DE1507915A1 - Vorrichtung zur Heisswasserbehandlung von Waren,die kontinuierlich durch eine waermeisolierte Behandlungskammer gefoerdert werden - Google Patents

Vorrichtung zur Heisswasserbehandlung von Waren,die kontinuierlich durch eine waermeisolierte Behandlungskammer gefoerdert werden

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DE1507915A1 DE19651507915 DE1507915A DE1507915A1 DE 1507915 A1 DE1507915 A1 DE 1507915A1 DE 19651507915 DE19651507915 DE 19651507915 DE 1507915 A DE1507915 A DE 1507915A DE 1507915 A1 DE1507915 A1 DE 1507915A1
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Description

  • Vorrichtung zur Heißwasserbehandlung von Waren, die kontinuierlich durch eine wärmeisolierte Behandlungskafler gefördert werden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Heißwasserbehandlung von Waren, die kontinuierlich durch eine wärmeisolierte Behandlungskammer bewegt werden, insbesondere eine Vorrichtung zum Brühen von geschlachteten Tieren, beispielsweise von Geflügel und Schweinen, oder zum Kochen von Nahrungsmitteln und anderen tierischen und pflanzlichen Produkten, deren Behandlungszeit genau eingestellt sein muß.
  • In den bekannten Vorrichtungen der vorstehend angegebenen Art, insbesondere zum Brühen von geschlachteten Tiere körpern, ist die Behandlungskammer für eine Zuführung von Naßdampf an ihrem unteren Ende und zum iufwärtssaugen des Dampfes zum oberen Ende der Kammer hin eingerichtet, wobei der Dampf allmählich auf den geschlachteten Tierkörpern kondensiert, die hängend drch die Kammer gefördert werden ######, und das Kondensat in eine Auffangschale abwärtsrinnt. Es hat sich gezeigt, daX in derartigen Vorrichtungen ein einwandfreies Brühen der Tierkörper nicht möglich ist, vor allem weil verschiedene geschlachtete Tiere verschieden lang gebrüht werden müssen. Beispielsweise kann bei einer bestimmten, geeigneten Temperatur die richtige Biühzeit bei einem leicht zu brühenden Schwein acht Minuten und bei einem schwer zu brühenden Schwein 10-11 Minuten betragen. Wenn die Geschwindigkeit, mit der die geschlachteten Tiere durch die Behandlungskammer gefördert werden, so eingestellt ist, daß die am schwersten zu brühenden Tiere genügend lange gebrüht werden, werden die leichter zu brühenden Tiere zu lange gebrüht und dadurch beschädigt. Die Zeittoleranz, d.h. die überschüssige Brühzeit, bei der ein Tier noch nicht beschädigt wird, ist sehr kurz und beträgt nur etwa lo Sekunden.
  • Diese Toleranz wird daher um ein Vielfaches überschritten.
  • Wenn ferner angenommen wird, daß die Temperatur des am unteren Ende der Behandlungskammer in diese eintretenden Naßdampfes so eingestellt ist, daß der oberste Teil der hängenden, geschlachteten Tiere während der Förderung durch die Behandlungskammer die richtige Brühbehandlung erfährt, wird der unterste Teil (Kopf) der geschlachteten Tiere zu stark gebrüht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in erster Linie in der Schaffung einer Vorrichtung, durch welche die vorstehend angegebenen Nachteile vermieden werden. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Behandlungskammer eine Gebläseeinrichtung vorgeschen ist, die einen STrom eines Gemisches aus Luft und Naßdampf abwärts durch die Kammer bläst, und in dor Bahn diese Stroms eino Kühleinrichtung angeordnet ist, welche den Dampf zu Nebel kondensiort, che er auf waren auftrifft, dio durch die Kammer gefördert worden. s nst sich gezeigt, daß beim Brühen von geschlachteten Tieren mit diosem Nebel, der im wesentlichen aus bereits kondensiertem Wasser und nur einem kleinen Anteil Dampf besteht, dio Zeitteleranz beträchtlich länger wird als beim trUhen mit Dampf und bis zu etwa 12 Minuten beträgt. Ein Schweinekörper, dassen richtige Brühzeit 8 Minuten beträcht, kann daher dem abwrtsströmenden Kondenswassernebel fast zwanzig Minuten lanC- ohno Beschädigung ausgesetzt werden. Diese behandlungszeit genügt abor auch durchaus für schwerer zu brühende Schweinekörper, deren LrUhzeit mindestens 10 - 11 Minuton betragen muß. Wenn der aus dem kondensiorten Dampf gebildete Nebel längs des Schwoinckörpors abwärtsströ@@, sinkt die Temperatur des Nebels etwas. Wenn die Temperatur des Nebels beim ersten Auftreffen auf dem Schweinckörper so eingestellt ist, daß das Brühen nach 8 Minuten beendet ist, braucht man daher zum Brühen des untersten Teiles länger. Die vorhandene Zeitteleranz gestattet diese Vorlängerung, ohne daß der oberste Teil des Schweinckörpers beschädigt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung aus£ührlich anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Brühen von großen geschlachteten Tierkörpern, in erster Linie von Schweinekörpern, gezeigt ist, und zwar in Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt und in Fig. 2 im vertikalen Querschnitt Die Vorrichtung besitzt eine geschlossene Kammer 1, die am einen Ende eine Eintrittsöffnung 2 und am anderen Ende eine Austrittsöffnung 3 besitzt. Diese Öffnungen können verschlossen werden. Die Kammer 1 hat isolierende Außenwände 4, die sich oben zu einer gewölbten Decke vereinigen. Im Abstand einwärts von diesen Wänden und parallel zu ihnen sind isolierte Innenwände 5 angeordnet, welche die eigentliche Behandlungskammer 6 begrenzen, durch welche die (durch Brühen oder Kochen) zu behandelnde Ware kontinuierlich von der Eintritts- zur Austrittsöffnung vorwärtsbewegt wird. Die Innenwände 5 enden im Abstand von dem Boden und der Decke der Kammer 1, so daß die von ihnen begrenzte Behandlungskammer 6 nach unten und oben offen ist.
  • Durch die Kammer 1 erstreckt sich in deren Längsrichtung ein Träger 7, der eine Aufhängeschine für die Förderung von geschlachteten Tierkörpern durch die Kammer bildet. Die Tierkörper sind an allgemein bekannten Aufhängern 8 aufgehängt, die auf dem Träger laufen.
  • Am Boden bildet die Kammer 1 eine Schale 9 für Wasser.
  • Ein Dampfzuführungsrohr 10 tritt in diese Schale ein und bildet dort perfoiierte Rohrschlangen 11. Die Dampfzufuhr wird durch einen Regler 12 gesteuert, dr einen in der Behandlungskammer 6 angeordneten Fühler aufweist. Zur Begrenzung des Wasserstandes in der Schale 9 dient ein Überlaufrohr 13.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Gobläseeinrichtung verschen, die am oberen Teil der Kammer 1 angeordnet und in der Zeichnung durch eine Anzahl von Schraubenlüftern 14 dargestellt ist, die zwischen den oberen Enden der Innenwändo 5, z.B. im obersten Teil dor Bohandlungskammer 6 angeordnet sind. Die Lüfter werden von einem oben auf der Decke der Kammer 1 montierten Motor 15 in einer solchen Richtung angetrieben, daß sio oin Gemisch von Luft und Naßdampf durch die Räume 16 zwischen den Außenwänden 4 und dcn Innenwänden 5 aufwärtssaugen und dieses Luft-Dampf-Gemisch in die Behandlungskammer abwärtsblasen, wie durch die Pfcile in Fig. 2 gezeigt ist.Unterhalb der Lüfter 14 ist ein Kühlelement 17 vorgesehen, das sich über den ganzen Querschnitt der Behandlungskammer 6 erstreckt und aus einer Rohrschlange besteht, durch die kaltes Wasser oder eine andere Kühlflüssigkeit strömt. duf der Innenseite der Innenwände 5 sind Prallbleche 18 montiert, die vertikal beweglich und unter vorschiedenen Winkeln zu den Wänden einstellbar sind, so daß sie den abwärtsgerichteten Strom aus Luft und Wasser längs einer Bahn führen, die dem Umriß der geschlachteten Tierkörper gut angepaßt ist.
  • Wenn die vorstehende Vorrichtung zum rühon von geschlachteten Tierkörpern bestimmt ist, wandern dioo kontinuierlich längs der Aufhängeschiene 7 unterhalb os Kühlelements 17 durch die Behandlungskammer 6. Durch die Dampfleitung 10 wird in die Schale 9 Dampf eingeleitet, der durch das in der Schale befindliche Wasservolumen und zusammen mit einem Luftstrom aufwärts durch die Räume 16 gesaugt und durch das Gebläse 14, 15 in die Behandlungskammer abwärtsgeblasen wird. Der aus Luft und Naßdampf bestehende Strom streicht an dem Kühlelement 17 vorbei, wobei der größte Teil des Dampfes zu einem heißen, nassen Nebel kondensiort, dor über die Tierkörper abwärtaströmt und sie brüht. Daher wird der Dampf im wesentlichen vollständig kondensiert, che der Strom aus Luft und Dampf auf dio Tierkörper auftrif£t, 80 daß die Brühzeittoleranz, wie vorstehend erwähnt wurde, viel länger ist als beim Brühen mit Dampf. Durch Steuerung der Temperatur des zugeführten Dampfes und der Kühlflüssigkeit kann die Brühwirkung in jedem einzelnen Fall auf den optimalen Wert eingestellt werden. Das Kondensat rinnt in die Schale 9 ab, in der mittels des Überlaufs 13 ein konstanter Wasserstand aufrechterhalten wird. Die Luft tritt unter den unteren Rändern der Innenwäxide 5 wieder in die Räumo 16.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, kann die Vorrichtung auch zum Kochen von Nahrungsmitteln und anderen Produkten verwendet werden. Dabei ist der Vorgang derselbe wie beim Brühen. Es kann jedoch notwendig sein, Produkte, die nicht dirokt an der Aufhängeschione 7 aufgehängt werden können, auf geeigneten Tragvorrichtungen zu fördern.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und don Zeichnungen, einschließlich dor konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Herkmale und Verfahrensschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Heißwasserbehandlung von Waren, die kontinuierlich durch cino wärmeisolierte Behandlungskammor bewegt werden, d a d u r c h C c k e n n ze i c h -n o t , daß im oberen Teil der Behandlungskammer eine gebläseeinrichtung vorgesehen ist, die einen Strom eines Gemisches aus Luft und Naßdampf abwärts durch die Kammer blatt, und in der Bahn dieses Stroms eine Kühlc@nrichtung angeordnet ist, welche den Dampf zu Nobel kondensiert, che or auf Waren auftrifft, dio durch die Kammer gefördert werden 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Behandlungskammer von zwei parallelen, wärmeisolierenden Innenwänden begrenzt ist, die in einer geschlossenen Kammer angeordnet sind, die ihrerseits von Außenwänden begrenzt und an ihrem unteron Ende für eine Zuführung von Dampf am unteren Ende der geschlossenen Kammer eingerichtet ist, toboi die Zwischonräume zwischen cton Außen- und Innenwänden so ausgebildet sind, daß sie einen mit Naßdampf vermischten Luftstrom aufwärts zu der Gebläseeinrichtung führen.
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