DE1505595B1 - Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innere niveauregelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit die pumpenstange umgebender steuerhuelse - Google Patents

Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innere niveauregelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit die pumpenstange umgebender steuerhuelse

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DE1505595B1
DE1505595B1 DE19661505595 DE1505595A DE1505595B1 DE 1505595 B1 DE1505595 B1 DE 1505595B1 DE 19661505595 DE19661505595 DE 19661505595 DE 1505595 A DE1505595 A DE 1505595A DE 1505595 B1 DE1505595 B1 DE 1505595B1
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DE
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valve
sleeve
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oil
strut
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DE19661505595
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English (en)
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Franz Tuczek
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ZF Boge GmbH
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Boge GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
    • B60G15/12Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveaureuelun- insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem oder C mehreren ci ölgefüllten Arbeitsräumen, die durch den Druck von Gaspolstern belastet sind, und mit einer an einer Querwand befestigten Pumpenstan 'ge, die beim Aus- bzw. Einfedern Öl aus einem ölraum niederen Drucks in einen Pumpenzylinder satigt, in einen Raum höheren Drucks fördert und für das Zurückfließen dieses öls Steueröffnungen besitzt, die zur Niveauregelung von einer die Pumpenstancre ena C umfassep-den, in den Pumpenzylinder hineinragenden C Steuerhülse hubabliäriahr verdeckt oder freigegeben c# C werden, welche nachgiebig und zumindest in einer Bewe-un-srichtung des Federbeins dicht mit dem Pumpenzylinder verbunden ist und mittels eines äußeren kra-eris mit einein Ventilsitz am Pumpenzylinder ein Rückselila-ventil bildet.
  • Federbeine mit einer Hülse, die eine an einer Querwand befestigte Pumperistange eng umfaßt und mit einem äußeren Kra-en zusammen mit einem Vertilsitz am Pumperizylinder ein Rückschlagventil bildet, sind aus der französischen Patentschrift 1261449 und der französischen Zusatzpatentschrift 74 313 züm französischen Patent 1140 919 bekannt. Diese Schriften wurden bereits bei der PrüfunLy des Gec-enstandes des älteren deutschen Patents 1254031. au# Pattritfähigkeit in Betracht gezogen, der vor. obe'naenannter Gattuna isl.
  • '%#,'enn bei derarti2en Federbeinen nach dem älteren deutschen Patent 1- 154 031 die Regelhöhe des Fahrzeu--aufbaus der Hubmitte des Federbeins entsprechen und nach beiden Bew,--tir#-sriclitunaen der halb- Hub des Federbeins als Federwe- zur Verfügung stchen soll, so muß in sich die Steueröffnung während des halben Hubes von der Steuerhülse überdecki, sein iii:ei die Steuerhülse eine entsprechende Länge aufweisen. In nachteili2er Weise bestehen fertigungstechnische Schwierigkeiten, die im Verhälltnis zu ihrem Durchmesser ehie große Läng2, z. B. die 10fache Länge, aufweisende Bohrung der Steuerhülse so geniii zu bearbeiten, daß einerseits die C S-Leuerhülse leicht auf der Pumpenstange gl-itct und C --, andererseits m it sehr en-ein Spiel die dichtende überdeckuno, der Steueröffnun" aew#ihrleistct.
  • Weiin ein äußerer Kragen der Steuerhülse zugleich mit einem Ventilsitz im Pumpenzylitider ein Rücksehlagventil bildet, besteht der weitere Nachteil. daß die erforderliche leichte Bewegbarkeit des Rückschlal-ventils durch die Reibun2 der langen Steuerhüls#2 auf der Pumperistange und durch die Massenkräfte der verhältnismäßig schweren Stcuerliülse behindo-rt ist.
  • _2abe zugrunde, di,-Der Erfindung liegt die Auf Ferlicuna der Stetieriiüls,- bei einem Fecd,-rb,-in der ein2,in!:s 2enannten Gattuiv# züi vereinfachen und für die Anwendu-.i- der SteuerfiUlse bei in Großserie Lebauten Federbeinen aiinstige Voraussetzunaen züi zi t9 z# schniTen. Diese Aufgabe wird dadurch iclöst, daß die Steuerhülse axial geteilt ist und aus einer den Krassen für das Rückschlaaventil aufweisenden und einer oder mehreren weiteren koaxialen Teilhülsen besteht.
  • In vorteilhafter Weise lassen sich die kurze 'Ventilhülse und die Teilhülsen mit weni-er Aufwand in der erforderlichen Passun2 bearbeiten, da für die im Radialschnitt profilierte #7entilliülse und die zweckmäßi- als Rohrstücke aus-ebildeten Teilhülsen je-C C weils die günstigsten Bearbeitungsmöglichkeiten ge-C C -- C wählt werden können, wobei die Teilhülsen z. B. aus kalibrierten Rohren hergestellt werden und gegebenenfalls nur gehont züi werden brauchen. Es ist auch vorteilhaft, wenn bei einer Serienfertigung von Federbeinen verschiedener Hübe, bei denen auch die Steuerhülsen verschiedene Längen haben müssen, jeweils gleiche Teilhülsen verwendet werden können, wobei das Mehr an Länge jeweils durch eine zusätzliche Teilhülse ausgeglichen wird.
  • Zwischen der Ventilhülse und den Teilhülsen oder zwischen den Teilhülsen untereinander kann ein gerin,yer axialer Abstand bestehen, soweit sich die in diesem Bereich unterbrochene Oberdeckun- der Stetteröffnung der Punipenstange nicht für das Regelverhalten des Federbeins störend bemerkbar macht. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Ventilsitz des Ptimpenzylinders, mit dem die Ventilliülsc ein Rückschla-ventil bildet. in aus der deutschen Atis1cLcsclirift 1117412 bekannter Weise al# überlastventil aus#iebildet ist. Sobald im Hochdruckraurn ein der zul:issigen statischen Last entsprechender Druck überschritten wird, wird im Satighub der Punipe der Ptin)peiiz#llinder nicht nur über das Sau2ventil. sondern zuLfleich oder ausschließlich durch das ge-Öffin#1#te Überlastventil gefüllt, was an sich aus der USA.-Patentschrift 3 222 049 bekannt ist.
  • Die Zeichnung zei,'t Ausführungsbeispiele von a Federbeinen d,.-r und zwar zeigt F i ". 1 ein Federhein iin Schnitt mit Ventilhülse und besonderen Tcilliiil,#L,-i als Steuerhülse, F i a. 2 den Kolben eines Federheins ;ii wohei der Ventilsitz am Pumpiiz\-lliif-Icu Yti#!',cleii als Cherlastventil gebi!de,' ist, Fig. i eine mit Teilhülsen anderer Art.
  • Ein Arbeitsz\-liiidcr 1 tics Fcderbeii)s nach F i g. 1 ist durch einen Boden 2 abgeschlossen. der einen Stift 3 zur #mi einer RadacTise eines Fahrzeugs atif,#%-eist. Durch einen Deckel 4 des Arbeitszylinders 1 tritt cino aus. Durch Selilitze9 eines uni#edrossch verbundene Arbeitsräume 6 und 7 des Arbeitsz#-Iiii-,Ici-s 1 sind IZ'-Iiiiiiic hölieren Drucks und durch den Druck eines die ei#-,ciitlic!ie Feder darstellenden G.tspolstcrs 10 belastet. Ein Vorratsraum 11 niederen Drucks ;in 13,oclcii 2 Ist dtirch ein Gaspolster 12 mit cCicr höherorn als atmosphärischern Druck belastet. Ein Punipenzylinder 13 besteht aus Il(ilifr«#-iuiiiicii In der Kolbeiisiaii--,o 5 und im Arbeitskolben 8. Mit d##rn Ptt!ni.)eiizylind#-r 13 bildet eine init dein Bod,#ii 2 !#olciik-ij, und dic'it verbundene Ptii-nr)enst-in#,c 14 einc Verdr-Iingergruppe. Die Plimpeii-ti;n ' 2e 14 -saugt Übcr ein Sati£!-"e - nzil 15 und Kan».ile 16 lind 17 der Pitiripenstanoc 14 aus dem Vorratsrauin 11 und fördert über ein,-- als Rückschla-ventil in d,-n Arbeitsraum 6. Die 18 wird von einer Feder 21 ge#,oii einen GI,-,itriiiii 19 und dieser 2egen einen Ventilsitz 20 arit Arbeitskollicii 8 gespannt. Der Gleitrin- 19 dient als Zm isclicii##licd zwisclien Ventilsitz 20 und einer 18a der Venülhülse 18 und kann sieh den k--,irdai,;isclio-n Bewegungen dcr Pum-penstange 14 so anpassen, daß die Ventillirtise 18 im Sauchub den Purnpenzylinder 13 gegen den Arbeitsc rauni 6 abdichtet. Die erfindungsgemäße Steuerhülse besteht aus der Ventilhülse 18 und sich mit axialem Abstand an diese anschließenden, in den Pumpenzylinder 13 hineinragenden Teilhülsen 22 und 23, die in ihrer axialen Lage durch einen Absatz 24 des Pumpenzylinders 13 und eine Scheibe 25 zwischen Kolbenstange 5 und Arbeitskolben 8 festgelegt sind. Die Teilhülsen 22 und 23 haben gegenüber einem dem Pumpenzylinder 13 sich anschließenden Raum 13 a seitlich Spiel und lassen ungehindert die Strömung des von der Pumpenstange 14 verdrängten Öles aus dem Pumpenzylinder 13 in den Raum 13 a und einen Raum 1.3 b im Arbeitskolben 8 vor der Ventilhülse 18 zu. Eine am Außenmantel der Pumpenstange 14 angeordnete, in den Kanal 16 der Pumpenstange 14 mündende Steueröffnung26 bestimmt zusammen mit einer der Steueröffnung 26 zugewandten Steuerkante 27 der Ventilhülse 18 den Regelpunkt des Federbeins. In der gezeichneten statischen Stellung würde das Fahrzeua etwas über Niveau stehen und so lange absinken., bis'die Steuerkante 27 die Steueröffnung 26 überdeckt. Die Ventilhülse 18 und die Teilhülsen 22 und 23 umfassen die Pumpenstange 14 mit so engem Spiel, daß durch die Steueröffnung 26 kein oder nahezu kein Öl abfließt, wenn sie von der Ventilhülse 18 oder den Teilhülsen 22 oder 23 überdeckt wird. Die Steueröffnun- 26 wird so dicht abgeschlossen, daß im statischen Zustand das Fahrzeug über längere Zeit nicht absinkt. Nur sehr lan-sam kann Öl durch den Spalt in dem Bereich des Umfangs der Steueröffnunc, 26 abfließen. Wenn, wie gezeichnet, nur eine C C Steueröffnun- vorgesehen ist, wird die Ventilhülse 18 durch den Druck im Arbeitsraum 6 gegen den Mantel der Pumpenstange 14 gepreßt, wodurch eine zusätzliche Abdichtung erfolgt.
  • Sobald die Steueröffnung 26, beispielsweise bei Belastunasänderung, in den Bereich des axialen Abstandes22o zwischen Ventilhülse18 und Teilhülse 22 gelangt, erfolgt ein schnelleres Absinken, da Öl, nachdem es aus dem Arbeitsraum 6 durch den ganzen Umfang des Spalts zwischen Ventilhülse 18 und Pumpenstange 14 getreten ist, frei durch die Steueröffnun- 26 fließen kann. Der axiale Abstand 22 a ist vorzu(Ysweise klein aus-eführt. In diesem axialen Bereich eriolgt in geringem Maße ein Durchsacken des Fahrzeugs. Wenn der axiale Bereich und die Steueröffnung 26 klein gehalten sind, ist dieses Durchsacken von dem Fahrgast wenig oder nicht zu spüren.
  • Der Ventilsitz 20 am Arbeitskolben 8 kann fest mit dein Arbeitskolben 8 verbunden sein oder, wie gezeichnet, seinerseits als überlastventil ausgebildet sein, indem der Ventilsitz 20 durch eine überdruckfeder 29 gegen eine Ventilfläche 30 am Arbeitskolben 8 g Ge druckt wird. Sobald der die maximale Tragfähigkeit des Federbeins bestimmende Höchstdruck überschritten wird, wird der Ventilsitz 20 im Saughub von der Ventilfläche 30 ab-ehoben und dadurch eine Verbindung zwischen Arbeitsraum 6 und Raum 13 b hergestellt, so daß die Förderung von Öl aus dem Vorratsraum 11 über das Saugventil 15 in den Arbeitsraurn 6 unterbrochen wird.
  • Ein mit Drosselventilen 131 und 132 versehener Arbeitskolben 108 bei dem Ausführungsbeispiel ge- mäß F i 2 ist durch ein mittels Klebemittel (yesichertes und gedichtetes Gewinde 133 mit einer Kolbenstange 105 verbunden, deren Hohlraum -als Pumpenzylinder 113 dient. In den Pumpenzylinder 113 dringt eine mit einer Steueröffnung 126 versehene Pumpenstange 114 ein. Als Steuerhülse fungieren eine Ventilhülse 118 und eine Teilhülse 122. Die Teilhülse 122 ist durch einen Stift 123 in einer Nut 124 in der Bohrung der Kolbenstange 105 axial gehalten. Die Ventilhülse 118, zu deren Funktion ein Gleitring 119 und eine Ventilfeder 121 gehören, nimmt im Innern ein überlastventil 1.41 auf, dessen vorzuasweise drei Ventilkugeln durch eine gemeinsame Scheibe 142 und eine überdruckfeder 143 gegen überlastöffnungen 140 gepreßt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 weist eine Pumpenstange 214 eine Ventilhülse 218 auf, deren mit einer Steueröffnung 226 die Regelhöhe bestimmende Steuerkante 227 nicht wie die Steuerkante 27 nach F i g. 1 am Ende der Ventilhülse 18, sondern innerhalb der Ventilhülse 218 angeordnet ist. Der Bereich von der Steuerkante 227 bis zum Ende 240 der Ventilhülse 218 dient, z. B. durch einen entsprechenden Drosselspalt 241 gegenüber der Pumpenstange 214, zur Verzögerung der Durchströmung der Steueröffnung 226, um so das Abregeln des Federbeins, insbesondere des bei Kurvenfahrt kurveninneren Federbeins, zu verlangsamen, wenn dieses bei Kurvenfahrt ausgefedert und bestrebt ist, in unerwünschter Weise bis zu seiner Regelhöhe abzusink-en. Der Effekt kann durch eine besondere, außerhalb des nicht gezeichneten Pumpenzylinders angeordnete Teilhülse 242 verstärkt werden, deren Wirkung aus der Zeichnung hervorgeht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem oder mehreren öl(Yefüllten Arbeitsräumen, die durch den Druck von Gaspolstern belastet sind, und mit einer an einer Querwand befestigten Pumpenstange, die beim Aus- bzw. Einfedern Öl aus einem ölraum niederen Drucks in einen Pumpenzylinder saugt, in einen Raum höheren Drucks fördert und für das Zurückfließen dieses öls Steueröffnungen. besitzt, die zur Niveauregelung von einer die Pumpenstange eng umfassenden, in den Pumpenzylinder hineinragenden Steuerhülse hubabhängig verdeckt oder freigegeben werden, welche nachgiebig und zumindest in einer Bewegungsrichtung des Federbeins dicht mit dem Pumpenzvlinder verbunden ist und mittels eines äußeren l#ragens mit einem Ventilsitz am Pumpenzylinder ein Rückschlagventil bildet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuerhülse axial geteilt ist und aus einer den Kragen für das Rückschlagventil aufweisenden Ventilhülse (18, 118 oder 218) und einer oder mehreren weiteren koaxialen Teilhülsen (22 und 23 oder 122) besteht.
  2. 2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Teilhülsen (22 und 23 oder 122) derart axial festgelegt sind, daß sie die Bewegung des Rückschlagventils nicht behindern. 3. Federbein nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (20) am Pumpenzylinder, mit dem die Ventilhülse (18) das Rückschlagventil bildet, in an sich bekannter Weise als überlastventil ausgebildet ist. 4. Federbein nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (118) im Inneren ihres äußeren Kragens ein an sich bekanntes überlastventil(141) aufnimmt. 5. Federbein nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Steueröffnung (226) in der Pumpenstange (214) die Regelhöhe bestimmende Steuerkante (227) der Ventilhülse (218) innerhalb der Ventilhülse angeordnet ist, welche Einrichtungen (Drosselspalt 241) aufweist, die ein Zurückfließen des Öls durch die freigegebene Steueröffnung (226) verzögern. 6. Federbein nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Pumpenstange (214) außerhalb des Pumpenzylinders eine zusätzliche, das Zurückfließen des Öls verzögernde Teilhülse (242) zusammenarbeitet.
DE19661505595 1966-06-10 1966-06-10 Selbstpumpendes hydropneumatisches federbein mit innere niveauregelung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit die pumpenstange umgebender steuerhuelse Pending DE1505595B1 (de)

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US3222049A (en) * 1962-12-07 1965-12-07 Boge Gmbh Hydropneumatic suspension unit

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