DE1509224B2 - Isolierglasscheibe mit einer äußeren Dichtung aus Polysulfidkautschuk od. dgl - Google Patents
Isolierglasscheibe mit einer äußeren Dichtung aus Polysulfidkautschuk od. dglInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
- E06B3/66342—Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes
- E06B3/66347—Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes with integral grooves or rabbets for holding the panes
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- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe, die im Bereich des Falzes eines Fensterrahmens od. dgl. beidseitig
und umlaufend an den in der Ebene der Scheibenaußenflächen liegenden Rändern eine Dichtung aus Polysulfidkautschuk
od. dgl. aufweist. An Stelle von PoIysulfidkautschuk kann auch ein anderer dauerelastischer,
unporöser und bei äußerem Druck klebender Kunststoff vorgesehen sein.
Es ist bereits bekannt, die Außenränder von Isolierglasscheiben mit Polysulfidkautschuk abzudichten.
Nachteilig ist dabei, daß die Anbringung dieser Dichtung auf der Baustelle erhebliche Schwierigkeiten
macht und praktisch nur von sachkundigen Fachkräften durchführbar ist, wenn eine sichere Abdichtung erzielt
werden soll.
Es besteht deshalb die Aufgabe, bei Vermeidung des Risikos von Einbaufehlern den Einbau von Isolierglasscheiben
der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Isolierglasscheibe der eingangs erwähnten Art mit ihrer in den Randbereichen
an den Scheibenaußenfiächen umlaufenden Dichtung dadurch gekennzeichnet, daß diese Dichtung
bei ihrer Herstellung werkseitig angebracht ist und nach dem Einsetzen dieser Isolierglasscheibe in den
Falz unter Anpreßdruck steht. Dadurch kann auf vorteilhafte Weise die aufwendige Anbringung einer aus
Polysulfidkautschuk od. dgl. bestehenden Dichtung auf der Baustelle vermieden werden. Die fertige und schon
mit den Außendichtungen versehene Isolierglasscheibe braucht nur in der üblichen Weise in den jeweiligen
Falz eingesetzt zu werden, wonach bei einem entsprechenden Anpreßdruck in diesem Falz die gesamte Abdichtung
bereits durch dieses Einsetzen durchgeführt ist.
Die Dichtung kann aufgespritzt sein; sie kann jedoch auch als Bandstreifen gebildet sein.
Eine Ausgestaltung der Isolierglasscheibe nach der Erfindung kann darin bestehen, daß die Dichtung den
an den Stirnflächen der Glasplatten der Isolierglasscheibe befindlichen Abstandhalter am Stoß seines
Außenbalkens mit den Stirnflächen der Glasplatten überdeckt. Diese Weiterbildung erhöht vor allem die
Beteiligung dieser außen angeordneten Dichtung an der Verbesserung der Innenabdichtung der Isolierglasscheibe.
Zweckmäßigerweise kann die Breite der Dichtung der Höhe des Falzes entsprechen. Dadurch wird die
größtmögliche Dichtfläche und demgemäß auch die größtmögliche Abdichtung ausgenutzt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Querschnitt und in schaubildlieher
Darstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe und
F i g. 2 in einem senkrechten Schnitt den Einbau dieser Scheibe in den Falz eines sie haltenden Fensterrahmens.
Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Isolierglasscheibe 3 besteht aus den Glasplatten 1 und 2, die unter
Einhaltung eines geeigneten Zwischenraumes längs ihres ganzen Umfangs durch einen Abstandhalter 4 aus
-•einem harten Kunststoff zu einem einheitlichen Gebilde
miteinander vereinigt sind. Hierbei handelt es sich ■>
darum, daß der Abstandhalter 4 den Zwischenraum, der zweckmäßig auf einen geeigneten Unterdruck gebracht
ist, überall luftdicht abschließt.
Der Abstandhalter 4 besteht dabei zweckmäßigerweise aus PVC. Er hat die aus den Figuren ersichtliche
Querschnittsform eines umgekehrten stehenden T-Profils. Der Innenbalken 4' sorgt dabei für die Einhaltung
des genauen Scheibenabstandes, während der Außenbalken 4", welcher entsprechend breiter bemessen ist,
noch etwas über die Stirnflächen 5 und 6 der Glasplatten 1 und 2 hinausragt und dadurch für diese Kantenflächen
eine gute kantenschützende Auflage bildet. Damit dieser Schutz ausreichend geboten und der ganze Abstandhalter
4 seine Aufgabe erfüllen kann, ist die PVC-Masse entsprechend hart ausgebildet.
Zwischen den Balken 4' und 4" des Abstandhalters 4 bleibt an den Innenflächen der Glasplatten 1 und 2 ein
verhältnismäßig schmaler streifenförmiger Hohlraum 7 bzw. 8 bestehen, der mit einer Dichtungsmasse ausgefüllt
ist, die sich hermetisch fest sowohl mit dem Glas der Glasplatten 1 und 2 als auch mit dem Abstandhalter
4 verbindet. Diese Dichtungsmasse bleibt auf Dauer gummiartig elastisch und kann daher Wärmedehnungsbewegungen
folgen, so daß die Abdichtung der Isolierglasscheibe 3 in vorteilhafter Weise erhalten bleibt.
Auf der Außenseite der vorbeschriebenen Isolierglasscheibe 3 befinden sich zwei streifenförmige Dichtungen
9 und 10. Diese bestehen aus einer Kunststoffmasse, welche bei ihrer Herstellung werkseitig auf dem
Glas angebracht ist und nach dem Einsetzen der Isolierscheibe 3 in einen Falz 11 eines Fensterrahmens 12
unter Anpreßdruck steht.
Die Dichtungen 9, 10 können aus Polysulfidkautschuk bestehen und bleiben elastisch und bewirken ein
dichtendes Ankleben dort, wo sie mit Druck zum Anliegen gebracht werden. Die Dichtungen 9 und 10 haben
eine Dicke, die so gewählt ist, daß der Außenbalken 4" des Abstandhalters 4 noch von der Seite her mit überdeckt
wird. Dadurch wird auch die Trennschicht zwisehen den Stirnflächen 5 bzw. 6 und dem diesen Flächen
anliegenden Balken 4" nach außen geschlossen gehalten. Dies bewirkt eine zusätzliche Abdichtung für
die Isolierglasscheibe 3.
Die Dichtungen 9 und 10 können auf die Glasplatten 1 und 2 aufgespritzt oder in Form von Bandstreifen
fabrikmäßig aufgeklebt sein. Diese sind so breit, daß sie die ganze Höhe des Falzes 11 einnehmen, in den die
Isolierglasscheibe 3 im sie haltenden Fensterrahmen 12 eingesetzt wird (vgl. F i g. 2). Wird anschließend die
Glashalteleiste 13 fest gegen die im Falz 11 sitzende Isolierglasscheibe angedrückt und durch Stift oder
Schraube 14 im Anschlag befestigt gehalten, so stehen die Dichtungen 9 und 10 unter Anpreßdruck und bilden
die einer Verkittung entsprechende Abdichtung. Zugleich kleben diese Dichtungen 9 und 10 dann auf ihrer
Außenfläche noch dichtend in dem Falz 11 bzw. an der
Leiste 13 an. Durch die elastische Eigenschaft dieser Dichtungen 9 und 10 wird zugleich der erstrebte feste
Haltesitz für die Isolierglasscheibe 3 erreicht, in deren Zwischenraum somit keinerlei Feuchtigkeit oder Wasser
eindringen kann.
Die Dichtungen 9 und 10 können aus jedem geeigneten Kunststoff gewählt sein, der die angegebenen
Eigenschaften aufweist. Es kann sich dabei um ein sogenanntes Zwei- oder Mehrkomponentenmaterial handeln.
Dies hat Vorzüge, wenn das Abdichtungsmaterial außerdem die Eigenschaften hat, daß es sich mehr oder
weniger zähflüssig spritzen läßt und sich dann mit dem Glas fest haftend verbindet. Unter der Einwirkung von
Wärme verfestigt sich dieser Kunststoff verhältnismäßig rasch in einen gummielastisch bleibenden Zustand,
wie dies z. B. für den oben schon erwähnten Polysulfidkautschuk zutrifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Isolierglasscheibe, die im Bereich des Falzes eines Fensterrahmens od. dgl. beidseitig und umlaufend
an den in der Ebene der Scheibenaußenflächen liegenden Rändern eine Dichtung aus Polysulfidkautschuk
od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Dichtung (9, 10) bei ihrer Herstellung werkseitig angebracht ist und nach dem
Einsetzen dieser Isolierglasscheibe (3) in den Falz (11) unter Anpreßdruck steht.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9, 10) aufgespritzt
ist.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (9, 10) als Bandstreifen ausgebildet ist.
4. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9,
10) den an den Stirnflächen (5, 6) der Glasplatten (1, 2) der Isolierglasscheibe (3) befindlichen Abstandhalter
(4) am Stoß seines Außenbalkens (4") mit den Stirnflächen (5,6) der Glasplatten (1,2) überdeckt.
5. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
Dichtung (9,10) der Höhe des Falzes (11) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0076406 | 1964-04-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (7)
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BE (1) | BE662596A (de) |
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NL (1) | NL150191B (de) |
SE (1) | SE309483B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921260A2 (de) | 1997-12-02 | 1999-06-09 | Bug-AluTechnic Aktiengesellschaft | Profilleiste für Abstandhalter für Isolierglasscheiben und Isolierglasscheibe |
Families Citing this family (2)
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DE2428318C2 (de) * | 1974-06-12 | 1982-02-04 | Flachglas AG Delog-Detag, 8510 Fürth | Glasscheibe, insbesondere Ganzglasdoppelscheibe, mit werkseitig aufgebrachter Randummantelung, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
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- 1965-04-20 GB GB1645265A patent/GB1113482A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE309483B (de) | 1969-03-24 |
AT285139B (de) | 1970-10-12 |
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GB1113482A (en) | 1968-05-15 |
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CH446678A (de) | 1967-11-15 |
DE1509224A1 (de) | 1969-02-06 |
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