DE1506836C3 - - Google Patents

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DE1506836C3
DE1506836C3 DE1506836A DE1506836A DE1506836C3 DE 1506836 C3 DE1506836 C3 DE 1506836C3 DE 1506836 A DE1506836 A DE 1506836A DE 1506836 A DE1506836 A DE 1506836A DE 1506836 C3 DE1506836 C3 DE 1506836C3
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Germany
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DE1506836A
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DE1506836B2 (de
DE1506836A1 (de
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Hans 8000 Muenchen Pertsch
Rudolf 8035 Gauting Zuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Ochsner & Cie Ag Zuerich (schweiz)
Original Assignee
J Ochsner & Cie Ag Zuerich (schweiz)
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Publication of DE1506836C3 publication Critical patent/DE1506836C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/205Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Beladen von Müll und Sperrgut bei Preßmüllwagen mit einem muldenförmig ausgebildeten, mittels hydraulischer Hubzylinder schwenkbaren Ladebehälter, der an einer unmittelbar am Ende des Preßmüllwagens etwa in Höhe des Wagenbodens angeordneten Querwelle gelagert ist und an einer weiteren, im Ladebehälter angeordneten Querwelle eine schwenkbar gelagerte Preßplatte aufweist, der die Preßbewegung durch gegen die Preßplatte drükkende Kolbenstangen angelenkter hydraulischer Zylinder erteilt wird.
Aus der deutschen Patentschrift 1 023 395 ist ein Müllwagen bekanntgeworden, der eine untere Schwenkplatte zum Anheben des Mülls aus dem Einfüllraum und eine obere Preßplatte zum Überschieben des Mülls in den Sammelbehälter und zum Verdichten enthält. Die untere Schwenkplatte ist dabei selbst als Einfüllbehälter ausgebildet und die hintere Begrenzungswand so geformt, daß die obere Preßplatte beim Auswärtsschwenken des Einfüllbehälters sich zwischen die Hinterwand dieses Behälters und dem Müll mit gleichbleibendem Abstand einschiebt. Der unterschiedliche und sperrige Müll wird hierbei oft zwischen der oberen Preßplatte und dem Einfüllbehälter verklemmt, so daß sehr hohe Drücke auftreten können, die einen großen Materialverschleiß bewirken.
Aus der französischen Patentschrift 959 523 ist ferner ein Müllwagen bekanntgeworden, bei dem in einer am Ende des Müllwagens angebrachten Schüttung ein Ladebehälter schwenkbar gelagert ist, dessen Boden zugleich als Preßplatte ausgebildet ist. Der Ladebehälter mit der Bodenpreßplatte sind an derselben Querwelle in Wagenkastenhöhe gelagert und werden mittels hydraulisch betätigter Hubzylinder stufenweise nacheinander nach oben geschwenkt,
:_- vwobei der Ladebehälter nach Erreichen seiner höch-
■' "sten Schwenkstellung von der Kolbenstange des _,.^Hubzylinders so lange gehalten wird, bis die nachschwenkende Bodenpreßplatte den Müll aus dem hochstehenden Behälter durch eine Öffnung der Rückwand des Wagenkastens in den Müllkasten hin- = .:■ einpreßt. Nachteilig bei dieser bekannten Ladevor-'-- richtung ist die Lagerung und Anordnung der Preßplatte als Boden des Ladebehälters, wodurch eine ...... gleichsinnige Schwenkbewegung von Ladebehälter
und Bodenpreßplatte erfolgt, die zu einer ungünsti- -- gen Ballung von gepreßten Müllmengen im hinteren Wagenkastenbereich führt. Beim Rückschwenken der Preßplatte nach dem Herauspressen des Mülls aus dem Ladebehälter in den Wagenkasten können rückfallende Müllreste unter die Preßplatte gelangen und die vollständige Rückkehr der Preßplatte in die Ausgangsstellung verhindern, wodurch Verklemmungen und Verlagerungen der Preßplatte unvermeidbar sind.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Müllwagen auch die tiefliegende Anordnung der Hubzylinder für den Ladebehälter und die Preßplatte, von denen der eine teilweise außerhalb des Schutzgehäuses liegt und Beschädigungen und Verschmutzung ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß Verklemmungen der Preßplatte ausgeschlossen sind, wobei die Betätigungszylinder für die Preßplatte an gut geschützten Stellen angeordnet sind und ohne zusätzliche Gestänge auf die Preßplatte einwirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückwand des Ladebehälters als Preßplatte ausgebildet ist, wobei zur Halterung der in einer gleichen Höhenlage angeordneten, an sich bekannten Querwelle des Ladebehälters und der Querwelle der Preßplatte ein gemeinsamer Rahmen vorgesehen ist, und daß ferner auf der Rückseite der Preßplatte ein Führungsnocken und eine darüberliegende Führungsnut derart angeordnet sind, daß über diesen Nocken die baulich von dem Ladebehälter getrennten Kolbenstangen, die mit balligen Führungsrollen ausgestattet sind, beim Drücken so laufen, daß sie nachfolgend in die Führungsnuten zur vollständigen Durchführung des Preßhubweges einrasten.
Dadurch wird erreicht, daß auch bei unterschiedli-
chem Füllungsgrad des Ladebehälters die Kolbenstangen mit ihren Führungsrollen immer einwandfrei an der Preßplatte angreifen können, und daß zusätzliche Verbindungsgestänge nicht notwendig sind.
Zweckmäßig dient eine zwischen der Querwelle und dem muldenförmig ausgebildeten Ladebehälter eingefügte Verbindungsplatte beim Hochstand des Ladebehälters als Stauelement für einen möglichen Müllrückfall bei der Ladebehälterentleerung.
Um in jeder Stellung der Preßplatte ein Einrasten der jeweiligen Führungsrolle der zugehörigen Kolbenstange in die Führungsnut der Preßplatte zu ermöglichen, sind die hydraulischen Zylinder zur Betätigung der als Rückwand ausgebildeten Preßplatte an der Schüttung angelenkt und durch Haltebügel gegen Herunterschwenken gesichert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Schüttung am hinteren Müllwagenteil mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufnehmen und Beladen von Müll und Sperrgut;
Fig.2,3 und 4 zeigen verschiedene Betriebsstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung. 25'
In der Zeichnung ist gemäß F i g. 1, 2, 3 und 4 mit 1 ein muldenförmig ausgebildeter Ladebehälter bezeichnet, der um eine in der Schüttung 15 am Ende des Preßmüllwagens in Höhe des Wagenbodens >; angebrachte Querwelle 4 schwenkbar gelagert ist. In dem Ladebehälter 1 ist mit einer weiteren Querwelle 3 eine als Rückwand ausgebildete schwenkbare - "' Preßplatte 2 angeordnet, wobei die Querwelle 3 sich _„__ bei ruhendem muldenförmig ausgebildeten Ladebehälter im Ausgangszustand des Mülltransports in einer gleichen Höhenlage zur Fahrbahn befindet wie die Querwelle 4 zum Schwenken des Ladebehälters 1. · Mittels der Kolbenstangen S' der hydraulischen Hubzylinder 5 wird der mit Müll und Sperrmüll angefüllte Ladebehälter 1 um die Querwelle 4 geschwenkt und angehoben. Zur stabilen Anordnung und Halterung der Querwellen 3 und 4 in gleicher Höhenlage zur Fahrbahn ist ein gemeinsamer Rahmen 7 vorgesehen. Zwischen der Querwelle 4 und dem Ladebehälter 1 ist eine Verbindungsplatte 16 eingefügt, die beim Hochstand während der Einbringung des Müllgutes in den Wagenkasten als Stauelement für einen möglichen Müllrückfall bei der Ladebehälterentleerung dient. Um eine erleichterte, sich selbst einstellende gleichmäßige verteilte Füllung des Wagenkastens 12 mit Müll zu erreichen, ist die Schwenkachse der Preßplatte 2 so angeordnet, daß die hintere Abschlußwand 13 des Müllkastens 12 mit einer Neigung um 45° nach vorn ausführbar ist.
Die in dem Ladebehälter 1 als Rückwand ausgebildete schwenkbar angeordnete Preßplatte 2 ist mit einem Führungsnocken 10 und einer Führungsnut 11 versehen, wobei die mit balligen Führungsrollen 9 ausgestatteten Kolbenstangen 6' der hydraulischen Zylinder 6 zur Betätigung der Preßplatte 2 beim Ausfahren der Kolbenstangen 6' der Zylinder 6 über die Führungsnocken 10 in die Führungsnuten 11 einrasten. In dieser Stellung üben sie dann den erforderlichen Preßdruck auf die Preßplatte 2 aus, damit diese den Müll in den Wagenkasten 12 hineinschieben kann. Die hydraulischen Zylinder6 sind derart in Haltebügeln 8 gelagert, daß auch bei unterschiedlichem Füllungsgrad des Ladebehälters 1 die Führungsrolle9 der jeweiligen Kolbenstange 6' immer in Mitsprechender Weise über den Führungsnocken 10 in die Führungsnut 11 der Preßplatte 2 einrastet.
"* Sobald der Müll und das Sperrgut aus dem Ladebehälter 1 durch die Preßplatte 2 in den Wagenkasten 12 eingefüllt ist, werden die hydraulischen Zy-.linder 6 mit den Kolbenstangen 6' eingezogen, so daß sich die ballige Führungsrolle 9 von der Führungsnut 11 abhebt und über den Führungsnocken 10 rückwärts hinwegleitet und die Preßplatte 2 freigibt. Die hydraulischen Zylinder 6 nehmen ihre Ruhelage in den Haltebügeln 8 nach jedem Entleerungsvorgang des Ladebehälters 1 selbsttätig wieder ein. Der Ladebehälter 1 wird nunmehr durch die Kolbenstangen 5' wieder in seine Ladeausgangsstellung gebracht, wobei die in dem Ladebehälter 1 gelagerte, als Rückwand ausgebildete schwenkbare Preßplatte 2 durch die Art ihrer Aufhängung und Lagerung sich selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, um für die folgenden Ladevorgänge bereit zu sein, bis der Wagenkasten mit Preßmüll und Sperrgut gefüllt ist. Zur Entleerung des Wagenkastens wird die Schüttung 15 nach oben geschwenkt. Zwischen der Schüttung und dem Wagenkasten ist in Bodenhöhe des Wagenkastens an der Schüttung eine Abstreifdichtung 17 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Beladen von Müll und Sperrgut bei Preßmüllwagen mit einem muldenförmig ausgebildeten, mittels hydraulischer Hubzylinder schwenkbaren Ladebehälter, der an einer unmittelbar am Ende des Preßmüllwagens etwa in Höhe des Wagenbodens angeordneten Querwelle gelagert ist und an einer weiteren, im Ladebehälter angeordneten Querwelle eine schwenkbar gelagerte Preßplatte aufweist, der die Preßbewegung durch gegen die Preßplatte drückende Kolbenstangen angelenkter hydraulischer Zylinder erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Ladebehälters (1) als Preßplatte (2) ausgebildet ist, wobei zur Halterung der in einer gleichen Höhenlage angeordneten, an sich bekannten Querwelle (4) des Ladebehälters (1) und der Querwelle (3) der Preßplatte (2) ein gemeinsamer Rahmen (7) vorgesehen ist, und daß ferner auf der Rückseite der Preßplatte (2) ein Führungsnocken (10) und eine darüberliegende Führungsnut (11) derart angeordnet sind, daß über diesen Nocken (10) die baulich von dem Ladebehälter (1) getrennten Kolbenstangen (6'), die mit balligen Führungsrollen (9) ausgestattet sind, beim Drücken so laufen, daß sie nachfolgend in die-Führungsnuten (11) zur vollständigen Durchführung des Preßhubweges einrasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Querwelle-(4) und dem muldenförmig ausgebildeten Ladebehälter (1) eingefügte Verbindungsplatte (16) beim Hochstand des Ladebehälters (1) als Stauelement für einen möglichen Müllrückfall bei der Ladebehälterentleerung dient.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder (6) zur Betätigung der als Rückwand ausgebildeten Preßplatte (2) an der Schüttung (15) angelenkt und durch Haltebügel. (8) gegen ein Herunterschwenken in einer Stellung gesichert sind, die in jeder Stellung der Preßplatte (2) ein Einrasten der jeweiligen Führungsrolle (9) der zugehörigen Kolbenstange (6') in die Führungsnut (11) der Preßplatte (2) erlaubt.
DE19511506836 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Aufnehmen und Beladen von Muell und Sperrgut bei Pressmuellwagen Granted DE1506836A1 (de)

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DE1506836A1 (de) 1969-07-17
DE1756063A1 (de) 1970-04-16

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