DE1506873A1 - Hublader mit mehrteiligem Hubmast - Google Patents

Hublader mit mehrteiligem Hubmast

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DE1506873A1
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roller
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lifting
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DE19671506873
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Ulinski Bronislaus I
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Eaton Corp
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Eaton Yale and Towne Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

DIPL.-INQ. MEINKE 46 DORTMUND, den ' ι
PATCKlTA Kl IAJ Λ I T WESTENHELLWBQe? . j j
1-MIB.nilMINVVMUI TELEFON S BS10 PRIVAT 4 S4 O4 WB I
Eaton Yale & Towne Ino., Cleveland, Ohio/USA
"Hublader mil; mehrteiligem Hubmas Ι"
Sie Erfindung richtet aioh auf einen Hublader mit einem längs eines mehrteiligen Hubmastee vertikal beweglichen Hubsohlitten.
Näher bezeichnet, riohtet sioh die irfindung auf ein· Hubmastkonstruktion, bei welcher der Hubsohlitten vorzugsweise in einer vertikalen Ebene beweglich ist, wobei ein, zwei, drei» vier oder auoh mehr Standerpaarβ vorgesehen sind, derart, daß die Yertikalbewegung des Hubsohlittens relativ «u einem oder mehreren Ständerpaaren erfolgen kann*
Wie dem Fachmann bekannt ist, werden Hublader allgemein sur Auβführung eines bestimmten Arbeitsvorgangs gekauft· So kann es wünschenswert sein, einen Hublader sum Anheben eine.r
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linst um ein kleines Stück oder um ein be tr acht Hohe β Haß au verwenden· Naturgemäß 1st es zur Er a ie lung einer sehr großen Hubhöht bei niedriger Höhe des Hubmasteβ im eingefahrenen Zustand erforderlioh, eine Reihe τοη Hubmastteilen biw· Ständersätzen zu verwenden, die relativ zueinander beweglich sind, wobei der Bubsohlitten längs eines Hftstteiles beweglioh ist, im allgemeinen des vordersten Hastteiles. Zur Herstellung von Hubladern dieser Art ist es zur Ermögliohung der verschiedenen Hubbewegungen bisher immer notwendig gewesen, eine ganze Reihe verschiedener Konstruktionen lu verwenden. Ziel der vorliegenden Erfindung ir| es, einen Hublader mit einem ti·* ifiaer Hehrzahl von Eubmastteilen bzw. Standereätuen unter Verwendung eines im wesentlichen gleichbleibenden Orundfahrzeugrahmens und der gleichen Art von Ständern herstellen iu können, unabhängig davon, ob je nach der gewünsohten Hubhöhe ein, awoi, drei, vier «der mehr Ständereitse benötigt werden.
Hierau wirdgtmäfl der Erfindung ein Hauptrahmen mit Beftatigungemitteln vorgteohlagtn, die als Hastabstützung beaeiohnet seien* Sieee Abstützung kann so ausgebildet «ein, daß an ditaer ein erstes Hubständerpaar in jeder einer Seihe von in der Längeaohse des Fahrzeuges Abstand voneinander aufweisenden Stellungen befestigt werden kann, und gwar in einer vorbestimmten Ebene, in welcher der Hub-
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schlitten vertikal beweglich ist. Ferner können dann BueätBliohe Ständer an den ersten Ständern beweglich befestigt werden und wiederum weitere Ständer;? an den iusät«liehen Ständern» und «war eämtlioh ia Stellungen, die Ton der Stellung der »treten Ständer an der Ma et ab-βtutrung und relativ bu der Hubebene abhängen· Hierdurch wird die Anfcahl der Ständer, relativ bu denen der Hubschlitten sich bewegt, durch den Abstand «wischen der Hubsohlittenebene und der Stellung, in der die ersten Ständer an der MastabetUt«ing befestigt etnd, bestimmt· Umgekehrt bestimmt die Hubhöhe und die Anzahl der aur Er-Blelung derselben benötigten Ständer die Stellung, in der die ersten Ständer an der MaatabstUteung befestigt
In Weiterbildung der Erfindung können zur Vereinfachung der Herstellung sämtliche Ständer die gleichen Quersohnitte aufweisen. Dabei sind die Ständer derart geformt, daß diese in verschiedenen Kombinationen eusammengesetzt werden können, wobei der Hubsohlitten an einem der Ständsrsätze befestigbar ist. Durch diese Quersohnittsauibildung wird eine maximale Hubkapaeitä.t pro Kilogramm Material einer bestimmten Länge ereielt. aieiohseltig kann
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hierbei eine minimale Breite der Hubmaetkonetruktitm erzielt werden, so daß der Fahrer des Fahrzeuges eine maximale Sicht erhält.
ferner kann eine Führungsrollenanordnung verwendet werden, die leicht bei der vorerwähnten Hubständerkonstruktion anwendbar ist. Durch diese neuartige Rollenanordnung wird jede Vor- und Rückwärtsbewegung der Ständer relativ zueinander verhindert. Ferner kann hierbei der Seltendruck zwischen benachbarten Ständern gesteuert werden.
Erfindungsgemäß wird hierzu ein Paar Abstand voneinander aufweisender Rollen verwendet, die an gegenüberliegenden Enden innerhalb rinnenförmiger Teile der Ständer angeordnet sind· Hierdurch führen die Rollen die Ständer relativ zueinander und nehmen gleichzeitig die in Vorwärtsund Rückwärtsrichtung wirkenden Kräfte auf, sowie alle Seitenkräfte zwischen den zusammenwirkenden Ständern»
Hierbei können die Rollen in Form eines Rollengliedee ausgebildet sein, welches verstellbare Mittel aufweist, die unter einem rechten Winkel zu dem Rollenglied wirken.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeiohnung beispielsweise näher erläutert. Biese zeigt in
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Hubladers gemäß der Erfindung mit eingezogenem Hubmast)
Fig. 2 eine Draufsioht auf den Hublader gemäß Pig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
wobei der Hubsohlitten und der fordere Hubmastteil in angehobener Stellung sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht mit voll ausgefahrenem Hubsohlitten und Hubmast,
Fig. 5 einen Schnitt länge der Linie 5-5 der Figi 3,
Fig. 6 ein die Rollenanordnung innerhalb der Ständer wiedergebendes Detail, und in
Fig. 7 eine das Zusammenwirken zweier benachbarter Ständer illustrierende Perspektive.
Der Hublader T weist einen ersien Satz fester Ständer 10 auf, der an einem vorderen Seil des Fahrzeuges in üblicher Weise befestigt ist. Zusätzlich sind weitere Ständer 11, 12 und 13 vorgesehen, die miteinander in der nachfolgend beschriebenen Weise befestigt sind. An den vordersten Ständern 13 ist ein Bobschlitten 15 gelenkig befestigt, welcher eine strichpunktiert wiedergegebene Palette 14 trägt. Wie Fig. 1 zeigt, ist der vorderste Ständersatz 13 mit Anschlägen 16 versehen, welohe den Weg des Hubschlittens 15 beim Einziehen einer Kette 17 begrenzen. Obschon nur ein Anschlag/gezeigt ist, versteht sich jedoch, daß ein solcher Anschlag an jedem Ständer des vorderen Ständerpaares angeordnet ist. Fig. 2 zeigt, daß jeder Ständer etwa S-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die hintersten Ständer 10 mit dem Fahrzeug T durch Bolzen 18 oder andere geeignete Mittel befestigt sind. Ähnlich nimmt der vorderste Ständersatz 13 den vertikal beweglichen Hubschlitten 15 auf.
In Fig. 3 ist der Hubschlitten 15 am oberen Ende der Ständer 13 wiedergegeben, welche sich kurz vor ihrer vollen Ausfahrstellung befinden. Die Ketten 17 sind um Kettenräder an gegenüberliegenden Enden der Ständer geführt, um eine Hubkraft auf den Hubschlitten 15 aufzubringen, der am Ende der Kette 17 befestigt ist.
Fig. 5 zeigt, daß die ersten Ständer 10 am Fahrzeugrahmen durch Bolzen 18 befestigt sind, die in geeigneter Weise über die Länge der Ständer 10 verteilt sind. Um den Ständern 10 zusätzliche Steifigkeit zu geben, ist eine Platte 19 vorgesehen, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Ständer erstreckt und, wie bei 21 gezeigt ist, durch Verschweißen .mit den Ständern 10 befestigt ist. So werden durch die Kombination des S-förmigen Querschnitts der Ständer 10 mit der Platte 19 alle Torsions-, Längsversetzten und sonstigen Beanspruchungen aufgenommen, die normalerweise beim Betrieb derartiger Hublader auftreten können. Weiterhin zeigt Fig. 5, in welcher Weise die zusätzlichen Ständer 11, 12 und 13 ineinander geschachtelt sind. Jedes dieser zusätzlichen Ständerpaare 12 und 13 ist in ähnlicher Weise mit einer Platte 19 versehen, die in gleicher Weise, wie zuvor bei den Ständern 10 beschrieben, vesehweißt ist. Zur Aufnahme der in Vorwärts- und Eückwärtsrichtung wirkenden sowie der Seitenkräfte ist eine Hollenanordnung 25 in dem rinnenförmigen Abschnitt 24 jedes Ständers 10, 11, 12 und vorgesehen. Eine detaillierte Beschreibung der Rollenanordnung 25 erfolgt nachstehend. Die vordersten Ständer 13 sind mit Mitteln zur Aufnahme des Hubsohlittens zwecks Bewegung desselben versehen.
Fig. 6 zeigt ein Seitenteil der Ständer 10, 11, 12 und 13 mit der Bollenanordnung 25 in der cbseren Stellung innerhalb
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des rinnenförmigen Abschnittes 24. Wie illustriert ist, ist die Rollenanordnung 25»bezogen auf die Ständer 10, eine obere Rolle» Diese Rollenanordnung 25 ist in einer Bohrung 26 am oberen Ende der Ständer 10 angeordnet. Ein Glied 27 stützt sich gegen die Rückseite des Ständers 10 ab und Bolzen 28 sind in das Glied 27 und in den Ständer 10 eingeschraubt, um die Rollenanordnung daran zu befestigen.
In den rinnenförmigen Teil 24 erstreokt sich die Rollenanordnung 25, die durch ein Mittelteil oder einen Rollenschaft 29 mit reduziertem Durchmesser gebildet ist, welche eine zentral angeordnete Bohrung 30 aufweist, die sich über einen Teil des zentralen Teiles 29 erstreckt. An der Basis der Bohrung 30 ist eine andere zentral angeordnete Bohrung
31 vorgesehen, die sich über die verbleibende Länge des zentralen Teils 29 erstreckt. Dieses wird an seinem Außen-Umfang von einer Mehrzahl mit Abstand angeordneter Lager
32 umgeben, welche ein Rollenglied 33 aufnehmen. Lediglich eine der zwei axialen Abstand voneinander aufweisenden Flächen des rinnenförmigen Abschnitts 24 ist in Kontakt mit der Rolle 33 und schafft Steifigkeit, wie bei 33a gezeigt ist, während ein kleines Spiel an der gegenüberliegenden Fläche der Rinne 24 vorhanden ist, wie bei 33b gezeigt ist. Die zwischenliegende Querfläohe der Rinne 24
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ist nicht in Kontakt mit der Rolle 53» aufler, wenn Seitenkräfte aufgenommen werden, wie bei 34 gezeigt ist. Es sei bemerkt, daß das obere Ende der Ständer 10 bei 10a ausgeschnitten ist, derart, daß die Holle 33 gegen die Innenfläche des Ständers 11 greifen kann, wie bei 33a gezeigt ist. Das Rollenglied 33 ist quer beweglich durch eine Kugel 35, welche gegen die innere zentrale fläche des Rollengliedes 33 greift, und durch eine Yerstelleohraube 36 kann die Stellung des Rollengliedes 33 zum Ausgleich yon Versohleiß ο. dgl. rersteilt werden, so daß ^egliohe seitlichen Bewegungen benachbarter Ständer zueinander verhindert werden können.
Am unteren Ende jades benachbarten Ständers ist eine untere Rollenanordnung 40 angeordnet, d.h. jeder Ständer, der eine obere Rolle 25 in einer Rinne aufweist, ist mit einer unteren Rolle 40 in der anderen Rinne versehen, mit Ausnahme der ersten und letzten Ständer 10 und 13. Der Zweck dieser Rollenanordnung ist es, eine Führungsabstützung sieherzustellen, wenn ein bestimmter Ständer von seinem mit ihm zusammenwirkenden Ständer abgezogen wird. Es sei bemerkt, daß die obere Rollenanordnung 25 mit der unteren Rollenanordnung identisch ist, wobei der einzige Unterschied in der Art der Befestigung der unteren Rollenanordnung 40 mit der Rinne 24 des Ständers besteht. Wie gezeigt, ist die
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untere Rollenanordnung 40 fest angeschweißt, während die obere Hollenanordnung 25 infolge der Schraubbefestigung lösbar ist. Zusätzlich liegt die untere Holle 4-0 gegen die gegenüberliegende Fläche der Rinne an, gegen die die obere Rolle anliegt, wie bei 33c gezeigt ist mit einem kleinen Spiel, wie bei 33d gezeigt ist. Derart kann der jeweilige Ständer die in Längsrichtung wirkenden Kräfte aufnehmen. Ähnlich ist der untere Teil des Ständers ausgeschnitten, wie bei 12b gezeigt ist, um die untere Holle aufnehmen zu können. Es versteht sich, daß an jedem Ständer eines Ständerpaares eine derartige Rollenanordnung vorgesehen ist. Jedoch sind die oberen und unteren Rollen jedes Ständers in verschiedenen Rinnenteilen angeordnet. Dies trifft jeweils wieder nur für die Ständer zwischen den ersten und letzten Ständern zu.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ineinanderschachtelung der S-förmigen Ständer. Yier derartige Ständerquerschnitte sind wiedergegeben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Anzahl derartiger Ständer beschränkt. Hier kommt es lediglich auf die bestimmte S-förmige Querschnittsausbildung der Ständer in ihrer ineinander geschachtelten Stellung an. So haben, wie in den Fig. 5,6 und 7 gezeigt ist, die Ständer 10, 11, 12 und 13 eine S-förmige Querschnittsausbildung, die symmetrisch
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zu einer Längsmittellinie ist, ebenso wie zu einer Querini ttellinie. Die Endflanschen jedes Ständers bilden Flächen 53b und 33d, die von gleicher Länge sind, und mit gleichem Abstand von jedem benachbarten Ständer enaan. Darüber hinaus ist ein solcher Plansch jedes Ständers, der einem anderen Ständer benachbart ist, benachbart und parallel zum gemeinsamen Steg oder Querglied angeordnet, welches die flächen 33a und 33c bildet, und diese Stege jedes Ständers sind durch eine Querplatte 19 fest miteinander verbunden.
Alle oberen Rollen 25 greifen gegen die Flächen 33a eines benachbarten Ständers, während alle unteren Rollen 40 gegen die Flächen 33c des gleichen benachbarten Ständers greifen. So ist ein solcher Steg oder ein solches Querglied durch
eine obere Rolle 25, die an einem benachbarten Ständer ^n einer Seite befestigt ist und in ähnlicher Weise durch eine untere Rolle 40 ergriffen, die an einem benachbarten Ständer an der anderen Seite angeordnet ist. Zusätzlich ist jede Rolle 25 vollständig von den Seitenflächen zweier Ständer umgeben. So sind die Rollen 25 von drei Flächen oder Flanschen eines benachbarten Ständers und von der Fläche, an der die Rolle selbst befestigt ist, umgeben und die Rollen 40 sind in gleicher Weise auf allen vier Seiten eingehüllt. Diese neuartige Ständerkonstruktion schafft einen Hubmast für den es kein Äquivalent bezüglich Steifigkeit, Sicherheit oder
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Vw.
günstiger Sichtverhältnisse für den Fahrer gibt.
Da alle Ständerquerschnitte gleich sind, erlaubt die Erfindung die Verwendung eines einzigen Ständerprofils. Obschon in den flg. 1 und 2 eine Kette 17 wiedergegeben ist, welche das Anheben des Hubsohllttens 15 und der einzelnen Ständer bewirkt, so sei klargestellt, daß die Ständer auch durch andere bekannte Hubmittel angehoben werden können.
Patentansprüche ι
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Hublader mit einem längs eines mehrteiligen Hubraastes beweglichen Hubschlitten, gekennzeichnet durch eine Mastabstützung, mittels welcher ein erster Hubständer (z.B. 10) in jeder einer Reihe von verschiedenen Längsabstand von einer vorbestimmten Hubschlittenebene aufweisenden Stellungen befestigbar ist, wobei zusätzlich, beweglich an dem ersten Ständer (10) befestigbare Ständer (11) ihrerseits weitere bewegliche Ständer (12,13) in Abhängigkeit von der Stellung, in der die ersten Ständer (10) relativ zur Hubschlittenebene befestigt sind, tragen können, und ein Hubschlitten (15) längs dieser Ständer (10,11,12,13) vertikal beweglich in der vorbestimmten Hubschlittenebene angeordnet ist, derart, daß die Anzahl der Ständer (10,11,12,13) relativ zu denen sich der Hubschlitten (15) bewegt, den Längsabstand der ersten Ständer (10) von der Hubschlittenebene bestimmt.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ständer (10,11,12,13) den gleichen Querschnitt aufweisen.
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsausbildung der Ständer die Anordnung eines Standardrollenpaares (25,40).an jedem Ständer erlaubt.
MO. 0-8 2 i* / Π 7 7
/ν/ Zt
4. Hublader nach Anspruoh 2 oder dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standerquerschnitt ein Paar versetzt zueinander angeordneter Rinnen (24) mit einem beiden Rinnen gemeinsamen Plansch (33a,33c) aufweist.
5. Hublader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der beiden Rinnen (24) gemeinsame Hansen (33a,33c) länger ist als die beiden anderen Endflansche (33b und 33d) der beiden Rinnen (24), derart, daß eine im wesentlichen S-förmige Querschnittsausbildung gegeben ist.
6. Hublader nach Änspruoh 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ständer in einer Rinne (24) oben eine Führungsrolle (25) und in der anderen Rinne (24) unten die andere Rolle (40) des Rollenpaares (25,40) angeordnet ist.
7. Hublader nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (25,40) ein zentrales Teil (29) aufweist, das sich durch eine Öffnung (26) im zugeordneten Ständer (z.B.10) erstreckt und an diesem befestigt ist, wobei eine Bohrung (30) in dem zentralen Teil (29) mit einem ersten lagerglied (35) in dieser ausgebildet ist, und
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Verstellmittel (56) gegen das erste Lagerglied (35) greifen! und eine Holle (33) auf dem βentralen Seil (29) mittels zweiter Lagerglieder (32) frei drehbar angeordnet ist, derart, daß durch Axialverstellung des ersten Lagergliedes (35) die Außenfläche der Rolle (33) in Kontakt mit der Innenfläche der zugeordneten Rinne (24) gebracht werden kann.
8. Hublader nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine (25) der Rollen (25,40) an dem zugeordneten Ständer entfernbar und die andere Rolle (40) fest an diesem Ständer angeordnet ist.
9. Hublader nach Anspruch 1· oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (10,11,12,13) aus einem Paar Standerschienen S-förmigen Querschnitts besteht, und daß zwischen den Mittelflanschen (33a,33c) der beiden S-förmigen Standerschienen eine Versteifungsplatte (19) befestigt ist.
10. Hublader nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsausbildung der Standerschienen (10,11,12,13) symmetrisch zu einer Längs- und einer Quermittellinie ist und jeder Ständer mit zwei benachbarten Ständern ineinandergeschachtelt ist.
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11.Hublader nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (25t40) *n einem Ausschnitt (10a, 12b) eines Endflansohes dee die Rolle tragenden Ständers angeordnet ist, derart, daß die Rolle gegen den Mittelflanech (33a, 33c) des benachbarten Ständers greift.
12.Hublader nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (25,40) auf drei Seiten von flächen des benachbarten Ständers umgeben ist.
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