DE1505608A1 - Stufenlos regelbare Daempfungsvorrichtung,insbesondere fuer hydropneumatische Federbeine - Google Patents

Stufenlos regelbare Daempfungsvorrichtung,insbesondere fuer hydropneumatische Federbeine

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DE1505608A1
DE1505608A1 DE19511505608 DE1505608A DE1505608A1 DE 1505608 A1 DE1505608 A1 DE 1505608A1 DE 19511505608 DE19511505608 DE 19511505608 DE 1505608 A DE1505608 A DE 1505608A DE 1505608 A1 DE1505608 A1 DE 1505608A1
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piston
damping
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working
adjusting
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Erich Hahn
Willich Jean Herbert
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/06Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
    • B60G17/08Characteristics of fluid dampers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity

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Description

  • "IC),tufeL,ilos regelbare @@@nipfungsvorrichtung, insc@esonde_e@är hydropneumatische :2ederbeine" Die Erfindung bezieht sich auf eine stufenlos re`@: @--bare Dämpfungseinrichtung, insbesondere für @i;@drepnearaatiäcr@. 2ederbeine, ;ait eixier erstell, mit der Außena umosphäre u,1: einer zweiten, mit einem lastabhängigen Druc1L teil ;es .:Uci@suggregats in Verbindung stehenden .iteuerkaainerh=:.l:i @a so-.@ie einem die beiden Kammerhälften voneinander trenaenien, i.@i :biingi;keit von :Gaständerungen die Zämpfu:-igsve.ntile- ^.-ri c@itta,ig entsprechend steuernden i-tegelorgan.
  • sei einer von der Azmelderin bereits vorgeschlagenen äu-!""e:cilos res;elbLtren [email protected] Art (deutsct-.e @?atentaziselduilQ .ß 85 523 II/63c), die bei einem hjdrau-} iz-che: Stoßdämpfer mit parallel geschalteter Aasfeder zur _':.{s;reildazig gelangt, sind die Gasfeder, das entsprechend der ;@Lts:Lederbelastung [email protected] Drosselöffnungen steuernde @tekf@e@or;an und der Stoßdämpfer zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Diese ältere Vorrichtung zeichnet sich gegenüber anderen, bei bekannten Fahrzeugabstützungen (z.fs. nach der fränzt@sischex@ Fatentschrift 1 297 054, der US-Patentschrift 1 724- 423 und der deutschen Auslegeschrift 1 111 040) vorgesehenen Regelvorrichtungen vor allem dadurch aus, daß sie vor @:in_Lacherer, geschlossener Bauart ist und die bei letzteren zocrz [email protected]: .@:-i;euer: ch@rieri@;@Leiten nicht aufweiot, vielmehr eine genauere üe#;elun, de; DUmpfungsgrades in keit von dem sich bei der jeweiligen f@:nrzeugbelastLLri" eiastellenden .oruc« der 'as:Lecier ermöglicht.
  • .sei allen bisherigen vorrichtun;-,en zur ,Le-elun- der'@.mpfucl` ist es jedoch erforderlici, du.:@ or,#s,n mit der Aasfeder zu verbinden, um : o mit dem -1:.::;itabhängigen Druck der Uasfeder die Dämpfungs ve-ntileiriric°itun verstellen zu rönnen. .nies bedingt Jedoch immer rioci einen erheblichen baulichen und steuerungsm:.Bigen .' ufi,-rand so-aie vor allem erhebliche @aul.r_gen des I):mpfurlgsag,-regats bzw. ::'ederbeins.
  • Ler Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere fUr hy dropneLiran ti sche 1 ederbeine bestimmte, stufenlos regelbare bLImpfunbsvorrichtung zu schaffen, die die vorerwEhn'Gr;:L 11@1@ie@ nicht aufweist, vielmehr von noch rer und gedrängterer Bauart ist sowie auc;i steuerunzs-tecllnische Vorteile bietet. :Das wird erfinduni-,sgemö.ß im -:;eseritlichen dadurch erreicht, daß als Regelorgan ein durch die Ddmpfungsflüssiökeit im Arbeitszylinder beaufschlagter verstellkolben vorgesehen ist, der entsprechend dem lastabüEtngi-en _,ruck der Dimplungsflüssigheit die Lwmpfungsve-@ii@einrichtun- durch zusätzliche lt.bstUtzun-; ihrer Ventilf edern oder duren Verstellen eines Ventildurchganges zusätzlich zu dämpfen erlaubt. .z_uf diese 'Jeise kommt man zu einen Herstellungstechnisch einfachen und platzsparenden Wahrzeugstützelement mit zuverlässig wirkender, lastabhängiger Dämpfungsverstellung bzw. -regelung.
    e..nem weiteren @:erlr;a_@ d3@_
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    ,@@ . £._. y@ :r V e1. y `.GÜ 41 ..i V 40 e 4.
    Um die obe:a erwähnte Dämpfungswirkung der Drosseleinrichtung zu verstärken, steht die mit dem Dämpfungsflüssigkeitsraum des Arbeitszylinders verbundene äteuerkammerhäl:g te mit einem nachgiebigen Dämpfungselement, beispielsweise -einer mit Gas gefüllten Blase, in Verbindung. Hierdurch wird das für einen Druckwechsel erforderliche Flüssigkeitsvolumen "vergrößert und somit die Verzögerungszeit verlängert.
  • i,le-cLrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Jabei zeigt in jeweils senkrechtem Lägngsschnitt durch ein hirdropneumatisches Federbein Fig.. 1 die Regelvorrichtung bei der Anwendung an üblichen, in der Zugstufe wirksamen Ventilfederplatten, i'i g. 2 die Aegelvorrichtung bei der Anwendung an fliegenden, 'in der Zug- und Druckstufe wirksamen Federscheiben, Fi r. die i#egelvorrichturlg zur Denutzung an fest eingebauten, in der ::ruck- und Zugstufe wirksamen Dämpfungsventilen, Zig. 4. die hegelvorricütung zur Steuerung eines Ventildurchgangs und die .i @. " eine weitere Ausführungsform der Regelvorrichtung zur Steuerung eines Dämpfungsvontila. bei den in Zig. 1 gezeigten usführungsbeispiel ragt in dein .rbei-vszjlinder 1 eines @ifdrop-neuz:atischen Federbeine eiize i@olbenstane 2, auf deren abgesetztem Endteil 2' unter @yrises@[email protected] tunk einer Stützscheibe 3 der im Arbeitezylindeci verschieblich gelagerte Arbeitskolben 4 mit einem ersten Federplattenpaket 5 für die Druckstufe und einem zweiten Federplattenpaket 6 für die Zugstufe sitzt. Ferner ist auf dem Kolbenstangenteil 21 ein Stützring 7 mit Dichtungen 8 und 9 und ein Verschlußdeckel 10 angeordnet. Die vorerwähnten Elemente sind durch eine Autter 11 fest auf dem Kolbenstangexe endteil 21 verschraubt. auf dem Stützring 7 ist unter Zwischenschaltung von Dichtungen 12 und 13 ein als Stufenkolben ausgebildeter Verstellkolben 14 verschieblich gelagert, dessen Schaftteil 141 an dem für die Zugstufe vorgesehenen . Federplattenpaket 6 angreift. Der Schaftteil 141 des Verstellkolbens 14 schließt einen Ringraum 15 ein, der über eine enge Bohrung 16 mit dem Jämpfungsflüssigkeitsraum 17 des Arbeitszylinders 1 in flüssigkeitsleitender Verbindung steht. Der Verstellkolben 14 ist an seiner eine Dichtung 18 aufweisenden Außenseite in einem gleichfalls mit einer Dichtung 19 versehenen Führungszylinder 20 axial beweglich gelagert, der über den Verschlußdeckel 10 an der Kolbenstange 2 befestigt ist. Der Verstellkolben 14 bildet mit seinem i'ührungszylinder 20 zwei durch den Kolben 14 voneinander getrennte Steuerkammerhälften 21 und 22. Die dem Arbeitskolben 4 zugewandte Steuerkammerhälfte 21 ist über eine im Verstellkolben 14 befindliche :nadialbohrung 23 und einen Ringkanal 24, eine BohrunÜ 25 im Stützring 7 sowie eine Quer- und längebohrung 26 und 27 in der Kolbenstange 2 mit der Außenatmosphäre verbunden. Dabei ist das untere Ende der längsbohrung 27 durch die Schraube 28 luftdicht verschlossen. Die gegenüberliegende äteuerlcammerhälfte 22 ist durch eine im Versehlußdeekel 10 angeordnete, als Drossel wirkende enge Bohrung 29 mit dem :'.xbeitsraum 17 des Zylinders 1 verbunden, so daß im Arbeitsraum 17 und der Steuerkammer 22 stets der gleiche Druck herrscht. Innerhalb der Steuerkammerhälfte 22 ist ein in den Verstellkolben 14 eingelegter, mit Gas gefüllter Dämpfungsring 30 angeordnet.
  • Entsprechend der jeweilig abzustützenden last wird über den Kolbenschaft 14' des Verstellkolbens 14 eine zusätzliche Abstützkraft auf das in der Zugstufe wirksame Ventilplattenpaket 6 übertragen. .Dies geschieht durch Druckbeaufschlagung der in der Steuerkammerhälfte 22 liegenden Kolbenfläche, die gegenüber der Wirkfläche des K.olbenschaltes 14', der ebenfalls durch den Druck im Arbeitsraum des Federbeins beaufschlagt ist, wesentlich grßer ist, ciithin eine stetige, dem statischen .,ruck im Arbeitsraum entsprechende Kraft über den Verstellkolbensehaft 14' auf die Ventilfederplatten 6 zu übertragen erlaubt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Eifindung bei einem Dämpferkolben mit fliegenden Ventilplatten hergestellt. rnier wird die Dämpfung in der Zug- und :irucrästufe geregelt. In diesem Fall sind auf der Kolbenstange 31 bzw.. deren abgesetztem Endteil 31' die Stützscheibe 52, die Zentrierscheibe 33 und drr !`ührungskolben 34 mit seinen Dichtungen 35, 36, 37 und 3£3 durch die Mutter 39 fest verschraubt. Auf dem hührungskolben 34 ist der Verstellkolben 40 axial beweglich gelagert, der mit seiner Oberkante 41 die äußere Abstützung von fliegenden Federscheiben 42 bildet, die sich innen auf der Stützscheibe 32 abstützen und so als in beiden Richtungen arbeitendes Dämpferventil wirken. Der Verstellkolben 40 besitzt einen mit einer Dichtung 43 ver-
    seltenen I:olbenflansch 44, der zwei äteuerkammern 45 und 46
    voneinander treilnt. .Die Steuerhammer 45 ist über eine Bohrung
    47 iin Verstellkolben 40 und weitere 1sohrungen 48 und 49 in
    der Kolbenstange 31 mit der Außenatmosphäre verbunden. Die
    Längsbohrung 49 der holbenstanbe 31 ist gegenüber dem Ar-
    beitsraum 50 durch eine Mutter 51 abgeschlossen. die andere
    Steuerkammer 46 ist durch eine enge Bohrung 52 mit dem Ar-
    beitsraum 50 des lsrbeitszylinders 53 verbunden. Der lastab-
    hängige Lruck iiu Arbeitszylinder und in der Steuerkammer 46
    bestimmt somit die durch den werstellkolben 40 übertragene
    Vorspanaung der 'ederplatten 42.
    .reim .)ämpfen in der Ljugstufe strömt die Dämpfun`s-
    flüssit,keit vom kolbenstantJenseitigen Arbeitsraum 54 zwischen
    den federplatten 42 und der Stütsscheibe 32 in deii ;:ingraum
    55 und von dort ürer in der Verstellac.#:1üeiiwanduni, befind-
    liche i:otiruri.eii ,56 und den z.,iscaen letzterer arid dem Kolben-
    :lemd 57 befindlic;=en .iiiivraum #8 sowie durch die iiohz .üi@-en 5
    im Kolben 4 in ;'en i:cibeiistangeiireie:i Arbeitsraum "@. Beim
    :u;npfen ia cer I)riic-.-stufe str;.~...t die
    den u:ii@eheiirten ;sieb, -jedoch nuii zwischen den h"ederplatten 42
    und der Stützkante 41 des @erstellkolbens 34. gier zwischen
    letztere::; triü de:--. iolbenhend 57 vor,--esehene Spalt 60 (:ient
    als ständi`er --)urciiSati@-.
    ig. 3 zeit eine @ceCelvorriciit"uig mit fest eine-
    bauten y-Umpferventilen, die erfinaa:i;-sgem_ :3 ab;:äcii t_ von
    2;ruck in r'ederbeiii geregelt werden u_i#- im v orlie@@enden .11
    im :ai ._._,,-uisf@@issi`keit gefilzen :@rüeitsrau:@ 61 Zwischen
    einem , -@r-a_nger,olbe:i 62 unä einer nicht ezei` ten, oberfalb
    des 6_I ei.-`eba:-#l si:iü.
    Diese Ausführung besitzt eine obere Abdeckplatte 63 mit Durchtrittsbohrungen 64 und dem unterhalb liegenden Federplattenpaket 65 für die Zugstufe. Die Federplatten 65 sind mit der Abdeckplatte durch den Bolzen 66 und die Mutter 67 zentrisch verschraubt. Analog angeordnet ist eine untere Abdeckplatte 63' mit den Federplatten 651 für die Druckstufe. Mit den beiden Abdeckplatten ist - in der Zeichnung nicht sichtbar - ein Führungsring 68 mit Durehströmbohrungen 69 für die Zugstufe und Durchströmbohrungen 70 für die Druckstufe verschraubt. Im Führungsring 64 ist der Verschiebezylinder 71 mit dem eingeschraubten, als Druckstück ausgebildeten Zylinderdeckel 72 gleitend gelagert. Im Zylinder 71 ist der Verstellkolben 73 mit der Dichtung 74 und dessen Kolbenschaft 75 mit der Dichtung 76 und der engen Bohrung 77 beweglich gelagert. «m Ende des Kolbenschaftes 75 sitzt die gleichfalls als Druckstück ausgebildete Stützkappe@78, die die Federplatten 65 für die Zugstufe abstützt. Der Verschiebezylinder 71 und der Verstellkolben 73 bilden wiederum die durch letzteren voneinander getrennten Steuerkammern 79 und 80. Die Steuerkammer 80 steht über die enge j#ohrung 77 mit dem Isbeitsraum 60 des r'ederbeins in Verbindung. Die kolbenschaftseitige Steuerkammer 79 ist durch eine bohrung 81 und eine ningnut 82 im verschiebezylinder 71 sowie eine weitere, gestrichelt gezeichnete bohrung 83 im Pütirungsring 68 und eine durchbohrte und dichtend befestigte Schraube 84 mit der Atmosph@,re verbunden. Die Dichtunken 85 und 86 im i#'ührungsring 68 dichten die Verbindung vom Verschiebezylinder 71 zur ntmosph;;:'l're @e-en den Innendruck im l'ederbein ab. Entgeg;enjesetzt zur S tätzhappe '1e wirkt der -tützr##.nd 87 am ZylinCerdeckel 72, der die Federplatten 65' für die Druckstufe abstützt. Die gemeinsame Stützkraft, die auf die beiden Federpiattenpakete 65 und 65' wirkt, wird in der'Steuerkammer 80 des Zylinders 71 erzeugt und richtet sich nach dem Innendruck im hydropneumatischen Dämpfer. Zur Vermeidung von dynamischen Druckschwankungen ist in dar hochdruckseitigen Steuerkammer 80 wieder ein mit Gas gefüllter Ring 88 vorgesehen.
  • Bei der in Fi g. 4 gezeigten Ausführung ist ein Kolbenstangenzapfen 89 in die Kolbenstange 90 eingeschraubt. Auf dem Kolbenstangenzapfen.89 sitzen die Distanzscheibe 91 mit den l,?uerbohrungen 92 und der im Arbeitszylinder 93 verschieb-. bare Arbeitskolben 94. Beide sind durch die Butter 95 auf dem zapfen 89 befestigt. In der Kolbenstangenbohrung 96 befindet sich die Regelvorrichtung, die aus der Regelfeder 97, dem gederteller 98, dem mit dem Flanschende des Kolbenstangenzapfens 89 fest verschraubten und mit Dichtungen 99,100 und 101 versehenen Aegelzylinder 102 und dem darin verschieblich gelagerten Verstellkolben 103 mit der Dichtung 104 besteht. Der -verstellkolben 103 besitzt einen an dem Federteller 98 anlie--enden Schaft 103' sowie auf seiner anderen Seite eine hohle i1eöelstange 105 mit der kittelbohrung 106 und der Querbohrung, 107. .@m unteren hhde der Regelstange 105 ist eine aus porösem viaterial bestehende Kappe 108 angeschraubt, die die l@iittelbohrung 106 abschließt, jedoch nicht hermetisch. Jurch das poröse haterial der Kappe 108 bann ein langsamer Druckaustausch vom gasfederseitigen Arbeitsraum 109 zur üohrung 106 und damit über die Querbohrung 100 in die hochdruckseitige Steuerkammer 110 eintreten, wobei die in einer Äusnehmung 111 des Regelzylinders 102 untergebrachte ringförmige blase 11Z, die eine gesohlossene elastische Hülle besitzt, über die Bohrung 113 im Zylinder 102 entsprechend vorgespannt wird. Durch den Druck in der Steuerkammer 110, der dem statischen Mitteldruck im Arbeitsraum 109 entspricht, wird die Aegelfeder 97 bis zum Gleichgewicht vorgespannt, wobei sich eine bestimmte nage des Kolbens 103 einstellt. Die die Regelfeder 97 aufnehmende Kolbenstangenbohrung 96 ist über eine Mittelbohrung 114 mit der Atmosphäre verbunden. Die Gleichgewichtslage bestimmt den Spalt 115 zwischen dem Lhde des Kolbenstangenzapfens 89 und der dem Kolbenstangenzapfenende zugewandten ringförmigen Stirnfläche der Kappe 108, die somit als Ventilfläche wirkt. Der Spalt 115 bestimmt den Flüss1gkeitsdurchtritt vom 4rbeitsraum 109 zum Arbeitsraum 116 und umgekehrt, und zwar durci. die Bohrung 117 im Kolbenstangenzapfen und die Querbohrungen 92. lehöht sich die isst des l'ahrzeugs, dann erhöht sich der Druck in den Räumen.109 und 116 des Federbeins und nach einiger Verzögerung auch der Druck im hochdruckseitigen Steuerraum 110 proportional der Fahrzeuglast, so daB die ttegelfeder 97 bis zu einer neuen Gleichgewichtslage zusammengedrückt wird und dadurch der Spalt 115 kleiner und die Dämpfung verstärkt wird.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Kolbenstangenzapfen 118 in gleicher Weise wie bei Fig. 4 in die Kolbenstange 119 eingeschraubt. Auf dem Kolbenstangenzapfen 118 werden die Distanzscheibe 120, das Federplattenpaket 121 für die Druckstufe, der Arbeitskolben 122 und das Federplattenpaket 123 für die Zugstufe mit der Mutter 124 gehalten. In der Kolbenstangenbohrung 125 befindet sich der Verstellkolben 126 mit der Dichtung 127. An dem Verstellkolben 126 ist eine durch die Mittelbohrung 128 des Kolbenstangenzapfens 118 hindurchgeführte hohle Zugstange 129 fest angeordnet, an deren anderem vhde eine Stützscheibe 130 mit einem Stützflansch 131 und eine Kappe 132 gehalten sind. Die Kappe 132 ist aus porösem Mietall hergestellt. In der Zugstange ist eine Längsbohrung 133 und eine Querbohrung 134, die zu dem dem Arbeitskolben zugewandten hochdruckseitigen Steuerraum 135 führen, in dem sich die ringförmige Blase 136 befindet. Auf der begenüberliegenden Seite des Verstellkolbens 126 ist die Kolbenstangenbohrung 125 über eine Längsbohrung 137 der Kolbenstange 119 mit der Atmosphäre verbunden. Zur Abdichtung des Steuerdruckraums 125 sind an dem Flanschende des Kolbenstangenzapfens 118 Dichtungen 138 und 139@vorgesehen. Im Steuerdruckraum 135 herrscht der statische Litteldruck des !_rbeitsraums 140 des Federbeins, wodurch der Verstellkolben 126 eine >,ugkraft nach oben ausübt und somit den Stützflansch 131 der Stützscheibe 130 4e nach iruckli-_:iie mehr oder weniger stark gegen das 1'ederplattenpal;et 123 fir die Zugstufe zieht. jadurch wird die Zugstufendämpfung lastabhängig geregelt.
  • .)ie vorliegende Erfiadung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränÄ-:t, sondern läßt im malmen der Ansprüche mannigfache Abänderungen zu. So kann bei der Ausführung nach rig. 1 die Aegelvorrichtung auch zusätzlich an der Druckstiu"enseite angebrac:it werden. Auc1 ist es durca geei`;nete Ausgestaltung eines :i_.ubenförmigen riolbens mü,-,lic;i, die yus_.:hru@i;- n7#.cii r'ig. 3 auf einen '._rbeitskolben zLr :@bertra;ei1, wobei dafür gesorgt werten da:? die yeittuig von der einen "r#teaerrmmmer zur Atmosphäre aber den r;clbe=:__@«rer r t# --.. -,# z j. u "C*----1--'-# -'bc -e ;-s-t es 'h möglich, einen Arbeitskolben mit schraubenförmigen :Druckfedern erfindungsgemäß zu regeln.
  • Die in hig. 1, 3', 4 und 5 gezeigte Gasblase in der Steuerkammer kann insbesondere bei einem großen Kammervolumen und einem großen Regelweg wegfallen, wenn eine auereichende Dämpfung der dynamischen Druckschwankungen ohne dieselben erreicht wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1, Stufenlos regelbare Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für hydropneumatische Federbeine, mit einer ersten, mit der @üßenatmosphäre und einer zweiten, mit dem lastabhängigen Druck des Dämpfungaaggregats in Verbindung stehenden Steuerkammerhälfte sowie einem die beiden Kammerhälften voneinander trennenden, in -,@bhän.gigkeit von 1aaatänderungen die Dämpfungsventileinrichtung entsprechend steuernden Regelorgan, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Regelorgan ein durch die Jä.mpfungsfliissigkeit im Arbeitszylinder (1,53,93) beaufschlagter Verstellkolben (14,40,73,103,4267 vorgesehen ist, der entsprechend dem lastabhängigen Druck der Dämpfungsflüssigkeit die Dämpfungsvertileinrichtung (6, 42, 65,115,123 ) durch zusätzliche Abstützung ihrer Ventilfedern oder durch Verstellen eines Ventildurchganges steuert.
  2. 2. Dämpfungsvorr.ichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Verstellkolben als verschiebbarer Stufenkolben (14, 40, 73,103,126) ausgebildet ist, auf dessen einer Seite sich die mit der Außenatmosphäre und auf dessen anderer Seite sich die mit dem Dämpfungsflüssigkeitaraum (17)50,60,109,140) des Arbeitszylinders (1,53,93) in Verbindung stehende Steuerkammerhälfte (21,45,79,96,125 bzw. 22,46,80,110,135) befindet, wobei in der Verbindung zwischen dem Dämpfungsflüssigkeitsraum (17,50,60,109,'140) und der Steuerkammerhälfte (22,46,80,110,135) eine Drosseleinrichtung, beispielsweise in Gestalt einer Drosseldüse (29,52,77) oder eines porösen lietallkürpers (108,132) angeordnet ist.
  3. 3. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß der Stufenkolben (14) mit seinem Schaftteil (141) an den plattenförmig ausgebildeten, auf der einen Seite eines im Arbeitszylinder (1) verschiebbaren Arbeitskolbens (4) paketartig angeordneten Ventilfedern (6) angreift und zwischen einem die Ventilfederplatten (6) abstützenden Stützring (7) in einem i'ührungszylinder (20) verschieblich geführt ist, der über einen die mit dem Dämpfungsflüssigkeitsraum (17) verbundene Steuerkammerhälfte (22) verschließenden Deckel (10) an dem inneren Ehde einer den mbeitskolben (4) tragenden Kolbenstange (2) zu verspannen ist (fig. 1).
  4. 4. Dämpfungsvorrichtung nach den ;nsprüchen 1,, und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verstellkolben (40) über sich nach beiden Seiten erstreckende Kolbenwandungen in einem am inneren Ende einer Kolbenstange (31) befestigten Führungskolben (34) axial beweglich gelagert ist, wobei die eine, mehrere Öffnungen (56) für de.z Durchtritt von Dämpfungsflüssigkeit aufweisende Kolbenwandung (41) zur _'bstützung der .-:ußenränder von an sich bekannten, in beiden Strömungsrichtungen der Dämpfungsflüssigkeit wirksamen Vent.ilfederringplatten (42) vorgesehen ist (Fig. 2).
  5. 5. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verstell kolben (73) in einem Verschiebezylinder (71) verschieblich gelagert .ist und sowohl letzterer als auch der Verstellkolben (73) über je ein -Druckstück (72,78) zur zusätzlichen Abstützung von zug- und druckseitig angeordneten Ventilfedern (65,65') einer fest im Arbeitszylinder eingesetzten Dämpfungsventileinrichtung dienen (Fig. 3).
  6. 6. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verstellkolben (103) entgegen der Wirkung einer Regelfeder (97) in einem Zylinder (102) verschieblich gelagert ist, der oberhalb eines im Arbeitszylinder (93) verschiebbaren Arbeitskolbens (94) in einer letzteren tragenden, hohl ausgebildeten Kolbenstange (90) festgeschraubt ist und eine :Längsbohrung für den Durchtritt einer mit dem Verstellkolben (103) befestigten Verstelletange (105) aufweist, die über eine Länge- und Querbohrung (106,107) sowie das poröse lietallstück (108) die Flüssigkeitsverbindung zwischen der einen Steuerkammerhälfte (110) und dem Dämpfungshüssigkeitsraum (109) bildet und zur Verstellung des Ventildurchgangs (115) dient (Fig. 4).
  7. 7. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüc;ien 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vers tellkolben (126) iroer einen im Arbeitszylinder verschieblichen Arbeitskolben (122) tragenden hohlen Kolbenstange (119) verschieblich geführt ist, die an ihrem dem Arbeitskolben (122) zugewandten Ende durch einen Kolbenstangenzapfen (118) verschlossen ist, durch dessen mittlere L,!#ngsbohrunb(123) eine mit dem Verstellkolben (126) fest verbundene *ugstange Q129) '.iizidurcLit-Iefizhrt ist, die über eine L_:@ngs- und .@uerbohrung (133,134) sowie das poröse ..:etallst"iek (132) die L 1'.issijl;eits- verbindu.ci, zwischen der eineu Steuerkamnerh=.lfte (135) und den J_-r_ungsflässigkeitsraum (140) bildet und zur zus;-#.tz- @i@:lie:- `@@s [email protected] von an der holberls tan<:e-..:-reieri reite des _r@ent1,@::; aage@rüneteii ; eti_federr@t te@1
    B.
  8. Ddmpfungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c ,h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit dem Dämpfungsflüssigkeitsraum (17j6091099140) des [email protected] (1,93) verbundene Steuerkammerhälfte (22,80,110,135) mit einem nachgiebigen Dämpfungselement, beispielsweise einer mit Gas gefüllten Blase (30,88,112,136) in Verbindung steht.
  9. 9. Dämpfungsvorrichtung nach einem oder mehreren der '.nsprüche 1 bis E8, d a d u r c 1z g e 1> e n n z e i c h n e t, daß als Verbindung der einen eteuerkammerhälfte (21,45,96,125) mit der Außenatmosphäre in der Kolbenstange (2,31,90,119) eine Längsbohrung (27, 49,114,137) vorgesehen ist.
  10. 10. Dämpfungsvorrichtung nach einem oder mehreren der ncl;räche 1 bis 7, d a d u r c h g e 1: c n n z e i c h n e t, daß als 7e,tindung der einen Steuerkammerhälfte (79) mit der eine den Führungszfl.inder (71) des Verstell- ... und die -Wandung des !,rbeitszylinders durchsetze-i- .ä_@,W.äääR.tuzlg (81,82,83,8r) i>orjeehen ist.
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