DE1503040A1 - Drehschlagwerkzeug - Google Patents

Drehschlagwerkzeug

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DE1503040A1
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DE
Germany
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handle
spring
tool
head
flywheel
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DE19611503040
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English (en)
Inventor
Swenson Oscar Joseph
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SWENSON OSCAR JOSEPH
Original Assignee
SWENSON OSCAR JOSEPH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Wilhelm Reichel Frankfuri/Main-1 2788 Parksirafie 13
Oscar Joseph Swenson, Branford, Connecticut/U.S.A.
Drehschlagwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes, vorzugsweise handbetätigtes Schlagwerkzeug. Ein handbetätigter dchlagdorn ist bekannt, fee-t welche« unter Verwendung einer längs in einem hohlen handgriff gelagerten dchraubendruckfeder und einer ringförmigen Schwungmasse oder einem itotorteil mit Klinkengliedern, die mit Schaltsi'hnen einer ro^'f tabgate.velle ouer city Lo^fglieües zusammenarbeiten, durch die in der jeder gespeicherte Schwungkraft beim Auslösen des jederaruckes durch Vinkelbeivegung des iiandgriffe3 am die Achse des ,verkzeugtoufes fortlaufende scharfe kräftige Schlage auf aen ./erkzeugko-i-f gibt, ü. B. um eine Schraubverbindung I1 Schraube oder kutter) zu losen oder anzuziehen. Bei dein vorliegenden .Yerkzeug wird ein besserer Wirkungsgrad der Kraftfeder und der dazugehörigen Teile erzielt, während die Konstruktion weniger Kostet. Im <άΐ: if sind sowonl die Einrichtung zur Abgabe der ochlage beim Arbeiten, als aucn die .einzelteile, niimlich die Kraftfeder, die dchwungmassenteile und die Verbindungsteile zu einer Baueinheit vereinigt.
Dixs eine Drehkraft übertragende ochlag./erkzeug enthalt ein gezanntes Drehv/erkzeug zum Anziehen oder lösen der öchraubverbindung, wenigstens eine von der umlaufenden dchwunouas3e getragene Klinke zur fortlaufenden doerrung und Schlagerzeugung durch Auf treffen der Klinken auf die Zähne des V/erkzeugkopfes, Antriebsmittel, nämlich ein hohler Handgriff, eine im Handgriff untergebrachte Schraubenfeder und ein Nocken, welche, wenn der Handgriff in einem vorbestimmten V/inkel betätigt wird, zusammenarbeiten und die Schläge erzeugen. Gemäß der Erfindung ist die Anordnung ao getroffen, daii die j?eder ein Endteil hat, welches seitlich duroh die Biegung der Feder in
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einer zu der jxotationsachse des ./erkiseugkopfes senkrechten jilbene bewegbar ist und daß das eine inäe eines Verbindungsstückes lediglich von dem Endteil der ieder getragen -wird, und mit dera anderen Lnde eine Lr ehkr aft üb ertragung auf die ■schwungmasse ausübt.
Die Konstruktion des Zwischengliedes iat so ausgef -hrt, daß die i>.eibunv verringert -.vird, und dai i: ο et er. eeouart werden, die bei Verwendung, einer gleitenden «.reuzkopf verbindung zwischen der Druckfeder und der Schwungmasse verursacht würden. .Jer Griff ist beiderseitig aus sich ergänzenden len hergestellt; diese sind getrennt von der oc und werden ciurcl. die entgegenwirkende ir^ft der druckfeder zusammengehalten. Die Konstruktion enthält auch eine neue Stoßdämpfung und andere zweckniLSige besonderheiten, die im folgenden beschrieben werden.
In den beifrefasten Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine teilweise in der Achsrichtung geschnittene Hauptzusammenstellungszeichnung des Gchlagdornes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Teil3eitenansicht de3 Werkzeuges entlang der Linie 2-2 in Figur 1.
iig. 2a ist eine Grundrißansicht im ochnitt 2a-2a in Figur Fig. 2b ist eine Teilanaicht der iteder und des itotors.
Fig. 3 ist eine Teilansicht, welche der Figur 1 ziemlich ähnlich ist und eine Abwandlung der Sraftfeder und des Stoßdämpfers zeigt.
Fig. 3a ist eine Teilseitenansicht des iierkzeugkopfes mit den herausragenden Enden des Werkzeuges von Figur
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iia. 4 xst eine Scimitt-nsicht ILnga eier Linie 4-4 in .figur 5. Jie vex-vollst^ndigt aie letztere und zeigt eine Art aes Werschlussea oder ixiegels zum Balten der ijincelteiie ües Laiidgriffc.
Ji'iÄ'. 5 ist ein verkleinerter ?eilt;ol:nitt der Schwungmasse oder des iiotors in uer gleichen lage α er ragur 2 und zeigt, -■sie der ^otor aus ,.,etciasGar-üteiien zusammengesetzt werden kai.n.
Allgemeine Anordnung
Das ocblcigiferkzeug oder die ./erkzeu.xeinheit ύ,ί umfaßt, wie uurch Vergleich der .figuren 1 und 2 gezeigt ist, einen herausragenden Dorn oder ..erkseugkopf T mit dec dazu koaxialen Sperrzahnrad 10, mit seinen Arbeitsdornen 9 und 11, einen Handgriff H, der U1UeI1 su dem Dorn verläuft, eine x%ingfJrni^e Schwungmasse oder den Hotor 'S1 Vielehe das oi-err zahnrad 10 umschlieü'tmnd Lagerteile,
2. B. ilaiiechen 6 und 7, die starr mit den Handgriff verbunden
cen siaä und Dorn, den lianagrii'f uno ^ie üchwun^ii.asse bei einer auf aie Achse L bezogenen Schwenkbewegung des Börnes fahren, !eine oder mehrere Klinken 4 .veräen von der Schwungmasse "J in ein., earbeiteten Aussparungen 4a beweglich getragen und durch aie medern 4b zu:ü eingriff mit den 3jerrEi:'hnen vorgespannt. Eine oder mehrere lyasen 3, und zwar eine für jeae Klinke^ sina mixt dem Hanogriff H als Teile der i'lanschen 6 und 7 verbunden niiiä arbeiten mit den Klinker zusammen, entsprechend der ν orb e stimmt en iYinkelbev/egung des Handgriffs und der Schwungsmasse ti in vorbesti mter -dichtung, un fortlaufend ein lösen und Schlagen zwischen den Klinken und den Sperrzähnen zu bewirken.
Eine Scnraiibendruckfeder ö wirkt im Inneren lings des Griffes und verbindet den äriff exzentrisch mit der Schwungmasse ,7, so daß die vorbestiamte ,/inkelbewegung des Griffes und der Schwungmasse mit der genannten Sperrung Schläge durch die in der Feder 8 gespeicherte und ausgelöste Kraft erzeugt. Aus iigur 1 ergibt sich, daß die Bewegung des Handgriffes H im Uhrzeigersinn die ochraufcertäruckfeder S axial zusammendrückt, wenn sich der vVerk-
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zeugkopf T nicht dreht. Jenn man annimmt, daß drei Klinken mit drei Hocken und zwölf operrzähnen vorhanden sind, dann tritt ein lösen und Schlagen bei jeder ¥inkelbewe£ung des Handgriffs
UiL- etwas mehr als 30° ein. Die Hasen sind vorzugsweise so angeln/» Q
ordnet, daß eine Bewegung des Handgriffs ungefähr 37 zwischen wirkungsvollen Schlägen erforderlich ist.
.,ie ein Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, trägt der hohle Handgriff H die Führungsflanschen 6 und 7, welche zum Beispiel an die parallelen Seitenteile 2f und 31 der G-ehäusehälften 2 und 3 angeschweißt sind, die vorzugsweise den Handgriff bilden. Die zylindrischen Laufflächen 5' und 5ft der Arbeitsdorne des ,/erkzeugkopf es T sind gleitend in entsprechenden Bohrungen 6' und 7' der Flanschen gelagert. Das Sperrzahnrad 10 ist ein Teil des ,»'erkzeiAgkopfes mit vergrößertem Durchmesser und liegt zwischen einander zugewenaeten Flächen der Seitenteile 2f und 3'. und den Flanschen. Diese Seitenplattenteile überlappen die Flanschen radial und begrenzen die axiale Lage des Rotors W und seiner Klinken 4. Die gezeichneten Vierkante der Arbeitsdorne 9 und 11 des Vferkzeugkopfes T passen gewöhnlich in Büchsen geeigneter Zwischenstücke (nicht gezeigt), welche zusätzliche Büchsen oder Zapfen haben, welche auf das v/erkstück passen. Die Arbeitsdorne 9 oder 11 werden warden wahlweise in Arbeitsverbindung mit dem 7/erkzeug gebracht, um die L-efestigung zu lösen oder aufzuziehen.
Die ketallblechhalbschalen 2 und 3 (entsprechend den Halbschalen 2a1 und 3a1 in Figuren 3 und 3a) werden gesichert und im Bereich des ,Verkzeugkopfes T durch Hingfedern, wie z. B. Bensingsicherungen E in entsprechenden Einstichen, in den zylindrischen Laufflachenteilen 5' und 51' des V/erkzeugkopfes zusammengehalten. Die Hingfedern liegen annähernd auf den entsprechenden Seitenplattenteilen 21 und 3' auf.
Griffkonstruktion
Der Handgriff H des Schlagwerkzeuges SW ist haupteächlich aus zwei entsprechenden stabilen, spiegelbildlich sich ergänzenden
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Metallhalbschalenstanzteilen 2 und 3, welche übereinstimmend gestaltet sind, zusammengesetzt. Die Kalbscbale 3 iot in Figur 1 gezeigt. Die Halbsehalen sind symmetrisch zur Längsachse L1 des Handgriffs ausgebildet. Die Halbsehalen sind zwischen den beiden Enden des Handgriffes allmählich verjüngt. Von einem mehr oder weniger zylindrischen Hals im gereich H1 ausgehend vergxößert sich der querschnitt des dem ./erkzeugkopf entgegengesetzten Endes allmählich, und nimmt dann wieder ab, so dai3 ein ürifißteil H11 entsteht. Der übergang vom bereich i.' in den cereich H11 erfolgt allmählich. Der Bereich H " ist in seinen: ..uerschnitt durchgehend oval oder wenigstens nicht kreisförmig (Figur 2a bzw. Figur 4). liach links gehen die oeitenwiJnde jeder Halbschale 3a und 3b (Figur 1) auseinander und in das -jegenlager mit der ümf angscberflüche des not .,rs .. ^cer, so dais nur zylindrische Außenflächen des xiotors freilieger./. Die den riancigriff bildenden Haibschaien 2 uuct 3 sind in dem gereich des motors durch die parallelen ^lücLen der oeitenplattenteile 21 und 31 fortgesetzt, welche teilweise aie Enden des notors überdecken und die Flanschen 6 und 7 tragen (Figur 2).
Die Luderen oder freien Enden des keulenförmigen Handgriffes des liereichs TTI ' der Halbsehalen 2 und 3 bilden eine gemeinsame ./and 24 (wie später beschrieben). Sie sind als tragende Teile für das ilegenlager 20 der Druckfedereinsxellschraube 2z bestimmt. Die Anordnung enthält die später beschriebenen ieile zum Verriegeln und Verschließen der Halbsehalen 2 und 3.
Die Kraft- oder Hauptfeder S (Schraubendruckfeder, iti folgenden kurz Feder bezeichnet) ist (Figur 1) durch axiale Druckspannung so angespannt, daß sie sich in dem Handgriff H selbst zwischen dem einen ,auf einer eingeführten iiadel des auf der linken Seite der Feder montierten Verbindungsstückes (Figuren 1 und 2b) und auf der anderen Seite über das Gegenlager 20 gegen seine Einstellschraube 22 trägt. Das Verbindungsstück 15 hat den Kopf 15a und steht mit dem Rotor V/ durch die Auflage 16 in zur Rotorachse tangentialea oder exzentrischem Eingriff. Die Einstellschraube 22 hat eine runde4oder konische^Spitie 22', welche in
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einer gegenüberliegenden analen Vertiefung in dem Kopf 17' des btabes oder der !Tadel 17 eingreift, welche zieiülich weit ' , in die /indungen vom rechten Jinde der Kraftfeder hineinragt und diese ,/indungen fährt. Das Verbindungsstück 15 (links in figur 1 - vergleiche figur 2b) hat einen Teil 15' (gebogen gezeichnet J, der in das angrenzende Ende der Feder 3 hineinragt und bei 15'' abgesetzt ist. Der gebogene Teil 15' des eingeschobenen Verbindungsstückes 15 una die Nadel 17 liegen beide ziemlich lose mit ihrer ganzen länge in den sie umschließenden Federwindungen, so daß sie eine freie axiale Bewegung der feder 3 erlauben und die Feder in der gezeichneten Art und ./eise ausrichten.
Eine zusätzliche Abstützung für die jieder S, besonders in dem verjüngten Bereich H1 des Handgriffs and nach der Schraube 22 zu, bildet die Eohlschiene 18, deren Hauctzweck es ist, die feder an einer Beschädigung des Handgriffteiles zu hindern. Der Teil 18 wird vorzugsweise aus warm verforctem ietall oder gleich hoch abriebfestem Letall hergestellt. Die Hohlschiene 1 Li ist von O-fcrmigem querschnitt (iigur Za) und ist gegen Verdrehung aus der gezeichneten Lage um die Iilngsacnse der feder 3 durch einen Gegenflansch 18a, 18b geschützt, welcher ihn am ilatz zwischen dem rechten Ende der Feder i> und dem Kopf 17' der führungsnadel 17 durch die axiale Kraft der Feder hält. Teil 18b der f ed er führung s einrichtung: kann (Figur 2a) als Gegeniager über der lederachse winklig zu den benachbarten Schalenwänden so geformt sein, daß eine Verdrehung der kohlschiene 18, wie oben erwähnt ist, verhindert wird. Der Kopf T5a ist teilweise ein Zylinder (Figur-1) und die Auflage oder der Sitz 16 in dem Rotor ,7 für den Kopf 15a erstreckt sich über die gesamte Höhe des Rotors parallel zur Achse L desselben. Ferner ist der Kopf 15a des eingesteckten Verbindungsstückes (Figur 2b) parallel der Achse L verlängert und so ausgerichtet, daß das linke Lnde der Kraftfedereinheit gegen Verdrehung aus der richtigen Lage gehalten wird.
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Die oben beschriebene Hauptfeder und Führung usw. umgeht die Verwendung eines ^reuzkopfes und iagert das Verbindungsstück so, üa£ aaaixt mehrere teure irazisionsteile eingespart werden.
Die -ürucifeüereinsteiiBühraube 22 (im folgenden kurz Schraube genannt) (rechts in .figuren 1 und 2) wird einstellbar durch die G-ewindeäufnahne in einer verürehun^ssicheren ±latte 2i von allgemein becherförmiger J?orjii, ..getragen, welche mit einem durchgehenden rin^fL-ra-i^en flansch <-ö üen ^and des im inneren entstehenden, aarcb^ehen^en irlansches 24* an der entsprechenden Wand 24 der üen Handgriff bildenden liulbschaien 2 und 3 umfaßt, uer Kopf 2La der schraube kann sum Beispiel eine Aussparung tür einen oecös^ant^tiftschlüssel haben. Sie ist in Figur 1 in normaler stellung tjefceicfinet, geeen die Druc...platte ^i geklemmt, um die Druckfeder in ihrer becchriebenen voll gespannten Lage au halten, üese Lage kann sehr leicht durch Einstellung verschiedener xiinsciiraublange der Schraube ^2 gei-ndert werden.
Die ineiiiand ergreifenden Oberfischen der -flanschen ^ 4 ' und ab sind vorzugsweise nach rechts auseinandergehend gegen den Kopf aer Schraube 22 oder andererseits so geformt, daß sie die halbschalen 2 und 3 fest zusammendrucken, wenn die schraube in der in Figur 1 gezeigten Lage sitzt, iigur 2 zeigt in der Lage 22x den Kopf der öchraube 2<i, wenn die Feder auf halbem »*ege ziemlich weit entspannt ist. In dieser Stellung ist der Schraubenkopf in der gestrichelten lage 22a gezeichnet. Die Handgriffteile der Ealbschalen 2 und 3 sind dann gelöst.
In der in figuren 3 und 4- gezeigten Konstruktion ist die rührun&snadel 17 der irigur 1 durch eine nöhrennadel 117 ersetzt, welche den damit verbundenen und gegen die angrenzender. Wunde des Handgriffs in geeigneter ϊοπη geöffneten Kopf 117 hat, so daß der Kopf nur einen vernachlässigl-aren Betrag um die Längsachse der Jieder S gedreht werden kann. Die Schraube 122 hat den Kopf 122a und sitst in einer Kammer 56 in einer der Platte 23 der Figur 1 entsprechenden Seitenverbindungsplatte 123. Die
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Druckplatte 123 ist eine Variante der Verbindungsflanschkonstruktion 241, 25 der Figuren 1 und 2. Eine Anzahl Nieten 125 (z. B. vier) stehen parallel mit der Einstellschraube 122 bündig im Eingriff zu Öffnungen a im Ende des Seitenteils 124 der Stanzteile 2a' und 3a1. Ein Führungsarm 60 ist mit dem Kopf 117' verbunden und sein freies Ende ragt durch ein Loch in einer gleitenden beweglichen Metallfiihrungsplatte 61, die in der Stellung gezeigt ißt, die den Bedingungen der zusammengedrückten Feder entspricht.
■Stoßdämpfung und ^0 tor antrieb
Die normale Beziehung (Figur 1) des Handgriffes H zu dem Rotor ",/ und seinen mitnehmenden Klinken und dem Sperrzahnniechanismus ist auf dem WinkelanscWa^g gegründet, der, wie gezeigt ist, aus einer radialen Nase 35 an dem Rolcr und zwei zusammenarbeitenden Anschlagflächen 36 besteht, welche wahlweise unnachgiebige feste Blocke mit den zugehörigen Teilen des Griffes bilden können. Die Gegenlager oder Anschlagflächen 35a und 36a könnten unter Umständen bei verschiedenen Arbeitsbedingungen des Schlagdornes beim Lösen oder Festziehen von Verbindungen beschädigt werden, wenn unvollständige Bewegungen des Handgriffs erfolgen und dabei der Handgriff freigegeben wird.
Die Schlagwerkzeuge SY/ und SW sind als zwei geeignete Konstruktionsbeispiele gezeigt, um die auftretenden Kräfte'einzuhalten und den bewegten Rotor schnell in einer passenden Lage zum Stillstand zu bringen.
Die Stoßdämpfereinheit (Figur 1) besteht aus einem Metallwinkel 37 mit trapezförmig auseinandergehenden Flanken, einem starren Metalltragblock oder -amboß 38 von gewöhnlich dreieckiger Form (Figur 1) und einem eingelagerten elastischen Stoßdämpfer 39, welcher auch ein trapezförmiges Stück von ölbeständigem Gummi oder nachgiebigem Kunststoff ist. Die Kanten des Dämpfers sind mit den zugehörigen Innen- und Außenöeitenflächen des Winkels 37 und des Blockes 38 fest verbunden. Der Block 38 der beiden Anschlagflächen 36 kann mit den benachbarten Seitenplattenteilen 2' und 31 der Halbschalen 2 und 3 durch einen Nie4« 38a in
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seiner Lage zu den Seitenwänden 2b und 3b der Sriffteile gehalten werden, um eine wirksame Verbindung mit dem Griff zu schaffen. Selbst dämpfende Charakteristik kann für die Stoßdämpf ex'einheit durch geeignete Auswahl des ./erkstoff es für die Dämpfung 39 erreicht werden.
jiine Form der Stoßdämpfereinheit, die der beschriebenen einheit konstruktiv ahnlich ist und in welcher die nichtmetallische Dämpfung 39 weggelassen ist (,nicht gezeichnet), besteht aus einer Metallfeder für den Anschlag 37 und einem Block 33, die annähernd aufeinander passen, deren einander gegenüberstenende Flächen aber einen voneinander et.vas verschiedenen öffnungswinkel haben, äine solche Konstruktion di'npft die otöiie durch vorübergehendes elastisches Sachgeben der Berührungsflächen des Anschlages 37, sowie durch den ^.eiounra.widerstand, wenn die Teile sich in die üerührungslage bewegen.
Der Letallfederstoüdämpfer 36' (xpiguren 3a und 3) kann aus zwei verhältnismäßig schweren rederteiien oder blöcken 3t>'', die entsprechend mit den Eandoriifteilen ia1 und 3s1 verbunden sind, bestehen. Der querschnitt der flocke 3ο11 .vird so dimensioniert, daß die Kraft der -ict^rnase 33, wenn sie uie -tilanke der Feder trifι : (Fijur 3), bei elastischer ^eiri.ung eineu leii dec ochlajes aufniiu:..t, und Iei1 ^otor inzwischen schnell veriJjert vvird. Die Kraft an dem Bl ο ei; 3c11 ist geringer als an einem fester: Anschlag (nicht getilgt), ',veil der ^ederanschlag et'.vas nachgibt, wenn die Jxotornase 35 auftrifft. Die iederteile 36'' (Figur 3) haben etwa U-form und enthalte!. ei::en festen Arm oder AmbOi3teil 33', welcher in geeigneter ,/eise an dem zugehörigen Handgriffteil, zum Beispiel durch einen Kiet 36a' fest mit den Seitenwandteilen 2b1 und 3b' verbunden ist, und einer, durch den ^ρalt 39' von passender kleiner Abmessung von dem festen Arn getrennten biegsamen Arm oder otoßdämpferteil 37'. .Venn die „-trine 37' und 38· zur Auflage gebracht sind, dann dienen sie als ein begrenzter fester Anschlag, um zu verhindern, daß der äotor "J einen bestimmten Punkt überschreitet. Die Abmessung des Spaltes 39' ist so gewählt, daß er die tatsächliche Abweichung des
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Federarmes über diese Entfernung erlaubt, ohne die !ilas tätsgrenze des metalles zu aberschreiten. Die kraft, nit welcher die bestimmte Oberfläche des Spaltes 39' an die andere stößt, ist immer kleiner als uie Kraft der l-i'ase 35 gegen eine feats Auflage, -veil durch äie Verkleiner.mg der otoßenergie sich eine Verzögerung des itoters während des Aubiegeas des freien Armes 37' des Federancchlages ergibt.
Wirkungsweise
In dem SperrzahnlLlinkenmechanismus (Figuren 1 und 2) wiri angenommen, da3 der Zapfen 11 der Figur 2 an iez. ./erk^eugkopf ΐ in wirksame:;! Eingriff mit einer x-iechtsgewindeschraubverbinäung steht (nicht gezeichnet). Die Klinken 4 stehen niit ihren inden im Mngriff mit den etwa radial verlaufenden Flachen 41 der äperrzshne des Hotors. ^urch üetL'tigunr des Handgriffs Ii in der .Richtung des Uhrzeigers, ".'ie durch den irfeil in Figur 1 gekennzeichnet iit, ./ird die Verbindung durch fortgesetzte Schlüge in dieser -tichtung angezogen. Die klinken 4 haben au.Lreichenäes Spiel in ihren lagern oder Auss^drunjen 4a in den: iotor .7, so daß sie sich belegen können, um das o^errad zu entriegeln; die Klinken 4 werden durch die 'Oberflächen der r.asen 5 der Flanschen 6 und 7 ^u£ clen xiingrii'f mit äen ZL'hnen nach einer Bewegung des Handgriffes von ungefähr 37° gebracht, ./enn der Handgriff H in dieser Belegung geführt -.vird, erhöht sieb die Kraft oder Zusammendruckung der Feder 8 so lange, wie die blinken gegen eine leichte .Tinkelbewegung gesperrt bleiben. Dabei bleibt aer 7/erkzeugkopf 5 feststehend; sobald jedoch die Klingen aus ihrer Auflage an den zugehörigen Sperrzannfi..chen hersusbewegt sind, dreht die hochgespannte ireaer 5 plötzlich den -iotcr ,7 bis die Klinken 4 kr ftig auf die n.,chstliegende Anlage der Zahnflächen aufschxagen. Der j-^otor .7 ist mit genugenaer ochv/ungmasse ausgestattet, so aai die gerade beschriebene Hemmung und Drehschlagwirkung aas ^schlagwerkzeug ö / höchst wirkungsvoxl zum Losen verklemmter ochraubverbinaungen und naturlich auch zum Anziehen von Verbindungen mit vorbestimmten Drehmomenteerten machen, " "■ -
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Sperrzafansefal^ssel, DEisetzungsmerkiriale
Ls ist ersichtlich, dai in der iiegel für das Arbeiten mit dem beschriebenen Schlagwerkzeug S.7 die Hockenkanten 35a und 36a zwischen den fortlaufenden Schlagen getrennt sein müssen und der Abstand der operrzahnteilung entsprechend über 30 sein muß. Wenn solche getrennte Bewegungen gehemmt werden, dann ergeben sieb bei Pendel- oder schaltbewegungen des Handgriffes (z. 3. gröser ale 30 ) gerade 30 Wirkungen des Werkzeuges auf die betreffende Schraubverbindung. Line getrennt Verriegelung nach deE lillen des Bedienenden wird (Figur 1) durch eine Klinke oder jiaee 45 ausgeführt, welche in einer der beiden beitenplattenteile 21 oder 3f drehba^r gelagert ist und hat einen auiBenliegenden Eet:?tigungsgriff 46. In dei mit 45x gekennzeichneten Stellung der Lage der Jtfase 45 kann der Schlagdorn als einfaches Werkzeug verwendet werden.
Rotorkonstruktion
Die Konstruktion des üotors 7 und der zugehörigen Teile erlaubt, dai der .Rotor aus gesintertem Letallpulver sparsam mit den konventionellen Mitteln einer in der ketallverarbeitung bekannten Trennforiu oder auch wirtschaftlich aus ganz einfachen gleichen übereinander befestigten Letallblechstanzteilen hergestellt werden kann.
Es ist besonders zweckmäßig, den Rotor Ii nach einer der beiden oben jeBetriebenen kethoden herzustellen, da alle kritischen Bohrungen, wie die üttenbohrung far das Sperrzahnrad 10 des Werkzeugkopfes J? und die Aussparungen 4a far die Klinken und auch alle äußeren Oberflächen, die Anschlagkante 35a und das G-egenlager 16 parallel zur Arbeitsachse L liegen und sie sich von einee zum anderen Ende des Rotors, der keine schwierigen Formen, wie enge Radien oder scharfe Ecken enthält, erstrecken.
Durch die bogenförmige Gestaltung der Halteflächen 41 des Rotors für die Klinken 4 konzentrisch zu ihren Drehachsen wird verhindert, daß die Klinken bei einer Bewegung herausfallen können, die tangential zur mittleren Bohrung des Rotors verläuft. Die Enden der Klinken brauchen keine dazu passende gewölbte Oberfläche zu haben.
Bei der Konstruktion der Klinken und Aussparungen (Figuren 1 und 2) fällt auf, daß die Klinken durch die HandgriffSeitenteile 2! und 3f gegen zu starke Bewegung parallel zur v7erkzeugachse L in ihren Lagerstellen 4a gesichert werden. Ferner werden die Klinken 4 an einer Bewegung aus ihren als halbzylindrische Aussparungen 40 ausgebildeten Lagern durch die gewölbten Flächen 41 des Rotors an dem freien Ende der Klinken gehindert, da sie, wie schon erwähnt, konzentrisch zu den Klinkendrehachsen liegen»
Das Fehlen scharfer Kanten und kleiner Radien wird größtenteils durch den Wegfall zapfenförmiger Köpfe an den Klinken
erreicht und ist natürlich wichtiger, wenn der Hotor.aus Metailblechstanzteilen ?-ie der Rotor ',7' in Figur 5, hergestellt wird, als wenn der Roter.aus Ivletallpulver hergestellt ist. Die gleichen Stanzt eile w der Figur {? enthalten keine Bohrung für bieten oder dergleichen. Die itanzteile können viel besser durch Hartlöten als durch Meten oder andere Befestigungen, welche Bohrungen benötigen, zusammengehalten werden, i&terhin können die Stanzteile w aus ziemlich dickem Metallblech hergestellt werden (erreicht durch das Fehlen kleiner Radien und scharfer Ecken, wie bereits beschrieben), wobei eine wirtschaftliche Liontagezeit und eine Verkleinerung des Verzugs der einzelnen Stanzteile bei schnellem üemperaturwechsel beim Verbinden durch Löten oder öcbv,'ei.ten oder ähnlichem entsteht.
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Claims (5)

  1. P a t e η t a η s υ r u e Ii e
    Lrehkraft übertragendes .Schlagwerkzeug, welches fortlaufend Schic .ge sum Anziehen oder Lösen einer Verschraubung 2,. B. ochraube oder kutter erzeugt, und welches einen gezahnten Jerkzeugkopf zum Drehen der Verschraubung hat, wobei wenigstens eine Klinke durch eine drehbare ochwangmasse getragen wird und fortlaufend mit Zähnen des ,/erkzeugkopfes schlagend in xlin^riff kommt, bei dem ferner ein Handgriff eine darin längs angeordnete Schraubendruckfeder und eine Käse enth'.It, die zusammenarbeiten, -wenn der Handgriff auf einem bestimmten Bogen bewegt wird, um die schlage zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil der Feder seitlich durch die Biegung der Feder in einer zu der Rotationsachse des /Verkzeugkopfes senkrechten Jübene beweglich ist und daß da3 eine Lnde eines Verbindun^s-Stückes lediglich von dem Endteil der Feder getragen wird, und mit dem anderen Ende/eine Drehkraft auf die Schwungmasse ausübt.
  2. 2. ,/erkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück mit einem Ende teleskopartig in die zugehörigen Endwindungen der Feder hineinragt und daß di 3 die Drehkraft übertragende Verbindungsstück am gegenüberliegenden Ende eine abgerundete Verdickung enthält, die beweglich in einer entsprechenden Aussparung der Schwungmasse gelagert ist.
  3. 3. ./erkzeug nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Handgriff aus zwei Metallblechhalbschalen besteht, die an dem dem Jerkzeugkopf abgewendeten Ende lösbar gegen eine Trennung durch eine Druckplatte gesichert sind, welche die Teile in der Arbeitsstellung durch die axial wirkende Schraubendruckfeder zusammenhalt.
  4. 4. ".V'erkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Federwirkung durch eine von der Druckplatte getragene Sohraube in ihrer Wirkungskraft geändert werden kann.
    909 844/0148
    BAD ORIGINAL
  5. 5. ./erkzeug nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , da£ eine tangentiale Anschlagfliiche der Schwungmasse derart angeordnet ist, dai sie auf einen damit zusamnenarbeitenden Anschlag an dem Sandgriff schlügt und daß einer der Anschläge zur 3tofidimpfung nachgiebig ist.
    ο« //erkzeug nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daS die DCliv-rangiaasse und der Rand- ' griff zusammenwirkende Anschläge haben, die voneinaader weg bewegbar sind, um die Klinken und die LlLhne des .ierkzej~;kopfes außer Eingriff zu bringen und da3'eine "/erriegeluni-seinricätunü be'jveglich in dem.Handgriff gelagert ist, um gegebenenfalls die Auseinanderbewegung der Anschläge au -verhindern.
    BAD ORIGINAL 909844/0146
    Le e rs ei te
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