DE1502999B2 - Fliegende schere zum unterteilen von laufendem walzgut - Google Patents
Fliegende schere zum unterteilen von laufendem walzgutInfo
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Description
-.30
Die Erfindung betrifft eine fliegende Schere zum „,;
Unterteilen von laufendem Walzgut mit einem in' Bewegungsrichtung des Gutes und zurück bewegten-v-Tragrahmen
für das feste und das bewegliche Messer, und einem im Rahmen angeordneten, geradlinig
arbeitenden Hubmotor für das bewegliche Messer.
Eine durch die französische Patentschrift 1346720'
bekanntgewordene Schere dieser Art besteht aus einem oberhalb der Walzgutbahn pendelnd aufgehängten
Rahmen, der durch einen unterhalb der Walzgutbahn angreifenden, doppelseitig beaufschlagten
Hubkolbenmotor in Pendelbewegung versetzt wird. Der als ebenfalls doppelseitig beaufschlagtes
Kolbenzylinderaggregat ausgebildete Hubmotor befindet sich im Rahmen oberhalb der Walzgutbahn.
Das Untermesser sitzt ortsfest im unteren Teil des Rahmens. Die Schere arbeitet nach Art der bekannten
Pendescheren und unterscheidet sich von diesen im wesentlichen nur dadurch, daß der Messerantrieb
im Rahmen selbst angeordnet ist, und die dem hydraulischen Antrieb eigenen Vorteile, insbesondere
die der genaueren Steuerungsmöglichkeiten aufweist. Dagegen wird der den meisten Pendelscheren anhaftende
Nachteil der geneigten Messerstellung zur Walzgutlängsachse bei Beginn und gegen Ende des
Schneidvorganges auch bei dieser Schere nicht vermieden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auch diesen Nachteil bei Scheren der oben geschilderten
grundsätzlichen Ausbildungsform zu vermeiden, d. h. es soll eine fliegende Schere geschaffen werden, bei
der die Messer während des Schneidprozesses senkrecht zur Gutbewegung liegen und bei der zusätzlich
das feste Messer möglichst in Form einer flachen, bogenförmigen Kurve dicht an die Gutoberfläche
herangebracht wird, ohne daß dazu der erhebliche konstruktive Aufwand notwendig ist, den man bisher
zur Einhaltung der Vertikalstellung der Messer an Pendelscheren in Kauf nahm. Dieser Aufwand besteht
zum Beispiel darin (deutsche Auslegeschrift 1 044 560), daß die Messerträger in bezug auf den
Tragrahmen gelenkig gelagert und durch zusätzliche, außerhalb des Rahmens von Kurbeln gesteuerte
Lenkerhebel während des Schnitts in Vertikallage gehalten werden.
Nach der Erfindung läßt sich eine vertikale Stellung
beider Messer während des gesamten Bewegungsvorganges des Tragrahmens in einfacher Weise
dadurch erreichen, daß der Tragrahmen in einem mittels Parallellenkerhebeln in Horizontallage gehaltenen
Traglaschenpaar steht. Die Bewegung des Tragrahmens in Gutbewegungsrichtung kann dabei
durch einen geradlinig, mit Gutgeschwindigkeit angetriebenen, die Rahmenaußenseite beaufschlagenden
Stößel und die Rückbewegung durch ein Kolbenzylinderaggregat bewirkt werden, wenn man es nicht
vorzieht, die Hin- und Herbewegung in an sich bekannter Weise durch einen doppelseitig beaufschlagten
Kolbenzylindermotor nach dem anfangs erwähn-3'ten
Vorschlag zu bewirken.
' Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ausbildungsform der Erfindung von der Seite gesehen, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch
Fig. 1,
F i g. 4 die Seitenansicht einer anderen Ausbildungsform,
F i g. 5 eine Seitendarstellung der Ansicht nach Fig. 4.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, wird die
Bramme S mittels der Tragrollen 10 und 11 in Pfeilrichtung an die Schere herangeführt. Die Schere
besteht aus der Grundplatte 12, die seitlich vertikale Arme 13 und 14 aufweist. An den freien Enden der
Arme 13 und 14 sind an Bolzen 17 und 18, die Paraüellenkerhebel 15 und 16 angelenkt, die ihrerseits
in den Gelenken 20 und 21 die Traglaschen 19 in horizontaler Lage halten. Auf den Traglaschen 19
steht der Tragrahmen 23, an dessen oberen Ende der Messerträger 24 mit dem Messer 26 vorgesehen
ist. Unterhalb der Durchlauf ebene der Bramme 5 sitzt im Tragrahmen 23 der Zylinder 26, dessen
oberer Boden als Träger 27 des Untermessers 28 ausgebildet ist. Der in der Bohrung 29 des Zylinders
26 befindliche Kolben 26 sitzt mit einer konvexen Stirnfläche in der entsprechend konkav ausgebildeten
Aufnahmefläche einer Pfanne 31, die in den Traglaschen 19 angeordnet ist. Das Druckmittel für
den Zylinder 30 wird über die Leitung 33 durch die Bohrung 32 durch den Kolben hindurch in den Zylinderraum
29 geführt. Die Höhenverstellung des Messerträgers 27 mit dem Messer 28 erfolgt durch
Kolbenzylinderaggregate 34 und 35, die einerseits fest mit dem Tragrahmen 23 und andererseits über
den Flansch 36 mit dem Zylinder 30 verbunden sind.
Den Antrieb des Tragrahmens 23 in Bewegungsrichtung der Bramme 5 bewirkt ein Stößel 42, der
an einem Stoßende eine Rolle 41 aufweist, die an einer am Tragrahmen 23 vorgesehenen, vertikal verlaufenden
Fläche abrollt. Der Stößel 42 kämmt über Zähne 43 mit einem Ritzel 45, das in dem Rahmen
46 gelagert ist. Zur Führung des Stößels sind ferner
lose Rollen 47, 48 und 49 vorgesehen. Femer ist in dem Rahmen 46 eine Stützrolle 51 für die Bramme S
gelagert.
Für den Antrieb des Stößels 42 ist das Ritzel 45 mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden,
der auch die Treibrolle 11 antreibt. Wie sich aus den F i g. 3 und 2 ergibt, sitzt auf der Ritzelwelle
eine Kupplung 52 mit einem Kettenrad 53, das über Ketten mit einem auf der Antriebswelle 55 der
Treibrolle 11 sitzenden Kettenrad 54 getrieblich verbunden ist. Bei eingerasteter Kupplung und Drehung
der Treibrolle 11 wird der Stößel 42 deshalb mit einer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, die der Drehgeschwindigkeit
der Treibrolle entspricht und dadurch dem Rahmen 23 eine entsprechende lineare Bewegung erteilt, so daß sich die Scherenanordnung
synchron zur Geschwindigkeit der Bramme S bewegen kann. Der Rahmen 23 wird anschließend mittels
der Kolbenzylinderanordnung 56, deren Zylinder sich auf der Grundplatte 12 abstützt, von dessen
Kolben an den Traglaschen 19 angelenkt ist, in seine Ausgangslage zurückbewegt.
Die Betriebsweise der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Schere wickelt sich wie folgt ab: Nachdem '~
die Bramme S zwischen die beiden Messer 25 und 28 bewegt worden ist und die Schere sich in der ge- -~
zeichneten Lage befindet, wird durch die in F i g. 2 angedeutete Photozellensteuerung, die die Schnittlänge
bestimmt, die Kupplung 52 eingedrückt. Ritzel 54 treibt den Stößel 42 in Bewegungsrichtung der J3°"
Bramme mit synchroner Geschwindigkeit an, wobei " den Rahmen 23 in horizontaler Richtung verscho- ' · ■
ben wird. ■:''"
Der in F i g. 1 dargestellte obere Messerträger 25, der einen Teil des Rahmens 23 darstellt, bewegt sich
nach unten und folgt der strichpunktiert angedeuteten bogenförmigen Bahn. Das Messer 25 wird auf
die Bramme hin bewegt, berührt diese jedoch noch· nicht. Sobald der Messerträger 25 dicht an die
Bramme herangebracht worden ist, wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte automatische Steuerung
der Zylinder 26 von innen mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt, wodurch sich der untere Messerträger
mit dem Messer 28 in Richtung auf das Obermesser 25 bewegt und den Schnitt durchführt, während der
Rahmen 23 sich noch weiter in Synchrongeschwindigkeit mit er Bramme S vorwärts bewegt. Nach
vollendetem Schnitt werden die Kolbenzylinderaggregate 35 und 26 betätigt, wodurch sich der untere
Messerträger 27 in seine tiefste Lage ansenkt. Wenn das geschieht, rückt die Kupplung 52 heraus.
Das Kolbenzylinderaggregat 56 wird betätigt, und der Rahmen 23 bewegt sich wieder in seine in
F i g. 1 dargestellte Ausgangslage zurück.
Bei den Ausbildungen nach F i g. 4 und 5 sind die Traglaschen 66 oberhalb der Bramme S angeordnet.
Die Laschen hängen in Parallellenkern 64,65 an Lagerblöcken 62, 63 in den orstfesten Stützen 57,
58, die oben durch Traversen 59 verbunden sind. Die Traglaschen 66 weisen einen nach unten offenen
U-förmigen Teil 67 auf, in dem der Messerträger 68 gleitend geführt ist. Der Weg des Messerträgers
innerhalb dieser Führung ist durch eine Platte 71 begrenzt, er trägt das Messer 72 (vgl. F i g. 5). An
beiden Seiten des Messerträgers 68 sind Gelenkbolzen 73 und 74 vorgesehen, mit denen die Lenkerstangen
75 und 76 gelenkig verbunden sind. Die oberen Enden der Lenkerstangen lagern in einer
Traverse 77. Auf den Trägerlaschen 66 sitzt die Kolbenzylindereinheit 78, deren Kolben mit der
Traverse 77 verbunden ist. Ferner trägt die Tragtasche 66 den Messerträger 79 mit dem Messer 81.
Unterhalb des U-Teiles der Traglaschen 66 (vgl. 'F i g. 5) befindet sich eine U-förmige Führung 82 für
einen Ansatz 83 der Platte 71. Diese Führung steht auf einem Sockel 84.
Im Gegensatz zu der Ausbildung nach den F i g. 1 ! bis 3 stehen die Traglaschen 66 über die Platte 71
hier mit einer Kolbenzylindereinheit 85 in Verbindung, die über ein Ventil 86 gesteuert wird. Der
horizontale Bewegungsantrieb für die Traglaschen 66 wird mittels einer nicht dargestellten Pumpe für die
Kolbenzylindereinheit 85 bewirkt, die mit den Tragrollen in Verbindung steht und dadurch eine synchrone
Bewegung der Traglaschen in bezug auf die Bewegung der Bramme 5 hervorruft und es ferner
gestattet, über das Ventil 86 auch die Rückbewegung der Traglaschen in die Ausgangsstellung zu
bewirken.
Der in den Lenkerstangen 75, 76 hängende Träger 68 des Untermessers 72 gleitet in Führungen 69.
Der Schnittvorgang wird analog zu der Betriebsweise gemäß F i g. 1 bis 3 durch Anheben des Messerträgers
68 über die Lenkerstangen 75,76 und die Traverse 77 durch den Kolben mit Kolbenzylindereinheit
78 bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fliegende Schere zum Unterteilen von laufendem Walzgut mit einem in Gutbewegungsrichtung
und zurück bewegbarem Tragrahmen für das feste und das bewegliche Messer und einem im Rahmen angeordneten, geradlinig arbeitenden
Hubmotor für das bewegliche Messer, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (23) in einem mittels Parallellenkerhebeln
(15, 16); (64, 65) in horizontaler Lage gehaltenen Traglaschenpaar (19), (66) steht.
2. Fliegende Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (23) durch
einen geradlinig mit Gutgeschwindigkeit angetriebenen, die Rahmenaußenseite beaufschlagenden
Stößel (42) in Gutbewegungsrichtung bewegbar und durch ein Kolbenzylinderaggregat (56)
rückbewegbar ist.
3. Fliegende Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (42) tragrahmenseitig
eine an einer am Tragrahmen (23) vorgesehenen, vertikal verlaufenden Fläche abrollende
Rolle (41) aufweist.
15
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