DE1503756A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Reinigungsvorrichtung, bestehend aus einem Reinigungskopf und einem
Griff zum Halten des Reihigungskopfes, die insbesondere
zur Reinigung von Flächen, beispielsweise von Fenstern,dient.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Bodenfläche Ventile zur Flüssigkeitsabgabe
an die Reinigungsfläche, Öffnungen zur Absaugung der
Flüssigkeit und elastische, mit der Reinigungsfläche in Berührung
bringbare Rippen aufweist*
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adreise: Lipafti/MOnchen
Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kfo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konten München Nr. 163397
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Bekanntermaßen sind zur.Reinigung verschmutzter
Oberflächen mehrere Verfebrenssckritte erforderlich, wobei der Schmutz durch Aufspritzen einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit
zunächst gelöst, dann abgerieben und schließlich zusammen mit der Flüssigkeit von der Fläche entfernt
werden muß. Nach der Entfernung der verschmutzten Flüssigkeit, die beispielsweise durch Absaugen erfolgen kann, muß
die Oberfläche gewöhnlich noch einmal weich tiberwischt
werden, damit die letzten Feuchtigkeits- und Schmutzspuren beseitigt werden und die gereinigte Fläche vollständig
sauber wird. Diese verschiedenartigen Verfahrensschritte stellen, wenn sie mit einem einzigen Reinigungsgerät durchgeführt
werden sollen, an den Aufbau und die Wirkungsweise besondere Anforderungen, die mit den bekannten Geräten nicht
zufriedenstellend bewältigt werden. So sind zwar die bekannten Reinigungsgeräte mit den grundsätzlich erforderlichen
technischen Mitteln, wie Reinigungsfllssigkeitszufuhr, Öffnungen,
Flüssigkeitsabsaugkanäle , Scheuerzähne bzw. -rippen ausgerüstet, die Art und Weise jedoch, wie diese Mittel
einzeln «ad in Verbindung miteinander den ReinigungsVorgang
ausführen, kann nicht befriedigen. Da das Reinigungsgerät ständig mit der gesamten Bodenfläche, also mit allen Reinigungszähnen, aufliegt, läßt es sich verhältnismäßig schwer führen.
Außerdem sind die Zähne gewöhnlieh zu elastisch, um eich
zur Beseitigung der letzten Schmutzspuren gut an die Reinigungsfläche anpassen zu können. Dies hat aber zur Folge, daß
sie zu Beginn der Reinigung, wenn der auf der Reinigungsfläche
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haftende Schmutz noch relativ fest ist and erst gelöst
werden muß, durch Mechanische Reibungswirkung wenig zur Loslösung des Schmutzes beitragen können, weil sie ständig
nachgeben. Die gewünschte Scheuerwirkung ist Mit derartigen Reinigungszähnen oder -rippen also nicht zu erreichen·
Des weiteren erfolgt die Flüssigkeitszufuhr zur Reinigungsfläche zu einem an sich beliebigen Zeitpunkt,
je nach dem, wann die Förderpumpe eingeschaltet wird· Dadurch besteht durchaus die Möglichkeit, daß das Gerät
bereits über die verschmutzte Oberfläche geschoben oder gezogen wird, wenn noch gar keine Reinigungsflüssigkeit
aus den vorgesehenen Öffnungen in der Arbeitsfläche ausströmt.
Als Folge davon tritt ein erheblicher Verschleiß der Weichen Reinigungszähne auf, so daß sich in der Zahnoberfläche
Riefen und Rillen bilden, die hinterher beim Trockenwischen der Oberfläche unerwünschte Streifen zurücklassen.
Die Erfindung hat sich sum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu beseitigen und ein Reinigungsgerät zu schaffen,
in dem für alle oben erwähnten Verfahrensschritte spezielle
technische Einrichtungen vorgesehen sind, die in ihrer Wirkung so aufeinander abgestimmt sind, daß nicht nur eine
gründliche sondern auch eine schonende Reinigung verschmutzter Oberflächen ermöglicht wird, wobei das Gerät
selbst geschont wird und leicht zu bedienen ist.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Reinigungskopf 10 eine Reinigungsfläche mit einer Längsachse hat, die einen im wesentlichen nicht verformbaren,
V-förmigen Querschnitt in einer senkrecht zu der Längsachse verlaufenden Ebene aufweist, wobei die Spitze
des V von dem Reinigungskopf nach außen weist, daß mehrere Wasseröffnungen entlang der Scheitellinie des V-förmigen
Querschnitts angeordnet sind und mehrere elastische, parallele, in Abständen angeordnete Scheuerzähne auf
beiden Seiten der Wasseröffnungen vorgesehen sind und in Längsrichtung der rechteckigen Arbeitsfläche verlaufen,
daß mehrere parallele, in Abständen angeordnete, elastische
Wischzähne neben den Scheuerzähnen auf den von den Wasseröffnungen abgelegenen Seiten vorgesehen sind und parallel
zu den Scheuerzähnen verlaufen, und daß mehrere Unterdrucköffnungen in dem Arbeitskopf im Bereich der Wischzähne angeordnet
sind und durch den Reinigungskopf in Verbindung mit dem Handgriff stehen.
Durch das Anordnen der elastischen Wischzähne und weniger elastischen Soheuerzähne an dem Reinigungskopf
werden den beiden Verfahrensschritten nämlich dem Abwischen der Restfeuchtigkeit und dem Verreiben der aufgespritzten
Feuchtigkeit auf der Reinigungsfläche zur Lösung des Schmutzes getrennte Elemente zugeordnet, die jeweils ihrem
Zweck entsprechend ausgebildet sind. Die Scheuerzähne sind
relativ steif und fest und besitzen eine hohe Abriebfestigkeit, so daß sie den Schmutz leicht abscheuern können, während
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die Wischzähne sehr viel elastischer sind und sich an die
bereits abgespülte Oberfläche eben anlegen können, um von
. ihr die Feuehtigkeits- und Sohmutzreste τοIlständig abzustreifen.
Diese fortschrittliche Arbeitsteilung wird noch durch die V-förmige Querschnittsausbildung des Reinigungskopfbodens
und die Anordnung der Flüssigkeitszufuhrventile in der Scheitellinie des Bodens unterstützt, weil dadurch
beim Ziehen oder Schieben des Reinigungskopfes über die
Reinigungsfläche niemals die ganze Bodenfläche des Kopfes aufliegt, sondern jeweils immer nur eine der beiden Hälften,
wodurch sowohl die Scheuerzähne stärker an die Reinigungsfläche angepreßt werden können, als auch die Wischzähne
vollständig dicht zur Auflage bringbar sind. Dazu kommt, daß bei der Flüssigkeitszufuhr keinerlei Verzögerung eintritt,
weil die Ventile im Augenblick des Aufsetzens des Reinigungskopfes auf der Reinigungsfläche geöffnet werden.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung wird die eine oder die andere der V-FIachen des
Reinigungskopfes auf beispielsweise eine zu reinigende Glasscheibe aufgesetzt und auf dieser entlanggezogea· Wenn der
Reinigungskopf von dem Körper der Bedienungsperson fortgeschoben wird, wird derjenige Teil der V-Fläche mit dem Glas
in Berührung gebracht, der der Bedienungsperson am nächsten liegt, so daß das Wasser aus den Kontaktventilen das Glas
vor den Scheuerzähnen benetzt. Diese Zähne lockern den Schmutz und das Öl, die dann von dem Wasser abgespült werden, das
durch den an den Löohern im hinteren Teil der Arbeitsfläche
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wirkenden Unterdruck wieder abgesaugt wird. Die Wisehzähne
dienen zur Entfernung der zurückbleibenden Wasserreste und bilden zu den Unterdrucköffnungen hinführende Kanäle.
Wenn der Reinigungskopf auf die Bedienungsperson zubewegt wird, dann wird der V-Flähenteil der Arbeitsfläche
Bit der Glasoberfläche in Berührung gebracht, der · der Bedienungsperson abgewandt ist, wodurch der andere
Teil der Arbeitsfläche angehoben wird. Die Arbeitsweise dieses zweiten Arbeitsflächenteils entspricht der des
ersten Arbeitsflächenteils. Die Kontaktventile spritzen Reinigungsflüssigkeit vor die Scheuerzähne, die dann
Schmutz und Fett lösen, welche durch die Kanäle abgesaugt und nit Hilfe der nachfolgenden Wisohzähne den Unterdrucköffnungen zugeführt werden. Falls die zu reinigende Oberfläche aus irgendwelchen Gründen bereits naß ist, kann
der Reinigungskopf so gehalten werden, daß die Kontaktventile nicht nit der Reinigungsfläche in Berührung kommen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung
bezieht, scheaatisch dargestellt. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Ansicht der Arbeitsfläche der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Figur 1, aus der die V-Form der Arbeitsfläche sowie die
Anordnung der Scheuer- und Wisehzähne ersichtlioh sind,
Fig. 3 eine Rückansicht der Arbeitsfläche, aus der die unterteilte Ausbildung der Arbeitsfläche ersichtlich ist,
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Fig. k eine Querschnittsansicht längs der Linie k-k
in Figur 3 Mit eine* Teil der Arbeitsfläche, der nur Zähne
enthält,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in Figur 3 mit einem Teil des Arbeitskopfes, der das Wasserkontaktventil
enthält,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Figur 3 mit den Teil des Arbeitskopfes, der die Unterdrucköffnungen
enthält,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäfie Reinigungsvorrichtung, untergebracht in einem Handgriff,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht längs der Linie 8-8 in Figur 7, aus der die Wasser- und UnterdruckfUhrung in
de» Handgriff zu« Arbeitek*pf ersichtlich sind,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie 9-9 in Figur 8, aus der die Ausbildung eines Kontaktventils
für die Wasserzufuhr ersichtlich ist,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils
Mit einer Feder für die federnde Befestigung des Arbeitskopfes,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer zusammen mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung verwendeten
Einrichtung für die Wasserzufuhr und ünterdrucklieferung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in Figur 11 gezeigte
Einrichtung und
Fig. 13 eine Querschnittsansieht längs der Linie 13-13
in Figur 12 mit der Anordnung der Einrichtung für die Unterdruck- und Wasserbelieferung sowie für die Aufnahme des von
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der Reinigungsoberfläche abgesaugten Wassers.
Figur 1 ist eine Ansicht der Arbeitsfläche 10 der
Reinigungsvorrichtung. Wie aus Figur 2 ersichtlich, die ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 darstellt, weist
die Arbeitsfläche 10 einen V-förmigen Querschnitt auf. Vier Öffnungen 12, 14, 16, 18 sind in Abständen entlang
der Mittellinie der Arbeitsfläche 10 ausgebildet.
W ansicht entlang der Linie 5-5 in Figur 3 zeigt, führen
diese Öffnungen in einen rohrförmigen Hohlraum 20, der ein Kontaktventil 22 enthält und in Figur 9 dargestellt
ist. Dieses Ventil gestattet bei Ausübung eines Druckes auf den Kontaktstift 24 das Aufspritzen von Wasser auf die zu
reinigende Fläche durch die Öffnung an der Unterseite des rohrförmigen Hohlraums 20.
An beiden Seiten der Hittellinie, die durch die
in einer Linie ausgebildeten Öffnungen 12, 14, 16, 18 ge-
. bildet wird, sind Scheuerzähne 26, 28, 30, 32, 34, 36 angeordnet.
Diese Scheuerzähne sind dicke Gummistege, die mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet
sind und, wie in Figur 1 ersichtlich, mit Öffnungen oder Zwischenräumen 38, 40 versehen sind, die in Abständen entlang
der Zähne liegen und den Durchgang von Wasser durch die Scheuerzähne gestatten, wenn der Reinigungskopf über
eine Fensterfläche bewegt wird.
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Auf jeder Seite der Scheuerzähne sind in Abständen angeordnete, parallele, biegsame Wischzähne 42, 44, 46, 48,
50 bzw. 52 angeordnet. Diese Wischzähne sind biegsamer als die Scheuerzähne und dienen der Führung von Wasser, Schmutz
und/oder dl, das durch die Scheuerzähne gelöst worden ist, in die Öffnungen 54, 56, 58, 60, 62, 64 hinein. Wie am
besten aus Figur 3 und aus Figur 6 ersichtlicht ist, die einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 3 zeigt, führen
diese Öffnungen in einen rechteckigen Hohlraum 66, der f
wie in Figur 8 gezeigt, in Verbindung mit dem Inneren des
Handgriffes 68 steht, der den Reinigungskopf trägt. Wie ferner aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, ist
eine Unterdruckquelle mit dem Inneren des Handgriffes 68 verbunden, und der Unterdruck wird auf die zu reinigende
Fensterfläche durch dieentsprechenden Öffnungen 54 bis 64
ausgeübt. Die Wisohzähne 46 und 52 sind an den äußeren
Rändern der Reinigungsfläche angeordnet. Somit ist ersichtlich, daß bei Gebrauch der Reinigungsvorrichtung die
Wischzähne 40, 42, 44 und 46 oder 48, 50 und 52, je nach der Richtung, in der das Reinigungsgerät über die Fensterscheibe
gezogen wird, den hinteren Rand der Reinigungsvorrichtung bilden und dazu dienen, die Mischung aus Wasser
und Schmutz in Richtung auf die Unterdrucköffnungen zu leiten, die innerhalb der Wischzähne ausgebildet sind.
Figur 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in Fjgur 3 und vervollständigt die Darstellung des Abschnittes
70 desjenigen Ceils des Reinigungskopfes, in dem eich
voder eine ünterdrucköffnung noch eine Öffnung für die
Aufnahme eines Wasserdruckventils befindet.
Figur 7 zeigt die Rückseite der vollständigen Reinigungsvorrichtung,
bei der der Arbeitskopf in dem Handgriff 68 angebracht ist. Figur 8 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie 8-8 in Figur 7 durch den Handgriff Der Handgriff 68 weist einen hohlen, rohrförmigen Teil
68A und einen Kopfhalteteil 68B auf, der reohtvinklig zu dem rohrförmigen Teil 68A verläuft. Der Reinigungskopf ist durch geeignete Mittel in der Öffnung in dem
Kopfhalteteil 68B angeordnet. Um die Nachgiebigkeit der Arbeitsfläche 10 zu gewährleisten, wenn der Reinigungskopf auf den gekrümmten Teil der Windschutzscheibe aufgelegt
wird, so daß sich die Arbeitsfläche an derartige gekrümmte Flächen anpaßt oder anlegt, sind mehrere Blattfedern
70 bzw. 72 vorgesehen, von denen nur zwei in Figur 8 dargestellt sind. Die Form der Blattfedern ist ans Figur
10 ersichtlich, die eine perspektivische Ansicht dieser Blattfeder zeigt. Diese Federn sind mittels Schrauben an der
Innenseite des Kopf haltete! Is 68B des Griffes 68 befestigt,
und die hintere Kante des Arbeitskopfes stößt daran an. Wie aus Figur 9 ersichtlich, besteht das Wasserkontaktventil
22 aus einem Ventilkörper 23, der in dem Hohlraum 20 angeordnet ist. Ein Stift 24 ragt aus dem Körper 23 durch die in
dem H*hlraum 20 dafür ausgebildete öffnung heraus. Die
öffnung wird durch eine Feder 25 verschlossen, die auf den
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Körper 23 einen Druck ausübt, so daß er in dem Öffnungsende des Hohlraums 20 sitzt, um dadurch das in dem Hohlraum
ausgebildete Loch zu verschließen. Ein auf den Stift 24 ausgeübter Druck schiebt den Ventilkörper 23 von der
Öffnung im Hohlraum 20 weg. Dadurch kann Wasser aus der Öffnung ausgespritzt werden. Das Wasser kommt aus einer
nachstehend beschriebenen Quelle durch ein Wasserrohr 74, das innerhalb der Öffnung 68A des Griffes 68 verläuft,
und ein Anschlußrohr 76, das das Rohr 74 an vier Rohre 78,
80, 82, 84 anschließt, die jeweils zu einem der rohrförmigen Hohlräume 20 führen.
Der Handgriff 68 ist im wesentlichen steif. Er ist
mit einem Schlauch 86 verbunden, der, wie in Figur 11 gezeigt, mit seinem anderen Ende an einem Behälter 88 angeschlossen
ist. Obgleich der soweit beschriebene Reinigungskopf mit jeder geeigneten Wasser- und Unterdruckquelle verbunden
werden kann, wenn er beispielsweise zum Zwecke der Reinigung von Automobilfenstern verwendet werden soll, ist
berücksichtigt, daß eine normale Tankstelle zwar an den Zapfsäulen einen Wasseranschluß, aber keine Unterdruckfaelle,
noch eine Vorrichtung zur Entfernung des Wassers hat, das bei der Reinigung der Fensterscheiben eines Autos von der
Unterdruckquelle abgesaugt wird. Ferner muß jede Anordnung, die zur Lieferung des Unterdruckes für die Reinigungsvorrichtung
vorgesehen ist, die Erzeugung von Funken oder
anderer gefährlicher Bedingungen in Nähe der Zapfsäulen vermeiden. Demzufolge wird nachstehend ein Gerät beschrieben,
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das diese Aufgabe erfüllt, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß die neuartige Reinigungsvorrichtung an sieh an
jede geeignete Vasser- und Unterdruekquelle angeschlossen
werden kann.
Der Behälter kann aus jedem geeigneten plastischen Kunststoff gebildet sein. Venn gewünscht, kann der Behälter
durch Halterungen 90, 92 befestigt werden, die an einer Seite des Behälters angeschraubt sind. Die Halterungen 90,
92 werden auf entsprechende Haltevorrichtungen 94, 96 aufgeschoben.
Unter dem Behälter 88 ist eine Befestigungsvorrichtung 98 für den Handgriff 68 angeordnet. Diese Vorrichtung
besteht aus einer Halterung 100, die in geeigneter Weise an dem Boden des Behälters 88 befestigt ist. An dem
hervorstehenden Ende der Halterung 100 ist ein Haltearm 102 angelenkt, der durch eine Feder 104 nach oben vorgespannt
ist. Das andere Ende des Haltearms 100 ist durch einen gegabelten Teil 106 aufgeteilt, so daß der Handgriff
68 von ihm getragen werden kann. Der vorgespannte Haltearm 102 hält eine Kontakt-Ventileinrichtung 108 offen, wenn
der Griff 68 von ihm entfernt ist. Diese Einrichtung weist einen Ventilstift 110 auf, der Luft absperren kann, die
einem Schlauch 112 aus der normalerweise in Nähe der Zapfsäulen angebrachten Druckluftleitung zugeführt wird. Venn
der Griff von dem Arm 102 entfernt wird, drückt die Federvorspannung den Ventilstift 110 nach oben, um die Zufuhr von
Luft durch den Schlauch 112, der mit einem Schlauch 114^.inner-
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halb des Gehäuses 88 verbunden ist, zu einer Venturi-Anordnung
116 zu gestatten.
Die durch die Venturi-Anordnung 116 hindurchgehende
Druckluft ruft in der Nähe der Düse der Venturi-Anordnung 116 einen unterdrück hervor und bildet dadurch die Unterdruckquelle,
die für die Entfernung von Spülwasser, Schmutzteilchen, Öl u.dgl. benötigt wird, die in dem Spülwasser
von der Oberfläche des der Reinigung unterworfenen Fensters "
enthalten sind. Dieser Unterdruck pflanzt sich durch eine
in den unteren Teil des Behälters ausgebildete Kammer 120
nach oben durch ein Rohr 122 fort, das an seinem oberen Ende mit einem Luftfilter 124 zur Verhinderung des Ansaugens
von Schmutzte!lohen durch das Rohr 122 versehen ist· Eine
zweite Innenkammer 126 steht in Verbindung mit dem oberen Ende des Rohres 122. Die Wände der Kammer 126 bestehen aus
den Außenwänden des Gehäuses 88 und einer Quertrennwand 128.
Die Kammer 126 steht mit einem Ende des Sohlauches 86 in
Verbindung, und damit wird ein Unterdruck oder ein Vakuum durch den Griff 68 auf die Unterdruokuffnungen in dem Reiniguigskopf
ausgeübt. Das angesaugte Schmutzwasser wird in der Kammer 126 aufgefangen, aus der es durch eine mit einem Verschluß
129 versehene Öffnung 127 ausgeleert werden kann.
Auf der anderen Seite der Quertrennwand 128 ist eine zweite Kammer 130 vorgesehen. Diese Kammer wird durch eine öffmmmg
152 mit Wasser gefüllt, für die ein geeigneter Versohlufi
133 vorgesehen ist, wie in Figur 12 angedeutet. Die durch die
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Venturi-Anordnung 116 hindurchgehende Druckluft wird zu
einem Rohr 134 geleitet, das diese Druckluft in die Kammer
130 an deren Oberseite einfuhrt, wie in Figur 11 gezeigt ist. Dadurch wird auf das in der Kammer I30 enthaltene
Was er ein Druck ausgeübt, wodurch es durch ein Rohr I36, das an der unteren Seite der Kammer I30 angeschlossen ist,
in das Rohr 74 und von dort durch das Anschlußrohr 76 zu
W den Ventilen in dem Arbeitskopf strömt. Es ist somit ersichtlich,
daß sowohl das Wasser als auch der Unterdruck dem Arbeitskopf zugeführt werden, wenn der Handgriff 68
aus der für ihn vorgesehenen Haltevorrichtung herausgehoben wird. Anderenfalls sperrt der Ventilstift 110 die Luftzufuhr
aus dem Schlauch 112 ab, wodurch sowohl der Unterdruck als auch das Wasser abgesperrt werden.
Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine Reinigungsvorrichtung
dar, bei der keine ungenutzte Bewegung stattk findet. Sie bewirkt die Reinigung einer Fläche, wenn der
Reinigungskopf von dem Körper des Benutzers hinweggedrückt wird und auch wenn der Reinigungskopf zum Körper des Benutzers
hingezogen wird. Wenn der Reinigungskopf weggedrückt wird, wird der Handgriff so geschwenkt, daß diejenige
Hälfte der V-Fläche des Reinigungskopfes, die sich in der
Nähe des Körpers des Benutzers befindet, in Berührung mit der Glasfläche steht. Das durch die Kontaktventile freigegebene
Wasser wäscht die Glasfläche, und die Scheuerzähne 32, 34, 36 lösen den Schmutz, Ölfilm usw. von der Glasfläche,
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die durch das Wasser benetzt wird, das durch die Öffnungen 12, 14, 16, 18 austritt, die vor den Scheuerzähnen liegen.
Der durch die Öffnungen 54, 56, 58 wirkende Unterdruck läßt das Wasser auf diese Löcher zuströmen. Die Wischzähne 48,
50, 52 dienen dazu, das verbleibende Wasser in Richtung
auf die Unterdrucköffnungen zu leiten. Die Wischzähne dienen
ferner dazu, die Trocknung der Fensterfläche zu unterstützen. Bei der entgegengesetzten Bewegung des Reinigungskopfes
wird dieser so geschwenkt, daß derjenige Teil, der die Scheuerzähne
26, 28, 30 und die Wischzähne 42, 44, 46 umfaßt, in Berührung mit der Fensterfläche steht. Wiederum befeuchtet
das aus den dafür vorgesehenen Öffnungen ausströmende Wasser das Glas vor den Scheuerzähnen, wodurch die Scheuerzähne den
Schmutz- und Ölfilm leichter lösen können.
Falls das Fenster infolge von Regen oder anderen Gründen bereits nass ist, kann der Handgriff so gehalten
werden, daß die Wasserkontaktventile nicht betätigt werden. Die Scheuerzähne können dann den Schmutz und Ölfilm lösen, (
und der Unterdruck entfernt das Wasser von der Glasfläche und
läßt sie trocken und sauber zurück. Ferner kann diese Anordnung auch dafür benutzt werden, etwa verbleibende feuchte
Flecken abzuwischen, indem nur der Unterdruck und die Wischzähne für diesen Zweck verwendet werden. Infolge der Anordnung
der Wasserkontaktventile in der Mitte und an dem höchstgelegenen Teil des Reinigungskopfes kann jede Rückseite des
Reinigungskopfes für ein derartiges Trockenwischen verwendet werden. Der Unterdruck ist noch vorhanden, während das Wasser
abgesperrt ist. ΛΛΛΑΑΑ
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE. Dipl.-Ing. M ARTI N LI C HTPatentanwälte licht, hansman1n5h9r3m%i|^i6 Dr.' R EI N H O L D S C H MI DT8MONCHENa-THERESIENSTRASSESS J/ßk Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN icnnnrr^ DipL-Phys. S E B ASTIA N H E R RM A N Nf ο03756.München, den 10»Oktober 1968(C 36 457 Ic/340) |hrZeichen Uns.r zeta.» Ke/CaCalifornia Car Wash Systems,Inc.Neue Unterlagen für die Offenlegung1. /Reinigungsvorrichtung, bestehend aus einem Reinigungskopf und einem Griff zum Halten des Reinigungskopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf 10 eine Reinigungsfläche mit einer Längsachse hat, die einen im wesentlichen nicht verformbaren, V-förmigen Querschnitt in einer senkrecht zu der Längsachse verlaufenden Ebene aufweist, wobei die Spitze des V von dem Reinigungskopf (10) nach außen weist, daß mehrere Wasseröffnungen (12,14,16,18) entlang der Scheitellinie des V-förmigen Querschnitts angeordnet sind und mehrere elastische, parallele, in Abständenο angeordnete Scheuerzähne (26,28,30; 32,34,36) auf beidenOD Seiten der Wässeröffnungen vorgesehen sind und in Längs-richtung der rechteckigen Arbeitsfläche verlaufen, daß _!, mehrere parallele, in Abständen angeordnete, elastischecc Wischzähne (42,44,46; 48,50,52) neben den Scheuerzähnen auf Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT1 'Kl · . -ORIGINAL INSPECTEDden von den Wasseröffnungen abgelegenen Seiten vorgesehen sind and parallel zu den Scheuerzähnen verlaufen, und daß Mehrere Unterdrucköffnungen (54,56,58; 60,62,64) in den Arbeitskopf in Bereich der Wischzähne angeordnet sind und durch den Reinigungskopf (IO) in Verbindung Mit dem Handgriff stehen.2· Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Reinigungskopf (10), der eine im wesentlichen nicht verformbare Gestalt hat, und im wesentlichen eine längliche Rechteckform Bit einem entlang der einen Seite des Rechtecks verlaufenden V-Querschnitt aufweist, wobei die Spitze des V die Mittellinie des Rechtecks schneidet, durch mehrere durch den Kopf (IO) hindurchführende Wasseröffnungen (12,14,16,18), die Mit Abstand entlang der Spitze des V angeordnet sind, durch mehrere, elastische Scheuerzähne (26,28,30; 32,34,36), die sich parallel zu der Mittellinie der rechteckigen Arbeite- (fläche erstrecken und auf beiden Seiten der Vasseröffnungen angeordnet sind, durch mehrere in dem Reinigungskopf vorhandene Unterdrucköffnungen (54,56,58; 60,62,64), die neben den Scheuerzähnen liegen, durch mehrere mit Abstand parallel angeordnete Wischzähne (42,44,46;48,50,52), die sich parallel zu den Scheuerzähnen zwischen den Unterdrucköffnungen erstrecken, wobei die Scheuerzähne (26,28,30; 32,34,36) mit mehreren öffnungen versehen sind, die den Waseerdurchfluß zu den Unterdrucköffnungen ermöglichen und die Unterdrack-909823/0183öffnungen ait Kanälen in Verbindung stehen, über die sie an die Unterdruckquelle angeschlossen sind, und wobei die Vasseröffnungen (12,14,16,18) alt Kanälen zur Wasserzufuhr in Verbindung stehen und Kontaktventile aufweisen, die den Vasserzustroa zu den öffnungen verhindern, bis die Kontaktventile mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung gebracht *ind.3« Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Reinigungskopf (1O) alt einer Reinigungsfläche von ia wesentlichen V-föraigea Querschnitt/ dessen V-Spitze im wesentlichen alt der Mittellinie der Reinigungsfläche zusaaaenfällt, aehrere ait Abstand voneinander in dea Kopf entlang der Spitze des V angeordnete Vasseröffnungen (12,14,16,18), einen ersten und einen zweiten Satz getrennter, paralleler Scheuerrippen (26,28,30; 32,34,36), die sich auf beiden Seiten der Vasseröffnungen befinden, wobei jeder Scheuerzahn in dem Ersten und in dea zweiten Satz ait Unterbrechungen versehen ist, die den Vasserdurchfluß ermöglichen, ferner gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Satz Viechzähne (42,44,46; 48,50,52), die auf der Reinigungsoberfläche neben dea ersten und dea zweiten Satz Scheuerzähne angeordnet sind, einen ersten und einen zweiten Satz Unterdrucklöcher (44,46,48; 60,62,64), die sich durch den Reinigungskopf hindurcherstrecken und eich in dea ersten und zweiten Satz Vischzähne befinden und diese unterbrechen, wobei die Unterdruoklöoher so gelegen sind, daß sie ait den Unterbrechungen der Scheuer-909823/0183Alzähne in Verbindung stehen, und gekennzeichnet durch einen Handgriff (68) zum Halten des Reinigungskopfes, einen Kanal, der sich durch den Handgriff erstreckt und dazu dient, unter Unterdruck stehende Luft den Unterdrucklttchern zuzuführen, sowie durch einen in den Handgriff vorhandenen Kanal, ■it dem Wasser den Wasseröffnungen zufUhrbar ist.4. Vorrichtung zur Reinigung und Trocknung der Oberfläche eines Fensters, gekennzeichnet durch einen Reinigungskopf (1O) Mit zwei Reinigungsoberflächen, die an einer Mittellinie verbunden sind und in Bezug aufeinander leicht gewinkelt sind, so daß ein V-förmiger Querschnitt entsteht, durch Material, das die beidenIfeinigungsoberflachen abstützt, um einen im wesentlichen unelastischen, V-förmigen Querschnitt zu bilden, wobei jede Reinigungsoberfläche mit mehreren parallelen, getrennten, federnden, sich von ihr nach außen erstreckenden und parallel zu der Mittellinie liegenden Scheuerzähnen (26,28,30; 32,34,36) sowie mit mehreren getrennten, federnden und parallel zu den Scheuerzähnen angeordneten Wischzähnen (42,44,46; 48,50,52) versehen ist, ferner mit mehreren ünterdrucköffnungen (54,56,58; 60,62,64), die die Reinigungsoberfläche und den Kopf durchstoßen und die Wischzähne unterbrechen, wobei die Scheuerzähne mit Unterbrechungen versehen sind, die den Wasserdurchfluß ermöglichen, ferner gekennzeichnet durch mehrere Wasseröffnungen (12,14,16,18), die den Reinigungskopf (lO) durchziehen und mit Abstand längs der Mittellinie angeordnet sind909823/018 3und je ein Kontaktventil beherbergen, einen Handgriff (68), der den Eeinigungskopf federnd hält und durch den ein Kanal läuft, der den Wasseröffnungen Wasser zuführt sowie ein
Kanal, der die Unterdruckeffnungen (54,56,58; 60,62,64) mit einer Unterdruckquelle verbindet«9 0 9 823/0183-ZI-Leerseite
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