DE1505694A1 - Abdeckbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Abdeckbarer KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft 24.1.1966
Stuttgart-Untertürkheim 1505694 _ Daim 6807/4
Pat.Ro/kn
Betr.: Patent- und GebrauchsmusterhiIfsanme!dung
Abdeckbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferanordnung
für Kraftfahrzeuge mit einem beweglichen Schutzteilt der wahlweise die Frontseite des Scheinwerfers freigibt oder abdeckt
und vorzugsweise so ausgebildet ist, daß er sich bei abgedecktem Scheinwerfer den Konturen der Karosserie anpaßt.
Die Anordnung von beweglichen, vereenk - oder verschiebbaren
Sehutateilen für Kraftfahreettgscheinwerfer ist an sich bekannt.
Die bekannten Anordnungen sehen im allgemeinen vor, daß die Karosserie sowohl bei abgedeckten als auch bei geöffneten
Scheinwerfern atröaungstechnisch ausgebildet ist, d.h»
nach Möglichkeit keine Konturen aufweist, die Anlaß für einen zusätzlichen fahrwiderstand geben. Der Nachteil der bekannten
Ausführungeformen besteht darin, daß zwar bei geschlossenem
Schutzteil ein weitgehender Schutz des Scheinwerfers gegen Beschädigung gegeben let, daß jedoch bei geöff«
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neten Schutzteilen der dann freiliegende Scheinwerfer, beispielsweise
bei kleineren Karambolagen, sehr leicht beschädigt werden kann, sodaß die für die Sicherheit bei Nachtfahrten
wesentliche Beleuchtung ausfällt, leiter besteht ein Nachteil
darin, daß der Scheinwerfer und unter Umständen auch der Verstellmechanismus des Schutzteils von seitlich hochspritzendem
Schmutz getroffen werden und in ihrea Funktionen
beeinträchtigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß der Scheinwerfer
in einer Vertiefung der Karosserie so angeordnet und der bewegliche
Schutzteil so ausgebildet ist, daß bei freigegebener
Frontseite des Scheinwerfers ein nach vorne über die Frontseite vorstehender Schutzrand vorhanden ist« Dadurch ist
auch bei geöffneten Scheinwerfern Schutz gegen Beschädigungen
und gegen grobe Verschmutzung des Scheinwerfers gegeben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann dabei der Schutzteil
als eine nach oben schwenkbare Klappe ausgebildet sein, die im hochgeschwenkten Zustand den oberen Dell des Schutzrandes
für den unten von der Karoseerie umrahmten Scheinwerfer
bildet. Durch die hoengeschwenkte, in Fahrtrichtung wei- '
sende Klappe wird gleichseitig der Vorteil eriielt» daß eine
Verschmutzung der Scheinwerfer und der Verteileinrichtung für die Klappe weitgehend vermieden wird, weil die iaocngeschwenkte
Klappe Luftwirbelungen hervorruft, die das Auftreffen
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von Staub- oder Schmutzteilen auf den Scheinwerfer verhindern.
In besonders einfacher Weise kann der Scheinwerfer in einem mit parallelen Seitenwänden versehenen Einschnitt in
dem Karosserieblech angeordnet sein, der von der ebenfalls mit parallelen Seitenkanten ausgestatteten schwenkbaren Klappe
verschlossen wird. Da parallele Kanten und Flächen im allgemeinen leicht und genau herzustellen sind, kann weitgehend
auf eine schwierige Anpassung des beweglichen Teiles an die festen Karosserieteile verzichtet werden. Zweckmäßig kann Λ
der Einschnitt in der Karosserie außerdem, im Seitenschnitt gesehen, mit einer Stufe versehen sein, die zum Bug des Fahrzeuges
hin einen Absatz für den Vorderteil der schwenkbaren Klappe bildet, wobei die Vorderkante der schwenkbaren Klappe
mit dem im wesentlichen horizontal verlaufenden Absatz einen Winkel bildet, so daß auch an der Stelle, an der der schwenkbare
Teil bei geschlossenem Scheinwerfer auf den festen Karosseriet eilen aufsitzt, keine besonders schwierige gegenseitige
Anpassung der Teile vorgenommen werden muß. Zur Verstärkung der schwenkbaren Klappe kann an deren Vorderkante ein \
umgefalzter,,nach innen zum Karosserieeinschnitt hin gerichteter Rand vorgesehen sein. Der Scheinwerfer selbst ist in
dieser Ausführungsform in besonders einfacher Äeise außen auf
das Karosserieblech aufgesetzt und befestigt.
In einer anderen Ausführungsform wird der Schutzrand vorteilhaft
durch die Kraftfahrzeugverkleidung bzw. durch die Ver-
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kleidung des Kotflügels gebildet, innerhalb derer der
Scheinwerfer hinter einer.entsprechenden öffnung angeordnet
ist, wobei der bewegliche Schutzteil als eine ebenfalls innerhalb der Kraftfahrzeugverkleidung schwenkbare Klappe
ausgebildet ist, welche die Scheinwerferöffnung wahlweise verschließt, bzw. öffnet. Diese Ausführungsform weist den
Vorteil auf, daß beispielsweise während des Winters auf einfache Weise vermieden wird, daß von der Fahrbahn hochsprit-
^ zender Schneematsch oder dergleichen an Gelenken oder ?ührungsorganen
des beweglichen Schutzteiles anfrieren und die Funktion des schwenkbaren Schutzteils gefährden kann. Gleichzeitig
wird aber auch der Scheinwerfer weitgehend vor Beschädigung oder Verschmutzung geschützt.
Eine einfache Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Klappe
mit zwei parallelen Schenkeln den Scheinwerfer umgreift und an einem den Scheinwerfer umgebenden !Traggehäuse gelagert
ist. Zweckmäßig kann die durch je einen in jedem^Schenkel
* vorgesehenen Bolzen in dem Traggehäuse gelagerte Kloppe an
ihrer die Scheinwerferöffnung in der Karosserie abschließensein
den Vorderseite abgewinkelt ist und zwei unter einem vorzugsweise stumpfen, mit seinem Scheitel in Fahrtrichtung weisenden
Winkel aneinanderstoßende Flächen aufweisen, welche die Stabilität der Klappe wesentlich erhöhen. Zur weiteren Stabilitätssteigerung kann diese Vorderseite der Klappe auch
als Hohlträger ausgebildet sein. In einfacher Weise können
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außerdem die parallelen Schenkel der Klappe an der Rückseite
durch ein senkrecht zu den Schenkeln stehendes Verbindungsstück, vorzugsweise durch ein Bohr oder eine Stange,
miteinander verbunden sein, an dem die Kolbenstange eines Betätigungszylinders oder eines anderen Antriebsorgans angreift.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein in sich geschlossenes stabiles Bauelement, welches einfach herzustellen
und beispielsweise- auch zusammen mit dem Traggehäuse für den Scheinwerfer als Baueinheit vorgefertigt werden
kann.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß die Schwenkbewegung
der Klappe durch Anschläge begrenzt wird, wobei als Anschlag für die obere Begrenzung der Schwenkbewegung der obere Rand
der ScheinwerferÖffnung in der Karosserie dient. Bei dieser
Ausführung muß der untere Rand der Scheinwerf er Öffnung ausserhaIb
des Schwenkradius der Klappe liegen, so daß ein Zurückschwenken der Klappe möglich ist. Vorteilhaft kann ferner
vorgesehen sein, daß sich bei beiden geschilderten Ausführungsformen die schwenkbare Klappe automatisch beim Einschalten
des Lichtes durch Bedienung am Armaturenbrett öffnet und sieh beim Ausschalten des Lichtes automatisch wieder
schließt.
In dtr Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
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. Ea zeigen:
Fig. 1 den Vorderteil eines Kraftfahrzeuges mit einer er-.
findungsgemäß abdeckbaren Scheinwerferanordnung, teilweise geschnitten;
'ig. 2 die Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeuges
·
Fig. 3 die Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer
anderen Ausführungsform der erfindungsgemäß abdeckbaren
Scheinwerferanordnung, teilweise geschnitten!
Fig. 4- die teilweise Draufsicht auf die Scheinwerferanordnung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine besondere Ausführungsform einer schwenkbaren
Klappe gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 3 in ver-"
größertem Maßstab und in einem Seitenaehnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist in dem Bug eines Kraftfahrzeuges 1
ein Scheinwerfer 2 in einer Karosserievertiefung angeordnet, deren Boden durch zwei Absätze 3 und 4 gebildet wird, t
die durch eine Stufe 5 voneinander getrennt alad. Jm dem abgrenzend
an den Absatz 4 etwa senkrecht nach obea verlaufenden
Karosserieblech 6 ist der Scheinwerfer 2 durch Auf-
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setzen seines Frontteiles 7 auf das Karosserieblech befestigt.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß die Vertiefung, in welcher der Scheinwerfer 2 angeordnet ist, durch einen Einschnitt
mit parallelen Wänden 6 und 9 in der Karosserie hervorgerufen wird; in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
wird die linke Wand 8 des Einschnittes von dem angrenzenden
Motorhaubenteil 10 gebildet, während die rechte Wand 9 im Kotflügel 11 vorgesehen ist. Der Absatz 3 der Vertiefung beginnt
etwa in Höhe der Oberkante der Stoßstange 12.
Die so gebildete Vertiefung ist durch eine schwenkbare Klappe 13 verschließbar, die in der Fig. 1 in geöffnetem Zustand
dargestellt ist. Die Klappe 13 ist an ihrer Vorderkante 14-mit einem umgefalzten, nach innen weisenden Rand 15 versehen,
der in der heruntergeklappten gestrichelten Stellung der Klappe 13 innerhalb des Absatzes 3 liegt und so eine gute
Abdichtung gewährleistet. Die Klappe 13 ist an den Bolzen 16 in den angrenzenden Karosserieteilen gelagert und kann
mittels des Hebelarmes If, an dem die Kolbenstange 18 eines
Antriebzylinders 19 angebracht ist, durch Steuerung vom Armaturenbrett
aus hochgeschwenkt bzw. heruntergeklappt werden. Dabei ist vorgesehen, daß der Zylinder 19 die Klappe
automatisch dann hochschwenkt, wenn am Armaturenbrett ein Kontakt zur Einschaltung der Scheinwerfer 2 betätigt wird.
Ebenfalls ist vorgesehen, daß beim Ausschalten des Lichtes automatisch auch die Klappe 13 über den Zylinder 19 in die
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gestrichelt gezeichnete geschlossene Stellung bewegt wird,
in der sie die Vertiefung für den Scheinwerfer 2 abschließt.
Die Vorderkante 14 an der Klappe 13 bildet mit dem Blech
des Absatzes 3 einen Winkel. Auf diese Weise kann auf eine schwierige Anpaßarbeit der Schwenkbolzen 16 zumindestens
in der Längsrichtung des Fahrzeuges verzichtet werden, da kleinere Lageverschiebungen der Klappe 13 in ihrer Längsrichtung
die Güte der Abdichtung zwischen der Kante 14 und dem Absatz 3 nicht beeinflussen.
Bei geschlossener Klappe 13 ist der Scheinwerfer 2 gegen Verschmutzung oder Beschädigung geschützt; aber auch bei
hochgeschwenkter Klappe 13 tritt ein Schutz des Scheinwerfers 2 vor Beschädigung ein» da der Scheinwerfer 2 von einem
nach vorne vorstehenden Schutzrand umgeben ist, der
von den Seitenwänden 8 und 9» den Absätzen 3 und 4 und von
der hochgeschwenkten Klappe 13 gebildet wird. Äliäh von der
Seite des Fahrzeuges hochspritzender Schmutz wird wirkungsvoll
abgefangen. Schließlich kann auch während der Fahrt eine Verschmutzung des Scheinwerfers durch Staubteilchen
im Fahrtwind weitgehend vermieden werden, da die geöffnete Klappe 13 durch Luftwirbelbildung das Auftreffen von Schmutz
teilchen auf den Scheinwerfer verhindert.
In der Fig. 3 ist der Scheinwerfer 2 innerhalb der durch
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den Kotflügel 11 gebildeten Kraftfahrzeugverkleidung des
Kraftfahrzeuges 1 angeordnet. Der nach vorne vorstehende Schutzrand für den Scheinwerfer 2 wird bei dieser Ausführungsform
durch die Kanten einer vorzugsweise rechteckigen Öffnung in der Frontseite des Kotflügels 11 gebildet, von
denen in der Fig. 3 nur die Oberkante 20 und die Unterkante 21 der entsprechenden Öffnung gezeigt sind. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel wird der Scheinwerfer 2 vor Beschädigungen durch den vorstehenden Hand und auch vor seitlicher
Verschmutzung geschützt. Die Öffnung 22 kann durch eine um den Bolzen 23 schwenkbare Klappe 24- verschlossen
werden, die dann die in der Fig. 3 gestrichelt gezeichnete
Stellung einnimmt. Die Klappe 24- kann über die Kolbenstange 18 vom Zylinder 19 in die jeweils gewünschte Stellung geschwenkt
werden. Auch bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Klappe 24 die Öffnung 22 freigibt, wenn die
Beleuchtung des Scheinwerfers 2 vom Armaturenbrett aus eingeschaltet wird und die Öffnung 22 verschließt, wenn auch
die Beleuchtung abgeschaltet wird. Der Zylinder 19 ist an der Zwischenwand 23 befestigt.
Die schwenkbare Klapp« 24 weist an ihrer Vorderseite zwei
unter einem stumpfen Winkel aneinanderstoßende Flächen 26 und 2? auf, die der Klappe 24 eine erhöhte Stabilität verleihen*
Der Scheitel des stumpfen finkeis liegt dabei in der Schließstellung der Klappe 24 in Fahrtrichtung. Um den
Scheinwerfer 2 herum ist ein Traggehäuse 28 angeordnet, wel-
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ch.es durch nicht nälier dargestellte Mittel, beispielsweise
durch geeignete Stege, fest innerhalb des Kotflügels 11 angeordnet ist. An diesem Traggehäuse 28 ist sowohl der
Scheinwerfer 2 befestigt, als auch die schwenkbare Klappe 24 mit Hilfe der Bolzen 23 gelagert.
Aus der Fig. 4 geht hervor, daß die schwenkbare Klappe 24 mit zwei parallelen den Scheinwerfer 2 und das Traggehäuse
28 umgreifenden Schenkeln 29 und 30 versehen ist, die jeweils durch die Bolzen 23 in dem Traggehäuse 28 gelagert
sind. Auf der Rückseite der Klappe 24 sind die Schenkel 29
und 30 durch ein Rohr oder eine Stange 31 fe3t verbunden, an welcher die Kolbenstange 18 des Zylinders 19 sum Zwecke
der Verstellung der Klappe 24 angreift* Die auf diese feise
geschaffene Klappe 24, die sowohl an ihrer Vorderseite durch die Fläche 26 und 27 als auch an ihrer Rückseite
durch das Rohr oder die Stange 31 fest verbunden ist, weist
eine außerordntliche Stabilität auf, ohne daß die Herefcellkosten
der Klappe 24 sehr hoch sind.
Die Stabilität der Klappe 24 kann noch bedeutend erhöht werden, wenn, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, die Vorderseite
mit den. Flächen 26 und 2? doppelwandig als Hohlträger
ausgebildet ist. Zu diesem 2weck wird hinter dea winkelig
gebogenen Vorderblech mit den Flächen 26 und 27 ein zweites Blech 32 angeordnet, dessen Händer 34 in Umbördelungen 33
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des Vorderbleches gehalten sind. Die Anordnung der schwenkbaren
Klappe kann, wie aus der Fig. 5 weiter hervorgeht, außerdem auch so getroffen werden, daß die Oberkante 20
der öffnung im Kotflügel 11 für den hier nicht dargestellten Scheinwerfer als Anschlag für die Klappe 24 in der oberen
Schwenkstellung dient. Dazu muß die Unterkante 21 der öffnung im Kotflügel 11 so angeordnet sein, daß ein Zurückschwenken
der Klappe 24 in die gestrichelt gezeichnete Stellung möglich ist. Ein entsprechender Anschlag für die
untere gestrichelt gezeichnete^Stellung der Klappe 24 kann
ebenfalls vorgesehen sein.
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Claims (1)
- Ij- F-V-JPatent- und Schutzansprüche1. Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem beweglichen Schutzteil, der wahlweise die Frontseite des Scheinwerfers freigibt oder abdeckt und vorzugsweise so ausgebildet ist, daß er sicn bei abgedecktem Scheinwerfer den Konturen der Karosserie anpaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (2) in einer Vertiefung der Karosserie so angeordnet und der bewegliche Schutzteil (13 bzw. 24) so ausgebildet ist, daß bei freigegebener Frontseite des Scheinwerfers ein nach vorne über den Scheinwerfer vorstehender Scnutzrand vorhanden ist.2. Scheinwerferanordnung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schurzteil als nach oben schwenkbare Klappe (Ip) ausgebildet ist, die im hochgeschwenkten Zustand den oberen Teil des Schutzrandes für den unten von der Karosserie (3)^j8)9) umrahmten Scheinwerfer (2) bildet.j>. Scheinwerferanordnung nach den Ansprachen 1· und 2, dadurch gekennzeichnet, dais der Scheinwerfer (2) in einem mit parallelen Seitenwänden (8,9) versehenen, in dem Karosserieblecii des Kotflügels (11) liegenden Einschnitt angeordnet ist, der von der ebenfalls mit parallelen Seitenkanten aiis-" gestatteten Klappe (15) verschlossen wird.BAD ORIGINAL009832/0113 - υ4. oC'ieinwerferanorl::. . .. :.-.": ci^n .·.:..... J.^^r: .. eis , , dadurcn gekennzeichnet, i.- a-r Zi: :c:-:ix';c, ~::. öc i:, .'.nscniiit; c gesenen, mic eia^r otu.:'e (:>j versehe:. :..: j , .-e 'ujc nug des Fanrzeuges hin einen Absatz (yj fur aen 7or.ierteii de.;1 schwenkbaren Klappe (1>) bildet.5. Scheinwerferanordnung nach cien Anspr"J.cne:i 1 ο.ί.:-, ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (i^) der scn.-.-pnkbarsn Klappe (Ij·1.) mic dem dia wesentlichen norizontal veri&uf enden Absatz (>j einen ,Vinkel biiaec .:;. Scheinwerferanordnung nacn den Ansprisaen 1 bis ^, dsiurch gekennzeioiinen, aa^ an der Vorderseite (i-*-) der 3 3:::venkbaren Klappe μ^; ein unigef - izjer , i^m innen zum Karosserieeinscnnitt hin gericnteüer rtani ^o ' vor.:"esenen ist»7* Scheinwerferanordnung nach einem der Ans. r-.cne 1 bis 6, dadurch gekennzeicnnet, dab die Frontseite^?) des ächein- -verfers (2) außen auf das Karosserieolecn (o) aufgesetzt und befestige ist.c. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii der Schutzrand durch aie :a?afufaiirzeugver-Kieidung (Ii) gebildet wird, innernalb derer der ocnein-■;/e .'.■!'er (2) ninter ein^r entsprecnenden Oft nun g (22) ange-009832/01 13- 14 -1 5 O 569Aordnet ϊεα und aar. aer oev/egiicrie Scriüüzteil als ei.no innerhalb der i"JJpai'nfiiirzeU:--;verK:i"iiun.j; scn.venkbare ^iv.ppe (^4-) ausgebildet i^fc, M-ae die 3c:iein./erieröfi"nunr; verscrilieiiC bz.v. o'ffnec.°>. Scnein-verrerarDrdriun:; naca An-prucn l, dadurcn gek net, daij die χι,ίαρρο (^4) ::iic z'.v<->i parallelen Scaenkein (^9 und /j; den -icneirr.verier (^.} umgreif u und an c inem den Scheinwerfer umgebenden _ra./gehäuse (-ο) belagere ist;.IG. Scneinv/erferanoranung nacr: den Ansprüchen c und ^, aadurcn geKennzeichnet , dar. de rvla'_pe (-'-"+) durch .je einen in Jedem Scnenkel (2? und pC; vorgeaenenen Bolzen (2^) an aeaigelagert11. Scneinvverferanordnung nacn den Ansprachen ο bis IG, dadurch gekenn.zeichnet, da£ die klappe (2-f) an ihrer aie ocheinwerferöffnung in der Karosserie (11) abscalieüenden Vorderseite abgewinkelt ist und zwei unter einem vorzugsweise stumpfen, mit 3eine.x Scheitel in Fahrtrichtung -.veisenaen .7inkel aneinanderstoßende rxäcnen (26 und 27) auf.vei^t.12. Scheinwerferanordnung nach einem oder menreren der Ansprüche 8 bis 11, daaurch gekennzeichnet j dai: die Vorderseite der klappe (24) als rlohlträger (26, 27, >2) ausgebildet iSt *ORIG/NAL 009832/0113 - i? -Ip. ocneinArerferanorcinung nach einem öler rnenreren eier Anspracae c bis 1^, dadurcn ^ekennzeiconec, dau die parallelen Scnenkel (2^ und yv) der klappe (24) an aer .xickseite durcn ein senkrecht zu den Schenkeln stenendes Verbindungsstück (>i), vorzugsweise ein Ronr oder eine ocan-^e, miteinander verbunden sind, an de:n die kolbenstange ( i-c) eines iet:4ti;ungszyiiniers (i;) oder eineo andere:: An^rie^.sor- :;iiies an^roift.14. 3cn9in".'.'eri'erancrdnunf5 n-ica einen: oder ic-i.rerir. :°r Anopracne ο bis I^ , dadurcn ^eKeruiz^ichn-;; , di.: i'i Anschlag far ä: e obere :i- -/re;i^uag der 3 ".r - :u>:.^ "^^o -er klappe ^m-) der obere R'.-.nd (ciC) der Ocr^n^ri'S.'-::^!!: (.---> in i.er ivarcsserie (Ll) diect, ■'-/ -r ;■::«[■( .. ·ι :j (^i) eierScüelnwerf eröf fnuna auiiera:.·· i.. . ·: öo.a.vc ; -e: \-..*ρ-pe (A-) xle^t und se ein Jar.: ;λ icnwpi.ke:· ! - ..- .·_;];;_:> ^r-1O. Scueinv/erieranordnung nacn einem oder mehreren der vornergenen-ien Anspriicne, dadurcn ge^ennzelehnet , ,dau> !,dittel verlesenen sind., welcae di» uiappen (1^, 24) jeweils öffnen, Aenn am Armaturenbrett aie Beieucntung des Scneinwer- f.evs ν-) ein«5escnaicet wiri und scolie^en, wenn die Beleuchtung \v?vöt*F abgescua Lee π vird.09832/0113■~:··"- ORIGINAL
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---|---|---|---|
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DE1505694C3 DE1505694C3 (de) | 1974-11-28 |
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ID=25752490
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1505694A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20230382336A1 (en) * | 2019-11-04 | 2023-11-30 | Naade, Inc. | Vehicle bumper with selectively deployable integrated light bar |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2387416A1 (fr) * | 1977-04-12 | 1978-11-10 | Heuliez Henri Holding | Phare a volets escamotables |
DE2853156C2 (de) * | 1978-12-08 | 1987-03-26 | B & B Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH & Co Auto-Exclusiv-Service KG, 6000 Frankfurt | Scheinwerfervorrichtung für Fahrzeuge |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511505694 patent/DE1505694A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20230382336A1 (en) * | 2019-11-04 | 2023-11-30 | Naade, Inc. | Vehicle bumper with selectively deployable integrated light bar |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1505694B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1505694C3 (de) | 1974-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |