Vorrichtung zur Überwachung des Innendrucks von luftrai£en für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit welcher ständig der luftdruck
von Gummibereifungeng inebesondere bei Kraftfahrzeugeng auch während der Fahrt überwacht
werden kann» Derartige Reifendruckprüfer arbeiten im allgemeinen in der Weiseg daß
beim Nachlassen des Reifendrucke von einem auf den Reifendruck ansprechenden Geber
e:#ner Anzeigevorriohtung in der Nähe des Fahrers Signale geliefert werden, die
auf akustieohem, insbesondere aber auf optischem Wege das Absinken
des Reifendrucke anzeigen und damit den Pahrer auf die mögliche Gefahr aufmerksam
machen*
Hierdurch wird gegenüber den einfachen nach dem Arbeitsetrom-oder
Ruhestromprinzip arbeitenden Reiftndruck-Überwaohungegerd-0 ten nicht nur der Vorteil
erzielt# daß dem Fahrer aländig die Funktionsbereitschaft der Anlage erkennbar istg
sondern diese Einrichtung hat auch noch den Vorzug, daß ein "Voreignallt er zeugt
wirdg welches dem Pahrer meldet@ daß er vorläufig noch gefahrlos weiterfahren kanng
jedoch bei nächster Gelegenheit für eine Ergänzung den Druckverluoten norgen muß*
Die Erfindunr, geht aus von einer derartigen Vorrichtung zur Überwachung des Innendrucks'von
Zuftreiten für Fahrzeuge mit mehreren.Non ebnem Geber über eine Schleifringanordnung
nach einem Anzeigegeeät führenden.Bignalstromkreiaengüber die zur Anzeige
des BetrieÜozuotandea der Anlage etandig ein ßtrom fließtpund kennzeichnet
sich dadurch# daß die Schleitringanordnung einen in mbhrere elektrisch voneinander
isolierte Ring" sogmente aufgeteiltän Schleifring aufweintg auf dem eine mit dem
Anzeigegerät verbundene Bürste abläuft# und daß die Rin&N» negmente einzeln
an Schaltkontakten den Gebern ange.schlossen sind# die ihrerseits über
je einen Wideret=d bei vorgeaohriem benem Reifendruck an Masse liegen und
bei einkendem Reifendruck nacheinander durch den druckabhängigen Schalter
den Ge-
bers an Masse gelegt werden.,'
jedes mit einem Schaltkontakt-des Gebers verbunden ist, wird in
Verbindung mit den vorgeschalteten Widerständen, die nacheinander bei absinkendem
Reifendruck kurzgeschlossen werden, bewirkt, daß beim Auftreten einer Unsynpetrie
der Parallelstromkreise zwischen den einzelnen Schleifringsegmenten und Masse (Kurzschluß
des ersten Widerstandes durch den Geber) ein deutlich erkennbares Blinksignal erzeugt
wird, wenn das Rad sich dreht.Device for monitoring the internal pressure of air tracks for vehicles The invention relates to a device with which the air pressure of rubber tires, especially in motor vehicles, can be monitored continuously while driving from a responsive tire pressure sender e: #ner Anzeigevorriohtung come near the driver signals that make up akustieohem, but especially optically show the decrease in tire pressures and thus the Pahrer to the possible danger carefully *
This not only has the advantage over the simple maturity pressure monitoring devices, which work according to the working or closed-circuit principle, that the driver can always see that the system is operational, but this device also has the advantage that a "pre-signaling" is generated which reports to the passer that he can continue to drive safely for the time being, but has to worry about the pressure loss at the next opportunity for a supplement Slip ring arrangement leading to a display device. Signal current circuits over which an ßtrom flows etandig to display the operation of the plant and is characterized by the fact that the slip ring arrangement divides a slip ring into several electrically isolated rings on the one connected to the display device ürste runs # and that the Rin & N "negmente individually on the switching contacts donors are ange.schlossen do # d in turn via a respective Wideret = at vorgeaohriem benem tire pressure to ground and bers set at einkendem tire pressure successively through the pressure-dependent switch the overall grounded will.,'
Each one is connected to a switching contact of the transmitter, in connection with the upstream resistors, which are short-circuited one after the other when the tire pressure drops, the result is that if there is an unsynchronization of the parallel circuits between the individual slip ring segments and ground (short circuit of the first resistor by the transmitter) a clearly visible blink signal is generated when the wheel is turning.
Der Schleifring kann in zwei vorzugsweise sich über den gleichen Teil
des Umfangs verlaufende Segmente aufgeteilt sein. Es ist jedoch auch für Spezialanwendungen
möglich, die Bogenlänge der Hingsegmente unterschiedlich zu gestalten.
Es ist ferner denkbar, in dem Geber einen oder mehrere weitere Kontakte anzubringen
und den Schleifring in drei oder mehr Segmente aufzuteilen, wodurch noch mehrere
zusätzliche Signale erlangt werden können. Diese unterscheiden sich dann hinsichtlich
ihrer Blinkfrequenz. Die zuerst erwähnte Aufteilung des Schleifrings in zwei gleich
große Segmente hat für den praktischen Betrieb ganz besondere Bedeutung, da bei
dieser Schleifringgestaltung jeweils eine Hälfte des Schleifrings je einem Geberkontakt
zugeordnet ist, wobei es völlig gleich ist, welchem Geberkontakt die einzelnen Ringsegmente
zugeordnet sind, weil beim Stromschluß immer durch den ersten Geberkontakt eine
Ringhälfte und durch den zweiten Geberkontakt die zweite Ringhälfte leitend verbunden
wird. Dieser durch die sinnreiche Aufteilung des Schleifrings erzielte
Vorteil
ist bei zwillingsbereiften Rädern von grundlegender Bedeutung, da es dadurch gleichgültig
ist, ob eine Bereifung als "Innenrad", oder um 1800 gedreht, al.s "Außenrad"
montiert wird. Auch beim Einbau der Geber in die Felgen wirkt sich diese Tatsache
sehr vorteilhaft aus, da dabei nicht auf eine bestimmte Zuordnung der Geberkontakte
zu den Schleifringsegmenten geachtet werden muß. Es ist zwar bereits ein Reifendruckprüfer
bekannt, bei welchem ein Blinksignal durch eine unterbrochene Schleifringanordnung
bewirkt wird. Bei dieser bekannten Anlage sind jedoch zwei mit je einer Bürste
zusammenwirkende Schleifringe vorgesehen und es ist nicht die Gewähr dafür gegeben,
daß über sämtliche elektrischen Kontaktstellen ständig ein geringer Überwachungsstrom,
der die Betriebssicherheit der Anlage anzeigt, fließt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung sind die Ringsegmente des Schleifrings bezüglich ihrer Teilung versetzt
auf wenigstens zwei Trägersegmenten befestigt. Hierdurch wird es möglich, den Schleifring
bequem, z.B. innerhalb der Bremstromme:4 radial auf der WElle bzw. Achse zu befestigen,
ohne daß eine Demontage des äußeren Nabenteils erforderlich wäre. Die Schleifringsegmente
können im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und die im Qüerschnitt rechtwinkelig
ausgebildeten Trägersegmente umgreifen. Die Festlegung der Schleifringsegmente in
Umfangsrichtung versetzt zu den Trägersegmenten kann dabei
durch
in axiale Bohrungen einstehende Stifte bewirkt werden. Stattdessen können die seitlichen
Schenkel der Schleifringsegmente auch nach innenstehende Ausprägungen aufweiseng
die in seitliche Löcher der Trägersegmente federnd einrasten. Um eine drehfeste
Verbindung der Trägersegmente auf der Welle zikew-ährleisten, können erfindungsgemäß
diese innenseitig mit elastischen Vorsprüngen versehen sein, die sich auf der Welle
abstützen und so trotz der fertigungsmäßig bedingten kleinen Unterschiede der tragenden
Wellen oder Nabenteile einen festen Sitz des Schleifringe bewirken. Für Schleifringe
bzw. Wellen großen Durchmessers kann es sich empfehlen, die Trägersagmente nicht
über den ganzen Umfang laufen zu lassen, sondern gleichmäßig verteilt lediglich
einige Stützaegmente anzuordneng die gleichzeitig die Verbindung der einzelnen Schleifringsegmente
bewirken. Stattdeaaen können die Sohleifringeogmente auch aus flachem Federwerkstoff
hergentellt sein und die Trägereegmente unter Spannung umgreifen. Diese Ausbildung
kommt insbesondere für Wellen bzw. Achsen kleineren Durchmessers in Betracht. Hierbei
können dieSchleifringsegmente innen radiale Ansätze vorzugsweise an ihren Enden
aufweisen, die in radiale Löcher der Trägersegmerte eingreifen.
gerblo.ck befestigt, der mittels eizies in eine Bohrung einstehenden
Bolzens an einem nicht-drehenden Teil des Fahrzeuges festgelegt ist. Besonders vorteilhaft
läßt sich die aus Schleifringsegmenten und Bürste bestehende Stromübertragungseinrichtung
zwischen rollendem Rad und Fahrzeugehaseis in der Bremstrommel einbauen, da hierfür
lediglich eine-Bohrung zur Halterung des Befestigungsbolzens für den Träger der
Bürste angebracht zu werden braucht. Um eine Verdrehung des Bürstenträgers um die
Achse des Befestigungsbolzens zu vermeiden, kann dieser eine aus einer seitlichen
Anlagefläche vorstehende, parallel zur Bohrung für den Bolzen angeordneten Zapfen
mit einer vorstehenden Spitze auf. weisen. Diese Spitze kann sich in der gewünschten
Lage beim Anziehen des Bolzens in den feststehenden Teil eingraben und den Bürstenträger
so gegen Verdrehen sichern, wobei das der Spitze gegenüberliegende Ende des Zapfens
sich am Bolzenkopf axial ab-..-,*
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine iteckkontaktverbindung
zwischen der rotierenden Bremstrommel und der rotierenden Radscheibe vorgesehen,
die den zu überwachenden Reifen trägt.-Diese Steckkontaktverbindung ist vorzugsweise
derart ausgebilde.t, daß sie ohne zusätzliche manuelle Betätigung bei der Abnahme
des Rades gelöst und beim Aufsetzen des Rades wieder hergestellt wird. Zweckmäßigerweise
weist diese Steckkontaktverbindung einen an der Bremstrommel zwischen den Befestigungsbolzen,
parallel zu diesen isoliert, einen Kontaktstift auf, der über seine ganze Länge
in wenigstens zwei voneinander isolierte Teile getrennt ist und jeder Teil mit
je
einem Schleifringsegment verbunden ist. Die Radscheibe weist an entsprechender
Stelle zwischen den Befestigungslöchern eine Kontaktbuchse auf, deren Ansclilüsse
mit den Schaltkontakten des an der Felge angeordneten Gebers verbunden sind. Der
Kontaktstift übernimmt dabei in der Regel gleichzeitig die Funktion eines Paßstiftes,
der beim Rudwechsel die richtige Relativstellung zwischen Bremstrommel und Radscheibe
bestimmt. Erforderlichenfalls kann, besonders bei schweren Rädern, außerdem ein
Paßstift vorgesehen werden, der in Verbindung mit einem entsprechenden Loch die
richtige Relativstellung zwischen Bremstrommel und Rads cheibe bestimmt und eine
Beschädigung der Steckkontaktverbinduni vermeidet. Der Kontaktstift kann in axialer
Richtung in mehrere elektrisch voneinander isolierte Kontakte aufgeteilt sein, die
mit mehreren im wesentlichen längs von Sekanten verlaufenden Kontaktfedern der Buchse
in Kontaktberührung stehen.
Vorzugsweise bewirkt das Anzeigegerät
eine visuelle Anzeige durch ein Glühlämpchen, das in einer Fassung am Armaturenbrett
befestigt ist. Es können sämtliche Geber auf ein Glühlämpchen arbeiten, zweckmäßigerweise
ist jedoch für jeden Geber, d.h. für jedes Rad je ein Glühlämpchen vorgesehen,
wobei sämtliche Glühlämpchen in einer Fassung untergebracht sein können, die ihrerseit.s
an geeigneter Stelle am Armaturenbrett angebracht ist. Weitere Vorteile und Einzelheiten
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein schematisches
Schaltungsschema der erfindungsgemäßen Anlage, Fig. 2 einen axialen Schnitt durch
die Bremstrommel eines Kraftfahrzeuges mit den an ihr bzw. in ihr angeordnet en
Stromübertragungselementen, Fig. 3 eine axiale Ansicht einer Schleifringanordnung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig.3, Fig.4a eine der Fig.4 entsprechende
Schnittansicht einer anderen Aus führungs fo rm ,
Fig. 5 eine axiale
Ansicht einer anderen Ausführung der Schleifringanordnung, Fig. 6 als Einzelteil
einen axialen Schnitt der elektrischen Steckverbindung nach der Linie
6-6 gemäß Fig.7, Fig. 7 eine axiale Ansicht der Steckverbindung
Fig. 8 eine Ansicht der am Armaturenbrett zu befestigenden
optischen lInzeigevorrichtung, Pig. 9 einen Teilschnitt der inFig.8 dargestellten
Anzeigevorrichtung. Gemäß Fig.1 umfaßt die erfindungsgemäße Überwachuiigsanlage
den insgesamt mit 11 bezeichneten Gebert die Stromübertragungseinrichtung
12 und die Anzeigeeinrichtung 13. Der #Geber 11 ist an dem sich drehenden
Rad an der Felge befestigt und elektrisch über eine Steckkontaktverbindung 14 und
Leitungen 14a und 14b mit Jehleifringsegmenten 15a, 15b innerhalt der Bremstrommel
verbunden. Die an einem festen Fahrzeugteil festgelegte Bürste 16
läuft an
den Schleifringsegmenten 15a,15b ab und ist über eine einzige Leitung
17 mit dem Anzeigegerät 13 verbunden, welches an eine Stromquelle
18 angeschlossen ist. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Geber zwei Schaltkontakte 19a,19b auf, die über den Schalter 21 je nach dem
herrschenden Reifendruck an Masse geschaltet werden. Der Pfeil P gibt die Bewegung
des Schalters 21 bei Druckabfall wieder. Die Kontakte 19a,19b sind über Widerstände
22a und 22b gleichen Widerstandswertes an das Kontaktstück 20 des Schalters
21 angeschlossen. Die Anlage arbeitet wie folgt: in der in Pig.1 dargestellten Stellung
ist der normale Reifendruck vorhanden und der Schalter 21 ist geerdet. In diesernBe-
Wenn sich bei Druckabfall der Schaltarm 21 in Richtung des Pfeiles P bewegt und
den Schaltkontakt 19a berührt, wird der Widerstand 22a kurzgeschlossen, d.h. es
entsteht eine Unsymmetrie in den Stromkreisen von dem Schleifringsegment 15a nach
deiii Schaltarm 21 bzw. von dem Schleifringsegment 15b nach diesem Schaltarm
21. Wenn die Bürste 16 das Schleifringsegment 15a berührt, flammt infolge
Kurzschlusses des Widerstandes 22a das Anzeigelämpchen hell auf, während es wie
vorher nur glimmt, wenn die Bürste 16 dem Schleifringsegment 15b anliegt.
Die Enden der Widerstände 22a,22b können auch an einem weiteren Schaltkontakt des
Schalters angeschlossen sein, der bei Berührung zwischen Kontaktstück 20 und Kontakt
19a außer Berührung mit diesem Kontaktstück 20 kommt, so daß das Blinklicht einen
Wechsel-"Hell"-"Dunkel" an Stelle von "Hell"-"Glimmen" darstellt. Bei weiterem Druckabfall
erreicht der Schaltarm 21 den Schaltkontakt 19b, wobei der Kontakt 19a noch angeschaltet
bleibt. Hierdurch wird auch der Widerstand 22b kurzgeschlossen und die
Stattdesseil könnte die Schaltung auch derart vorgenommen werden, daß bei geringem
Druckabfall ein Dauerlicht erzeugt wird, währerid bei gefährlich hohem Druckabfall
ein Blinklicht erzeugt wird.The slip ring can be divided into two segments, preferably extending over the same part of the circumference. However, it is also possible for special applications to design the arc length of the hanging segments differently. It is also conceivable to mount one or more further contacts in the transmitter and to divide the slip ring into three or more segments, whereby several additional signals can be obtained. These then differ in terms of their flashing frequency. The first mentioned division of the slip ring into two segments of equal size is of particular importance for practical operation, since with this slip ring design one half of the slip ring is assigned to one encoder contact, whereby it is completely the same which encoder contact the individual ring segments are assigned to, because In the event of a power short, one half of the ring is always connected through the first encoder contact and the second half of the ring is conductively connected through the second encoder contact. This advantage, achieved by the ingenious division of the slip ring, is of fundamental importance for wheels with twin tires, since it makes no difference whether a tire is fitted as an "inner wheel" or turned around 1800 , al.s an "outer wheel". This fact also has a very advantageous effect when the encoder is installed in the rims, since it is not necessary to pay attention to a specific assignment of the encoder contacts to the slip ring segments. A tire pressure tester is already known in which a flashing signal is caused by an interrupted slip ring arrangement. In this known system, however, two slip rings, each cooperating with a brush, are provided and there is no guarantee that a low monitoring current, which indicates the operational safety of the system, constantly flows through all electrical contact points. According to a further embodiment of the invention, the ring segments of the slip ring are attached to at least two carrier segments offset with respect to their division. This makes it possible to conveniently fasten the slip ring, for example within the brake drum: 4, radially on the shaft or axle, without the need to dismantle the outer hub part. The slip ring segments can be U-shaped in cross-section and encompass the carrier segments, which are formed at right angles in cross-section. The fixing of the slip ring segments offset in the circumferential direction relative to the carrier segments can be effected by pins protruding into axial bores. Instead, the side legs of the slip ring segments can also have inwardly protruding formations which snap resiliently into side holes in the carrier segments. In order to ensure a non-rotatable connection of the carrier segments on the shaft, according to the invention, these can be provided with elastic projections on the inside, which are supported on the shaft and thus ensure a tight fit of the slip rings despite the small differences in the supporting shafts or hub parts caused by manufacturing. For slip rings or shafts with a large diameter, it may be advisable not to let the carrier fragments run over the entire circumference, but rather to arrange just a few support segments evenly distributed, which simultaneously effect the connection of the individual slip ring segments. Instead, the sole ring segments can also be made of flat spring material and encompass the support segments under tension. This training is particularly suitable for shafts or axles of smaller diameter. Here, the slip ring segments can have radial extensions on the inside, preferably at their ends, which engage in radial holes in the support segments.
gerblo.ck, which is fixed to a non-rotating part of the vehicle by means of bolts protruding into a hole. The current transmission device, consisting of slip ring segments and brush, can be installed in the brake drum particularly advantageously between the rolling wheel and the vehicle hare, since only one hole needs to be made for holding the fastening bolt for the carrier of the brush. In order to prevent the brush holder from rotating about the axis of the fastening bolt, the latter can have a pin with a protruding point, which protrudes from a lateral contact surface and is arranged parallel to the bore for the bolt. point. This tip can dig into the fixed part in the desired position when the bolt is tightened and thus secure the brush holder against twisting, whereby the end of the pin opposite the tip is axially off the bolt head -..-, *
According to a further embodiment of the invention, a corner contact connection is provided between the rotating brake drum and the rotating wheel disc, which carries the tire to be monitored Placing the wheel is restored. Conveniently, this plug-in contact connection to a to the brake drum between the fastening bolt, isolated parallel thereto, a contact pin, which is separated over its entire length in at least two mutually insulated parts, and each part is connected to a respective slip ring segment. The wheel disk has a contact socket at a corresponding point between the fastening holes, the connections of which are connected to the switching contacts of the transmitter arranged on the rim. The contact pin usually takes on the function of a dowel pin, which determines the correct relative position between the brake drum and the wheel disc when the rudder is changed. If necessary, especially with heavy wheels, a dowel pin can also be provided which, in conjunction with a corresponding hole, determines the correct relative position between the brake drum and wheel disk and avoids damage to the Steckkontaktverbinduni. The contact pin can be divided in the axial direction into a plurality of contacts that are electrically isolated from one another and are in contact with a plurality of contact springs of the socket which run essentially along secants. The display device preferably effects a visual display by means of a small light bulb which is fastened in a socket on the dashboard. It can work on a bulbs all the donors, but is conveniently, for each encoder, that is provided for each wheel a respective incandescent lamps, wherein all of the bulbs can be housed in a socket, the ihrerseit.s is mounted at a suitable location on the dashboard. Further advantages and details of the invention emerge from the following description of exemplary embodiments with reference to the drawing. The drawings show: FIG. 1 a schematic circuit diagram of the system according to the invention, FIG. 2 an axial section through the brake drum of a motor vehicle with the current transmission elements arranged on it or in it, FIG. 3 an axial view of a slip ring arrangement, FIG. 4 a section along the line 4-4 according to FIG. 3 , FIG. 4a a sectional view corresponding to FIG. 4 of another embodiment, FIG. 5 an axial view of another embodiment of the slip ring arrangement, FIG the electrical plug connection along the line 6-6 according to FIG. 7, FIG. 7 shows an axial view of the plug connection Figure 8 is a view of the dash mount optical display device, Pig. 9 shows a partial section of the display device shown in FIG. According to FIG. 1, the monitoring system according to the invention comprises the encoder, generally designated 11 , the power transmission device 12 and the display device 13. The encoder 11 is attached to the rotating wheel on the rim and electrically via a plug contact connection 14 and lines 14a and 14b with Jehleifringegmenten 15a , 15b connected inside the brake drum. The brush 16 attached to a fixed part of the vehicle runs off the slip ring segments 15a, 15b and is connected via a single line 17 to the display device 13 , which is connected to a power source 18 . According to the illustrated embodiment, the transmitter has two switching contacts 19a, 19b, which are connected to ground via switch 21 depending on the prevailing tire pressure. The arrow P shows the movement of the switch 21 when the pressure drops. The contacts 19a, 19b are connected to the contact piece 20 of the switch 21 via resistors 22a and 22b of the same resistance value. The system works as follows: In the position shown in Pig. 1, the normal tire pressure is present and switch 21 is earthed. In these
If the switching arm 21 moves in the direction of arrow P when the pressure drops and touches the switching contact 19a, the resistor 22a is short-circuited, i.e. there is an asymmetry in the circuits from the slip ring segment 15a to the switch arm 21 or from the slip ring segment 15b to this switch arm 21. When the brush 16 touches the slip ring segment 15a, the indicator lamp lights up brightly due to the short circuit of the resistor 22a, while, as before, it only glows when the brush 16 is in contact with the slip ring segment 15b . The ends of the resistors 22a, 22b can also be connected to a further switching contact of the switch, which comes out of contact with this contact piece 20 upon contact between contact piece 20 and contact 19a, so that the flashing light changes from "light" to "dark" Place of "bright" - "glow" represents. If the pressure drops further, the switching arm 21 reaches the switching contact 19b, the contact 19a still remaining switched on. As a result, the resistor 22b is short-circuited and the
Instead, the circuit could also be made in such a way that a continuous light is generated when the pressure drop is low, while a flashing light is generated when the pressure drop is dangerously high.
Zu diesem Zweck müßte der Schalter derart angeordnet werden, daß er
zunächst die beiden Kontakte lga und 19b bei geringem Druckabfall miteinander
verbindet und bei höherem Druckabfall von einem der Kontakte 19a oder
19b abfällt.For this purpose, the switch would have to be arranged in such a way that it first connects the two contacts 1ga and 19b to one another when there is a slight pressure drop and drops from one of the contacts 19a or 19b when there is a higher pressure drop.
Fig.2 zeigt die in Fig.1 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnete Stromübertragungseinrichtung
montiert in einer Bremstrommel, die im axialen Schnitt dargestellt ist.FIG. 2 shows the power transmission device denoted by the reference numeral 12 in FIG
mounted in a brake drum, which is shown in axial section.
1,uf der sich drehenden Welle oder Achse 23, die außen an einem
Plansch 24 die Bremstrommel 25 trägt, sind die Schleifringsegmente 15a und
15b in der in den Fig.3 bis 5 dargestellten Weise befestigt. Auf den
Schleifringsegmenten läuft die Bürste 16 ab, die an einem Tragkörper
26 befestigt ist. Der Tragkörper 26 ist mittels eines hohl ausgeführten
Bolzens 27 an dem hinteren Abschlußdeckel 28 der Bremstrommel festgelegt,
der ortsfest von der die Welle oder Achse 23 umgebenden Hohlachse
29 getragen wird. Durch den Bolzen 27 ist de4,ach der Anzeigevorrichtung
führende Leitungsdraht 17 geführt. Der Träger 26 weist einen Zapfen
auf, der an der dem Deckel 28 zugewandten Seite eine
SPitze
30 trägt, die beim Anziehen der Mutter 31 den Träger drehfest gegenüber
dem Teil 28 fixiert, wobei sich das der Spitze'30 entgegengesetzt liegende
Ende des Zapfens gegen den Kopf 27a des Bolzens 27 abstützt. Der Bolzen
27 ist zweckmäßigerweise mit dem Träger 26 drehfest verbunden, so
daß von außen eine Einstellung der die Bürste 16 tragenden Feder
32 bewirkt werden kann. In den Plansch 24 bzw. die Bremstrommel
25 ist ein Kontaktstift 33 eingesetzt, der mit einer Kontaktbuchse
34 bei aufgesetztem Rad in Kontaktverbindung steht. Der Kontaktstift 33 ist
über Leitungen 14a und 14b mit den Kontaktsegmenten 15a und 15b
elektrisch
leitend verbunden. Die Buchse 34 ist in die Radscheibe 35 eingesetzt, die
das Rad trägt und in an sich bekannter Weise mittels Bolzen 36 bzw. Muttern
37 auf der Bremstrommel 25 festgelegt ist.
eingreifen. Die Trägersegmente stützen sich mit elastischen 2uffern
41 auf der Welle bzw. Achse ab. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 sind die
Schleifringsegmente 15a11 bzw. 15b11 aus federnden Flachmaterial hergestellt und
liegen den Trägersegmenten 38a11 bzw. 38b11 unter Spannung an. An den Enden
sind. die Schleifringsegmente mit radial nach innen gerichteten Ansätzen 42 ausgestattet,
die in Löcher 43 der Trägersegmente eingreifen.
richteten Buchsen hindurchgeführt wird und dabei die Geber beider
Reifen in Parallelschaltung an die Schleifringsegmente anschließt.
Die Fassung 48 weist einen Plansch 52 und eine Plutter 53 auf, zwischen
denen das Armaturenbret-t festgeklemmt werden kann.1, uf the rotating shaft or axle 23 which bears on the outside of a Plansch 24, the brake drum 25, the slip-ring segments are fixed in the embodiment illustrated in Figure 3 to 5 way 15a and 15b. The brush 16 , which is fastened to a support body 26 , runs off the slip ring segments. The support body 26 is fixed to the rear end cover 28 of the brake drum by means of a hollow bolt 27 , which is carried in a stationary manner by the hollow axle 29 surrounding the shaft or axle 23 . The lead wire 17 leading to the display device is passed through the bolt 27 . The carrier 26 has a pin which, on the side facing the cover 28, carries a tip 30 which, when the nut 31 is tightened, fixes the carrier in a rotationally fixed manner with respect to the part 28 , the end of the pin opposite the tip 30 being against the Head 27a of the bolt 27 is supported. The bolt 27 is expediently connected in a rotationally fixed manner to the carrier 26 , so that an adjustment of the spring 32 carrying the brush 16 can be effected from the outside. A contact pin 33 , which is in contact with a contact socket 34 when the wheel is attached, is inserted into the splash 24 or the brake drum 25. The contact pin 33 is connected in an electrically conductive manner to the contact segments 15a and 15b via lines 14a and 14b. The bushing 34 is inserted into the wheel disk 35 which carries the wheel and is fixed on the brake drum 25 in a manner known per se by means of bolts 36 or nuts 37.
intervention. The carrier segments are supported by elastic buffers 41 on the shaft or axle. According to the exemplary embodiment according to FIG. 5, the slip ring segments 15a11 and 15b11 are made of resilient flat material and are in contact with the carrier segments 38a11 and 38b11 under tension. At the ends are. the slip ring segments equipped with radially inwardly directed lugs 42 which engage in holes 43 of the carrier segments.
Directed bushings is passed through and the encoders of both tires are connected in parallel to the slip ring segments.
The socket 48 has a paddle 52 and a plutter 53 , between which the dashboard-T can be clamped.