über den Umfang verteilten Segmenten (E) versehen ist, die in das Innere der Bohrung hineinragen, wobei die inneren Lagerflächen (27) der Segmente an der Hubstange an-
    • liegen und die Segmente aus einem nachgiebigen synthetischen
    ι !polymeren Werkstoff bestehen, der einen verhältnismäßig gerin- ''. gen jÄeibungskoeefizienten aufweist, während das Lagerteil zwischen den Segmenten Ausnehmungen (D) in Längsrichtung der Hubstange aufweist, die zur Entfernung von Fasern u. dgl. dienen, ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen, mittels deren das Lagerteil an der feststehenden Schiene befestigt ist, wodurch eine Vörklemmung der Hubstangen vermieden wird, da durch die längsgerichteten Ausnehmungen und die nachgiebigen Segmente der Lager ein Verklemmen durch Paseranhäufungen und ungenaue Ausrichtung der Hubstange vermieden wird, und wodurch die Reibung zwischen der Hubstange und dem Lager verringert wird,
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    da die Hubstange.durch die genannten, im Abstand voneinander angeordneten inneren iiagerf lachen geführt wird, wodurch die Berührungsfläcne zwischen der Stange und dem Lager verringert wird·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (E) sich in senkrechter Hichtung zum Lagerteil innerhalb der Durchtrittsöffnung der feststehenden bchiene (11) erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß awi sehen den Segmenten (E) Hohlräume (D) vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Hubstange (C) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) biegsam sind, sich durch die öffnung in der feststehenden Schiene erstrecken, wobei Zwischenräume zwischen den Segmenten gebildet v/erden, und daß die Vorrichtung zur Befestigung des Lagers aus nach außen ragenden flanschen (30) besteht, die an den freien Enden der öegmente angeordnet sind und an derjenigen öelte der feststehenden Schiene anliegen, die dem Lager abkehrt ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19631510673 1962-08-03 1963-07-27 Vorrichtung zur Betaetigung des Ringgestells von Webmaschinen Pending DE1510673A1 (de)

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US214555A US3128592A (en) 1962-08-03 1962-08-03 Ring frame traverse device

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DE19631510673 Pending DE1510673A1 (de) 1962-08-03 1963-07-27 Vorrichtung zur Betaetigung des Ringgestells von Webmaschinen

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US (1) US3128592A (de)
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DE (1) DE1510673A1 (de)
GB (1) GB1009146A (de)

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US3128592A (en) 1964-04-14
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GB1009146A (en) 1965-11-10

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