"Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung, 11 Die Erfindung bezieht
sich auf einen Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung, der insbesondere zur Verwendung
als Segel eines Bootes verwendbar ist. Ein Flügelkörper mit veränderlicher 1jölbung
kann auch weitere Anwendungsmöglichkeiten haben, wozu Flugzeug- und Segelflugzeugflügel
gehören, Segel für auf Rädern montierte. Segelfahrzeuge, Kiele, Ruder unü Schrauben."Vane body with variable curvature, 11 The invention relates
on a wing body with variable curvature, which is particularly suitable for use
can be used as the sail of a boat. A wing body with variable curvature
can also have other uses, including airplane and glider wings
include, sails for wheel-mounted. Sailing vehicles, keels, oars and screws.
Das herkömmliche Segelboot wirU durch ein Stoffsegel getrieben, das
in den wind hineinragt. Diese Stoff-Segel können nicht so hergestellt werden, daß
sie
für sämtliche Segelstellungen eine wirksame aerodynamische Form
einnehmen. Des weiteren ist die Segelform bei sehr leichten oder schweren Winden
noch unwirksamer. Starke `linde bewirken] daß die Stoffsegel viel von dem Wind aufnehmen
und bei noch stärkeren Winden müssen die Stoffsegel abgelassen werden. Es ist demzufolge
das Ziel der Erfindung, einen Flügelkörper zu schaffen, der als Segel eines Bootes
verwendet werden kann, wobei die aerodynamische Form des Flügelkörpers um eine Anzahl
von Stellungen verstellt werden kann. Ein weiteres Ziel der ErfLndung ist die Schaffung
eines Flügelkörpers. mit umkehrbarer Wölbung für ein Segelboot, aer die Umkehr der
Fahrtrichtung aes Bootes lediglich durch Umkehren der FlügelkMrperwölbung ermöglicht.
Herkömmliche Segelboote sind ziemlich schwer zu bedienen und erfordern wiederholtes
Aufziehen und Ablassen- von Dreieck- unu Klüversegeln, insbesondere bei einem Dreieckskurs.
Die gr@iiieren Boote erfordern mehrere Männer, um die Segel zu bedienen.
Es
ist demzufolge ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Segelboot zu schaffen, das ein
Segel in Form eines Flügelkörpers verwendet, wodurch die Anzahl der für das Segeln
erforderlichen Mannschaft verringert wird, die Segelbootgeschwindigkeit erhöht wird
und im allgemeinen die Nachteile üblicher Segel und Segelboote ausgeschaltet werden.
Diese una weitere Ziele werden mit der Erfindung durch eine Anordnung erreicht,
derzufolge ein Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung geschaffen wird, der durch
eine tragenge Struktur gekennzeichnet ist, einen biegsamen Außenhautaufbau einschließlich
einer eine Verkleidung biluenüe Haut mit einer Innenwandungsoberf läche, um die
tragende Struktur herum, formgebenac Mittel zum Eingriff' der Innenwanczungsoberfläche,
um den biegsamen' Außenhautaufbau in die Form des Flügelkörpers zu zwingen, wobei
der Flügelkörper eine gegebene ;dölbung aufweist, sowie Vorrichtungen zur Veränderung
der Wölbung des FlügelitMrpers. Die formgebenden Mittel k;innen ein formgebendes
Segment umfassen, das auf der tragenden Struktur_monticrt ist und sich Juer durch
die Verkleidung erstreckt und eine Vielzahl von Glieaerir aufweist, nie am Verhältnis
zueinanäer beweglich sinn und in -ingriff mit der Innen"1aanL,un#söberfläche stehen
Kinnen, um letztere
zu tragen und ihr eine Form zu geben, wobei
jedes der genannten Glieder eine formgebende Oberfläche mit mindestens einem teilweisen
Flügelkörperumriß aufweist, der in Eingriff mit der Innenwandungsoberfläche kommen
kann. . Die Vorrichtungen zur Veränderungen vier Flügelkörperwölbung können Vorrichtungen
einschließen, um die genannten Glieder so zu bewegen, daß mindwstens einige der
formgebenden Oberflächen in Eingriff mit der Innenwandungsoberf läche kommt, um
den biegsamen Außenhautaufbau zu zwingen, den Umriß eines-Flügelkörpers mit gegebener
Wölbung anzunehmen; Mittel zum Ausrücken von mindestens einigen der Eingriffsbereiche
zwischen den formgebenden Oberf lächen.der genannten Glieder und der Innenwandungsoberfläche,
sowie Mittel zur Bewegung der Glieder, so daß mindestens eine weitere der-formgebenden
Oberflächen in Eingriff mit der Innenwandungsoberfläche kommt, um dem Außenhautaufbau
eine neue Form zu geben und die Wölbung des Flügelkörpers zu verändern. Die Erfindung
schafft auch einen Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung, der ein Vorderteil umfaßt,
mit einer Peripherie, die so geformt ist, daß sie das Vorderteil eines Flügelkörpers
bi leset, ein
Hinterteil mit einer Peripherie, die so geformt ist,
daß sie das hinterwärtige Teil eines Flugkörpers bildet, das mit dem Vorderteil
verbunden ist und: den Flügelkörper bildet, gekennzeichnet durch Mittel zur Schwenkung
des Hinterteils im Verhältnis zu dem Vorderteil um eine Längsachse, sowie Mittel
zur Veränderung der Form der Peripherie des Vorder.. teils, um die Wölbung des Flügelkörpers
zu verändern. Die Erfindung schafftferner ein Boot, das einen schwimmbaren Aufbau
aufweist, gekennzeichnet durch einen Drehtisch, der auf dem schwimmbaren Aufbau
montiert ist, um sich gegenüber diesem zu drehen, 'erste und zweite Flügelkörper
mit vorbestimmten Wölbungen, sowie Mittel zur Anordnung der Flügelkörper auf uem
, Drehtisch zur Drehung gegenüber diesem und im Verhältnis zueinander, wobei die
Flügelkörper sich im allgemeinen von dem Drehtisch nach oben erstrecken. Der wesentliche
Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Flügelkörper großer Vielseitigkeit
geschaffen wird, inaem seine aerodynamische Form über einen weiten Bereich verändert
werden kann. vdeitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung mehrerer in uen beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele;
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Bootes, das
zwei Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung als Segel verwendet, Fig. 2 ist eine
Seitenansicht eines Flugzeugs mit Flügeln-aus Flügelkörpern mit veränderlicher Wölbung,,
Fig. 2a ist eine bruchstückweise Ansicht ähnlich Fig.'2, die ein Flugzeug darstellt,
cias zwei Flügelkörper mit im Raum veränderlicher Wölbung verwendet, um die Flügel
des Flugzeugs zu bilden, Fig. 3 ist eine bruchstückweise Seitenansicht entlang der
Linie 3-3 in Fig. 1 und zeigt einen in Übereinstimmung mit der Lehre der Erfindung
hergestellten Flügelkörper, Fig. 4 ist eine Draufsicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 3. und zeigt den Flügelkörper in vier neutralen Wölbungsstellung, Fig. 5 ist
eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 unü zeigt den Flügelkörper in vier Zwischenwölbungsstellung,
Fig. 6 ist eine Draufsicht-ähnlich Fig. 4 und zeigt den Flügelkörper in der vollen
Wölbungsstellung,
Fig. 'j ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 4+ und
zeigt den Flügelkörper in der umgekehrten Wölbungsstellung, Fig. 8 ist eine Schnittansicht
entlang der Linie 8-8 in Fig. 3 und zeigt das Nasenteil und das Schwanzteil, Fig..
9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 3 und zeigt das Zwischenglied,
Fig.10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 3.und zeigt die beiden
neutralen Glieder, Fig,11 ist eine bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie
1'-11 in Fg. 3 und zeigt einen Konstruktionsausschnitt des biegsamen Außenhautaufbaus.The conventional sailboat is driven by a fabric sail
protrudes into the wind. These fabric sails cannot be made that
she
an effective aerodynamic shape for all sail positions
take in. Furthermore, the shape of the sail is suitable for very light or heavy winds
even more ineffective. Strong linden trees cause the fabric sails to absorb much of the wind
and in stronger winds the cloth sails have to be lowered. It is therefore
the object of the invention to provide a wing body that can be used as the sail of a boat
can be used, the aerodynamic shape of the wing body by a number
can be adjusted from positions. Another aim of the invention is to create
of a wing body. with reversible curvature for a sailboat, aer the reversal of the
The direction of travel of a boat is only made possible by reversing the curvature of the wing.
Conventional sailboats are quite difficult to operate and require repetition
Raising and lowering triangle and jib sailing, especially on a triangle course.
The larger boats require several men to operate the sails.
It
Accordingly, another object of the invention is to provide a sailboat that has a
Sails used in the form of a wing body, increasing the number of used for sailing
required crew is reduced, the sailboat speed is increased
and in general the disadvantages of conventional sails and sailboats are eliminated.
These and other objects are achieved with the invention by an arrangement,
consequently a wing body with variable curvature is created, which is through
a structural structure is characterized, including a flexible skin structure
one a cladding biluenüe skin with an inner wall surface around the
supporting structure around, shaping, means for engaging the inner wall surface,
to force the flexible 'outer skin structure into the shape of the wing body, wherein
the wing body has a given curvature, as well as devices for changing it
the curvature of the wing with the body. The form-giving means k; inside a form-giving one
Include segment that is on the supporting structure_monticrt and juer through
the fairing extends and has a multitude of glieaerir, never at the ratio
to one another movable sense and in engagement with the inside "1aanL, un # söberfläche stand
Kinnen to the latter
to wear and to give it a shape, whereby
each of said members has a shaping surface with at least one partial
Has wing body contour which come into engagement with the inner wall surface
can. . The devices for changing four wing body curvature can devices
include in order to move the mentioned links so that at least some of the
shaping surfaces in engagement with the inner wall surface comes to
to force the flexible outer skin structure, the outline of a wing body with given
To assume curvature; Means for disengaging at least some of the engagement areas
between the shaping surfaces of the mentioned links and the inner wall surface,
and means for moving the limbs so that at least one more of the shaping
Surface comes into engagement with the inner wall surface to the outer skin structure
to give a new shape and to change the curvature of the wing body. The invention
also creates a wing body with variable curvature comprising a front part,
having a periphery shaped to be the front part of a wing body
bi reads a
Buttocks with a periphery shaped to
that it forms the rear part of a missile with the front part
is connected and: forms the wing body, characterized by means for pivoting
of the rear part in relation to the front part about a longitudinal axis, as well as means
to change the shape of the periphery of the front part to the curvature of the wing body
to change. The invention also provides a boat that has a buoyant structure
having, characterized by a turntable, which is on the floating structure
is mounted to rotate with respect to this, 'first and second wing bodies
with predetermined curvatures, as well as means for arranging the wing body on uem
, Turntable for rotation in relation to this and in relation to each other, the
Vane bodies generally extend upwardly from the turntable. The essential one
The advantage of the invention is that a wing body of great versatility
is created inaem its aerodynamic shape changes over a wide range
can be. Further features and advantages of the invention will emerge from the following
Description of several in the attached schematic drawings
Working examples;
Fig. 1 is a plan view of a boat which
two wing bodies with variable curvature used as a sail, Fig. 2 is one
Side view of an aircraft with wings made of wing bodies with variable curvature,
Fig. 2a is a fragmentary view similar to Fig. 2 showing an aircraft;
cias two wing bodies with a curvature that changes in space are used to make the wings
of the aircraft, FIG. 3 is a fragmentary side view taken along FIG
Line 3-3 in Figure 1 showing one in accordance with the teachings of the invention
manufactured wing body, Fig. 4 is a top plan view taken along line 4-4 in
Fig. 3 and shows the wing body in four neutral curvature positions, Fig. 5 is
a plan view similar to Fig. 4 and shows the wing body in four intermediate camber positions,
Fig. 6 is a plan view similar to Fig. 4 and shows the wing body in full
Camber position,
Fig. J is a plan view similar to Figs. 4+ and 4
shows the wing body in the reverse curvature position, Fig. 8 is a sectional view
along the line 8-8 in Fig. 3 and shows the nose part and the tail part, Fig.
9 is a sectional view taken along line 9-9 in FIG. 3 showing the intermediate member;
Figure 10 is a sectional view taken along line 10-10 in Figure 3 showing the two
Neutral Links, Figure 11 is a fragmentary sectional view taken along the line
1'-11 in FIG. 3 and shows a construction section of the flexible outer skin structure.
Fig.12 ist eine bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 12-12
in Fig. 3 und zeigt eine weitere Einzelheit des biegsamen Außenhautaufbaus, Figoä3
ist eine teilweise schematische Drauf sieht einer zweiten Ausführungsform des Flügelkörpers
nach der Erfindung,
Fig.14 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 4, die
eine dritte Ausführungsf orm des Flügelkörpers mit veränderlicher Wölbung gemäß
der Erfindung in der neutralen Wölbungsstellung zeigt, Fig..15 und 16 sind Draufsichten
ähnlich Fig.t14 und zeigen den Flügelkörper vier dritten Ausführungsform in der
Zwischen- bezw. vollen Wölbungsstellung. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und
insbesondere. auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 ein Segelboot, das einen
schwimmbaren Aufbau 13 (beispielsweise einen floßartigen Aufbau) aufweist, eintragendes
Element oder kreisförmigen Drehtisch 15, der auf dem schwimmbaren Aufbau angebracht
ist, um sich gegenüber diesem zu drehen, auf dem Drehtisch angebrachte kreisförmige
Haltescheiben 17 und 19 zur Drehung gegenüber diesem und in Bezug aufeinander, und
zwei gleiche an den Scheiben 17 bezw. 19 befestigte Flügelkörper 21 mit veränderlicher
Wölbung. Der Drehtisch 15 und die Scheiben 17 und 19 werden vorzugsweise So angebracht,
daß sie sich um im allgemeinen senkrechte und parallele Achsen drehen, die sämtlich
auf im wesentlichen der gleichen senkrechten Ebene liegen. Falls erwünscht, können
die Scheiben 17, 19 und vier Drehtisch 15 zur Verdrehung angrenzend an ihre Peripherien
durch
Führungsbahnen 22 bezw. 22a gehalten werden. Die Flügelkörper 21 können in jeder
geeigneten Art .und Weise mit den Scheiben 17 und 19 befestigt 'sein* und verlaufen
im allgemeinen senkrecht und im rechten Winkel zu den Scheiben und dem Drehtisch
15, Antriebsmotoren 23 und 25 treiben den Drehtisch 15 und die Scheiben 17 bezw.
19 an. Falls erwünscht, können Antriebsmotoren 27 verwendet werden, um die Wölbung
der Flügelkörper 21 zu verändern.- Die Antriebsmotoren 23, 25 und 27 werden beispielsweise
von einer Kabine 29 aus, die in dem Segelboot 11 ausgebildet sein kann, ferngesteuert
werden. Wahlweise können die Motoren 23, 25, und 27 durch Getriebe oder andere Mechanismen
ersetzt werden, die eine Handbetätigung der Segel ermöglichen.. Vorzugsweise kann
das Heckteil des vorderen Flügelkörpers 21 in einem geringen Abstand von dem Vorderteil
aes hinteren Flügelkörpers 21 entfernt sein. Eine Stange 31 verbindet die beiden
Flügelkörper 21, um sie zu stabilisieren. Obwohl vorzugsweise zwei der Flügelkörper
21 verwendet werden, können andere -Anzahlen hiervon vorgesehen werden, um das Segel
für das Boot 11 zu bilden.
Das Segelbbot 11 schafft einen weiten
verstellbaren Bereich für verschiedene Windbedingungen. Beispielsweise kann eine
hohe Wölbungseinstellung bei leichten Windverhältnissen verwendet werden, um eine
größere Wirksamkeit und einen Höchstschub aes Bootes zu erreichen. In dem Maße,
wie die Windkraft ansteigt, kann der Grad der Wölbungen der Flügelkörper 21 verringert
wbrden, oaer es können die Scheiben 17 und 19 geureht werden, um die Flügelkörper
weiter voneinanäer@ zu trennen. Bei weiterer Erhöhung der Windgeschwindigkeit kann
es wünschenswert sein, die Wölbung der Flügelkörper 21 zu vermindern und ebenfalls
die Flügelkörper auf den Scheiben 17 und 19 zu verdrehen, um den Abstand voneinanaer
zu erhöhen. Eine zusätzliche Einstellung kann durch Verdrehung des Drehtisches 15
erreicht werden. Falls erwünscht, können der Drehtisch 1.5 und / oder die Scheiben
17 und 19 von ihren entsprechenden Antrieben getrennt werden, um es Gien
Flügelkörpern 21 zu ermöglichen, sich im Wind zu drehen. Fig. 2 veranschaulicht
den Flügelkörper mit veränüerlicher Wölbung 21, der verwenäet wird, um einen Flügel
33 eines Flugzeugs 35 zu bilden. Figö 2a zeigt ein Flugzeug 35a mit einem Flügel
36,
aer zwei Flügelkörper 21 mit'veränderlicher Wölbung aufweist. Die Flügelkörper
21 sind in einem Abstand
sind in einem Abstand zueinander ängeorunet;
um einen Zwischenraum 36a zu bilden, der einen Luftstrom bewirkt, der sich bei geringen
Geschwindigkeiten erheblich erhöht. Bei der Anordnung nach Fig. 2a wird der Luftwiderstand
ebenfalls vermindert. Fig. 4 bis 12 veranschaulichen eine Form der Flügelkörperkonstruktion.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt im Grunde ,jeder der Flügelkörper 21 eine tragende
Struktur 37, einen biegsamen Außenhautaufbau 39, der eine Vcrkleidung um die tragende
Struktur bildet, und eine Vielzahl von gleichen formgebenden Mitteln oder Segmenten
41, die in Längsrichtung in einem Abstand zueinander auf der tragenden Struktur
angeordnet sind: Die formgebenden Segmente 41 dienen zur Formgebung der biegsamen
Außenhaut 39 zu einem Flügelkörper und zur Verstellung von dessen Wölbung. Der Flügelkörper
21 kann verschiedene Hohen aufweisen und verschiedene Anzahlen der formgebenden
Segmente 41 können verwendet werden. Üblicherweise werden mindestens zwei der formgebenden
Segmente notwendig, um einen exakt geformten Flügelkörper beizubehalten unü falls
erwünscht können arei oder mehr aer formgebenüen Segmente vorgesehen weraen. Die
tragenue Struktur 37 (Fig. 3) umfaßt einen senkrechten vorueren Holm 47, .einen
senkrechten hinteren
Holm 49 sowie eine Strebe 51, die die oberen
Enden der Holme miteinander verbindet. Der vordere Holm 37 ist drehbar in der Scheibe
17 angeordnet und steht zweckmäßigerweise in einer Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor
27. Der vordere Holm 47 ist gegenüber der Scheibe 17 und der Strebe 51 drehbar.
Der hintere Holm 49 ist mit der Seheibe 17 starr verbunden. Eine Welle 53, die in
Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor 25 steht, verbindet die Scheibe'17 drehbar
mit dem Drehtisch 15. Der biegsame Außenhautaufbau 39 umfaßt eine kräftige biegsame
Haut 55 aus Glasfaser oder-einem anderen geeigneten Material, die eine Verkleidung
bildet. Eine Vielzahl von in einem Abstand zueinander angeordneten, sich längs erstreckende,
im wesentlichen starre Rippen 57 sind abnehmbar an der Haut 55 befestigt. Wie in
Fig. 11 dargestellt, umfaßt jede der Rippen 57 einen sich in Längsrichtung hierdurch
erstreckenden Längskanal 59, der teilweise durch zwei Flansche 61 verschlossen ist.
Eine Schraubenmutter 63 innerhalb des Kanals 59 nimmt eine mit Gewinde versehenen
Halter 65 auf, der die Haut 55 an der Rippe 57 befestigt. Demzufolge kann durch
Verschieben des'mit Gewinde versehenen Halters 65 durch den Kanal 59 die Haut von
den Rippen 57 entfernt werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, liegt
die Haut 55 und eine große Anzahl der Rippen 57 auf den Scheiben 17 auf. Falls erwünscht,
können andere geeignete Tragvorrichtungen für die Haut und die Rippen vorgesehen
werden. Wie in Fig* 4-7 dargestellt, wird eine größere Anzahl der Rippen 57 an dem
vorderen Ende des Flügelkörpers 21 vorgesehen. Die Rippen 57 dienen zur Versteifung
der biegsamen Haut 55 in Längsrichtung und verhindern demzufolge ein Durchbiegen
des Außenhautaufbaus, um eine Querachse. D Wie in Fig. 3 dargestellt, kann eine
geeignete Verkleidung 67 vorgesehen werden, um das obere Ende des Flügelkörpers
21 abzudecken. Die nach innen gerichteten Oberflächen 57 und der Haut 55 begrenzen
eine Innenwandungsoberfläche 69 der biegsamen Außenhaut 39. Mehrere Teile der formgebenden
Segmente 41 greifen in die Innenwandungsoberfläche 69 ein, um den biegsamen Außenhautaufbau
in die Form eines Flügelkörpers zu zwingen. ES sind Mittel vorgesehen, um den Außenhautaufbau
39 ungeachtet der Wölbung des Flügelkörpers straff zu halten. Diese Mittel umfassen
ein sich längs erstreckendes Strebenglied 71 (Fig. 3 und 9) und ein sich quer erstreckendes
Festspannelement 73 mit einem Schlitz 75 zur Aufnahme des hinteren Holms 49. Die
tragende
Struktur 37 umfaßt auch ein Plattenelement 77, das auf
dem hinteren Holm 49 aufgebracht ist und sich von hier aus nach hinten zu der Strebe
71 erstreckt. Das Schwanzelement 73 umfallt eine Öffnung 79 zur Aufnahme eines aufrechtstehenden
Zapfens 81 auf dem Plattenelement 77, und eine Feder 83,wird zwischen dem Zapfen
81 und einem Zapfen 85 auf dem Schwanzelement unter Spannung gehalten. Demzufolge
zwingt die Feder 83 das Festspannelement 73 nach hinten gegen die Strebe 71 und
bewirkt dadurch, daß letztere sich nach außen von dem hinteren Holm 49 weg bewegt,
um den Außenhautaufbau straff zu halten. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Vielzahl
der Federn 83 und der dazugehörigen Elemente vorgesehen werden können,°um die Außenhaut
straff zu halten. Normalerweise wird für jedes der formgebenden Segmente eines vorgesehen.
Es sind auch Mittel vorgesehen, um die Außenhaut 39 zu lockern, damit letztere ohne
weiteres von den formgebenden Segmenten 41 und der tragenden Struktur 37 entfernt
werden kann. Solche Mittel umfassen eine Halterung 87 (Fig. 3), ein Paar Seilscheiben
89, die drehbar von der Halterung getragen werden, sowie ein Seil 91, das an der
Strebe 71 befestigt ist und
über die Seilscheibe 89 und nach außen
durch die Scheibe 17 läuft. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Seil 91 auch auf
einer mit der Scheibe 17 verbundenen Seilscheibe 93 laufen und sich dann quer zu
einem der Kante der Scheibe 17 angrenzenden Punkt erstrecken. Durch Ziehen an dem
Seil 91 wird die Bewegung der Strebe 71 nach links bewirkt, wie in Fig. 3 dargestellt,
wodurch die Federn 83 weiter angespannt werden und es ermöglicht wird, den A ußenhautaufbau
39 an seinem vorderen Ende von dem formgebenden Segment 41 zu lösen. Um den Außenhautaufbau
39 ohne Zerstörung von dessen Biegsamkeit weiter zu stabilisieren, wird eine Vielzahl
von elastischen Seilen 95 an den Rippen 57 innerhalb der von dem Außenhautaufbau
gebildeten Verkleidung befestigt. Der biegsame Aufienhautaufbau 39 wird durch durch
eine Vielzahl'von Federn 97 (Fig.12) stabilisiert, die entgegengesetzte Rippen 57
gegeneinander unter Vorspannung setzen. Demzufolge dienen die Federn 97 dazu, die
Rippen 57 gegen die formgebenden Segmente 41 zu ziehen. Die formgebenden Segmente
41 formen den biegsamen Außenhautaufbau 39 und stabilisieren den Flügelkörper 21
vor allem in Querrichtung. Die formgebenden Segmente 41 sind identisch und es genügt
demzufolge, nur eines von
von ihnen im einzelnen zu beschreiben.
Jedes der formgebenden Segmente 41 kann so angesehen werden, daß es innerhalb eines
Querabschnitts des Außenhautaufbaue 39 vorgesehen ist, wobei ein Teil des formgebenden
Segments 41 in dem vorderen Teil des Außen-
hautaufbaus angeordnet ist und
ein weiterer Teil des formgebenden Segments in dem hinteren Teil des Außenhautaufbaus.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes der formgebenden
Segmente 41 einen im wesentlichen gleichbleibenden FlUgelkbrperförmigen Umfang in
sämtlichen Wölbungsstellungen aufweist. Demzufolge ist der Außenhautaufbau 39 exakt
geformt und kräftig abgestützt. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ist das oberste
Element des formgebenden Segments 41 ein Spreiz» element 101, das starr mit den
Holmen 47 und 49 verbunden ist und sich im allgemeinen quer dazwischen erstreckt.
Das Spreizelement 101 ist.im allgemeinen plattenförmig und weist entgegengesetzte
querspreizende oder formgebende Oberflächen 103 und 105 auf, die in die Innenwandungsflächen
69 eingreifen, um den dadurch in Eingriff stehenden Teil des AuBenhautaufbaus 39
eine Form zu geben (Fig. 5-7). Die Spreizoberflächen 103 und 105 .sind gebogen,
um den Teil eines Flügelkörpers zu bilden und dienen demzufolge zur
Unterstützung
der Formgebung des Außenhautaufbaus 39 zu einem Flügelkörperumriß in der Zwischen
und Yollwölbungsstellung gemäß Fig. 5.,7, Ein Nasenglied 107 ist mittels eines Stiftes
1o9 zur Verdrehung mit dem Holm an dem Holm 47 befestigt. Das Nasenglied 107 (Fig.
8) umfaßt entgegengesetzte Quernasen.. oder formgebende Oberflächen 111 und 113,
die mindestens einen teilweisen Flügelkörperumriß und ein Paar gebogener abgrenzender
Schlitze 115 aufweisen, die ein Paar sich längs erstreckender Stangen 117 aufnehmen,
die zur Begrenzung der Verdrehbewegung des Nasenglieds verwendet werden können..
Die Stangen 117 werden an dem Spxd. zelement 101 befestigt. Das Nasen.. glied 107
weist eine im allgemeinen wassertropfenartige Form in Draufsicht auf und weist ein
Nasenende 119 auf, das die vordere Spitze des Außenhautaufbaus 39 in allen der verschiedenen
Wölbungsstellungen formt (Fig. 4-7). Diese Nasenoberflächen 111 und 113 befinden
sich außer Eingriff mit der Innenwandungsfläche 69 in der in Fig. 4, 5 und 7 dargestellten
Stellung, und die Oberfläche 111 greift in die Innenwandungsoberfläche in der in
Fig. 6 dargestellten vollen Wölbungsstellung ein, um zu bewirken, daß die auf diese
Weise in Eingriff stehenden Bereiche des Außen-. hautaufbaus 39 einen teilweisen
Flügelkörperumriß einnehmen. Bei der umgekehrten vollen Wölbungsstellung
die
Oberfläche 113 eingreifen und einen Teil des Außenhautaufbaus 39 formen. Vorzugsweise
ist das Nasenglied 107 das einzige des formgebenden Segments 41, das zur Drehung
mit dem Holm 47 auf.diesem befestigt ist. Wenn das Nasenglied 107 durch den Holm
in Drehung versetzt wird, beginnt und bewirkt es die Bewegung der verschiedenen
Elemente des formgebenden Segments 41, wie nachstehend beschrieben, und arbeitet
dementsprechend als Steuerelement. Ein sich quer erstreckendes Schwanzelement 121
(Fig.8) ist mittels eines Stifts 123 schwenkbar an dem Nasenglied 107 angebracht
und weist einen Schlitz 125 auf, der den Holm 49 aufnimmt, um es dem Schwanzelement
zu ermöglichen, gegenüber dem Holm 49 zu drehen und sich zu verschieben. Der Schlitz
125 steuert und begrenzt auch die Vorwärtsbewegung des Schwanzelementes 121. Das
Schwanzelement 121 weist im allgemeinen die Form eines plattenförmigen Fisches auf
und ist unterhalb des Nasenglieds 107 und des Plattenelements 77 angeordnet. Das
Schwanzelement 121 umfaßt im allgemeinen entgegengesetzte Schwanz- oder formgebende
Oberflächen 127 und 129 auf, die sich im allgemeinen quer durch den hinteren Teil
des Außenhautaufbaus 39 erstrecken und in diesen hinteren
Teil
der Innenwandungsfläche 69 im wesentlichen über die gesamte Länge der Schwanzoberflächen
ein-greifen, um den hinteren Teil des Außenhautaufbaus eine Form
zu geben. Das Element .73 kann in ähnlicher Weise geformt sein
und das Schwanzelement 121 bei der
Formgebung des hinteren Teils des
Außenhautaufbaus 39
unterstützen. Die Schwanzoberflächen 127 und 129 geben
dem hinteren Teil des Außenhautaufbaus 39 in sämtlichen in Fig. 4 -7 dargestellten
Wölbungsstellungen eine Form. Hiwaus ist ersichtlich, daß durch Ver-
drehung
des Nasengliedes 107 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 veranschaulichte
Stellung das Schwanzelement 121 zur Verdrehung im Uhrzeigersinn und einer leichten
Verschiebung veranlallt wird. Eine zusätzliche Verdrehung des Nasen-
glieds
107 indie in Fig. 6 dargestellte Stellung bewirkt, daß der vordere Teil der Schwanzoberfläche
127 in den AuBenhautaufbau 39 eingreift. Die Drehung des Schwanzelements
121 bewirkt, daß das hintere
Teil des Flügelkörpers 21 wie in Fig. 5-7
dargestellt schwingt.
Ein sich nach unten erstreckender Zapfen 131
(Fig. 8)
ist schwenkbar auf einem Vorsprung 133 angebracht, der ein federhaltendes
Element 135 trägt, das von einem gebogenen Schlitz 137 in dem Schwanzelement 121
aufgenommen wird. Das Schwanzelement 121 weist einen
länglichen
Schlitz 139 auf, der an das hintere Ende desselben angrenzt, um den unteren Teil
des Zapfens 81 aufzunehmen. Ein Zwischenglied 143 (Fig.-3 und 9) ist unterhalb des
Schwanzelements 121 eingebracht. Das Zwischenglied 143 ist schwenkbar befestigt
mittels eines Stifts 145 an einem Nasengelenk 147, das an dem Holm 47 lose angebracht
ist. Das Zwischenglied 143 weist im allgemeinen entgegengesetzte, sich quer erstreckende
Zwischen» oder formgebende Oberflächen 149 und 151 auf, die in die Innenwandungsfläehe
69 in der Zwisehenwölbungsstellung (Fig. 5 und 7) eingreift, um dem so in Eingriff
stehenden Teil des Außenhaut.. aufbaus eine Form zu geben. Demzufolge wird das Zwischenglied
143 nur in den Zwisehenwölbungsstellungen wirksam, um eine Unterstützung bei der
Formgebung des Flügelkörpers 21 zu bilden. Das hintere Ende des Zwischenglieds 143
wird mittels-einer Scheibe 153 (Fig. 3) an Ort und Stelle gehalten, wobei
diese Scheibe an dem Holm 49 und den verschiedenen unterhalb des Zwischenglieds
angeordneten Gliedern befestigt ist. Das Zwischenglied 143 umfaßt zwei sich nach
oben erstreckende Nocken 155 und 157, sowie ein nach oben gerichtetes Schloß 159,
das eine darin ausgebildete X..förmige Nut 161 aufweist. Die Nut 161 nimmt die
herabhängenden
Zapfen 131 auf und der Stift 123 ragt nach unten, um in Eingriff mit denNoeken 155
und 157 zu kommen. Ein Paar Federn 163 ist an den Stangen 117 und dem Zwischenglied
143 befestigt und zwei weitere Federn 165 und 167 verbinden das Zwischenglied mit
dem Nasenglied 107, bzw. dem federhaltenden Element 135@auf dem Schwanzelement 121.
In der in Fig. 4 und 9 dargestellten neutralen Wölbungs» Stellung neigen die Federn
163, 165 und 167 dazu, dem Zwischenglied 143 keine Bewegung mitzuteilen. Um die
Wölbung aus der neutralen Stellung, wie.in Fig. 4 darge.. stellt, in die in Fig.
5 veranschaulichte Zwischenwölbungs.. Stellung zu verschieben, wird das Nasenglied
107 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Antriebsmotor 27 verdreht.Fig. 12 is a fragmentary sectional view taken along line 12-12 in Fig. 3 showing a further detail of the flexible skin structure, Fig. 3 is a partially schematic plan view of a second embodiment of the wing body according to the invention, Fig. 14 is a plan view similar to Fig 4, which shows a third embodiment of the wing body with variable curvature according to the invention in the neutral curvature position; full curvature. With reference to the drawings and in particular. In Fig. 1, reference numeral 11 denotes a sailboat having a floatable structure 13 (e.g. raft-like structure), load-bearing member or circular turntable 15 mounted on the floatable structure to rotate with respect thereto circular retaining disks 17 and 19 for rotation with respect to this and with respect to each other, and two identical on the disks 17 respectively. 19 attached wing body 21 with variable curvature. The turntable 15 and disks 17 and 19 are preferably mounted so that they rotate about generally perpendicular and parallel axes, all of which lie on substantially the same perpendicular plane. If desired, the disks 17, 19 and four turntable 15 can be respectively adjacent to their peripheries for rotation by guide tracks 22. 22a are held. The vane bodies 21 can be attached to the disks 17 and 19 in any suitable manner * and are generally perpendicular and at right angles to the disks and the turntable 15, drive motors 23 and 25 drive the turntable 15 and the disks 17 respectively 19 at. If desired, drive motors 27 can be used to change the curvature of the wing bodies 21. The drive motors 23, 25 and 27 are controlled remotely, for example from a cabin 29 which can be formed in the sailboat 11. Optionally, the motors 23, 25, and 27 can be replaced by gears or other mechanisms that allow manual operation of the sails. A rod 31 connects the two wing bodies 21 in order to stabilize them. Although two of the wing bodies 21 are preferably used, other numbers thereof can be provided to form the sail for the boat 11. The sailing boat 11 creates a wide adjustable range for different wind conditions. For example, a high camber setting can be used in light wind conditions for greater effectiveness and maximum thrust from a boat. As the wind force increases, the degree of curvature of the wing bodies 21 can be reduced, or the discs 17 and 19 can be opened to further separate the wing bodies from one another. If the wind speed is increased further, it may be desirable to reduce the curvature of the wing bodies 21 and also to rotate the wing bodies on the disks 17 and 19 in order to increase the distance from one another. An additional setting can be achieved by turning the turntable 15. If desired, the turntable 1.5 and / or the disks 17 and 19 can be separated from their respective drives in order to allow Gien wing bodies 21 to turn in the wind. FIG. 2 illustrates the wing body with variable curvature 21 which is used to form a wing 33 of an aircraft 35. 2a shows an aircraft 35a with a wing 36, aer has two wing bodies 21 with variable curvature. The wing bodies 21 are at a distance are ängeorunet at a distance from one another; to form a gap 36a which creates an air flow that increases significantly at low speeds. In the arrangement according to FIG. 2a, the air resistance is also reduced. Figures 4 through 12 illustrate one form of the wing body construction. Basically, as shown in Fig. 3, each of the wing bodies 21 comprises a supporting structure 37, a flexible skin structure 39 which forms a panel around the supporting structure, and a plurality of like forming means or segments 41 longitudinally in one The following are arranged at a distance from one another on the supporting structure: The shaping segments 41 serve to shape the flexible outer skin 39 into a wing body and to adjust its curvature. The wing body 21 can have different heights and different numbers of the shaping segments 41 can be used. Usually, at least two of the shaping segments are necessary in order to maintain a precisely shaped wing body and, if desired, there can be more or more of the shaping segments. The structural structure 37 (FIG. 3) comprises a vertical front spar 47, a vertical rear spar 49 and a strut 51 which connects the upper ends of the spars to one another. The front spar 37 is rotatably arranged in the disc 17 and is expediently in a drive connection with the drive motor 27. The front spar 47 is rotatable with respect to the disc 17 and the strut 51. The rear spar 49 is rigidly connected to the Seheibe 17. A shaft 53, which is drivingly connected to the drive motor 25, rotatably connects the disk 17 to the turntable 15. The flexible outer skin structure 39 comprises a strong flexible skin 55 made of fiberglass or other suitable material which forms a cladding. A plurality of spaced apart, longitudinally extending, substantially rigid ribs 57 are removably attached to the skin 55. As shown in FIG. 11, each of the ribs 57 includes a longitudinal channel 59 which extends longitudinally therethrough and which is partially closed by two flanges 61. A nut 63 within channel 59 receives a threaded retainer 65 that secures skin 55 to rib 57. Accordingly, the skin can be removed from the ribs 57 by displacing the threaded holder 65 through the channel 59. As shown in FIG. 3, the skin 55 and a large number of the ribs 57 lie on the disks 17. If desired, other suitable skin and rib supports can be provided. As shown in Fig. 4-7, a larger number of the ribs 57 are provided at the front end of the wing body 21. The ribs 57 serve to stiffen the flexible skin 55 in the longitudinal direction and consequently prevent the outer skin structure from bending about a transverse axis. D As shown in FIG. 3, a suitable fairing 67 can be provided to cover the upper end of the wing body 21. The inwardly directed surfaces 57 and the skin 55 delimit an inner wall surface 69 of the flexible outer skin 39. Several parts of the shaping segments 41 engage the inner wall surface 69 in order to force the flexible outer skin structure into the shape of a wing body. Means are provided to keep the skin structure 39 taut regardless of the curvature of the wing body. These means include a longitudinally extending strut member 71 (Figs. 3 and 9) and a transversely extending retainer 73 having a slot 75 for receiving the rear spar 49 is applied and extends from here to the rear of the strut 71. The tail member 73 falls over an opening 79 for receiving an upstanding post 81 on the plate member 77, and a spring 83 is held in tension between the post 81 and a post 85 on the tail member. As a result, the spring 83 urges the clamping element 73 backwards against the strut 71 and thereby causes the latter to move outwardly away from the rear spar 49 in order to keep the skin structure taut. It should be noted that a plurality of the springs 83 and the associated elements can be provided in order to keep the outer skin taut. Usually one is provided for each of the shaping segments. Means are also provided for loosening the outer skin 39 so that the latter can be easily removed from the shaping segments 41 and the supporting structure 37. Such means include a bracket 87 (FIG. 3), a pair of pulleys 89 rotatably supported by the bracket, and a rope 91 attached to strut 71 and passing over pulley 89 and out through pulley 17 . As shown in FIG. 3, the cable 91 can also run on a cable pulley 93 connected to the pulley 17 and then extend transversely to a point adjoining the edge of the pulley 17. Pulling on the cable 91 causes the strut 71 to move to the left, as shown in FIG . In order to further stabilize the outer skin structure 39 without destroying its flexibility, a plurality of elastic cords 95 are attached to the ribs 57 within the lining formed by the outer skin structure. The flexible outer skin structure 39 is stabilized by a large number of springs 97 (FIG. 12) which pretension opposite ribs 57 against one another. Accordingly, the springs 97 serve to pull the ribs 57 against the shaping segments 41. The shaping segments 41 form the flexible outer skin structure 39 and stabilize the wing body 21 especially in the transverse direction. The shaping segments 41 are identical and it is therefore sufficient to describe only one of them in detail. Each of the forming segments 41 may be considered that it is provided within a cross-section of the outer skin was building 39, wherein a portion of the molding segment is disposed in the front part of the outer skin assembly 41 and a further portion of the forming segment in the rear part of the Outer skin structure. An essential feature of the invention is that each of the shaping segments 41 has a substantially constant wing body-shaped circumference in all curved positions. As a result, the outer skin structure 39 is precisely shaped and strongly supported. With reference to FIGS. 3 and 4, the uppermost element of the forming segment 41 is an expansion element 101 which is rigidly connected to the spars 47 and 49 and which extends generally transversely therebetween. The spreading element 101 is generally plate-shaped and has opposite transversely spreading or shaping surfaces 103 and 105 which engage the inner wall surfaces 69 in order to give a shape to the part of the outer skin structure 39 which thereby engages (Figs. 5-7). The spreading surfaces 103 and 105 are bent in order to form part of a wing body and consequently serve to support the shaping of the outer skin structure 39 into a wing body outline in the intermediate and full curvature position according to FIGS attached to the spar 47 for rotation with the spar. The nose member 107 (Fig. 8) includes opposing transverse lugs .. or shaping surfaces 111 and 113 which have at least a partial wing body outline and a pair of curved delimiting slots 115 which receive a pair of longitudinally extending rods 117 which are used to limit the rotational movement of the Nasal phalanx can be used .. The rods 117 are attached to the Spxd. zelement 101 attached. The nose member 107 has a generally water drop-like shape in plan view and has a nose end 119 which forms the forward tip of the skin structure 39 in all of the various curvature positions (Figs. 4-7). These nose surfaces 111 and 113 are disengaged from inner wall surface 69 in the position shown in Figures 4, 5 and 7, and surface 111 engages the inner wall surface in the full dome position shown in Figure 6 to effect that the areas of the exterior that are engaged in this way. skin structure 39 assume a partial wing body outline. In the reverse full camber position, the surface 113 engages and forms part of the outer skin structure 39. Preferably, the nose member 107 is the only one of the shaping segment 41 that is attached to the spar 47 for rotation thereon. When the nose member 107 is rotated by the spar, it begins and causes movement of the various elements of the forming segment 41 as described below and accordingly functions as a control element. A transversely extending tail member 121 (Fig. 8) is pivotally attached to the nose member 107 by a pin 123 and has a slot 125 which receives the spar 49 to allow the tail member to pivot and pivot relative to the spar 49 to move. The slot 125 also controls and limits the forward movement of the tail member 121. The tail member 121 is generally in the shape of a plate-shaped fish and is disposed below the nose member 107 and the plate member 77. The tail member 121 includes generally opposing tail or shaping surfaces 127 and 129 which extend generally transversely through the rear of the skin structure 39 and engage that rear of the inner wall surface 69 for substantially the entire length of the tail surfaces, to give a shape to the rear part of the outer skin structure. The element 73 can be shaped in a similar manner and assist the tail element 121 in shaping the rear part of the skin structure 39. The tail surfaces 127 and 129 give the rear part of the outer skin structure 39 a shape in all of the curvature positions shown in FIGS. 4-7. From this it can be seen that by rotating the nose member 107 from the position shown in FIG. 4 into the position shown in FIG. 5, the tail element 121 is caused to rotate in the clockwise direction and to shift slightly. An additional rotation of the nose member 107 into the position shown in FIG. 6 causes the front part of the tail surface 127 to engage the outer skin structure 39. The rotation of the tail member 121 causes the rear of the wing body 21 to vibrate as shown in Figs. 5-7 . A downwardly extending pin 131 (FIG. 8) is pivotally mounted on a protrusion 133 which carries a spring retainer 135 which is received in an arcuate slot 137 in the tail member 121 . The tail member 121 has an elongated slot 139 adjacent the rear end thereof for receiving the lower portion of the pin 81. An intermediate link 143 (FIGS. 3 and 9) is inserted below the tail element 121. The intermediate member 143 is pivotally attached by means of a pin 145 to a nasal joint 147 which is loosely attached to the spar 47. Intermediate member 143 has generally opposing, transversely extending, intermediate or shaping surfaces 149 and 151 which engage inner wall surface 69 in the inter-dome position (Figs. 5 and 7) to support the portion of the outer skin so engaged to give a shape. As a result, the intermediate member 143 is effective only in the intermediate arching positions in order to provide assistance in the shaping of the wing body 21. The rear end of the link 143 is held in place by a washer 153 (FIG. 3), which washer is attached to the spar 49 and the various links located below the link. The intermediate member 143 comprises two upwardly extending cams 155 and 157, as well as an upwardly directed lock 159 which has an X..shaped groove 161 formed therein. The groove 161 receives the depending pegs 131 and the pin 123 protrudes down to engage the pins 155 and 157. A pair of springs 163 is attached to the rods 117 and the intermediate member 143 and two further springs 165 and 167 connect the intermediate member to the nose member 107 and the spring retaining element 135 @ on the tail member 121, respectively. In that shown in FIGS In the neutral cambered position, the springs 163, 165 and 167 tend not to impart any movement to the intermediate member 143. In order to move the curvature from the neutral position, as shown in FIG. 4, into the intermediate curvature position illustrated in FIG.
Eine solche Verdrehung des Nasenglieds 107 und die entsprechende Bewegung
des Schwanzelements 121 bewegt die Längsachsen der Federn 165 und 167 und bewirkt,
dass diese eine leichte, nach oben gerichtete Kraft (wie in Fig. 9 dar» gestellt)
auf das Zwischenglied 143 ausüben. Nach einer noch weiteren Bewegung des Nasengliedes
107 greift der Stift 123 in den Nocken 155 ein und zwingt den letzteren und das
Zwischenglied 143 nach oben und bewirkt dadurch, dass das Zwischenglied sich um
den Stift 145 schwingt. Eine geringe Bewegung des Zwischenglieds 143 nach oben verlagert
die von den Federn 163, 165 und 167 ausgeübten Kräfte und bewirkt, dass die Federn
das Zwischenglied 143
in die in Fig. 5 dargestellte Stelung kippen,
wodurch die Zwischenoberfläche 149 in die Innenwandungsfläehe 69 des Aussenhautaufbaus
39 eingreift, um die Form eines Teils derselben zu bilden. Wie in Fig. 5 veranschaulicht,
bildet das vordere Ende des Zwischenglieds 143 eine V-förmige Kerbe 169.,-die in
die Stange 117 in der Zwischenwölbungsstellung eingreift. Der Bewegungsweg des Zwischenglieds
143 zwischen der neutralen und der Zwischenwölbungsstellung wird durch das Nasengelenk
147 und die X-förmige Nut 161 gesteuert. Die Bewegung des Zwischenglieds 143 wird
durch den Eingriff der V-förmigen Kerbe 169 mit der Stange 117 und dem Eingriff
des Zapfens 131 in ein Ende der Nut 161 angehalten. Demzufolge wird die Bewegung
des Zwischenglieds 143 exakt gesteuert, um es dem letzteren zu ermöglichen, einen
Teil des Aussenhaut.» aufbaus 39 in der Zwischenwölbungsstellung genau zu formen.
Bei Rückkehr in die neutrale Wölbungsstellung aus der Zwischenstellung greift der
Zapfen 131 in ein Ende der X..f örmigen Nut 161 ein, um das Zwischenglied 143 zurück
zu der neutralen Wölbungsstellung zu zwingen. Bei der Be. wegung aus der Zwischenstellung
gemäss Fig. 5 in die volle Wölbungsstellung gemäss Fig. 6 sind nachstehend beschriebene
Mittel vorgesehen, um eine zusätzliche Bewegung des Zwischenglieds nach aussen zu
verhüten. Ein Paar neutraler Glieder 171 und 173 (Fig. 3, 4 und 10)
die
neutrale oder formgebende Oberflächen 175 bzw. 177
aufweisen, sind vorgesehen,
um in einem Teil des bieg-
samen Aussenhautaufbaus 39 einzugreifen,
um das in Ein-
griff hiermit stehende Teil in der neutralen Wölbungsstellung
zu formen. Jedes der neutralen Glieder 171 und
173 weist eine an
einem Ende hiervon ausgebildete Kerbe
179 auf, zum Eingriff
mit den Stangen 117. Ein Paar
Federn 180 und 180a, die mit den neutralen
Gliedern und
einem niedrigeren Spreizelement 181 verbunden
sind,
versetzen die Kerben 179 der neutralen Glieder gegen
die
Stangen 117 in eine Vorspannung. Das untere Spreiz. element'181
ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem
Spreizelement 101 und
untersttttzt die Formgebung des
Fltigelkörpers 21 in der gleichen
Art und Weise wie das
Spreizelement 101. Die Stangen 117 sind auf dem
Spreizelement 101 und 181 aufmontiert und zumindest Teile der
meisten
Elemente des formgebenden Segments 41 sind
zwischen den Spreizelementen
eingeschlossen. Zwei Ku-
lissen 183 und 185 sind auf dem Holm
47 drehbar angeordnet und sind an den neutralen Gliedern
171 bzw. 173
schwenkbar befestigt.
Eine Aufwärtsbewegung
der hinteren Teile der neutralen
Glieder 171 und 173 wird durch
eine auf dem Holm 49
angeordnete Scheibe 189 (Fig. 3 und
9) vermieden. Zwei
Hebel 191 und 193 sind mittels eines Stifts 195 an dem
unteren
Spreizelement 181 schwenkbar befestigt und
ebenfalls an den
neutralen Gliedern 171 bzw. 173 schwenkbar befestigt. Ein Gleitstück 197 ist drehbar
auf einem Wellenstumpf 199 befestigt, der an dem unteren Spreiz» element 181 befestigt
ist und ebenfalls schwenkbar mit einem zweiten Paar Hebel 201 und 203 mittels eines
Stifts 205 verbunden ist. Halteglieder 207 werden gleitbar von Schlitzen 209 in
den neutralen Gliedern 171 und 173 aufgenommen und tragen die Hebel 201 und 203
zur Be. wegung entlang dieser schlitze. Wie in Fig. 3 und 9 dargestellt, erstreckt
sich der Stift 205 nach oben in das Zwischenglied 143. Über den Stift 205 wird die
Bewegung des Zwischenglieds 143 auf die neutralen Glieder 171 und 173 übertragen.
Wie oben angegeben, unterstützen die neutralen Glieder die Formgebung des Flügelkörpers
21 in der in Fig. 4 dargestellten neutralen Wölbungsstellung. Demzufolge ist es
bei der Bewegung aus der neutralen Wölbungsstellung in die Zwischen.- oder Vollwölbungsatellung
notwendig, mindestens einen Teil der neutralen Glieder 171 und 173 ausser Eingriff
mit der Innenwandungafläche 69 zu bringen. Wenn das Zwischenglied 143 in die Zwischenstellung
gemäss Fig.Such a rotation of the nose member 107 and the corresponding movement of the tail member 121 moves the longitudinal axes of the springs 165 and 167 and causes them to exert a slight upward force (as shown in FIG. 9) on the intermediate member 143. After still further movement of the nose member 107, the pin 123 engages the cam 155 and forces the latter and the intermediate member 143 upwards, thereby causing the intermediate member to swing about the pin 145. A slight upward movement of the intermediate member 143 shifts the forces exerted by the springs 163, 165 and 167 and causes the springs to tilt the intermediate member 143 into the position shown in FIG. 5, whereby the intermediate surface 149 into the inner wall surface 69 of the outer skin structure 39 engages to form the shape of a part thereof. As illustrated in Fig. 5, the front end of the link 143 forms a V-shaped notch 169., - which engages the rod 117 in the intermediate dome position. The path of movement of the link 143 between the neutral and the intermediate bulge positions is controlled by the nasal hinge 147 and the X-shaped groove 161. The movement of the link 143 is stopped by the engagement of the V-shaped notch 169 with the rod 117 and the engagement of the pin 131 with one end of the groove 161. As a result, the movement of the intermediate member 143 is precisely controlled in order to enable the latter to remove part of the outer skin. " structure 39 to shape exactly in the intermediate vault position. When returning to the neutral curvature position from the intermediate position, the pin 131 engages in one end of the X..shaped groove 161 in order to force the intermediate member 143 back to the neutral curvature position. At the Be. Movement from the intermediate position according to FIG. 5 into the fully curved position according to FIG. 6, means described below are provided in order to prevent an additional outward movement of the intermediate member. A pair of neutral members 171 and 173 (Fig. 3, 4 and 10), the neutral or shaping surfaces have 175 and 177 are provided to engage in a part of the bendable seed skin assembly 39 to the handle in Input hereby standing To shape part in the neutral curvature position. Each of the neutral members 171 and 173 has a notch formed at one end thereof at 179, for engagement with the rods 117. A pair of springs 180 and 180a, which are connected to the neutral members and a lower expander member 181, place the notches 179 of the neutral links against the rods 117 in a bias. The lower spread. element'181 is preferably essentially the same as the expansion element 101 and supports the shaping of the wing body 21 in the same way as the expansion element 101. The rods 117 are mounted on the expansion element 101 and 181 and at least parts of most of the elements of the shaping segment 41 are enclosed between the expansion elements. Two links 183 and 185 are rotatably arranged on the spar 47 and are pivotally attached to the neutral links 171 and 173, respectively. Upward movement of the rear parts of the neutral members 171 and 173 is prevented by a 49 arranged on the spar disc 189 (Fig. 3 and 9). Two levers 191 and 193 are pivotally attached to the lower spreading element 181 by means of a pin 195 and are also pivotally attached to the neutral links 171 and 173, respectively. A slider 197 is rotatably attached to a stub shaft 199 which is attached to the lower expansion element 181 and is also pivotably connected to a second pair of levers 201 and 203 by means of a pin 205. Retaining members 207 are slidably received in slots 209 in neutral members 171 and 173 and carry levers 201 and 203 for loading. moving along these slots. As shown in FIGS. 3 and 9, the pin 205 extends upwards into the intermediate member 143. The movement of the intermediate member 143 is transmitted to the neutral members 171 and 173 via the pin 205. As indicated above, the neutral members support the shaping of the wing body 21 in the neutral curved position shown in FIG. Accordingly, when moving from the neutral cambered position into the intermediate or fully cambered position, it is necessary to bring at least some of the neutral links 171 and 173 out of engagement with the inner wall surface 69. When the intermediate member 143 is in the intermediate position according to FIG.
5 bewegt wird, wird der Stift 205 mitgenommen. Dies bewirkt, dass
das Gleitstück 197 entgegen dem Uhrzeiger.. sinn schwingt und eine nach oben gerichtete
Kraft (wie in Fig. 10 dargestellt) auf den Hebel 203 ausgeübt 'wird,
wodurch
der letztere veranlasst wird, das neutrale Glied 173 nach innen zu zwingen, bis
ein Ende 211 hiervon in Eingriff mit dem Holm 49 kommt. Eine solche Bewegung nach
innen des neutralen Glieds 173 bringt es ausser Eingriff mit der Innenwandungsfläche
69, wodurch es der Spreizoberfläche 105 ermöglicht wird, diesen bis dahin von der
neutralen Oberfläche 177 geformten Teil des Aussen-. hautaufbaus 39 zu formen. Während
der Einwärtsbewegung des neutralen Glieds 173 bleibt das neutrale Glied 171 im wesentlichen
stationär, da der Schlitz 209 es dem Hebel 201 ermöglicht, sich zu verschieben,
und demzufolge wird keine nach außen gerichtete Kraft auf das neutrale Glied 171
ausgeübt. Des weiteren, selbst wenn der Halter 207 das Ende des Schlitzes 209 erreicht,
wird das neutrale Glied 171 nicht nach aussen gezwungen, da kein Drehmoment auf
das neutrale Glied 171 ausgeübt wird, das ausreicht, um die Kraft der Feder 180
zu überwinden. Selbstverständlich wird durch ledigliche Verdrehung des Nasenglieds
107 in Uhrzeigerrichtung das Zwischenglied 143 in der gleichen Weise wie oben beschrieben,
nach unten gezwungen, um zu bewirken, dass der Flügelkörper 21 die, wie in Fig.
7 veranschaulichte umgekehrte Wölbungsstellung einnimmt. In dieser Stellung wird
das neu.. trale Glied 171 so lange nach innen gezwungen, bis ein Ende 215 hiervon
in den Holm 49 eingreift. Während der
Einwärtsbewegung des neutralen
Glieds 171 wird das neutrale Glied 173 davon abgehalten, in der gleichen Weise wie
das neutrale Glied 171 von einer Auswärtsbewegung abgehalten wurde, sich nach aussen
zu bewegen, als sich der Flügelkörper in der Stellung gemäss Fig. 5 befand. Es sind
Mittel vorgesehen,um eine wesentliche Auswärtsbewegung des Zwischenglieds 43 jenseits
der in Fig. 5 gezeigten Stellung zu verhindern. Der Stift 205 hindert das Zwischenglied
daran, sich unabhängig von dem Gleit.. stück 197 zu bewegen. Das Gleitstück 197
kann nur um den von dem Hebel 203 und dem neutralen Glied 173 erlaubten Umfang verdrehen.
Wenn das Ende 211 in den Holm 49 (Fig. 5) eingreift, wird die Drehbewegung des Gleit-Stucks
197 angehalten. Demzufolge wird das Zwischenglied 143 daran gehindert, sich im wesentlichen
jenseits der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach aussen zu bewegen. Bei der vollen
Wölbungsstellung gemäss Fig. 6 haben die neutralen Glieder 171 und 173 und das Zwischenglied
143 keine Wirkung bei der Formgebung des Flügelkörpers 21. In der vollen Wölbungsstellung
wird der Flügelkörper 21 durch die Spreizelemente 101, 181, das Nasenglied 107 und
das Schanzelement 121 geformt. Wie in Fig. 7 veranschaulicht, kann durch ledigliche
Verdrehung
des Nasenglieds 107 in Uhrzeigerrichtung die Wölbung
des Flügelkörpers umgekehrt werden. Die umgekehrte Wölbungsstellung kann
entweder voll oder eine Zwischenstellung sein. Demzufolge, durch
Verwendung sämtlicher in Fig. 3 bis 12 dargestellten Elemente wird ein
Flügelkörper mit umkehr-
barer Wölbung geschaffen, der neutrale,
zwischen.. und
volle Wölbungsstellungen aufweist. Durch Ausschaltung
einer
Anzahl der Elemente kann ein Flügelkörper mit weniger
Wöl.. bungsstellungen oder ein nicht umkehrbarer geschaffen
werden.
Beispielsweise durch Entfallen des Zwischen.. glieds 143 und seiner dazugehörigen
Elemente, wird ein
Flügelkörper mit umkehrbarer Wölbung geschaffen,
der
neutrale und volle Wölbungsstellungen aufweist. Die neu-
tralen
Glieder 171 und 173 können entfallen; der sich ergebende Flügelkörper
wird jedoch in der neutralen
Stellung nicht genau so exakt
geformt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin,
dass
das hintere Teil des Flügelkörpers 21 gegentiber
dem
vorderen Teil geschwenkt werden kann und die Peripherie
des
vorderen Teils geändert werden kann, um die Wölbung
des Flügelkörpers abzuändern. Demzufolge wird das Schwanz-
element
121 auf den Holm 49 aufmontiert und dreht hierauf,
um das hintere
Teil zu schwenken, während die verschie-
denen Elemente in dem vorderen
Teil dessen Peripherie
entlang im wesentlichen der gesamten
Länge des vorderen Teils abändern. Fig. 13 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, Ein Flügelkörper 219 weist eine nidht umkehrbare Wölbung auf und
ist nur zwischen einer Zwischenwölbungsstellung und einer vollen Wölbungsstellung
beweglich. Die tragende Struktur 37 und der biegsame Aus.. senhautaufbau 39, wie
in Fig. 3 bis 7 veranschaulicht, sind mit den entsprechenden Aufbauten in der Ausftihrungsform
gemäss Fig. 13 identisch und werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, In
gleicher Weise ist das Schwanzelement 121 des Flügelkörpers 219 identisch mit dem
Schwanzelement der ersten Ausführungsform. Der Flügelkörper 219 umfasst ein Nasenglied
221, das identisch ist mit dem Nasenglied 107 mit Ausnahme der Tatsache,. dass das
Nasenglied 221 ein Paar abgrenzender Schlitze 223 auf.. weist, die kürzer sind als
die abgrenzenden Schlitze 115 der ersten Ausführungsform. Das Nasenglied 121 und
das Schwanzelement 121 sind auf der tragenden Struktur 37 angeordnet und sind schwenkbar
miteinander befestigt in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform. Der
Flügelkörper 219 umfasst ein Spreizelement 225, das entgegengesetzte spreiz-. oder
formgebende Oberflächen 227 und 229 aufweist, die sich im allgemeinen quer durch
das
Vorderteil des Flügelkörpers erstrecken. Das Spreiz.. element 225 ist identisch
mit dem Spreizelement 101 und ist auf der tragenden Struktur 37 in der gleichen
Weise wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet mit Aus-
nahme der Tatsache,
dass die Spreizoberfläche 227 so ausgebildet ist, dass sie in das vordere Teil des
Aussen. hautaufbaus 39 in der Zwischenwölbungsstellung eingreift und sie
formt. Dem entsprechend erfordert die Ausführungsform nach Fig. 13 nicht das Zwischenglied
143 und die neutralen Glieder 171 und 173 und die damit verbundenen Elemente. Der
Flügelkörper 219 kann die in der ersten Ausführungsform veranschaulichte Hautstraffungsvorrichtung
aufweisen. In der mit durchgehender Linie gekennzeichneten oder vollen Wölbungsstellung
gemäss Fig. 13 verbinden sich das Nasenglied 221, das Schwanzelement 121 und die
Spreizoberfläche 229, um den Flügelkörper zu formen. In der Zwischenwölbungsstellung
verbinden sich das Schwanzelement l21, die Spreizoberflächen 227 und 229 und ein
Teil des Nasenglieds 221, um den Flügelkörper zu formen. Bei Veränderung der Wölbung
wird das Nasenglied 221 in der gleichen Weise wie das Nasenglied 107 verdreht. Die
bei der ersten Aus.. führungsform können zwei der Spreizelemente 225 für jede der
querliegenden formgebenden Segmente vorgesehen werden, wobei jeweils eines an jeder
Seite des Nasenglieds bzw. Schwanzelements vorgesehen wird.
Figure
14 bis 16 zeigt einen Flügelkörper 231, der eine E dritte Ausführungsform der Erfindung
darstellt. Der Flü. gelkörper 231 ist mit dem Flügelkörper 21 in jeder Hin.. sicht
identisch mit Ausnahme derjenigen, dass der erstere eine Vielzahl von längsweise
in einem Abstand zueinander angeordnete formgebende Segmente 233 aufweist, die in
einigen Gesichtspunkten von den formgebenden Segmenten 41 des letzteren abweichen.
Das formgebende Segment 233 umfasst ein Schwanzelement 235, das identisch mit dem
Schwanzelement 121 mit Ausnahme der Tatsache ist, dass bei dem ersteren die Elemente
131, 133e 135 und 137 entfernt wurden und an ihrem Platz sich ein Y-förmiger Schlitz
237 befindet. Der Schlitz 237 weist einen Stegkeil 239 auf, der wesentlich kürzer
ist als die Schenkel des Y. Das formgebende Segment 233 umfasst auch ein Zwischenglied
241 mit einer Öffnung 242 zur Aufnahme des Holms 49, sowie einen Schlitz 243 angrenzend
an das vordere Ende hiervon. Der Arm 245 trägt einen aufrechtstehenden Stift 247,
der von den Schlitzen 237 und 243 aufgenommen wird. Zwei Federn 249 verbinden die
Stangen 117 und das Zwischenglied 241. Das Zwischenglied 241 trägt den herabhängenden
Stift 205 (Fig. 14) zur Betätigung der neutralen Glieder 171 und 173 in der gleichen
Weise wie in Verbindung mit dem Flügelkörper 21 beschrieben.
Jedes
der formgebenden Segmente 233 umfasst die Spreizelemente
101 und 181 und das Nasenglied 107. Das Zwischen.. glied
241 wird mit der Nasenkulisse 147 schwenkbar befestigt,
die
drehbar auf dem Holm 45 angeordnet ist.
Die Arbeitsweise
des Flügelkörpers 231 ist folgende: Bei
der neutralen Wölbungsstellung
gemäss Fig. 14 verbinden
sich das Nasenglied 107, die neutralen Glieder
171 und 173
und das Schwanzelement 235, um den biegsamen
Aussenhaut.. sufbau 39 in der gleichen Weise wie vorstehend in Verbindung
mit dem Flügelkörper 21 beschrieben, zu formen. Um
die Wölbung
der in Fig. 15 dargestellten Zwischenwölbungsstellung anzugleichen,
wird das Nasenglied 107 entgegen
dem Uhrzeigersinn
verdreht, um das Schwanzelement 235 und
die Y-förmigen
Schlitze 237 zu bewegen. Diese Bewegung des
Schlitzes 237 bewegt
den Stift 247, wodurch der Arm 245
zur Drehung veranlasst
wird. Die Bewegung des Stifts 247
in einer Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn zwingt das
Zwischenglied 241 nach oben, wodurch das Zwischenglied
veranlasst wird, um den Stift 45 auf der Nasenkulisse 147
zu schwenken.
Wenn sich der Stift 145 aussermittig in Bezug auf die Feder
249 bewegt, so wird das Zwischenglied 241
in die in Fig.
15 gezeigte Stellung gekippt, in der er
eingreift und einen Teil
des biegsamen Aussenhautaufbaus 39 formt. Eine zusätzliche Aufwärtsbewegung
des Zwischenglieds 241 wird durch den Stift 247 verhindert, der
in
der Stellung gemäss Fig. 15 das Ende des in dem Zwischen-
glied
ausgebildeten Schlitzes 243 erreicht hat. Die Auf..
wärtsbewegung
des Zwischenglieds 241 bewegt den Stift 205 nach oben, um zumindest teilweise das
neutrale Glied 173 ausser Eingriff mit der Innenwandungsfläehe 69 zu bringen, wie
in Verbindung mit dem Flügelkörper 21 beschrieben wurde. Um den Flügelkörper in
die neutrale Wölbungsstellung zurückzuführen wird das Nasenglied 107 im Uhrzeigersinn
gedreht, wodurch der Stift 247 veranlasst wird, das Zwischenglied zurück in die
Stellung gemäss Fig. 14 zu zwingen. Zur Bewegung in die volle Wölbungsstellung gemäss
Fig. 16 wird das Nasenglied 107 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen zusätzlichen
Betrag gedreht um dadurch das Schwanzelement 235 nach oben und in Eingriff
mit dem Vorderteil der Innenwandungsfläche 69 gemäss Fig. 16 zu bewegen. Der Arm
245 und der Stift 247 bleiben im wesentlichen stationär wegen dieser Bewegung, da
der Stift 247 und das Schwanzelement 235 in Bezug aufeinander bewegt werden können,
wie dies durch den Y#förmigen Schlitz 237 ermöglicht wird. Demzufolge verbleibt
das Zwischenglied 241 im wesentlichen stationär, während der Flügelkörper aus der
Zwischenstellung in die volle Wölbungsstellung bewegt wird. Selbstverständlich bewirkt
die Drehung des Nasenglieds 107 im Uhrzeigersinn aus der vollen Wölbungestellung
eine Bewegung,des Flügelkörpers in die Zwisohenstellung und
dann
in die neutralen Wölbungsstellung. Die Wölbung des Flügelkörpers 231 kann lediglich
durch Drehung des Nasenglieds 107 im Uhrzeigersinn aus der neutralen Wölbungsstellung
umgekehrt werden. Der Flügelkörper 231 ist identisch mit dem Flügelkörper 21 in
sämtlichen Gesichtspunkten, die nicht besonders erwähnt wurden. Beispielsweise umfasst
der Flügelkörper 231 den biegsamen Aussenhautaufbau 39, die tragende Struktur 37
und die hautstraffende Vorrichtung einschliesslich der Feder 83, die sämtlich identisch
sind mit den entsprechenden Elementen des Flügelkörpers 21. Demzufolge schafft die
Erfindung einen Flügelkörper mit veränderlicher und umkehrbarer Wölbung, wobei der
Umriss des Flügelkörpers genau eingestellt und durch die Viel.. zahl der formgebenden
Segmente, die innerhalb des biegsamen Aussenhautaufbaus gehalten werden, gesteuert
wird. Obwohl der Aussenhautaufbau des Flügelkörpers biegsam ist, wird auf den formgebenden
Vbrrichtungen ungeachtet der Wölbungsstellung des Flügelkörpers straff gehalten.
Wenn weniger Wölbungsstellungen erforderlich sind, kann die Konstruktion des Flügelkörpers
vereinfacht werden, wie in der Ausführungsform gemäss Figur 13 beispielartig dargestellt
wird. Ein wesentlicher Vorteil der AusfUhrungsform gemäss Fig. 14..16 ist die Leichtigkeit,
mit der die Formgebenden Segmente 233 aus einer Stellung in die andere bewegt werden
können.-Wenn-der Flügelkörper nach der Erfindung
als Segel für
ein Boot verwendet wird, so kann die Anzahl der Mannschaft verringert werden, die
Leistungsfähigkeit des Bootes wird erhöht, der Segelbetrieb wird vereinfacht, da
das Flügelkörpersegel nicht häufig auf» gezogen und herabgelassen zu werden braucht
und das Boot kann in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, in.» dem lediglich
die Wölbung des Flügelkörpers umgekehrt wird,5 is moved, the pin 205 is carried along. This causes slider 197 to oscillate counterclockwise and an upward force (as shown in Figure 10) to be applied to lever 203, causing the latter to urge neutral member 173 inward until one end 211 thereof comes into engagement with the spar 49. Such an inward movement of the neutral member 173 brings it out of engagement with the inner wall surface 69, whereby it is possible for the spreading surface 105, this part of the outer surface which was formed by the neutral surface 177 up to then. skin structure 39 to shape. During the inward movement of the neutral member 173, the neutral member 171 remains substantially stationary since the slot 209 allows the lever 201 to slide and consequently no outward force is exerted on the neutral member 171. Furthermore, even if the retainer 207 reaches the end of the slot 209, the neutral member 171 is not forced outward because no torque is applied to the neutral member 171 sufficient to overcome the force of the spring 180. Of course, by merely rotating the nose member 107 clockwise, the intermediate member 143 is forced downward in the same manner as described above, in order to cause the wing body 21 to assume the inverted curvature position as illustrated in FIG. 7. In this position, the neutral member 171 is forced inward until one end 215 of it engages in the spar 49. During the inward movement of the neutral member 171, the neutral member 173 is prevented from moving outward in the same way as the neutral member 171 was prevented from moving outward when the wing body was in the position shown in FIG. Means are provided to prevent substantial outward movement of the link 43 beyond the position shown in FIG. The pin 205 prevents the intermediate member from moving independently of the slide .. piece 197. The slider 197 can only rotate by the extent permitted by the lever 203 and the neutral member 173. When the end 211 engages in the spar 49 (FIG. 5), the rotational movement of the sliding piece 197 is stopped. As a result, the intermediate member 143 is prevented from moving substantially beyond the position shown in FIG. 5 outward. In the full cambered position according to FIG. 6, the neutral links 171 and 173 and the intermediate link 143 have no effect on the shaping of the wing body 21. In the full cambered position, the wing body 21 is extended by the spreading elements 101, 181, the nose member 107 and the bulging element 121 shaped. As illustrated in FIG. 7, the curvature of the wing body can be reversed by simply rotating the nose member 107 in a clockwise direction. The reverse camber position can be either full or an intermediate position. Accordingly, by use of all in Fig. 3 to 12 elements shown a wing body with reverse Barer buckle is provided, the neutral, comprises between .. and full buckle positions. By eliminating a number of the elements , a wing body with fewer arching positions or one that is irreversible can be created . For example, by eliminating the intermediate member 143 and its associated elements, a wing body with reversible curvature is created which has neutral and full curvature positions. The neutral links 171 and 173 can be omitted; however, the resulting wing body is not exactly as precisely formed in the neutral position. An important feature of the invention is that the rear part of the wing body 21 can be pivoted relative to the front part and the periphery of the front part can be changed in order to change the curvature of the wing body . Accordingly, the tail member 121 is mounted on the spar 49 and rotates thereon to pivot the rear part while the various members in the front part vary its periphery along substantially the entire length of the front part. 13 illustrates a further embodiment of the invention. A wing body 219 has a non-reversible camber and is only movable between an intermediate camber position and a full camber position. The supporting structure 37 and the flexible outer skin structure 39, as illustrated in FIGS. 3 to 7, are identical to the corresponding structures in the embodiment according to FIG of the wing body 219 identical to the tail member of the first embodiment. The wing body 219 includes a nose member 221 which is identical to the nose member 107 except for the fact. that the nose member 221 has a pair of defining slits 223 .. which are shorter than the defining slits 115 of the first embodiment. The nose member 121 and the tail member 121 are disposed on the supporting structure 37 and are pivotally attached to each other in the same manner as in the first embodiment. The wing body 219 comprises an expansion element 225, the opposite expansion. or having shaping surfaces 227 and 229 which extend generally transversely through the forward portion of the wing body. The spreading element 225 .. is identical with the spreading element 101 and is disposed on the supporting structure 37 in the same manner as in the first embodiment with the exception of the fact that the Spreizoberfläche 227 is formed so that it in the front part of the outside. skin structure 39 engages in the intermediate bulge position and forms it. Accordingly, the embodiment of FIG. 13 does not require the intermediate member 143 and the neutral members 171 and 173 and the elements connected therewith. The wing body 219 may have the skin tightening device illustrated in the first embodiment. In the curved position marked with a solid line or in the full curved position according to FIG. 13, the nose member 221, the tail element 121 and the spreading surface 229 combine to form the wing body. In the intermediate arching position, the tail element l21, the spreading surfaces 227 and 229 and part of the nose member 221 combine to form the wing body. When the curvature is changed, the nose member 221 is rotated in the same way as the nose member 107. In the first embodiment, two of the spreading elements 225 can be provided for each of the transverse shaping segments, one on each side of the nose member or tail element. Figures 14 to 16 show a wing body 231, which is a third embodiment of the invention. The Flü. Gel body 231 is identical to the wing body 21 in every respect with the exception that the former has a plurality of longitudinally spaced shaping segments 233 which differ in some respects from the shaping segments 41 of the latter. The shaping segment 233 includes a tail member 235 which is identical to the tail member 121 except for the fact that the former has the members 131, 133e, 135 and 137 removed and a Y-shaped slot 237 in place. The slot 237 has a web wedge 239 which is significantly shorter than the legs of the Y. The shaping segment 233 also includes an intermediate member 241 with an opening 242 for receiving the spar 49, as well as a slot 243 adjacent to the front end thereof. The arm 245 carries an upstanding pin 247 which is received in the slots 237 and 243. Two springs 249 connect the rods 117 and the link 241. The link 241 carries the depending pin 205 (FIG. 14) for actuating the neutral links 171 and 173 in the same manner as described in connection with the wing body 21. Each of the shaping segments 233 comprises the spreading elements 101 and 181 and the nose member 107. The intermediate member 241 is attached pivotably to the nose link 147, which is rotatably arranged on the spar 45 . The operation of the wing body 231 is as follows: In the neutral curvature position according to FIG. 14, the nose member 107, the neutral members 171 and 173 and the tail element 235 connect to the flexible outer skin .. sufbau 39 in the same way as above in connection with the wing body 21 described to shape. To match the curvature of the intermediate buckle position shown in FIG. 15, the nose member 107 is rotated counterclockwise to move the tail member 235, the Y-shaped slots and 237. This movement of the slot 237 moves the pin 247, causing the arm 245 to rotate . Movement of the pin 247 in a counterclockwise direction forces the link 241 upward, causing the link to pivot about the pin 45 on the nose link 147. When the pin 145 moves off-center with respect to the spring 249, so the intermediate member is tilted to the position shown in Fig. 15 position 241, in which it engages and forms a part of the flexible outer skin construction. 39 An additional upward movement of the intermediate member 241 is prevented by the pin 247, which in the position according to FIG. 15 has reached the end of the slot 243 formed in the intermediate member . The upward movement of the intermediate member 241 moves the pin 205 upward to at least partially disengage the neutral member 173 from the inner wall surface 69, as described in connection with the wing body 21. In order to return the wing body to the neutral curvature position, the nose member 107 is rotated clockwise, whereby the pin 247 is caused to force the intermediate member back into the position according to FIG. 14. 16, the nose member 107 is rotated counterclockwise by an additional amount in order to move the tail element 235 upwards and into engagement with the front part of the inner wall surface 69 according to FIG. 16. The arm 245 and pin 247 remain substantially stationary because of this movement since the pin 247 and tail member 235 can be moved with respect to one another, as made possible by the Y # shaped slot 237. Accordingly, the intermediate member 241 remains essentially stationary while the wing body is moved from the intermediate position to the full cambered position. Of course, the clockwise rotation of the nose member 107 causes a movement from the full camber position, the wing body into the intermediate position and then into the neutral camber position. The curvature of the wing body 231 can only be reversed by rotating the nose member 107 clockwise from the neutral curvature position. The wing body 231 is identical to the wing body 21 in all respects that were not specifically mentioned. For example, the wing body 231 comprises the flexible outer skin structure 39, the load-bearing structure 37 and the skin-tightening device including the spring 83, which are all identical to the corresponding elements of the wing body 21. Accordingly, the invention provides a wing body with variable and reversible curvature, the outline of the wing body is precisely adjusted and controlled by the multitude of shaping segments that are held within the flexible outer skin structure. Although the outer skin structure of the wing body is flexible, it is kept taut on the shaping directions regardless of the curvature of the wing body. If fewer camber positions are required, the construction of the wing body can be simplified, as is shown by way of example in the embodiment according to FIG. A major advantage of the embodiment according to FIGS. 14..16 is the ease with which the shaping segments 233 can be moved from one position to the other. If the wing body according to the invention is used as a sail for a boat, then the number of crews can be reduced, the performance of the boat is increased, the sailing operation is simplified, since the wing body sail does not have to be frequently raised and lowered and the boat can be moved in the opposite direction, in. " which only reverses the curvature of the wing body,