DE1507056A1 - Waage fuer Sortiermaschinen - Google Patents

Waage fuer Sortiermaschinen

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DE1507056A1
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Reading Walter J
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BARKER POULTRY EQUIPMENT CO
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Sortieren von Eiern und betrifft insbesondere eine vervollkommnete Maschine zum Sortieren von Eiern nach ihrem Gewicht.
Das Sortieren von Eiern nach ihrem Gewicht, während diese kontinuierlich oder intermittierend auf einer gegebenen Bahn bewegt werden, erfolgt üblicherweise durch eine Mehrzahl von in Längsabständen voneinander angeordneten mechanischen Waagen, deren jede auf ein ein für jede Waage verschiedenes Gewicht übersteigendes Gewicht anspricht und dadurch einen Mechanismus betätigt, der ein Ei, welches dieses Gewicht überschreitet, nach einem Speicherbehälter oder einer Weitertransportvorrichtung für Eier von diesem besonderen Gewicht hinleitet. Ein solches System, durch welches die Eier beispielsweise nach drei Klassen, großen, mittleren und kleinen Eiern sortiert werden, erfordert deshalb zwei Waagen, deren erste auf ein Gewicht, das dem Mindestgewicht eines "großen" Eies und deren zweite auf ein Gewicht, das dem Mindestgewicht eines "mittleren" Eies entspricht, anspricht, wobei alle Eier, auf welche keine der beiden Waagen anspricht, als "klein" klassifiziert werden. Ein solches Sortiersystem ist ungeeignet für die praktische Verwendung, weil normalerweise die Sortierung der Eier nach einer größeren Anzahl von Klassen erfolgt. Das vorstehend gegebene Beispiel veranschaulicht jedoch die Grundgedanken, auf welchen die Erfindung aufbaut.
Das Hauptproblem, welches bei einem System der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Art auftritt, besteht darin, daß es praktisch nicht ermöglicht, ein genaues Sortieren bei gleichzeitig hoher Leistung des Sortiersystems zu erreichen. Da die Abmessungen und Konturen der einzelnen Eier, wenn auch innerhalb eines begrenzten Bereiches, aber doch erheblich voneinander abweichen, ist es sehr schwierig, eine "glatte" Überführung der Eier auf die Waagenplattformen zu erzielen. Demzufolge ist es möglich, daß ein "mittleres" oder sogar ein "kleines" Ei, falls es nicht störungslos auf die Waage überführt wird, ein Ansprechen der Waage für "große" Eier bewirkt, mit der Folge, daß dann ein solches Ei irrigerweise in den Weg der "großen" Eier geleitet wird. Dieser Schwierigkeit kann dadurch begegnet werden, daß eine Art von Zeiteinstellvorrichtungen vorgesehen wird, durch welche verhindert wird, daß die Waage anspricht, bevor das auf die Waage überführte Ei eine gewisse Zeit lang auf der Waagenplattform verblieben ist. Jedoch kann eine solche Verzögerungsvorrichtung in eine mechanische Waage nur unter Inkaufnahme des Nachteiles einer Begrenzung der Leistung der Anlage eingebaut werden, weil das Beharrungsvermögen der Teile einer mechanischen Waage, wie sie hierfür erforderlich ist, so groß ist, daß für die Dämpfung der Schwingungen, welche die Folge einer "rauhen" Überführung eines Eies auf die Waagenplattform sind, eine ungleichmäßige Zeitdauer erforderlich ist. Die Maschine kann deshalb nicht schneller arbeiten, als es dadurch bedingt ist, daß die Eier auf der Waage hinreichend lange verbleiben, um ein erhebliches Abdämpfen der Schwingungen zu bewirken. Ferner weisen mechanische Waagenmechanismen eine verhältnismäßig große Zahl von sich bewegenden Teilen auf, welche der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt sind und nur schwierig so rein erhalten werden können, wie das für ihr ordnungsgemäßes betriebliches Verhalten erforderlich ist, insbesondere, weil bei allen zur Behandlung von Eiern verwendeten Maschinen mit einem unvermeidlichen Zerbrechen von Eiern gerechnet werden muß.
Zweck der Erfindung ist es, eine Wiegevorrichtung für Eier zu schaffen, welche ein genaues Wiegen und demzufolge Sortieren von Eiern mit hoher Leistung ermöglicht. Der Wiegemechanismus gemäß der Erfindung ist befähigt, Eier mit einer Geschwindigkeit entsprechend 30 Kisten stündlich zu sortieren, was drei genauen Wiege- und Sortiervorgängen je Sekunde entspricht.
Bei der neuen Eiersortiermaschine wird gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung der Wiegevorgang auf elektro-mechanischem Wege durchgeführt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die mechanischen und die elektrischen Komponenten derart einander angepaßt sind, daß unter Verwendung einer Mindestzahl von mechanischen Komponenten sowohl Genauigkeit wie Arbeitsgeschwindigkeit gesichert sind, und diejenigen mechanischen Bestandteile, die durch Schmutz oder Fremdstoffe verunreinigt werden könnten, in gut geschützter Weise untergebracht sind.
Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen derselben anhand der Abbildungen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil der Eiersortiermaschine gemäß der Erfindung, wobei die Vorrichtung zum Anhalten des Eies weggelassen ist,
Fig. 2 zeigt schematisch die Arbeitsweise der Anhaltevorrichtung für die Eier,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen und läßt die mechanischen Teile des Wiegemechanismusses erkennen,
Fig. 4 ist eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 ein Schaltschema des elektrischen Teiles der Anlage.
Die in Fig. 1 dargestellte Eiersortiermaschine gemäß der Erfindung weist eine Laufbahn 10 auf, längs derer die Eier fortbewegt werden. Diese Laufbahn ist in im Abstand voneinander liegende, miteinander fluchtende Abschnitte, wie die Abschnitte 12 und 14, unterteilt, deren Zwischenräume durch Waageplattformen überbrückt sind, von denen eine mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist. Längs einer Seite dieser Laufbahn verläuft das obere Trum 18 einer endlosen Kette, an welcher an im Abstand voneinander liegenden Punkten ihrer Länge eine Mehrzahl von Mitnehmern 20 vorgesehen sind. Die Kette trägt jeden dieser Mitnehmer schleppende Ablenkarme 22. An dem gegenüberliegenden freien Ende jedes dieser Ablenkarme ist ein Kopf von der Gestalt einer Schaufel 22 angebracht. An der anderen Seite der Laufbahn ist im Bereich jeder Waagenplattform ein Eiersammelmechanismus angeordnet, der aus einem endlosen Band 26 bestehen kann und der die von der Plattform durch die Ablenkarme und deren Köpfe abgelenkten Eier übernimmt. Bei der Eiersortiermaschine gemäß der Erfindung werden für Sammelmechanismen in der Abbildung nicht dargestellte von Solenoiden betätigte Nockenmechanismen verwendet, welche in Abhängigkeit von dem Eiergewicht arbeiten und auf Gewichte der Eier ansprechen, welche die Schwelle übersteigen, auf welche ein zugeordneter Waagenmechanismus eingestellt ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn das Gewicht des Eies E, das größer ist, als es der Einstellung der Sammelstation 26 entspricht, dieses Ei bei seiner Überführung auf die Waagenplattform 16 eines solchen Nockenmechanismusses, welcher der Sammelstation 26 zugeordnet ist, so betätigt, daß, wenn das Ei durch den Mitnehmer 20, welcher das Ei schleppt, von der Plattform 16 wegbewegt worden ist, der dem vorhergehenden Mitnehmer 20 zugeordnete Ablenkarm und -kopf seitlich ausschwingt und das Ei nach dem Sammelförderer 26 hin ablenkt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der unmittelbar stromaufwärts jeder Waagenplattform 16 liegende Abschnitt der Laufbahn erwünschtenfalls, wie das bei 28 dargestellt ist, etwas nach unten geneigt sein kann. Fig. 2 zeigt ferner den in Fig. 1 aus Gründen der Deutlichkeit weggelassenen Mechanismus zum Anhalten der Eier. Diese Anhaltevorrichtung besteht aus einer Bürste mit biegsamen Borsten 32 von hinreichend nachgiebig federnden Eigenschaften, um durch deren Gegendruck zu bewirken, daß der Mitnehmer 20 einen etwas größeren aus den normalen
Andruck auf das Ei ausübt, bis dieses nach momentanem Zumstillstandkommen gewissermaßen auf die Waagenplattform 16 in freier Bahn "aufgeschossen" wird, wobei die ihm erteilte kinetische Energie und sein Beharrungsvermögen ausreicht, um das Ei in rollender Bewegung vorwärts des es vorher bewegenden, nunmehr aber im Abstand davon befindlichen Mitnehmers 20 zu erhalten. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten erläutert werden. Fig. 2 läßt ferner auch erkennen, daß sich nach jedem Zyklus eine kurze Periode ergibt, während welcher sich kein Ei auf der Waagenplattform 16 befindet. Auch der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten noch beschrieben werden.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist der neue Wiegemechanismus einen Rahmen auf, der die Tragkonstruktion bildet, über welche er an der eigentlichen Sortiermaschine so angebracht ist, daß die Waagenplattform 16 in die in Fig. 1 dargestellte Anordnung gelangt. Dieser Rahmen besteht zweckmäßig aus einem Paar von Halteplatten 40 und 42, die im Abstand voneinander durch eine Mehrzahl von Bolzen 44 mit zugeordneten Kopfschrauben 46 verbunden sind. Zwei dieser Bolzen dienen außerdem der Verankerung eines Paares von im vertikalen Abstand voneinander angeordneten, freitragend vorkragenden Federplatten 48 und 50, welche, wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, sich in horizontaler Richtung von dem Rahmen vorspringend erstrecken und an ihren äußeren freien Enden durch ein Paar von Bolzengliedern 52 mit zugeordneten Schrauben 54 verbunden sind. Aus Gründen der Versteifung können ferner obere und untere Ankerplatten 56 und 58 vorgesehen sein. Ferner sind den Schrauben 54 an den inneren Seiten der Federplatten 48 und 50 Distanzplatten 60 und 62 zugeordnet. Zwischen die Distanzplatten 60 und 62 und die Enden der Bolzen 50 sind obere und untere Platten 64 und 66 eingelegt, welche sich, wie ersichtlich, nach innen nach dem Rahmen hin erstrecken und zwischen ihren inneren Enden den stabförmigen Kern 68 eines Umformers tragen. Zwischen die Enden dieses Kernkörpers und die Balken oder Arme 64 und 66 können Distanzelemente 70 und 72 eingeschaltet sein. Die Gesamtheit der Teile wird durch Halter 74 zusammengehalten.
Die obere Platte 65 kragt über die Bolzen 52 vor und weist bei 76 eine Einkerbung auf, welche den Schaft eines mit Gewinde versehenen Haltebolzens 78 aufnimmt, durch welchen die Waagenplattform in zweckentsprechender Weise an den freien Enden der federnden Platten leicht abnehmbar und auswechselbar befestigt ist. Die Plattform 16 besteht vorzugsweise aus einem Paar von nach außen und oben vorspringenden Konsolenplatten 80 und 82, die, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, oben in einem Teil 84 enden, mit welchem die Führungsplatten 86 und 88 fest verbunden sind. Die unteren Enden der Konsolenplatten 80 und 82 sind starr miteinander durch einen L-förmig gestalteten Bolzen 90 verbunden, der vorzugsweise eine darauf aufgesetzte Mutter 92 aufweist, welche mit dem mit Gewinde versehenen Haltebolzen 78 zusammenwirkt.
Die Bolzen 44 durchdringen einen Halteblock 94, welcher zur Befestigung der federnden Platten dient und der bei 96 mit Gewinde versehen ist, auf welches die Muttern 98 aufgeschraubt werden, durch welche der Halteblock 94 fest mit dem Rahmen, jedoch in vertikaler Richtung diesem gegenüber einstellbar, verbunden ist. Der Zweck dieser Anordnung bedarf keiner besonderen Erläuterung.
Der Blockkörper 94 ist an seinem äußeren Ende geschlitzt und nimmt in diesem Schlitz eine Endkappe 100, die an ihm abnehmbar durch Bolzen 102 befestigt ist, auf. Sowohl der Blockkörper wie diese Kappe weisen eine halbkreisförmige Nut auf, welche den Umformerkörper 104 klemmend umfassen. Wie weiter unten noch erläutert werden wird, trägt der Umformerkörper die Wicklungen eines Differentialtransformators, mit welchem der Kern 68 zusammenwirkt. Zu diesem Zwecke ist der Körper 104 mit einer vertikalen Bohrung versehen, durch welche der Kern 68 frei passieren kann.
Wie oben bereits erläutert wurde, ist es, um eine entsprechende Mengenleistung zu erzielen, erforderlich, die Zeitdauer, welche erforderlich ist, um Schwingungen zu dämpfen, die sich durch das Auftreffen von Belastungen auf die Waagenplattform 16 ergeben, auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Dies erfolgt bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die verhältnismäßig steifen, federnden Platten 48 und 50. Um das Maß der Steifigkeit dieser federnden Platten zu veranschaulichen, sei gesagt, daß das gesamte Ausmaß der Bewegungen der Plattform 16 dann, wenn sie auf die Belastung eines auf sie überführten Eies anspricht, in der Größenordnung von 0,01 mm liegt. Unter diesen Voraussetzungen beträgt die Zeitdauer, die erforderlich ist, um die Schwingungen, die als Folge einer "rauhen" Überführung von Eiern auf die Waagenplattform erzeugt wurden, im wesentlichen völlig abzudämpfen, größenordnungsmäßig 1/4 Sekunde. Hieraus ergibt sich, daß die oben erwähnte Leistung von 30 Kisten mit Eiern stündlich leicht erreichbar ist.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte mechanische Anordnung ergibt gerade bei Eiersortiermaschinen besonders vorteilhafte Ergebnisse. Abgesehen von der oben erwähnten Steifigkeit der Federn ist es wichtig, daß alle sich bewegenden Teile so angeordnet sind, daß das Eintreten des Inhalts von zerbrochenen Eiern oder anderen Fremdstoffen in sie verhindert wird. Die einzigen, der bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Teile, die dieser Gefahr ausgesetzt sind, sind der Umformkörper 104 und sein Kern 68. Jedoch liegen diese Teile, wie ersichtlich, um ein erhebliches Maß von der Waagenplattform 16 entfernt und sind außerdem durch die oberen und unteren federnden Platten 48 und 50 geschützt. Gleichzeitig wird die Amplitude der der Waagenplattform ggf. aufgeprägten Schwingungen voll auf den Kern 68 übertragen, weil die starren Glieder 64 und 66 mit den Enden der federnden Platten 48 und 50 verbunden sind und zusammen mit der Waagenplattform 16 eine starre Gesamtheit bilden. Es wird also die gesamte Vertikalbewegung der Waagenplattform auf den Kern 68 übertragen, und, obwohl diese Bewegung von kleiner Größenordnung ist, kann von dieser ein zweckentsprechendes Signal durch die Verwendung eines Differentialtransformators für den Umformer abgeleitet werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, trägt der Umformerkörper 104 die Hauptwicklung 120 und die Differentialwicklungen 122 und 124, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch axiale Bewegung des Kerns die Koppelung zwischen der Haupt- und der Differentialkupplung verändert werden kann und deshalb eine Phasenverschiebung des von der Differentialwicklung gelieferten Stromes erfolgt. Die Hauptwicklung 190 ist an einer zweckentsprechend ausgebildeten Kraftschwingröhre 126 angeschlossen, die im Falle der besonderen, dargestellten Ausführungsform eine Abgangsleistung mit einer Frequenz von 400 Perioden je Sekunde besitzt. Den Wicklungen 122 und 124 sind die Kondensatoren 128 und 130 angepaßt, um die Bildung von Harmonischen zu vermindern. Die Widerstände 132, 134, 136, 138 und 140 bilden eine Brückenschaltung, über welche in der Abgangsleitung 142 eine Nullspannung erzeugt wird, wenn der Kern 68 sich in ausgeglichener oder Nullstellung befindet. Parallel zu dem Widerstand 140 ist der temperaturabhängige
Widerstand 144 geschaltet, welcher Temperatureinwirkungen auf den Waagenmechanismus ausgleicht, die eine geringe Verschiebung des Kerns 68 aus der Nullstellung bewirken könnten. Durch eine axiale Bewegung des Kerns 68 über den Abgleichpunkt hinaus wird in dem verstellbaren Leiter 142 eine Abgangsspannung erzeugt, welche, verglichen mit dem Erdpotential des Systems größenordnungsmäßig der Ablenkung des Kerns entspricht und deren Phase sich von einer Ungleichheitsbedingung zu der anderen um 180° verschiebt.
Abgangsseitig ist der Differentialtransformator über den Kondensator 146 mit dem Gitter der Vakuumröhre 148, im Falle der vorliegenden Ausführungsform einer solchen des Typs 6 AU 6 gekuppelt, welche als normale Pentodenverstärkerstufe arbeitet. Der Kondensator 150 dient der Verringerung und dem Ausfiltern des Störgeräusches. Die Widerstände 152, 154, 156, 158 und 160 und der Kondensator 150 bilden zusammen mit der Röhre 148 die erwähnte übliche Verstärkungsstufe.
Abgangsseitig ist die Röhre 148 über den Kondensator 164 an das Gitter der Hälfte 166 einer Doppel-Triodenröhre angeschlossen, mit welcher außerdem der Widerstand 168 und der Widerstand 170 verbunden sind. Der Kathodenwiderstand 171 sichert eine ordnungsgemäße Arbeitsvorspannung und bewirkt die Rückkopplung, um derart die Stufe zu linearisieren. Die Anode ist über die Primärwicklung 172 eines Transformators an eine geeignete Spannungsquelle angeschlossen, durch deren Sekundärwicklung 174 die abgangsseitige Spannung der Stufe geliefert wird. Parallel zu der Primärwicklung 172 ist der Resonanzkondensator 176 geschaltet, welcher das abgehende Signal reinigt.
Die Dioden 178 und 180 sind, wie ersichtlich, mit dem Bezugssignal gekoppelt, welches durch die Kraftschwingröhre 126 erzeugt wird, und bilden zusammen mit den Widerständen 182, 184, 186 und 188 sowie den Kondensatoren 190 und 192 einen Diskriminator, wenn die Sekundärseite des Transformators 174 abgangsseitig mit den Anschlüssen der Kondensatoren 190 und 192 sowie den Widerständen 182 und 184 verbunden ist. Es wird derart an den Verbindungen der Widerstände 186 und 188 ein abgehendes Signal erzeugt, dessen dc-Pegel sich mit der Phase und Amplitude der Abgangsseite der Triodenstufe 166 ändert.
Die mehreren Drosseln 194, 196, 198 und 200 bilden zusammen mit den Kondensatoren 202, 204, 206 und 208 ein filterndes und integrierendes System, durch welches der Kondensator 208 auf den dc-Pegel dieses Signals abgangsseitig der Sekundärwicklung des Transformators 174 aufgeladen wird, welcher derart das Gewicht des gewogenen Eies wiedergibt, ohne daß an dem Kondensator etwa vorübergehend eine diesen dc-Pegel übersteigende Spannung auftritt.
Der Integrierungskreis ist mit dem Gitter der anderen Hälfte 210 der Doppel-Triodenröhre, vorzugsweise einer 12 AT 7-Röhre verbunden, und die Anode dieser Röhre an die Spannungsteilerkette angeschlossen, in welcher, wie ersichtlich, die Widerstände 211, 214 und 216 liegen. Diese Spannungsteilerkette ist ihrerseits zwischen die bereits erwähnte Quelle positiven Potentials und eine Quelle negativen Potentials geschaltet. Deshalb herrscht, wenn kein Signal an dem Gitter der Triodenröhre 210 auftritt, an der Verbindung 218 ein geringes negatives Potential, welches nicht ausreicht, um das Thyratron 220 zu zünden, dessen Gitter über den Widerstand 222 an diese Verbindung 218 angeschlossen ist.
Die Kathode des Thyratrons ist normalerweise über den Widerstand 224 an eine positive Spannungsquelle von 12 Volt
Spannung angeschlossen, so daß sich die Kathode normalerweise auf dieser Spannung befindet und das Thyratron nicht zündet, gleichgültig welche Bedingungen an dem Gitter herrschen, weil infolge des Vorhandenseins der Diode 226 das Gitter nicht positiv schwingen kann. Die Kathode ist jedoch ferner wahlweise über den normalerweise offenen Schalter 228, der durch den Nocken 230 oder einen damit äquivalenten Mechanismus gesteuert wird, an Erde gelegt. Deshalb kann das Thyratron nur dann, wenn der Schalter 228 geschlossen ist, zünden, falls das Gitter sich auf dem Potential befindet, welches das Vorhandensein eines Eies, dessen Gewicht das eingestellte, der in Betracht kommenden Klasse entsprechende Gewicht überschreitet, auf der Waagenplattform anzeigt. Aus diesem Grunde wird der Nocken 130 in zeitlicher Abhängigkeit von der Sortiervorrichtung so gesteuert, daß der Schalter 228 sich schließt, während sich das Ei auf der Waagenplattform befindet. Der Schalter braucht nur kurz geschlossen und dann wieder geöffnet zu werden. Falls die Röhre 220 gezündet ist, erlischt sie als Folge des Spannungsabfalles zwischen Anode und Kathode wieder. Durch das Zünden der Röhre 220 wird der Stromkreis über das Solenoid 232 geschlossen, welcher seinerseits den nicht dargestellten Mechanismus betätigt, welcher das Ei in seitlicher Richtung aus dem Laufbahnabschnitt 14 ablenkt.
Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles sind die Federplatten 48 und 50 so steif ausgebildet, daß, falls sich ein Ei auf der Plattform befindet, eine Schwingung von 36 Perioden je Sekunde bewirkt wird. Der filternde und integrierende Kreis ergibt jedoch schon innerhalb von etwa 10 Perioden eine gute Dämpfung der Schwingungen. Deshalb ist eine genaue Messung in einer Zeitdauer von etwa 1/4 Sekunde möglich, so daß bei einer Leistung von 30 Kästen mit Eiern stündlich (entsprechend einer für die Behandlung jedes Eies erforderlichen Zeitdauer von 1/3 Sekunde) reichlich Zeit zur Verfügung steht, um die Rückentladung des Kondensators 208 über dem Diskriminatorkreis während der Zeit zu ermöglichen, innerhalb welcher sich kein Ei auf der Waagenplattform befindet.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Mechanismus für die Sortierung von Eiern geschaffen wird, welcher auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit wegen seiner Fähigkeit, sehr schnell die Folgen der Stöße, die bei einer "rauhen" Überführung von Eiern auf die Waagenplattform auftreten, auszugleichen, mit hohem Genauigkeitsgrad arbeitet.
Wie oben bereits gesagt wurde, ist der Mechanismus der Waage durch eine hohe Eigenfrequenz gekennzeichnet, welche es zusammen mit der beschriebenen Schaltung ermöglicht, daß der Kondensator 208 sehr schnell auf diejenige dc-Pegelspannung aufgeladen wird, welche genau das Gewicht des Eies wiedergibt, ohne daß eine diese dc-Pegelspannung übersteigende vorübergehende Spannung auftritt, und dies sogar, obwohl sich bei einer "rauhen" Überführung des Eies an sich die Gefahr ergeben könnte, daß eine solche unzulässig hohe Spannung erzeugt wird. Weiter weist der Mechanismus gemäß der Erfindung einen hohen Grad von Zuverlässigkeit auf. Er ist leicht zu reinigen, weil keine Drehzapfen, Schneiden, kleine Lager o. dgl. vorhanden sind, welche der Verschmutzungs- oder Verschleißgefahr ausgesetzt sein würden. Der gemäß der Erfindung ausgebildete Mechanismus weist nur einen einzigen Bestand auf, der dem Eindringen von Schmutz, Staub oder des Inhalts zerbrochener Eier ausgesetzt wäre, nämlich den Umwandler. Dieser ist aber örtlich so angeordnet, daß er weitgehend gegen diese Gefahr geschützt ist. Ferner werden bei der Konstruktion gemäß der Erfindung Ungenauigkeiten der Wägung, welche die Folge einer Ansammlung von Eiinhalt sein könnten, praktisch vermieden, wobei insbesondere darauf hinzuweisen ist, daß die Plattform der Waage durchbrochen ist, so daß der Inhalt von zerbrochenen Eiern leicht durch ihre Durchbrechungen passieren kann. Der einzige freiliegende Teil des ganzen Wiegemechanismusses ist die Waagenplattform selbst.
Der ganze sonstige Teil des Mechanismusses ist seitlich hiervon angeordnet.
Um die in dem Schaltbild gemäß Fig. 5 wiedergegebene beispielsweise elektrische Schaltung im einzelnen zu erläutern, werden im folgenden unter Bezugnahme auf die in dieser Figur verwendeten Bezugszeichen die Bestandteile der Gesamtschaltung aufgezählt:
68, 120, 122 - Schaevitz ELOOD Differentialtransformator
128, 130 - auf den Umwandler abgestimmt, um eine Mindestabgangsleistung bei Null zu erzeugen,
132 - 200 K
134 - 500
136 - 500
138 - 200 K
140 - 500
144 - Temperaturabhängiger Widerstand Glennite 31TD5
146 - .028 n
148 - 6AU6
150 - .0047 n
152 - 470K
154 - 100K
156 - 47 K
158 - 1K
160 - 270K
162 - 8 n
164 - .0047 n
166 - 1/2 12AT7
168 - 1 Meg.
170 - 1 Meg.
171 - 4.7K
172, 174 - TTR 243
176 - .01 n
178, 180 - 1N38
182, 184 - 15K
186, 188 - 75K
190, 192 - 2 n
194, 198 - Thordarson MI-T145
196, 200 - Thordarson 20050
202, 204 - .1 n
206, 208 - 1 n
210 - 1/2 12AT7
212 - 100K
214 - 10 Meg.
216 - 1 Meg.
220 - 2D21
222 - 100K
224 - 750
226 - IN38
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind dieser gegenüber Änderungen in verschiedenster Hinsicht möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (10)

1. Waagenmechanismus für Sortiermaschinen, gekennzeichnet durch eine von an einem starren Tragrahmen angebrachten federnden Vorrichtungen getragene Plattform zur Aufnahme von zu wiegenden Gegenständen und einen von diesem Rahmen getragene, den federnden Vorrichtungen benachbart angebrachten elektrischen Umwandler (Transduzer), sowie Vorrichtungen, welche eine relative Bewegung des Kerns des Umwandlers mit einer den Bewegungen der Waagenplattform ähnlichen Amplitude herbeiführen.
2. Waagenmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorrichtungen aus einem Paar von in vertikalem Abstand voneinander grundsätzlich parallel zueinander angeordneten federnden Platten bestehen, die mit einem Ende an dem Rahmen befestigt sind und deren freie Enden die Plattform tragen.
3. Waagenmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit der federnden Platten so bemessen ist, daß hierdurch die Bewegungen der Plattform auf solche von kleinster Amplitude von größenordnungsmäßig weniger als 0,025 mm begrenzt werden.
4. Waagenmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwandler aus einem Differentialtransformator mit einem an dem Rahmen festen Körper und einem innerhalb dieses Körpers beweglichen Kernkörper besteht, welcher durch die federnden Vorrichtungen gegenüber dem ihn umschließenden festen Körper um den Bewegungen der Plattform gleiche Wege bewegt wird.
5. Waagenmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen an den Umwandler angeschlossenen Integrierungskreis, welcher eine dem Gewicht eines Gegenstandes proportionale Spannung erzeugt und in welchem keine vorübergehend dieses Spannungsniveau übersteigenden Spannungen hervorgerufen werden.
6. Waagenmechanismus nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Laufbahn, längs welcher die zu wiegenden Gegenstände bewegt werden, und von welcher die Waagenplattform einen Teil bildet, sowie einen Mechanismus zur selektiven Ablenkung der Gegenstände aus dieser Laufbahn, entsprechend ihrer Klassifizierung.
7. Waagenmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur selektiven Ablenkung der Gegenstände aus der Laufbahn aus einem Solenoid zur Einleitung dieser selektiven Ableitung, einer elektrischen Auslösevorrichtung zur Steuerung des Solenoids mit einer diese Auslösevorrichtung steuernden Elektrode und einem elektrischen Kreis besteht, dessen Abgangsleitung proportional dem Gewicht eines auf der Waagenplattform befindlichen Gegenstandes ist und der mit der Elektrode der Auslösevorrichtung derart verbunden ist, daß diese nur im Falle des Vorhandenseins eines Gegenstandes, dessen Gewicht einen vorbestimmten Wert übersteigt, auf der Waagenplattform betätigt wird.
8. Waagenmechanismus nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Schalter zur zeitweisen Ausschaltung der Auslösevorrichtung.
9. Waagenmechanismus nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum plötzlichen Anhalten von Gegenständen unmittelbar bevor sie die Waagenplattform erreichen, so daß die Waagenplattform vorübergehend frei und unbelastet ist.
10. Waagenmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum zeitweisen Anhalten der Gegenstände aus einem am Rahmen der Maschine in der Bewegungsbahn der Gegenstände angeordneten federnden Glied bestehen, welches deren Bewegung für einen Augenblick zum Stillstand bringt, und sie anschließend vorwärts eines sie bis dahin mitnehmenden Armes auf die Plattform in freier Bahn "aufschießt", so daß das Gewicht des Gegenstandes nicht dadurch, daß ein ihn fördernder Arm ihm anliegt, beeinflußt wird.
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